DE1906C - Steinbrechmaschine mit kastenförmiger Brechschwinge - Google Patents

Steinbrechmaschine mit kastenförmiger Brechschwinge

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Publication number
DE1906C
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DE
Germany
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crushing
box
stone
arm
shaped
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Active
Application number
DENDAT1906D
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English (en)
Original Assignee
MASCHINENBAU-AKTIEN-GESELLSCHAFT HUMBOLDT in Kalk bei Deutz
Publication of DE1906C publication Critical patent/DE1906C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/06Jaw crushers or pulverisers with double-acting jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Die Steinbrechmaschine, die auf beiliegender Zeichnung dargestellt ist, unterscheidet sich von den bereits bestehenden derartigen Maschinen wesentlich dadurch, dafs die einen geschlossenen viereckigen Kasten bildende und nach unten sich verengende Brechschwinge A, welche um den Drehpunkt B oscillirt, durch eine feste, jedoch , in senkrechter ^Richtung verstellbare Wand C in zwei Theile zerlegt wird, so dafs zwei Brechräume DD vorhanden sind. Aus diesem Grunde wird die Leistungsfähigkeit dieser neuen Steinbrechmaschine gegenüber den bisher im Gebrauch befindlichen, welche gemeiniglich nur ein Brechmaul aufweisen, auch eine verdoppelte sein. Ferner ist hervorzuheben, dafs der untere Theil der Brechschwinge A mit dem zunächstliegenden Theil der Brechbacke C nahezu concentrisch ist, und hierdurch die Bedingung eines ganz gleichmäfsigen Brechproductes erfüllt ist. Endlich kann durch senkrechte Verstellung der Backe C mittelst der Schrauben E die untere Spaltweite zwischen ersterer und der Schwinge A nach Belieben regulirt werden; infolge dessen ist es möglich, ein Brechgut von fast beliebiger Feinheit herzustellen.
Aus dieser Darstellung erhellt, dafs dieMaschine nicht nur zum groben Vorbrechen der Materialien dient, sondern auch die weitere Zerkleinerung bis zu jeder gewünschten Korngröfse vornimmt, während bei den gewöhnlichen zu dieser Kategorie gehörenden Apparaten vornehmlich nur das erstere, also die Zerlegung in verhältnifsmäfsig grofse Stücke möglich ist und auch nur bezweckt wird; die eventuell darauf folgende fernere Zerkleinerung bleibt hier anderen Maschinen, wie Walzenmühlen, Mahlgängen, Kollergängen u. s. w. vorbehalten.
Die oscillirende Bewegung der Schwinge A wird durch die excentrische Welle F und die Zugstange G bewirkt; der Betrieb dieser Welle erfolgt durch Riemen von einer vorhandenen Transmission aus. Das Material der zumeist leidenden Theile, wie Schwinge A und Brechbacke C, ist zweckmäfsig Gufsstahl.
Patent-Anspruch: Die beschriebene Brechmaschine mit ihren charakteristischen Eigenthümlichkeiteri:
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

1878.
Klasse 50.
MASCHINENBAU-ACTIEN-GESELLSCHAFT HUMBOLDT in KALK
bei DEUTZ.
Steinbrechmaschine mit kastenförmiger Brechschwinge.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 12. Januar 1878 ab.
DENDAT1906D Steinbrechmaschine mit kastenförmiger Brechschwinge Active DE1906C (de)

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ID=281363

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