DE276107C - - Google Patents

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    • GPHYSICS
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist bereits eine elektromagnetische Empfangsvorrichtung mit mehreren wahlweise zusammen wirkenden Elektromagneten vorgeschlagen worden, bei der bei Feststellung einer bestimmten Länge für jede in je einem Elektromagneten auslösbare Bewegung die untereinander verschiedenen Längen gleichzeitig ausgelöster bzw. zusammengehöriger Bewegungen zueinander addiert und die betreffenden Arbeits-
*o organe in Abhängigkeit von der resultierenden Summe eingestellt werden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung läßt sich nur über eine verhältnismäßig beschränkte Anzahl verschiedener Stellbewegungen verfügen, denn das für die Höhe dieser Anzahl maßgebende Verhältnis zwischen der kleinsten und der größten auslösbaren Bewegung der Elektromagnetanker erreicht aus praktischen Gründen bald eine nicht zu überschreitende
ao Grenze. Verhalten sich z. B. die in den verschiedenen Elektromagneten auslösbaren Bewegungen wie die Glieder der Quotientenreihe ι : 2 : 4 : 8 : 16 : 32 : 64 ..., so bietet bereits die genaue Feststellung und stetige
as Beibehaltung des Verhältnisses 1 : 32 in einem und demselben Apparat erhebliche Schwierigkeiten, die bei dem Verhältnis 1 : 64 oder dem noch höheren Verhältnis 1 : 128 selbstverständlich gesteigert sind, derart, daß die Heranziehung solcher Verhältnisse, bei denen immer noch nur über etwa 100 bis 200 verschiedene Stellbewegungen verfügt werden kann, in der Praxis ausgeschlossen ist.
Demgegenüber gestattet der Erfindungsgegenstand über mehrere Hunderte oder gar Tausende verschiedener Stellbewegungen einer Signal-, Anruf-, Schreib-, Kontakt- usw. Vorrichtung sehr leicht und mit hoher Sicherheit zu verfügen. Gemäß der Erfindung werden die hierzu erforderlichen z. B. zehn Elektromagnete nicht als Glieder einer einheitlichen Gruppe (entsprechend z. B. den Quotientenreihegliedern i, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512) angeordnet, sondern in mehreren' Gruppen verteilt und gruppenweise miteinander bzw. mit dem Arbeitsorgan derart verbunden, daß die Gesamtzahl der möglichen Stellbewegungen dieses Organs dem Produkt der durch die einzelnen Elektromagnetengruppen erreichbaren Möglichkeiten gleich wird. Die z. B. zehn Elektromagnete werden z. B. in zwei Gruppen zu je fünf verteilt, wobei diese fünf Elektromagnete beider Gruppen hinsichtlich ihrer Bewegungswerte z. B. den Quotientenreihegliedern 1, 2, 4, 8, 16 entsprechen und die Nutzwerte der in der einen Gruppe ausgelösten Bewegungen ein Vielfaches der in der anderen Gruppe ausgelösten Bewegungen bilden. Die Gesamtsumme der erreichbaren Möglichkeiten ist dann (25 — 1) X (25—1) = 31 X 31 = 961 oder fast so groß wie die Summe obiger zehnglicdrigcr Quotientenreihe (210 — 1= 1023). Hierbei verhalten sich die Bewegungswerte des ersten und des letzten Wahlmagneten jeder Gruppe nur wie 1 : 16, während sie bei einer einzigen Gruppe von zehn Wahlmagneten wie 1 : 512 sich verhalten würden.
Bei dieser Verteilung der Elektromagnete
in zwei oder mehrere Gruppen kann das Arbeitsorgan sowohl in positiver wie in negativer Richtung oder auch räumlich eingestellt werden. Die in einer einzigen Gruppe auslösbaren Bewegungen gestatten unmittelbar die Einstellung des Arbeitsorgans nur in einer Ebene, während durch die weiter zugefügte Gruppe das Arbeitsorgan ohne weiteres in einer beliebigen Richtung quer zu dieser Ebene
ίο eingestellt werden kann.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Die Eig. 1 veranschaulicht die \'7ereinigung zweier Elektromagnetengruppen in der Weise, daß die Verkürzungen eines von der einen Gruppe beeinflußten biegsamen Übertragungsgliedes auf ein anderes einen Zeiger einstellendes biegsames Glied übertragen werden.
Die Fig. 2 veranschaulicht die Vereinigung zweier Elektromagnetengruppen in der Weise, daß durch die eine das Arbeitsorgan (eine Trommel o. dgl.) gedreht und durch die andere achsial verschoben wird.
Die Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung der in der Fig. 4 veranschaulichten drehbaren und verschiebbaren Trommel.
Die Fig. 4 veranschaulicht die Beeinflussung des biegsamen Übertragungsgliedes sowohl in positiver .wie in negativer Richtung mittels eines polarisierten Elektromagneten.
Die Fig. 5 stellt die Vereinigung zweier Elektromagnetengruppen dar, durch die der Zeiger in positiver und in negativer Richtung wahlweise eingestellt werden kann.
Die Fig. (1 und 7 stellen ein Beispiel einer Korrektionsvorrichtung dar. mittels der das Arbeitsorgan in jeder Lage gesichert wird.
In der Fig. 1 trägt das beispielsweise mit dem Zeiger 19 verbundene und über die festen Rollen 30 federnd ausgespannte Glied iS außer den vier Rollen 29 der Elektromagnetengruppe 21, 31 bis 24, 34 noch eiiie fünfte Rolle 290, die mit dem verkürzbaren Glied 180 einer weiteren Wahlmagnetengruppe 121, 131 bis 124, 134 verbunden ist. Die Nutzhublängon der verschiedenen Rollen 29 und die der entsprechenden Rollen 129 stehen in einem bestimmten Verhältnis zueinander, was z. B. durch Einschaltung einer schwingbaren oder drehbaren Reduktionsvorrichtung 47, 48 erreicht werden kann. Verhalten sich die unmittelbar auf den Zeiger 19 übertragenen Nutzhublängen der Rollen 29 wie 1:2:4:8 und die durch die Reduktionsvorrichtung und die Rolle 290 übertragenen Nutzhublängen der Rollen 129 wie ViB : Viβ : V15 : Vi6- dann läßt sich durch wahlweise Erregung eines oder mehrerer der Elektromagnete 21, 31 bis 24, 34 und eines oder mehrerer der Elektromagnete 121, 131 bis 124, 134 der Zeiger 19 in 15 χ 15 = 225 verschiedene Stellungen bringen.
Die Fig. 2 veranschaulicht die räumliche Einstellung eines Arbeitsorgans, z. B. einer Typentrommel, eines Leitungswählers 0. dgl. Durch das Glied 18 wird die Winkelstellung und durch das Glied 180 die Höhenlage der drehbar und verschiebbar aufgehängten Trommel 190 gesteuert. Eine nicht dargestellte Spiralfeder o. dgl. wirkt der Verkürzung des Gliedes 18, eine Schraubenfeder 49 o. dgl. der des Gliedes ' 180 entgegen. Da durch die Verkürzung des Gliedes 18 die Trommel 190 meistens nicht über 360° gedreht werden kann, empfiehlt es sich, die Reihenfolge der auf der Trommel aufgebrachten beliebigen Marken, Typen, Kontakte usw. (der Deutlichkeit halber ist in der Fig. 3 die Trommel mit Ziffern versehen) derart zu wählen, daß die Größe und Dauer der durch die Spiralfeder bewirkten Rückdrehung der Trommel beim Übergehen von den höheren Ziffern (13 und 14) des einen Ziffernkranzes zu den folgenden Ziffern (15 und 16) des nächsten Ziffernkranzes jedesmal auf ein Mindestmaß beschränkt werden kann. Diesem Verhalten könnte ferner durch geeignete Einrichtung des Schlüssels oder der Kontaktgebevorrichtung Rechnung getragen werden. Auch bei der Vorrichtung nach der Fig. 2 ist die Anzahl der Stellbcwcgungen der Trommel 190 bzw. die Anzahl verfügbarer Typen, Kontakte usw. dem Produkt der durch beide Wahlmagnetengruppen erreichbaren Stellbewegungen gleich.
Werden an Stelle der einfachen aus Spule und Kern bestehenden Elektromagnete der Fig. ι und 2 polarisierte Elektromagnete verwendet, deren Anker 42, vgl. die Fig. 4, mit zwei Rollen 29 und 129 an jeder Seite des Gliedes 18 versehen sind, wie auch an den beiden Seiten dieses Gliedes feste Rollen 30 und 130 angebracht sind, dann lassen sich die Xutzhviblängen der Anker 42 nicht nur addieren, sondern auch subtrahieren. Beim nicht erregten Elektromagneten nehmen die Ankerrollen 29 und I2<) die mittlere Lage ein, bei der das Glied 18 bereits verkürzt ist. Bei negativer Erregung des Elektromagneten nehmen die Rollen die untere Lage ein, wodurch das Glied 18 j- verlängert, d. h. negativ beeinflußt wird, während bei positiver Erregung des Elektromagneten die Rollen in die obere Lage gebracht und hierdurch das Glied um das doppelte Maß verkürzt, d. h. in demselben Maße positiv beeinflußt wird. Bei Verwendung solcher polarisierten Elektromagnete in Verbindung mit verkürz- und verlängerbaren Übertragungsgliedern könnte mittels z. B. zweimal vier Elektromagnete mit den Nutzhublängen 1, 3, lao ^ 9, 27 über 1600 verschiedene Stellbewegungen bzw. Marken verfügt werden.
Die eine Elcktromagiictengnippe oder die beiden Elektromagnetengruppen könnten ferner nach Art der Fig. ι verdoppelt werden.
Die Fig. 5 veranschaulicht eine andere Art und Weise, auf die das Arbeitsorgan, z. B. der Zeiger 19, positiv und negativ beeinflußt werden kann. Auf der Zeigerwelle 43 sind hier die mit je ihrem Übertragungsglied 18 und 180 entgegengesetzt bewickelten und mit Schalt klinken 44 und 144 versehenen Scheiben 45 und 145 lose, die zwischenliegende Kupplungsscheibe 46 dagegen fest angebracht. Bei der Drehung der Schaltscheibe 45 in der einen Richtung wird der Zeiger in dieser Richtung,
z. B. gegen den Beschauer, gedreht, während bei Drehung der anderen Schaltscheibe 145 in der anderen Richtung der Zeiger in dieser Richtung, d. h., von dem Beschauer hinweg, gedreht wird. Das biegsame Glied iS wird durch die Tätigkeit der Elektromagnete 21, 31 bis 24, 34 und das Glied 180 durch die Tätigkeit weiterer Elektromagnete 121. 131 bis 124. 134 \'erkürzt, wodurch einerseits die Schaltscheibe45, andererseits die Schaltscheibe 145 in ihrer wirksamen Richtung gedreht und der Zeiger 19 mithin in positiver bzw. negativer Richtung eingestellt wird. Zur Verminderung der Anzahl der Elektromagnete und der Leitungen empfiehlt es sich, für die beiden Elektromagnetengruppen verschiedene Nutzhublängen zu wählen. Besonders ist als leichtverständlich das Vorhandensein einer Nutzhublänge von dem Wert 1 nur in der einen Gruppe erforderlich. Die untere (negative) Gruppe konnte z. B. aus drei Wahlmagneten bestehen, deren Nutzhublängen sich wie -τ-1 : -4- 4 : -:- 9 verhielten, während in der oberen (positiven) Gruppe nur zwei Wahlmagnete mit den Nutzhublängen -j- 2 und + 17 vorhanden waren.
Da in vielen Fällen infolge der Trägheit der bewegten Massen die genaue Einstellung der Arbeitsvorrichtung nicht unmittelbar gelingt oder nicht genügend schnell bewirkt werden kann, empfiehlt sich meistens die Vorschaltung eines Korrektionsgliedes, durch das die Bewegung des Übertragungsgliedes, sei es eine Kette, eine Kugelreihe, ein Flüssigkeitsstrang usw. eben nur mit den gewollten genauen Werten auf die Ar bei ts vorrichtung übertragen, und diese jedesmal in der genauen Lage gesichert wird. Als solches Korrektionsglied könnte z. B. die Kupplungsscheibe 46 der Fig. 5 dienen. Man versieht alsdann diese Kupplungsscheibe mit einer Verzahnung 60, in die eine federbeeinflußte Klinke 61 (Fig. 5 und 6) greift. In der gemeinsamen Rückleitung der Wahlmagnete 31 usw. und 131 usw. ist ein weiterer Elektromagnet 62 eingeschaltet, dem diese Klinke als Anker dient. Die Verzahnung 60 hat so viele Zähne bzw. Lücken, wie Stellbewegungen vorhanden sind. Beim Erregen eines oder mehrerer der Wahlmagnete durch einen Stromstoß bzw. eine entsprechende Gruppe von Stromstößen wird auch der Schaltmagnet 62 erregt und die Klinke 61 abgehoben, um bei Stromloswerdcn des Systems in die der betreffenden Wahl entsprechende Zahnlücke der inzwischen gedrehten Kupplungsscheibe 46 sc^ fort hineinzuspringen und den Zeiger 19 in der ausgewählten Stellung zu sichern.
Zum Zweck der schnellen Einstellung sind hierbei die Seiten der Zahnlücken 160 und die der Klinke 61 recht schräg zu wählen, etwa wie die Fig. 6 erkennen läßt.
Die Fig. 7 veranschaulicht eine ähnliche Korrektionsvorrichtung, die sich z. B. für die Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 eignet. Das Übertragungsglied 18 ist hier ! mit einer das Schalt- oder Korrektionsrad 146 : tragenden Welle 63 verbunden, die ihrerseits S durch ein weiteres Übertragungsglied 318 mit j dem betreffenden Arbeitsorgan (z. B. dem Zeiger 19) verbunden ist.
Bei Einstellung eines Typenrades o. dgl. j an Stelle des Zeigers könnte gleichzeitig mit j der Sicherung der eingestellten Type o. dgl. durch den Schaltmagneten 62 auch durch diesen Elektromagneten oder einen weiteren Elektromagneten das Papier o.dgl. gegen die eingestellte Type gedrückt werden. ■
Zur genauen Einstellung der die Verkürzung des zweiten Gliedes 180 auf das Hauptglied 18 übertragenden Hubrolle 290 der Fig. 1 könnte z. B. die aus den Scheiben 47 und 48 bestehende Reduktionsvorrichtung als Schalt- und Korrektionsvorrichtung im vorstehenden Sinne ausgebildet werden.
Die Anzahl der für die Betätigung der Wahlmagnete erforderlichen Leitungen läßt sich durch Einschaltung bekannter Relais auf die Hälfte oder noch weiter beschränken.
Mehrere Wahl- bzw. Stellvorrichtungen der vorliegenden Art können ohne weiteres parallel oder in Reihe geschaltet werden.
Der zur wahlweisen Erregung der Elektromagnete dienende Schlüssel bzw. Kontaktgeber oder Fernsender kann verschiedentlich ausgeführt werden. Beispielsweise seien Walzenkontaktgeber erwähnt. Bei Gruppenteilung des Empfängers, z. B. nach der Art der Fig. 1, werden auch im Kontaktgeber zwei oder mehrere Kontaktwalzen verwendet, die z. B. nach Art eines Zählwerkes mit springenden Zahlen zwangläufig aneinandergekuppelt sind.
In den vorbeschriebenen Fällen ist für die Addition und Subtraktion der Nutzlängen elektromagnetisch ausgelöster Bewegungen die Biegung eines Gliedes herangezogen worden. Das Übertragungsglied, auf dem die Nutzbewegungen addiert oder subtrahiert werden, lao kann jedoch auch gradlinig bzw. nach einer beliebig gebrochenen Linie oder auch nach
Z 7/
einer Kurve geführt und z. B. durch eine Kugelreihe, ein System von Kolben und Zylindern einen mit Flüssigkeit gefüllten Schlauch usw. gebildet werden.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zur wahlweisen Einstellung einer elektromagnetischen Anzeige-, Schreib-, Kontakt- o. dgl. Vorrichtung, bei der die
    ίο Werte, gleichzeitig ausgelöster bzw. zusammengehöriger verschieden großer Bewegungen zueinander addiert und die betreffenden Arbeitsorgane in Abhängigkeit von der resultierenden Summe eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung in Abhängigkeit von den in zwei oder mehreren Wahl magneten gruppen gleichzeitig ausgelösten bzw. zusammengehörigen positiven oder negativen Bewegungen bewirkt wird. ao
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzwerte der in der einen Wahlmagnetengruppe ausgelösten positiven oder negativen Bewegungen ein Vielfaches der inder anderen Magnetengruppe ausgelösten Bewegungen darstellen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Erregung zweier oder mehrerer Wahlmagnetengruppen die Arbeitsvorrichtung räumlich eingestellt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine geeignete Schaltvorrichtung der einstellbare Körper genau in jeder Lage festgehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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