DE278614C - - Google Patents

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DE278614C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/40Softening or making skins or leather supple, e.g. by staking, boarding, or crippling machines, by dry mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV* 278614-KLASSE 28 b. GRUPPE
FRANK WAYLAND in SALEM, Mass., V. St. A.
ineinandergreifen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Juli 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bearbeiten, insbesondere zum Weichmachen und Stollen von Leder oder Häuten, bei der das Arbeitsgut zwischen zwei Arbeitswalzen hindurchgeführt wird, die mit zahnartig ineinandergreifenden, schraubenförmig verlaufenden Werkzeugen besetzt sind, und besteht darin, daß die Flächen der jeweils ineinandergreifenden Werkzeuge federnd ίο gegeneinandergedrückt werden. Die Federung wird vorzugsweise dadurch erzielt, daß die eine Arbeitswalze unter der Vermittlung einer auf dem Antriebszahnrad sitzenden Scheibe angetrieben wird, welche Ansätze aufweist, die mittels einstellbarer Federn auf Arme der Arbeitswalzenachse wirken. Es kann jedoch der federnde Druck der Walzenflächen wenigstens teilweise auch dadurch erzielt werden, daß man die Schraubenklingen der einen Walze federnd, die der anderen dagegen starr macht.
Eine Ausführungsform der neuen Maschine ist in der Zeichnung veranschaulicht, in welcher bedeutet:
Fig. ι eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Walzen und das Arbeitsgut,
Fig. 5 eine Einzelheit,
Fig. 6 und 7 eine abgeänderte Einrichtung zur Einstellung der einen Arbeitswalze,
Fig. 8 ein Schaubild einer Arbeitswalze anderer Ausführungsform und
Fig. 9 ein teilweises Schaubild eines biegsamen Messers.
Die Ar bei ts walze 1 ist mit schraubenförmig angeordneten messerförmigen Werkzeugen ia besetzt. Die Walzenzapfen . sitzen in Lagerklötzen 2 (Fig. 4), welche in Führungen 3 längsverschiebbar angeordnet sind. Die Lagerklötze 2 sind durch je einen Kniehebel 4, 5 mit durch Schrauben 7 verstellbaren Klötzen 6 verbunden. Die Verbindungszapfen der Kniehebelpaare 4, 5 sind durch Stangen 8 mit auf einer Welle 11 gelagerten Armen g, 10 verbunden. Die Welle 11 kann durch einen an Armen 12 der Welle 11 befestigten Fußtritt 13 gedreht und die Arbeitswalze 1 so ! gegen ihre Gegenwalze 14 gedrückt werden. ■· Die Arbeitswalze 14, gegen welche sich das Arbeitsgut K anlegt, wenn es von ihr und der Arbeitswalze 1 bearbeitet wird, ist mit schraubenförmigen Rippen 14" versehen, welche im Vergleich zu den Rippen ia starr und unbiegsam sind. Die Walze 14 ist in Armen 15 (Fig. ι und 2) gelagert, welche bei 16 drehbar am Maschinengestell befestigt sind. Stangen 17 verbinden das untere Ende jedes Lagerarmes 15 mit Kurbeln 18 einer periodisch angetriebenen und im unteren Gestellteil gelagerten Welle 19. Diese trägt ein Schaltrad 20, welches mit einem lose auf einer Welle 22 sitzenden Triebrad 21 in Eingriff steht. Die Welle 22 wird durch eine Scheibe 221 ständig in Umdrehung gehalten.
Das Triebrad 21 ist mit einem Kupplungsteil 23 versehen, der durch eine auf der Welle 22 durch den Hebel 37 verschiebbar angeordnete Kupplungsmuffe 24 eingerückt werden kann und dadurch das Triebrad 21 undrehbar mit der Welle verbindet.
Der obere Teil der Lagerarme 15 trägt oberhalb der Gegenwalze 14 in Führungen 25 die Lagerklötze 26 einer Welle 27, auf welche eine Vorschubwalze 28 aufgekeilt ist. Die Lagerklötze 26 werden durch Federn 29, welche in Führungen 30 untergebracht sind, gegen die anderen Vorschubwalzen 47 und 48 gedrückt. Der Federdruck wird geregelt durch eine Spindel 31 und eine Stellmutter 32 (Fig. 2).
Mit der Vorschubwalze 28 arbeiten zwei Vorschubwalzen 47 und 48 zusammen, von denen letztere zugleich das Werkstück gegen die Arbeitswalze 14 drückt. Die Zapfen 74 der Walze 47 ruhen in Lagerklötzen 49, welche unter dem Einfluß von Federn 51 in Führungen 50 längsverschiebbar gelagert sind. Der der Walze 47 von den Federn 51 erteilte Druck kann durch Spindeln 52 und Stellmuttern 53 geregelt werden.
Die Zapfen 75 der Vorschub- und Gegendruckwalze 48 ruhen in Klötzen 54, welche in Führungen 55' verschiebbar gelagert sind und durch Schrauben 56 verschoben werden können, so daß die Walze 48 gegen die Arbeitswalze 14 und die Vorschubwalze 28 verstellt werden kann. Vorzugsweise sind die Walzen 14, 28, 47 und 48 hohl und durch Röhren ax, &x, cx mit einer Heizqüelle, beispielsweise einer Dampfleitung, verbunden. Die Erhitzung der Arbeitswalze 14 und der Vorschubwalze 28 bewirkt das Glätten der Haut, während die Erhitzung der Walzen 47 und 48 die Trocknung der Filzüberzüge der Walzen und die Trocknung der Häute bewirkt.
Die Walze 48 erhält ihren Antrieb durch ein auf ihrem Zapfen 75 sitzendes Kettenrad 33 (Fig. 1), eine Kette 34 und ein auf der. Antriebswelle 22 befestigtes Kettenrad 35. Der Walzenzapfen 75 trägt ferner ein Zahnrad 76, welches mit einem lose auf dem Zapfen 27 der Walze 28 sitzenden Zahnrad 77 in Eingriff steht. Dieses besitzt einen Ansatz 78, welcher zwischen zwei Ansätzen 79 eines Klobens 80 sitzt, der auf den Achszapfen 27 aufgekeilt ist. Federn 81. halten den Ansatz 78 in der Mitte zwischen den Ansätzen 79.
Wenn die Lagerarme 15 in der Arbeitsstellung sind, greifen die Zahnräder 76 und 77 ineinander. Damit der Eingriff auch dann gewahrt wird, die Zahnräder 76 und 77 also nicht aufeinanderstoßen, wenn die beiden Zahnräder durch Drehung der Arme 15 außer Eingriff gebracht worden sind und der Eingriff wieder hergestellt werden soll, ist das Zahnrad 77 mit seinem Zapfen 27 nachgiebig verbunden, so daß es sich etwas gegen das Zahnrad 76 verdrehen kann. Ebenso trägt der Zapfen 27 am anderen Ende der Walze 28 ein Zahnrad 77, das in ähnlicher Weise mit seinem Achszapfen verbunden ist und mit einem Zahnrad 82 in Eingriff steht, welches auf dem gegenseitigen Ende des Walzenzapfens 74 sitzt.
Die Welle 59 der Gegenwalze 14 trägt am einen Ende eine dauernd angetriebene Rolle 83, am anderen Ende, ein Zahnrad 60, welches mit einem auf einem Zapfen 62 des Hebelarmes 15 sitzenden Zahnrad 61 in Eingriff steht. Dieses steht seinerseits durch Vermittlung eines Zwischenrades 67 in Eingriff mit einem auf der Welle 55 der Arbeitswalze ι lose sitzenden Zahnrad 68. Mit diesem Zahnrad ist eine Scheibe 69 verbunden, die Ansätze 70 besitzt, welche durch Vermittlung von Federn 71 und Armen Jia, welche fest auf der Welle 55 befestigt sind, diese Welle nachgiebig antreiben. Der Zapfen 66 des Zwischenrades 67 bildet die Verbindung zweier Gelenkstücke 63, 64, deren andere Enden auf den Zapfen 62 und der Welle 55 sitzen. Auf diese Weise bewirken die Federn 71, daß die Flächen der jeweilig zusammenwirkenden Werkzeuge federnd gegeneinander gedrückt werden. Teilweise wird dieses federnde Gegeneinanderdrücken auch durch die im Vergleich mit den Werkzeugen der Gegenwalze 14 nachgiebige Ausbildung der Werkzeuge der Arbeitswalze 1 erzielt. Infolge der Gelenke 63, 64 und der Zwischenräder 6o, 61, 67 und 68 müssen die Wellen 59 und 55 auch dann im Umlauf bleiben, wenn die Lagerarme 15 nach außen bewegt werden. Außerdem wird bei dieser Auswärtsbewegung eine kleine Rückwärtsdrehung der Arbeitswalze ι erzeugt und umgekehrt eine kleine Vorwärtsdrehung, wenn die Gegenwalze 14 in die in Fig. 2 veranschaulichte Stellung zurückbewegt wird.
Der Kupplungskegel 24 zum Einrücken des Treibrades 21 ist mit einem Steuerhebel 37 verbunden, dessen Welle 38 mit einem Trethebel 39 und einem Zahnsegment 40 versehen ist, welches mit einem auf einer Welle 42 sitzenden Zahnsegment 41 in Eingriff steht. Die Welle 42 trägt einen Sperrarm 43, dessen Sperrende 46 in die einander gegenüberliegenden Sperrnuten 45 des an dem Zahnrad 20 vorgesehenen Flansches 44 einzutreten vermag.
Wenn der die Maschine bedienende Arbeiter den Trethebel 39 niederdrückt, wird die Kupplung 24 eingerückt und das Zahnrad 21 undrehbar mit der Welle 22 gekuppelt. Gleichzeitig wird der Sperrarm 43 aus seiner Sperrnut 45 herausgedreht, so daß die Kurbeln 18
eine halbe Umdrehung machen können, an deren Ablauf der Sperrarm in die gegenüberliegende Nut 45 einfällt. Sodann wird die Kupplung wieder gelöst. Jedesmal, wenn das Zahnrad 20 durch das festgekuppelte Triebrad 21 angetrieben wird, macht es eine halbe Umdrehung und wird dann durch Einfallen der. Sperrklinke 46 in eine der beiden Nuten 45 selbsttätig wieder angehalten. Die eine halbe Umdrehung bewirkt eine Drehung der unteren Teile der Arme 15 zur Welle 19 hin (Fig. 2), so daß zwischen der Arbeitswalze 1, den Walzen 47 und 48 einerseits und den Walzen 14 und 28 anderseits ein Zwischenraum entsteht, der die Einführung des Arbeitsgutes gestattet. Wenn dann der Arbeiter wieder auf den Fußtritt 39 auftritt, wird die nächste halbe Umdrehung des Zahnrades 20 veranlaßt, durch welche die Walzen wieder in ihre Arbeitsstellung befördert werden.
Während des Durchganges des Arbeitsgutes durch die Walzen 1 und 14 wird der Druck zwischen den schraubenförmigen Werkzeugen τα und '~L\a durch Druck auf den Trethebel 12, 13 geregelt, durch welchen die Kniehebel 4, 5 gespreizt werden und die Arbeitswalze ι gegen die Gegenwalze 14 angedrückt wird. Bei dieser Anpressung wird gleichzeitig infolge der Zahnradverbindung zwischen beiden Walzen eine geringe Drehung der Walze 1 gegen die Walze 14 erzeugt und dadurch der Druck zwischen den Werkzeugen i" und x\a vergrößert. Beim Aufhören des Druckes auf den Trethebel 12, 13 rückt die Walze 1 unter der Einwirkung der Feder 57 (Fig. 4) und der in die Stangen 8 eingeschalteten Feder 84 (Fig. 2) von der Gegenwalze 14 ab. Die Arbeitswalze ι kann nicht gegen die Gegenwalze 14 hin bewegt werden, bevor letztere in ihre Arbeitsstellung gedreht worden ist. Zu diesem Zweck sitzt auf der Nabe des Zahnsegmentes 41 (Fig. 3) ein Arm 58, welcher unter den Arm 9 greift und diesen so lange an der Abwärtsbewegung hindert, als die Kupplung 24 eingerückt, d. h. der Trethebel 39 niedergedrückt ist.
Erwähnt werden mag noch, daß in bekannter Weise unmittelbar unter der Arbeitswalze ι eine Druckwalze 85 angeordnet wer- den kann, deren Zapfen in auf Federn 87 sitzenden Lagerklötzen 86 laufen, deren Einstellung durch Stangen 88 und Stellmuttern 89 geregelt werden kann (Fig. 2). Die Walze 85 hat den Zweck, das Arbeitsgut auf einen gewissen Teil des Umfanges um die Walze 14 herumzulegen und dadurch eine sanfte Streckung der Haut zu bewirken, bevor sie zwischen den Werkzeugen der Arbeitswalzen hindurchgeht.
In den Fig. 6 und 7 ist eine von der vorstehenden etwas abweichende Lagerung für die Arbeitswalze 1 veranschaulicht. Hier sitzt jeder Walzenzapfen in einem Gelenk 90, welches bei 91 an einem Gleitstück 6a drehbar befestigt ist. Die Gelenke 90 sind nach hinten verlängert, und die Verlängerung 92 trägt ein Gewicht 93, welches das Gewicht der Walze ι ausgleicht. Die oberen Enden der Stangen 8 sind bei dieser Ausführungsform gelenkig mit dem Achszapfen der Walze 1 verbunden, so daß diese nach unten gezogen wird, wenn die Stangen 8 nach abwärts bewegt werden. Die Walze 1 bewegt sich hierbei wesentlich tangential zur Walze 14, so daß zwischen den Werkzeugen beider Arbeitswalzen ein vergrößerter Arbeitsdruck entsteht.
Die Klingen ia müssen nicht notwendigerweise aus einem einzigen Stück Metall bestehen. Sie können auch aus kurzen Abschnitten zusammengesetzt, und die einzelnen Stücke können an den Enden miteinander verbunden werden. Dies ermöglicht die Verwendung von Temperstahl, den man bei einteiligen Messern nicht anwenden könnte. Bei dieser Ausführungsform verwendet man an den Stoßstellen Druckstücke ia (Fig. 8), welche ein gegenseitiges Verbiegen der einzelnen Klingenabschnitte verhindern. Die Biegsamkeit der Messer xa kann auch dadurch erzielt werden, daß man verhältnismäßig dicke Klingen verwendet und diese gemäß Fig. 9 durchlocht.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Bearbeiten von Leder, bei der das Leder zwischen zwei Arbeitswalzen hindurchgeführt wird, deren schraubenförmig angeordnete Werkzeuge zahnradartig ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der jeweilig zusammenwirkenden Werkzeuge federnd gegeneinander gedrückt werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Arbeitswalze unter Vermittlung einer auf dem Antriebsrad (68) sitzenden Scheibe (69) angetrieben wird, die Ansätze (70) aufweist, die mittels einstellbarer Federn (71) auf Arme (71°) der Arbeitswalzenachse (55) wirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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