DE278599C - - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/17Passing liquid through fibrous materials in open containers with a form not determined by the nature of the fibrous material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 278599 KLASSE Ba. GRUPPE
FELIX RICHTER in BRESLAU.
im Packsystem mit kreisender Flotte.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Juni 1912 ab.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere zum Färben von Garn im Packsystem mit kreisender Flotte.
Bisher bediente man sich beim Färben von Garnen entweder derjenigen Vorrichtungen, in welche das Garn zwischen Siebboden wagerecht eingepackt und von der Farbflotte vertikal durchströmt wurde, oder solcher Vorrichtungen, bei denen die Garne auf Stäben aufgehängt und dann der Wirkung der in Richtung der aufgehängten Strähne fließenden Flotte ausgesetzt wurden. Die erstere Art des Färbens von Garnen hat bei den verschiedensten Systemen mehr oder weniger den Nachteil, daß die Garne platt gedrückt und einer Dekaturwirkung ausgesetzt werden, welche unbedingt schädlich auf das zu behandelnde Gut und die weitere Verarbeitung des^ selben einwirkt. Auch hält es schwer, einen derartigen, im Lauf des Färbevorganges immer mehr zusammengepreßten Garnblock überall gleichmäßig durchzufärben, weil der Widerstand, welchen dieses Garnpaket der Flotte bietet, allmählich ein zu großer wird. Besonders empfindliche Garne, wie z. B. die Zephyr- und Dochtgarne, lassen sich überhaupt nicht auf solchen Packvorrichtungen behandeln, da sie darauf beschädigt werden.
Die zweite Art von Färbevorrichtungen mit auf Stäben aufgehängten Garnen bietet gegenüber dem Packsystem gewisse Vorteile, hat aber insofern wiederum Nachteile aufzuweisen, als zunächst das Aufhängen der Garne und die Vereinigung zu einem Block sehr umständlich und zeitraubend und dementsprechend kostspielig ist und ferner bei den Vorrichtungen, bei welchen die Strähne mit Spielraum zwischen Stäben in Richtung der bewegten Flotte aufgehängt sind, durch die erforderliche mechanische Bewegung der Garnsträhne beim Flottenrichtungswechsel in der Farbflotte wiederum das Garn leicht leidet, wenn auch die Auflagestellen mit Flotte gut umspült \verden. Namentlich bei einzelnen unter Spannung aufgehängten Strähnen lassen sich aber die Auflagestellen der Garne an den Garnstäben nicht genügend wirksam von der Flotte umspülen und werden deshalb an diesen Stellen leicht Flecke in der Ausfärbung ver-Ursachen.
Diesen bisherigen Färbevorrichtungen für Strähngarn gegenüber wird beim Gegenstand der Erfindung das einfache, eine sehr bequeme Beschickung ermöglichende Packsystem angewendet, d. Ii. die Garnsträhnen werden über- und nebeneinander wagerecht gepackt, aber der weitere Behandlungsvorgang in eigenartiger Weise so gestaltet, daß die Garnsträhne von der Farbflotte in ebenfalls wagerechter Richtung durchströmt werden, ohne daß für das gute Umhüllen alle Teile der Garnsträhne irgendeine Verschiebung oder Bewegung des gesamten Garnpackes nötig wäre. Die Garne werden in ihrem Behälter wagerecht in annähernd gestreckten Einzel-
strähnen eingelegt, und der ganze Garnpack j wird während des Flottendurchganges in sei- j ner ruhenden Lage mittels flüssigkeitsdurch- j lässiger, besonders auch an der Seite eingebrachter, auf die Garnschichten gelegter Festhaltevorrichtungen (Kämme, Bürsten, Kratzen o. dgl.) derart in gestreckter Lage festgehalten, daß sie sich während des wagerechten Durchganges der Farbflotte nach keiner Richtung verschieben können.
Die Garne können hierbei in Richtung der wagerechten Flottenströmung oder in irgendeiner anderen zur Flottenströmung schrägen Richtung übereinander und nebeneinander geschichtet werden; sie müssen aber im Behälter wagerecht übereinandergeschichtet sein.
Durch dieses neue Verfahren werden die Garne nicht nur außerordentlich schonend behandelt, sondern es wird auch selbst bei den
ao schwierigsten Alisfärbungen eine unbedingte Gleichmäßigkeit erzielt, da der Farbflotte kein besonderer Widerstand geboten und keine Preß\virkung hervorgerufen wird. Es kommt aber auch noch bei dieser Art des Garnfärbens hinzu, daß der Faden seine ursprüngliche Form und Widerstandsfähigkeit voll und ganz behält, da er durch die Übereinanderschichtung der einzelnen Garnbündel und die ruhige, wagerechtc Lage, in der er verbleibt, selbst durch die Einwirkung der Farbflotte nicht irgendwie verändert oder beschädigt werden kann.
Ein grundsätzlicher Unterschied zwischen den bekannten Vorrichtungen, bei denen die Garnsträhne auf Stäben hängen oder zwischen Stäben eingespannt sind, und der Vorrichtung, welche gemäß vorliegender Erfindung Verwendung findet, besteht darin, daß die bei ersteren verwendeten undurchlässigen Stäbe, Leisten usw. dazu dienen, das Garn an ihnen aufzuhängen und in irgendeine bestimmte zum Färben geeignete Schwebelage zu bringen, während gemäß der Erfindung die Garne einfach ohne alle Hilfsmittel auf dem Boden des Färbebehälters wagerecht übereinandergepackt werden, wobei die durchlässigen Haltevorrichtungen (Kratzen, Kämme, Bürsten usw.) während des Durchtrittes der Farbflotte nur dazu dienen, eine Lagenveränderung des in dieser Weise eingepackten Garnes zu vermeiden.
Diese Haltevorrichtungen hemmen den Kreislauf der Flotte in keiner Weise und ermöglichen deshalb überall eine gute Durchfärbung, während bei den Färbevorrichtungen, bei welchen die Garnsträhne auf Stäben hängen, die Garne meist noch durch besondere Mittel Verschiebungen erfahren müssen, um . auch an den Auflagestellen der undurchlässigen Garnstäbe durchgefärbt zu werden.
Eine Vorrichtung zur Ausführung des beschriebenen Verfahrens ist nachstehend beschrieben und auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Die Garnsträhne sind bei diesem Ausführungsbeispiel so wagerecht übereinandergepackt, daß sie zweckmäßig in der Faden- bz\v. Längsrichtung von der durchgehenden Flotte bestrichen werden.
Fig. ι ist ein Querschnitt der ersten Ausführungsform, Fig. 2 ein Längsschnitt derselben.
Das erste Ausführungsbeispiel sieht einen viereckigen Bottich 1 vor, der ebenso wie alle anderen mit der Behandlungsflüssigkeit in Berührung kommenden Teile zweckmäßigerweise aus Holz hergestellt wird, um Flecken im Garn zu vermeiden. Bei Verwendung von Metall könnten solche Flecke durch Metallzersetzung· bei Berührung mit der Behandlungsflüssigkeit entstehen. DerBehandlungsbehälter ist in die Rohre 2 einer Pumpe 3 eingeschaltet, von der die Behandlungsflüssigkeit, im vorliegenden Fall also die Farbflotte, durch den Bottich gepreßt wird. Die Pumpe 3 kann abwechselnd, wie die voll und gestrichelt gezeichneten Pfeile in Fig. 1 zeigen, in der einen und anderen Richtung wirken. Statt eines Bottichs ι können dabei selbstverständlich mehrere Bottiche verwendet werden, die nacheinander in die Rohre 2 der Pumpe 3 eingeschaltet sind.
Im Boden 4 des Bottichs ist eine Dampfschlange 5 eingelagert, die durch einen Siebboden 6 oben abgedeckt ist. Vor dem Ein- und Austritt der Farbflotte, d. h. also vor den Anschlußöffnungen der Pumpenrohre an den Seitenwänden des Bottichs, sind in gewissen Abständen von diesen Siebwände 7 eingesetzt, die den Bottich in einen Innenraum 8 für die Garnpackung 9 und z\vei seitliche Räume 10 teilen. Die letzteren dienen in bekannter Weise dazu, zwischen den Sieb- und Bottichwänden einen Flottenrhisch- und Verteilungsraum herzustellen,· in dem sich die durch die Pumpe eingeführte Flotte beruhigt und verteilt bzw. nach dem wagerechten Durchtritt durch das Garn sammelt.
Um den Lauf der Flotte vollkommen abzuschließen, sind zwischen den seitlichen Siebwänden und den Bottichwänden oben Abdichtungsschieber 11 eingesetzt, und der Garnbehälter ist mit einem Deckel 12 abgeschlossen. ' Die einzelnen Garnschichten werden gegen Verschiebung durch die Flotte mittels durchlässiger bürsten- oder kammartiger Festhaltevorrichtungen 13 gesichert, die in Gestalt von Festhaltelatten und gegebenenfalls zu einem Gestell vereinigt auf das Garn aufgelagert sind. Die Latten usw. können durch Korbgeflecht oder Leinenbezug zu einem keine Metallflecken verursachenden Sieb 14 ausgestaltet werden. Es lassen sich auch bequem
mehrere Schichten von Garn bilden, zwischen welche je ein derartiges Sieb mit Festhaltelatten eingelegt ist. Bei besonders feinen empfindlichen Garnen wird die Trennung in einzelne Schichten die Wirkung noch erhöhen, weil dann die eigene Schwere des Garnes noch mehr verringert wird. Es lassen sich im übrigen die festen eingebauten Siebwände 7 in einem herausnehmbaren Kasteneinsatz anbringen, so daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel ein gesondertes Bilden der Garnpackung möglich wäre.
Was nun die Vorzüge der vorliegenden Färbevorrichtung mit Bezug auf die Einwirkung der Farbflotte anbelangt, so ist folgendes zu bemerken:
Gemäß der vorliegenden Erfindung erhält jeder einzelne Faden durch das einfache Übereinanderpacken der einzelnen Garnsträhne einen viel größeren Halt als bei den zwischen Stäben usw. hängenden Garnen. Beim Packsystem wird gewissermaßen die eine Schicht durch die darüberliegende andere Schicht gehalten, und jeder einzelne Faden ist sozusagen in sich geschützt. Beim Hängesystem ist dagegen der einzelne Faden der Beanspruchung der durchströmenden Farbflotte mehr oder weniger stark ausgesetzt, weil er meist gar nicht oder nur in ganz geringem Umfange von anderen Garnteilen Deckung erhält. Dieser Umstand macht sich insbesondere bei empfindlichen Garnsorten, so z. B. bei einfach gedrehten Dochtgarnen, das sind sehr lose gedrehte Garne von geringer Festigkeit, geltend. Das gleiche gilt auch für zweifach gedrehte Zephyrgarne. Hier tritt beim Färben auf Hängevorrichtungen der Übelstand auf, daß die äußere, feine Struktur des einzelnen Fadens von der fortwährend auf- und niederströmenden Farbflotte angegriffen und verfilzt bzw. rauh wird. Die feinen Faserchen am Fadenumfang werden gewissermaßen zerrissen, und das Garn verliert dabei an Festigkeit, auch werden die nur wenig gedrehten und
daher nicht widerstandsfähigen Garne infolge des Durchströmens der Farbflotte leicht auseinandergezogen und dünner. Der einzelne Faden hat eben bei den Hängesystemen keinen genügenden Halt, und es ist tatsächlich meist unmöglich, derart empfindliche Garne wie die genannten überhaupt auf solchen Vorrichtungen erfolgreich behandeln zu können. Das Garn leidet zu sehr durch die ungehinderte Einwirkung des Flottenstromes auf jeden einzelnen nicht geschützten Faden.
Schließlich kommt auch noch hinzu, daß die Garne an den Anliegestellen der Garnstäbe ■ ganz besonders stark mitgenommen werden, namentlich wenn ein fortwährendes Verschieben der Garne beim Richtungswechsel der Flotte behufs gleichmäßigen Durchfärbens stattfinden muß.
Anders verhält es sich bei dem Erfindungsgegenstand, da eine einfache Packweise angewendet wird, bei der der einzelne Faden geschützter und den Unbilden des Flottenstromes nicht so ausgesetzt ist wie bei den hängenden Garnen. Die äußeren feinen Faserchen des Garnfadens werden durch die darüberliegenden Teile sanft angedrückt und können durch die Anwendung der kammartigen Festhaltevorrichtungen vom Flottenstrom nicht zerzaust werden. Auch eine Streckung des Garnes, wie vorher angegeben, findet infolge des vorhandenen Haltes untereinander und der angewendeten flüssigkeitsdurchlässigen Haltevorrichtungen nicht statt; das Garn bleibt vielmehr offen und behält seine Festigkeit.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zum Naßbehandeln, insbesondere zum Färben von Garnen im Packsystem mit kreisender Flotte, dadurch gekennzeichnet, daß die über- und nebeneinander Avagerecht gepackten Garnsträhne von der Behandlungsflüssigkeit in ebenfalls wagerechter Richtung durchströmt werden, wobei der ganze Garnpack aus annähernd gestreckten Einzelsträhnen während des Flottendurchganges in seiner ruhenden Lage von flüssigkeitsdurchlässigen Haltevorrichtungen an einer Verschiebung gehindert wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Strähne des Garnpackes während der Naßbehandlung gegen Verschiebung durch die wagerecht strömende Behandlungsflüssigkeit hindernden flüssigkeitsdurchlässigen Haltevorrichtungen als Kämme oder Bürsten (13) ausgebildet sind, welche gegebenenfalls zu siebartigen Lattengerüsten vereinigt auf den einzelnen Garnschichten gelagert sind und kammartig in die Garnsträhne eingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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