DE277037C - - Google Patents

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DE277037C
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sole
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soles
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/52Flexing

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 277037 KLASSE 71c. GRUPPE
GEORGE BASLER in LYNN, Mass., V. St. A. Maschine zum Geschmeidigmachen von Ledersohlen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. November 1912 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
_ , Priorität
14. Dezember 1900
auf Grund der Anmeldungen in den Vereinigten Staaten von Amerika, und zwar für die Ansprüche 1, 2 und 3 die Priorität vom 11. November 1911 und für den Anspruch 4 die Priorität vom 15. März 1912
anerkannt.
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen
zum Biegen von Ledersohlen, insbesondere auf solche Maschinen, bei denen das Werkstück vor dem Biegen mit einer geeigneten Flüssigkeit behandelt wird.
Bei der Herstellung von Schuhen macht sich seit einiger Zeit das Bestreben geltend, Sohlen von außerordentlicher Nachgiebigkeit zu verwenden, und es sind deswegen bereits die verschiedensten Vorrichtungen zum Strecken oder Biegen des Leders im Gebrauch. Die bis jetzt zu diesem Zwecke dienenden Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß ein Beschädigen des Leders beim Verarbeiten herbeigeführt wird. Bei dem Eründungsgegenstande ist ein Beschädigen des Leders ausgeschlossen, da die Sohle zwischen zwei gleichmäßig sich bewegende Flächen, z. B. zwei Riemen, gelegt und dann mit besagten Riemen oder Flächen über kleine Rollen erst
20. in einer und dann in der anderen Richtung gebogen wird. Ferner ist festgestellt, daß die Biegsamkeit und Weichheit des Leders bei Anwendung von Wasser oder sonst geeigneten Flüssigkeiten gehoben wird. Durch Vereinigung dieser beiden genannten Vorteile, nämlich erstens in der Behandlung des Leders auf. einer Seite, vorzugsweise auf der Faserseite, mit einer geeigneten Flüssigkeit und dem darauf folgenden Biegen des Leders zwischen zwei Flächen, wobei jedoch ein Gleiten des Leders zwischen den Flächen nicht stattfinden darf, wird eine außerordentliche und ständige Nachgiebigkeit sowie ein weicher Zustand des Leders geschaffen, ohne daß durch Recken, Spannen oder Biegen die natürliehen Fasern zerrissen werden und die Qualität des Leders ungünstig beeinflußt wird.
Ein weiterer Vorteil, der Erfindung ist, daß Mittel vorgesehen sind, die dazu dienen, die Zuführung der die Arbeitsstücke befeuchtenden Flüssigkeit selbsttätig zu regeln und daß die Zuführung der Flüssigkeit abhängig von den in die Maschine gebrachten Werkstücken erfolgt. Außerdem sind Mittel vorgesehen, um einen Überschuß von Flüssigkeit von den Arbeitsstücken zu entfernen, bevor dieselben das vorzugsweise aus zwei Rollen bestehende Beförderungsmittel erreichen, wobei besagte Rollen nicht nur zum Vorschieben des Arbeitsstückes, sondern auch zum Entfernen der in den Arbeitsstücken enthaltenen Flüssigkeit und zum Einpressen derselben in die Fasern des Leders dienen. Die zu obigem Zwecke dienenden Rollen sind nachgiebig derart angeordnet, daß die Rollen sich durch geeignete Mittel, z. B. durch Federn, die der Stärke des Arbeitsstückes entsprechen, selbsttätig einstellen. Ebenfalls sind die einen Teil der
Beförderungsvorrichtung bildendenLederbänder, welche, um ein Biegen des Leders in entgegen-. gesetzten Richtungen zu bewirken, um geeignete Rollen geführt werden, so angeordnet und über in Schlitten gleitende Rollen geführt, daß· durch die mit federnden Mitteln versehenen Rollenführungen eine der Dicke des Arbeitsstückes entsprechende Einstellung der Lederbänder zueinander während der Biegeoperation erfolgt. Ein weiterer Vorzug des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß durch das Biegen des Leders bzw. des Arbeitsstückes die Flüssigkeit das Material durchdringt, so daß durch Anwendung geeigneter Flüssigkeiten die Sohle sehr nachgiebig gemacht wird und somit die Schuhe, bei denen die Sohle verwendet wird, äußerst nachgiebig sind, ohne daß eine Beschädigung des Leders durch Biegen, Strecken usw. stattfindet.
Es sind schon Maschinen bekannt geworden, bei denen die Schuhsohlen mittels endloser, umlaufender Bänder um Biegrollen geführt und gebogen werden. Von diesen Maschinen unterscheidet sich die vorliegende Erfindung in der Hauptsache dadurch, daß die zu biegenden Sohlen zwischen zwei eine gewisse Strecke parallel miteinander verlaufenden, umlaufenden, endlosen Bändern über Rollen mit kleinen Durchmessern in abwechselnder Richtung gebogen werden.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und es ist Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Draufsicht des zum Einführen der Arbeitsstücke dienenden Endes der Maschine,
Fig. 3 eine Schnittansicht nach Linie 3-3 der Fig. 2.
Das zum Einführen des Arbeitsstückes dienende Ende der Maschine ist auf der linken Seite in Fig. ι dargestellt, während Fig. 2 und 3 weitere Einzelheiten darstellen. Die Sohle bzw. andere Arbeitsstücke werden zwischen der unteren angetriebenen Rolle 1 (Fig. 3) und der oberen Rolle 2 in die Maschine eingeführt. Die Rolle 2 ist an ihrer Oberfläche mit Riffeln versehen oder in sonst geeigneter Weise gerauht, um einen besseren Angriff auf das Arbeitsstück auszuüben und letzteres in die Maschine einziehen zu können. Die Rollen 1 und 2 sind in geeigneten Lagern des Gestelles 3 gelagert, wobei die Lager der Rolle 1 feststehen und die der Rolle 2 in senkrechter Richtung verstellbar sind und in' normalem Zustande durch die Federn 4 abwärts gepreßt werden, um auf die zwischen den Rollen 1 und 2 befindlichen Sohlen einen Druck auszuüben. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Rolle 2 etwas gegen die Rolle 1 zurückgesetzt, so daß der zur Aufnahme des Werkstückes dienende Schlitz in einem geeigneten Winkel zu dem die Maschine bedienenden Arbeiter zu liegen kommt. Von den Rollen 1 und 2 geht das Arbeitsstück direkt in die dasselbe . mit Flüssigkeit versorgende Vorrichtung, welche aus einem schalenförmigen Trog oder Behälter 5 besteht. Die Vorrichtung ist so eingestellt und - angeordnet, daß das Arbeitsstück über die anschließenden Ränder entlang der Führung 6 des Behälters geleitet wird, um von hier aus durch den Trog geführt zu werden, wobei es von den gezahnten Scheiben 7 abwärts gedrückt wird. Die zum Niederdrücken des Arbeitsstückes dienenden verzahnten Scheiben 7 sind auf der Welle 8 befestigt, welche in senkrecht verschiebbaren und durch die Federn 9 abwärts gedrückten Lagern angeordnet ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind drei Scheiben 7 vorgesehen, deren mittlere Scheibe sich direkt über einer bei 11 drehbar gelagerten Platte 10 befindet. Die Platte 10 wird von unten durch die Stange 12 des konischen Ventils 13 betätigt und in normalem Zustande aufwärts durch die Feder 14 gedrückt, so daß durch die Stange 12 die Platte 10 gegen die verzahnte Scheibe gepreßt wird. Durch das Ventil 13 wird die Zufuhr der durch das Rohr 15 gehenden und zum Befeuchten des Arbeitsstückes dienende Flüssigkeit geregelt. Sobald eine Sohle zwischen die Scheibe 7 und Platte 10 gelangt, wird die Platte 10 abwärts gedrückt und dadurch das Ventil 13 geöffnet und der Eintritt der Flüssigkeit in den Behälter und zu der Sohle gestattet. Die Zufuhr der Flüssigkeit wird sofort, nachdem die Sohle die Platte 10 passiert hat, selbsttätig wieder abgestellt. Um eine vollständige und gleichmäßige Befeuchtung der Sohle beim Passieren des Behälters zu gewährleisten, ist der Boden desselben, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, bogenförmig ausgeführt und an den gegenüberliegenden Seiten mit Rippen 16,17 versehen. Dabei sind die Rippen 17 der einen Seite abwechselnd zu den Rippen 16 der anderen Seite angeordnet, so daß jeder Satz Rippen sich zwischen den gegenüberliegenden Rippen der anderen Seite des Behälters befindet. Hierdurch werden die Sohlen von dem Boden des Behälters in Abstand gehalten, so daß die Flüssigkeit mit dem Arbeitsstück genügend in Berührung kommt, um ein Imprägnieren aller Teile des Leders beim Passieren des Behälters zu gewährleisten. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, erstreckt sich die Führungs- . platte 6 durch den Behälter in der Weise, daß das Arbeitsstück nicht nur durch die Führungsplatte 6' in einen bestimmten Winkel in dem Behälter zwischen den Scheiben 7 und Platte 10 geführt wird, sondern es wird auch dadurch, daß besagte Führungsplatte unter einem geringen Winkel zum Boden des Behälters aufwärts gebogen ist, ein Ausspritzen der Flüssigkeit beim Eintreten der Sohle
in den Behälter nach dieser Seite hin vermieden. Der Behälter 5 wird vorzugsweise mit einem geeigneten Überlauf 18 versehen, um ein Ansammeln eines Überschusses von der zuni Befeuchten des Arbeitsstückes dienenden Flüssigkeit zu vermeiden. Der Überlauf des Behälters 5 führt zu einem unterhalb des Troges angeordneten Behälter 19. Dieser Behälter ist mit den schrägen Wänden 20
ίο versehen, um die während des Befeuchtens des Arbeitsstückes sich bildenden Tropfen
. oder Spritzer aufzufangen. Die so angefeuchtete Sohle wird durch den Trog aufwärts den Rollen 21 und 22 zugeführt. Besagte Rollen bestehen vorzugsweise aus Filz oder ähnlichem Material und sind auf den Wellen 23 bzw. 24 befestigt. Die Welle 24 der unteren Rolle 22 ist in festen Lagern und die Welle 23 der oberen Rolle 21 in senkrecht verschiebbaren Lagern angeordnet.
Die verschiebbaren Lager der Welle 23 werden durch die Federn 25 abwärts gedrückt, um dadurch ein Pressen der Sohle zwischen den Rollen 21 und 22 zu bewirken. Wie aus der Zeichnung (Fig. 3) hervorgeht, ist die Rolle 21 etwas vor der unteren Rolle 22 angeordnet, um dadurch ein besseres Greifen des Arbeitsstückes durch die Rollen zu bewirken. Die aus Filz bestehenden Rollen 21 und 22, durch welche die Sohlen festgepreßt werden, dienen gleichzeitig zum Auspressen des im Leder enthaltenen Überschusses von Feuchtigkeit und bewirken eine gleichmäßige und wirksame Imprägnation der Fasern des Arbeitsstückes durch die Flüssigkeit. Von den Rollen 21,22 wird das Arbeitsstück an die an genannte Rollen anschließende und von den Riemen 27 und 28 gebildete öffnung 26 geführt. Die Riemen 27 und 28 laufen über die Rollen 29 und 30, durch welche die zur Aufnahme des Arbeitsstückes dienende Öffnung geschaffen und das Arbeitsstück fest zwischen den Riemen oder Bändern gepreßt wird. Von den Rollen 29, 30 werden die Bänder 27, 28 abwärts und über eine verhältnismäßig kleine Rolle 31, welche auf der Welle 32 befestigt ist, geführt. Beim Passieren genannter Rollen 31 wird die Sohle in einem scharfen Winkel gebogen und mit genannten Bändern aufwärts zu einer größeren Rolle 33 auf der Welle 34 geleitet. Von der Rolle 33 bewegen sich die Bänder 27, 28 während einer kurzen Entfernung parallel zueinander, um dann das Arbeitsstück nach dem Abnahmepunkte 35, bei welchem das obere Band die Spannrolle 36 passiert, zu befördern. Die Spannrolle 36 wird durch die Feder 37, welche sich gegen die nachstellbaren Widerlager 38 legt, nachgiebig und verstellbar gehalten. Hierauf läuft das obere Band über die Rolle 39 und die nachstellbare Führungsrolle 40 nach der Rolle 29 zurück, um von neuem den Arbeitsgang zu beginnen. Das untere Band geht.von dem Ausgangspunkt 35 über die Rolle 41 und die nachstellbare Rolle 42 zu der ähnlich wie die Rolle 36 nachgiebig und einstellbar gelagerten Spannrolle 43, um, nach der Rolle 30 zurückgeführt, einen neuen Arbeitsgang zu beginnen. Sobald die Sohlen die zur Aufnahme dienende öffnung passieren, werden dieselben durch die zusammenlaufenden Bänder gleichmäßig in allen Teilen gegriffen und über die Biegerolle 31 geführt, und hierdurch die untere mit der Flüssigkeit behandelte Seite des Arbeitsstückes stark gepreßt bzw. gebogen. Von diesem Punkte aus werden die Sohlen bzw. das Arbeitsstück gleichmäßig zwischen den abwärts gehenden Bändern bis zu der Rolle 33 gepreßt und durch letztere Rolle ein Biegen in umgekehrter Richtung bewirkt, wodurch wiederum ein Druck auf die Faserseite und ein öffnen der Porenseite ausgeführt wird. Die Rolle 33 hat einen bedeutend größeren Durchmesser als die Rolle 31, um bei dem entgegengesetzten Biegen des Arbeitsstückes nicht ein zu starkes Krümmen der Faserseite herbeizuführen.
Die zum Antrieb der verschiedenen Teile nötige Kraft wird durch die Welle 34 mittels der Riemenscheibe 44 eingeführt und durch die Stirnradübersetzung 45 die Welle 32 der unteren Rolle 31 angetrieben. Ebenfalls wird von der Welle 34 die Welle 24 mittels einer Kettenradübertragung 46 angetrieben, wobei die Welle 24 die Welle 8 wieder mittels der Kettenradübertragung 47 antreibt. Die Kette 47 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, über ein Zwischenkettenrad 48 geführt und läuft über das Kettenrad 49 der die Rolle 1 tragenden Welle. Die Welle der oberen Rolle 2 wird durch die Stirnradübertragung 50 von der Welle der Rolle 1 angetrieben.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Geschmeidigmachen von Ledersohlen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu biegenden Sohlen zwischen zwei umlaufenden endlosen Bändern (27, 28) über eine Rolle (31) mit kleinem Durchmesser gebogen werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu biegenden Sohlen zwischen zwei eine gewisse Strecke parallel miteinander verlaufenden, umlaufenden endlosen Bänder (27, 28) über Rollen (31, 33) mit kleinen Durchmessern in abwechselnder Richtung gebogen werden.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Befeuchten der Sohle dienende Flüssigkeit selbsttätig der Sohle zugeführt wird, bevor letztere von den endlosen Förderbändern (27,28) aufgenommen und gebogen wird.
4· Maschine nach Anspruch ι und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dal die Zuführung der Flüssigkeit regelnde Ventil (13) selbsttätig durch das Einführen der Sohle geöffnet wird.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle mittels gezahnter Räder (7) zu den endlosen Förderbändern (27, 28) geführt wird und letztere die Sohle greifen und über Rollen (31, 33) leiten, durch welche sowohl die Sohle, wie auch die Förderbänder abwechselnd in entgegengesetzter Richtung gebogen werden.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle, nachdem dieselbe die Flüssigkeit passiert hat, von durch Federn (25) beeinflußten Rollen (21,22) aufgenommen und durch letztere die Flüssigkeit in die Faserseite der Sohle gedrückt und der Überschuß der Flüssigkeit entfernt wird, bevor die Sohlen von den endlosen Förderbändern (27,28) aufgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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