DE2758655C3 - Rundschalttisch für Werkzeugmaschinen - Google Patents
Rundschalttisch für WerkzeugmaschinenInfo
- Publication number
- DE2758655C3 DE2758655C3 DE2758655A DE2758655A DE2758655C3 DE 2758655 C3 DE2758655 C3 DE 2758655C3 DE 2758655 A DE2758655 A DE 2758655A DE 2758655 A DE2758655 A DE 2758655A DE 2758655 C3 DE2758655 C3 DE 2758655C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threaded element
- clamping plate
- rotary indexing
- indexing table
- threaded
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 12
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 description 4
- NJPPVKZQTLUDBO-UHFFFAOYSA-N novaluron Chemical compound C1=C(Cl)C(OC(F)(F)C(OC(F)(F)F)F)=CC=C1NC(=O)NC(=O)C1=C(F)C=CC=C1F NJPPVKZQTLUDBO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 241000272165 Charadriidae Species 0.000 description 1
- 101100371158 Rattus norvegicus Tsku gene Proteins 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 230000005672 electromagnetic field Effects 0.000 description 1
- CNQCVBJFEGMYDW-UHFFFAOYSA-N lawrencium atom Chemical compound [Lr] CNQCVBJFEGMYDW-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/02—Indexing equipment
- B23Q16/08—Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position
- B23Q16/10—Rotary indexing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/02—Indexing equipment
- B23Q16/08—Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position
- B23Q16/10—Rotary indexing
- B23Q16/102—Rotary indexing with a continuous drive
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/14—Rotary member or shaft indexing, e.g., tool or work turret
- Y10T74/1476—Rotary member or shaft indexing, e.g., tool or work turret with means to axially shift shaft
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/14—Rotary member or shaft indexing, e.g., tool or work turret
- Y10T74/1488—Control means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Machine Tool Units (AREA)
- Machine Tool Positioning Apparatuses (AREA)
Description
50
Die Erfindung betrifft einen Rundschalttisch für Werkzeugmaschinen, mit einem Sockel, einer diesem
gegenüber absatzweise drehbaren und axial bewegbaren Aufspannplatte, einem ersten, dem Sockel zugeordneten Planverzahnungskranz und einem zweiten, der
Aufspannplatte zugeordneten Planverzahnungskranz, die im Eingriff miteinander die Aufspannplatte drehfest
gegenüber dem Sockel halten und durch axiale Bewegung der Aufspannplatte außer Eingriff bringbar
sind, sowie mit Antriebsgliedern zur axialen Bewegung und Drehung der Aufspannplatte, die zwei koaxial
miteinander im Gewindeeingriff stehende Gewindeelemente aufweisen, von denen ein erstes mit der *'>
Aufspannplatte drehfest verbunden ist.
Bei einem solchen bekannten (DE-OS 2146 080)
Rundschalttisch ist das nicht mit der Aufspatinplatte
drehfest verbundene zweite Gewindeelement drehbar aber axial unverschiebbar am Sockel gelagert und über
einen aus vier Zahnrädern und einer Gewindeverbindung bestehenden Getriebezug durch einen Motor
drehantreibbar. Durch seine Drehung wird über das mit
der Aufspannplatte fest verbundene erste Gewindeelement die Aufspannplatte, die zunächst durch die beiden
Planverzahnungskränze gegen Drehung gesichert ist, bis zum Ausrasten dieser Planverzahnungskränze axial
angehoben. Sodann erfolgt durch weitere Drehung des zweiten Gewindeelements, das unter der Einwirkung
von Verriegelungseinrichtungen nunmehr drehfest mit dem ersten Gewindeelement verbunden ist, die
Weiterschaltbewegung der Aufspannplatte. Die Schaltwinkelgröße ist bei diesem Rundschalttisch veränderbar. Die die Axialbewegung und die anschließende
Weiterschaltbewegung der Aufspannplatte bewirkende Antriebseinrichtung ist — wie dargelegt — wegen des
umfangreichen Getriebezuges und der verschiedenen Ver- und Entriegelungseinrichtungen sehr kompliziert
und erfordert einen großen Bauaufwand.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Rundschalttischanordnung für
Werkzeugmaschinen der eingangs genannten Bauart für diejenigen Anwendungsfälle, in denen ein stets
gleichbleibender Schaltwinkel ausreicht, zu schaffen, die einfacher aufgebaut ist und daher auch mit weniger
Bauteilen hergestellt wurden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Es ist auch eine Schwingklammer bekannt (DE-OS 17 52144), bei welcher eine Axialverschiebung mit
anschließender Verdrehung allein durch das axiale Bewegen des einen von zwei koaxial zueinander
angeordneten Gewindeelementen bewirkt wird. Eine entgegengesetzte Bewegung des einen Gewindeelements führt die Schwingklammer in ihre Ausgangslage
zurück, d.h. eine Hin- und Herverschiebung des Gewindeelements bewirkt ein Hin- ur-d Herschwenken
der Schwingklammer, nicht ein absatzweises Weiterdrehen, so daß diese Schwtngklammcr nicht für eine
Rundschalttischanordnung geeignet ist
Erfindungsgemäß sind also lediglich noch die beiden miteinander in Gewindeeingriff stehenden Gewindeelemente vorhanden, von denen das eine nur durch eine
einfache Hubeinrichtung, beispielsweise eine druckmittelbeaufschlagte Kolben-Zylinder-Einheit axial bewegt
zu werden braucht, um sowohl das Anheben als auch das Drehen der Aufspamiplatte zwecks Indexieren derselben zu erreichen.
Vorteilhaft sind die Gewindeelemente Kugelgewindeelemente, welche Kugeln drehbar zwischen dem
ersten und dem zweiten Gewindeelement aufweisen.
Die Hubeinrichtung kann zweckmäßig auch eine aus einer Spulenanordnung und einer Ankerplatte bestehende, elektromagnetische Hubeinrichtung sein, wobei
die Ankerplatte (26) mit dem ersten Gewindeelement verbunden ist
Die Erfindung und ihre weiteren, vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand von in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine, die mit einem erfindungsgemäßen Rundschalttisch versehen ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Rundschalttisches;
Fig.3 eine Draufsicht auf einen Planverzahnungskranz, der für den Rundschalttisch der F i g, 2 verwendbar ist;
Fig.4 eine TeUquerschnittsansieht zweier Planverzahnungskränze, die für den Rundschalttisch nach s
F i g. 2 verwendbar sind;
Fig.5 eine Draufsicht auf eine Aufspannplatte, die
bei dem Rundschalttisch der F i g. 2 verwendbar ist, zur Darstellung von sich in Umfaugsrichtung erstreckenden
Nuten in der Aufspannplatte;
Fig.6 eine Draufsicht auf einen Mechanismus zur Verhinderung eines Rücklaufs der bei dem Rundschalttisch nach F i g. 2 verwendeten Aufspannplatte;
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rundschalttisches;
Fig.8 eine Querschnittsansicht längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig.9 eine Teilquerschnittsansicht zweier Planverzahnungskränze, die für den in den F i g. 7 und 8
gezeigten Rundschalttisch verwendbar sind;
Fig. 10 eine Teilansicht eines bei dem Rundschalttisch gemäß F i g. 7 und 8 verwendeten Drehsperrmechanismus;
F i g. 11 eine Draufsicht auf ein Ringteil, das bei dem
in den F i g. 7 und 8 gezeigten Rundschahtisch verwendet wird, zur Darstellung einer Anordnung sich
in Umfangsrichtung erstreckender Nuten im Ringteil; und
F i g. 12 eine zum Teil schematische Teildraufsicht auf einen Mechanismus zur Verhinderung einer Rückdrehung der Aufspannplatte des in den Fig.7 und 8
gezeigten Rundschalttisches.
F i g. 1 zeigt eine Außenansicht einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine mit einem Rundschalttisch und einer numerischen Steuervorrichtung 1 mit
einer Bedienungstafel 2 und einem Befehlsbandleser 3. Die numerische Steuervorrichtung 1 ist einer Werkzeugmaschine 4 so zugeordnet, daß beide zu einer
numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine integriert sind. Die Werkzeugmaschine 4 besitzt einen Spindelkopf S, einen automatischen Werkzeugwechsler 6, ein
Maschinenbett 7, eine Konsole 8 und einen Tisch 9. Auf dem Tisch 9 ist eine erfindungsgemäße Rundschalttischanordnung 10 montiert In der Werkzeugmaschine
nach F i g. 1 ist der Spindelkopf 5 so angebracht, daß er in seiner Axialrichtung fZ-Achsenrichtung) längs einer
Schienenanordnung AZ bewegbar ist. .Die Konsole 8 ist längs einer im Maschinenbett 7 gebildeten Schienenanordnung LYin einer y-Achsenrichtung beweglich. Der
Rundschalttisch 10 umfaßt eine Aufspannplatte 30, die um eine zur K-Achse parallele Achse drehbar ist Bei
dem Runäschalttisch wird ein Schalten der Aufspannplatte 30 um je eine Vierteldrehung (90s) gemäß
nachfolgender Beschreibung durchgeführt:
Gemäß Fig.2 umfaßt der Rundschalttisch einen
oberen Sockel 21 und einen unteren Sockel 22, die beide
aus magnetischem Material hergestellt sind. Der untere Sockel 22 ist an der unteren Oberfläche des oberen
Sockels 21 mit Hilfe von Schraubbolzen 23 befestigt (von denen in F i g. 2 lediglich ein Bolzen 23 gezeigt ist).
Der untere Sockel 22 ist mit elektrischen Wicklungen 24 versehen, die koaxial zu einer Achse des Sockels 22
angeordnet sind. Somit bilden der untere Sockel 22 und die elektrischen Wicklungen 24 einen Elektromagneten,
wenn die elektrischen Wicklungen 24 elektrisch erregt h^
sind. Ein Teil 25 des unteren Sockels 22, der die Form einer den elektrischen Wicklungen 24 benachbarten
Ausnehmung des unteren Sockels 22 besitzt, fungiert als
Magnetpol des Elektromagneten. Der Magnetpolteil 25
des Elektromagneten liegt einer Ankerplatte 26 aus magnetischem Material gegenüber und dient zum
magnetischen Anziehen der Ankerplatte 26, wenn die Wicklungen 24 des Elektromagneten erregt werden.
Wenn die Ankerplatte 26 zum Magnetpoiteil 25 des
Elektromagneten hin angezogen wird, wird der Schaltvorgang des Rundschalttisches 10 ausgeführt, das
heißt, der aus dem unteren Sockel 22 und den elektrischen Wicklungen 24 bestehende Elektromagnet
und die Ankerplatte 26 arbeiten als eine Antriebseinrichtung des Rundschalttisches der F i g. 2.
Koaxial zur Achse des Rundschalttisches ist ein Kugelumlaufspindelmechanismus angeordnet mit einem
ersten Gewindeelement 27, einem zweiten Gewindeelement 28 und mehreren zwischen den Gewindeelementen 27, 28 angeordneten Kugeln. Das zweite Gewindeelement 28 ist beispielsweise mittels Schrauben mit der
Ankerplatte 26 verbunden und in eine Hülse 29 gesetzt, die sich im Inneren des unteren Sockels 22 befindet. Die
Hülse 29 ΊΆ zur Führung der Axialbewegung des
Gewindeelementes 28 vorgesehen. Ein oberes Ende des ersten Gewindeelementes 27 ist mit der Ai-fspannplatte
30 verbunden. Deshalb führen das Gewindeelement 27 und die Aufspannplatte 30 gemeinsam eine Axialbewegung sowie eine Drehbewegung durch.
Eine Schraubenfeder 32 ist zwischen dem oberen Ende des zweiten Gewindeelementes 28 und einem
Innenvorsprung 31 des oberen Sockels 21 angeordnet Die Schraubenfeder 32 ist dafür vorgesehen, das zweite
Gewindeelement 28 immer axial nach unten (in F i g. 2 betrachtet) zu drücken. Daher wird die axiale Aufwärtsbewegung des zweiten Gewindeelementes 28 von der
zuvor erwähnten Antriebseinrichtung bewirkt während die axiale Abwärtsbewegung des zweiten Gewindeelementes 28 zur Rückkehr in dessen unterste Position
durch die Schraubenfeder 32 bewirkt wird. Zwischen der Schraubenfeder 32 und dem oberen Ende des
zweiten Gewindeelementes 28 ist jedoch ein Axiallager 33 vorgesehen, so daß die von der Feder 32 ausgeübte
axiale Federkraft das zweite Gewindeelement 28 nicht an einer Drehbewegung hindert Ein Axiallager 34 ist
auf äem ersten Gewindeelement 27 angeordnet und zwischen einer obersten Fläche des Axiallagers 34 und
einer unteren Fläche 35 des Vorsprungs 31 des oberen Sockels 21 ist ein in F i g. 2 mit g bezeichneter Spalt
vorgesehen, wenn das erste Gewindeelement 27 in Axialrichtung in seine unterste Position abgesenkt ist
Deshalb kann sich das erste Gewindeelement 27 von seiner untersten Position aus um einen dem Spalt g
entsprechenden axialen Betrag bewegen. Man beachte, daß der Spalt g so eingestellt ist daß er kleiner als ein
Spalt G ist der zwischen dem Magnetpolteil 25 des unteren Sockels 22 und der Ankerplatte 26 vorgesehen
ist, wem dieselbe Überhaupt nicht in Richtung Polteil 25 angezogen ist
Zwischen dem oberen Sockel 21 und der Aufspannplatte 30 sind Planverzahnungskränze 36 und 37
angeordnet die generell jeweils Ringform besitzen. Der Planverzahnungsb'anz 36 ist ata oberen Sockel 21
befestigt und in der dem Planverzahnungskranz 37 gegenüberliegenden Fläche mit einer Vielzahl von
Ausnehmungen versehen, wie nachfolgend beschrieben ist. Andererseits ist der Planverzahnungskranz 37 an der
Aufspannplatte 30 befestigt und mit einer Vielzahl konvexer Teile versehen, die zu den Ausnehmungen des
Planverzahnungskranzes 36 komplementär sind. In F i g. 2 ist derjenige Zustand des Rundschalttisches
gezeigt, in welchem der Schaltvorgang nicht ausgelöst
ist; die konvexen, das heißt, nach außen gebauchten Teile des Planverzahnungskranzes 37 greifen in die
komplementären Ausnehmungen des Planverzahnungskranzes 36 ein. Somit ist in dem in Fig. 2 gezeigten -,
Zustand die Aufspannplatte 30 mit Hilfe der Planverzahnungskränze 36 und 37 mit dem oberen Sockel 21
verrastet, so daß keine Drehbewegung der Aufspannplatte 30 zugelassen ist. Die Planverzahnungskränze 36
und 37 kommen außer Eingriff miteinander, wenn die m Aufspannplatte 30 zusammen mit dem Gewindeelement
27 axial nach oben bewegt wird, bis der Spalt g verschwindet.
Die Aufspannplatte 30 ist an ihrer unteren Oberfläche mit vier sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nuten >
· 38 versehen. Andererseits ist ein Axialstift 39, der verschiebbar in einer Bohrung 40 des oberen Sockels 21
gehalten wird, auf der obersten Endoberfläche des zweiten Gewindeelementes 28 so angeordnet, daß der
Stift yi in eine der sich in umfangsrichtung erstrecken- _>n
den Nuten 38 eingreifen kann, wenn das Gewindeelement 28 axial aufwärts bewegt wird. Eine Feder 42 ist so
angeordnet, daß sie den Stift 39 immer gegen die oberste Endoberfläche des zweiten Gewindeelementes
28 drängt.
Die Nuten 38 der Aufspannplatte 30 und der auf dem zweiten Gewindeelement 28 angeordnete Stift 39
wirken für eine Grobschaltung der Aufspannplatte 30 zusammen. Wenn der Schaltvorgang des Rundschalttisches
noch nicht begonnen hat, befindet sich der Stift 39 «> in der Position, in welcher sein oberes Ende mit der
Oberfläche am oberen Ende des oberen Sockels 21 fluchtet, so daß kein Teil des Stiftes 39 in irgendeine der
sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nuten 38 eindringt. In diesem Zustand wird der Stift 39 durch die r.
von der Feder 42 ausgeübte Kraft gegen das zweite Gewindeelement 28 gepreßt. Andererseits dringt der
Stift 39 unmittelbar vor der Vollendung eines Schaltvorganges der Aufspannplatte 30 in eine benachbarte Nut
38 der Aufspannplatte 30 ein und kommt in Eingriff mit <" der Endwand der benachbarten Nut 38. so daß das
Grobschalten der Aufspannplatte 30 mit dem Stift 39 .1..^kW11V,,-, .„„Λ
Mit 43 ist eine Abstreifvorrichtung gekennzeichnet, die am unteren Umfang der Aufspannplatte 30 befestigt -■ "·
und mit einer Abdeckung 44 bedeckt ist. Die Abstreifvorrichtung 43 ist aus magnetischem Material
hergestellt, während die Abdeckung 44 aus nicht magnetischem Material besteht. Die Abstreifvorrichtung
43 und die Abdeckung 44 sind vorgesehen, um zu *>
verhindern, daß irgendein Fremdkörper, wie feine Schneidspäne, zwischen die Aufspannplatte 30 und den
oberen Sockel 21 gelangen. In der oberen Endoberfläche des oberen Sockels 21 sind koaxial zur Achse der
Aufspannplatte 30 elektrische Wicklungen 45 unterge- « bracht. Wenn die elektrischen Wicklungen 45 erregt
werden, wird in dem Teil des oberen Sockels 21. der den
Wicklungen 45 benachbart ist, ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Daher wirken mit Bezugsziffern 46 und 47
gekennzeichnete Teile des oberen Sockels 21 als to Magnetpole, die die Aufspannplatte 30 in Richtung zum
oberen Sockel 21 anziehen können. Dieses Anziehen der Aufspannplatte 30 in Richtung zum oberen Sockel
21 ist sehr wirksam, um die Aufspannplatte 30 nach Vollendung eines jeden Schaltvorgangs unverschiebbar
zu halten. Deshalb kann die Aufspannplatte 30 beispielsweise als Schaltwerktisch einer in F i g. 1
gezeigten Werkzeugmaschine verwendet werden.
In der Aufspannplatte 30 ist eine T-förmige Nut 48
gebildet. Ein Flansch 49 ist am unteren Teil des oberen Sockels 21 ausgebildet, so daß der Rundschalttisch 10 an
unterschiedlichen Maschinen befestigt werden kann. Eine Abdeckplatte 50 bedeckt die Unterseite des
Rundschalttisches 10.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den Aufbau der Planverzahnungskränze
36 und 37. Gemäß den F i g. 3 um! 4 besitzt der an der Aufspannplatte 30 (Fig. 2) befestigte
Planverzahnungskranz 37 Ringform und ist mit vier konvexen, das heißt ausgebauchten Teilen 371 versehen.
(Man beachte: Die Anzahl der konvexen Teile 371 hängt
von der Anzahl der Schaltpositionen der Aufspannplatte 30 ab.) Die vier konvexen Teile 371 sind im gleichen
Winkelabstand angeordnet, so daß die benachbarten konvexen Teile 371 in Umfangsrichtung einen Winkelabstand
von <HT zueinander haben. Andererseits besitzt
der am oberen Sockel 21 befestigte Planvcrzahnungskranz 36 ebenfalls Ringform, ist jedoch in Fig. 3 nicht
gezeigt. Der Fianverzahnungskraii/. 36 Im iitii Ausnehmungen
361 versehen (von denen lediglich eine in F i g. 4 gezeigt ist), deren Anzahl gleich der Zahl der konvexen
Teile 371 des Planverzahnungskranzes 37 gewählt ist. Die Ausnehmungen 361 sind so angeordnet, daß
benachbarte Ausnehmungen 361 in Umfangsrichtung einen Winkelabstand von 90° voneinander haben. Das
heißt, die Planverzahnungskränze 36 und 37 sind so strukturiert, daß die konvexen Teile 371 und die
Ausnehmungen 361 miteinander in Eingriff gebracht werden können. Aufgrund der in Eingriff bringbaren
Anordnung der vier konvexen Teile 371 und der vier Ausnehmungen 361 können die ϊ τ · den Fig. J und 4
gezeigten Planverzahnungskränze 36 und 37 also zum Schalten von vier Positionendes Drehtisches 30(F ig. 2)
bezüglich des oberen Sockels 21 (Fig. 2) verwendet werden, während die Aufspannplatte 30 eine vollständige
Drehung durchführt.
F i g. 5 zeigt eine Anordnung der Nuten 38 der Aufspannplatte 30. Jede der vier gleichen Nuten 38 ist in
der Oberfläche der Aufspannplatte 30 so gebildet, daß die Umfangslänge einer jeden Nut 38 im wesentlichen
einem Viertel eines vollständigen Kreises gleicht. Wie »iiunr anhanH Hpr F i σ 7 beschrieben, ereift der Stift 39
(Fig. 2) in eine der vier Nuten 38" ein. wenn ein Schaltvorgang der Aufspannplatte 30 begonnen wird.
Wenn die Aufspannplatte 30 um ein Viertel einer vollständigen Umdrehung gedreht wird, stößt daher
eine der Endwände der Nut 38, in welche der Stift 39 eingreift, gegen den Stift 39. Als Folge davon wird eine
Grobschaltung der Aufspannplatte 30 erreicht.
F i g. 6 zeigt einen Mechanismus zur Verhinderung einer Drehung des in F i g. 2 gezeigten Gewindeeieiih.-ntes
28. Nach F i g. 6 besitzt die Ankerplatte 26 an ihrem Umfang Anschläge 60, die in einem vorbestimmten
Abstand voneinander angeordnet sind. Der untere Sockel 22 ist mit einer Sperrklinke 61 versehen, die mit
den Anschlägen 60 der Ankerplatte 26 zusammenwirken. Die Sperrklinke 61 wird durch die Wirkung einer
Feder 62 immer in Richtung Umfang der Ankerplatte 26 gedreht. Wenn die Sperrklinke 61 in einen der
Anschläge 60 eingreift, ist verhindert, daß sich das Gewindeelement 28 bezüglich des unteren Sockels 22 in
Gegenuhrzeigerrichtung (in F i g. 6) dreht
Es folgt nun eine Beschreibung des Schaltvorgangs des Rundschalttisches 10 anhand der F i g. 2.
F i g. 2 zeigt einen Zustand, in dem ein Schaltvorgang
der Aufspannplatte 30 noch nicht begonnen hat. Um einen Schaltvorgang der Aufspannplatte 30 zu bewir-
ken. das heißt, um die Aufspannplatie 30 um 90c aus der
Stellung in F i g. 2 /ti drehen, werden zunächst die
elektrischen Wicklungen 24 erregt, indem ihnen elektrischer Strom zugeführt wird. Als Folge davon
wird die Ankerplat.e 26 eletromagnetisch in Richtung
Magnetpolteil 25 des unteren Sockels 22 angezogen. Während die Ankerplatte 26 zum Magnetpolteil 25
gezogen wird, wird das zweite Gewindeelement 28 zusamrvn mit dem ersten Gewindeelement 27. das mit
dem zweiten Gewindeelement 28 in Eingriff steht, nach oben bewegt, da das Gewindeelement 28 an der
Ankerplatte 26 befestigt ist. Die Abwärtsbewegung von erstem Gewindeelement 27 und zweitem Gewindeelernent
28 setzt sich fort, bis das Axiallager 34 gegen die
untere Oberfläche 15 des Vorsprungs 31 stößt. Sobald
das Axiallager 34 gegen die untere Oberfläche 35 stößt,
wird die Aufwärtsbewegung lediglich des ersten Gewindeelements 27 angehalten, während das zweite
Gewindeelement 28 zusammen mit der Ankerplatte 26 u.piipr jiiiviarK heupgt wird. Man beachte: Wenn 7ii
diesem Zeitpunkt die Aufwärtsbewegung des ersten Gewindeelements 27 angehalten wird, ist der Planverzahnungskranz
37 außer Eingriff mit dem Planverzahmingskranz 36. Deshalb ist das erste Gewindeelement
27 zusammen mit der Aufspannplatte 30 in einem Zustand, in dem sie sieh frei drehen können.
Andererseits kann sich das zweite Gewindeelement 28 aufgrund des in F i g. 6 gezeigten Mechanismus nicht
drehen. Während das zweite Gewindeelement 28 zusammen mit der Ankerplatte 26 weiter aufwärts
bewegt wird, wird das erste Gewindeelement 27 über den / vischen den Gewindeelementen 27 und 28
ungeordneten Kugelumlaufspindelmechanismus dazu gebracht, sich zusammen mit der Aufspannplatte 30 zu
drehen. Die Schraubenwindungen des Kugelumlaufspindelmechanismus sind so ausgebildet, daß das Gewindeelement
27 zusammen mit der Aufspannplatte 30 um 90
gedreht wird, während dieAnkerplaite 26 um einen dem Spalt C — g entsprechenden Betrag aufwärts bewegt wird. Wenn sich die Drehung des ersten Gewindeelementes 27 und der Aufspannplatte 30 einem Ende nähern, ist der Stift 39 vollständig in eine der Nuten 38 eingetaucht. Wenn die Endwand der Nut 38. in welche der Stilt 39 hineinragt, gegen den btilt i'i stout, wird daher die Drehung der Aufspannplatte vollständig angehalten. Danach werden die elektrischen Wicklungen 24 entregt, so daß die magnetische Anziehungskraft zwischen dem Magnetpolteil 25 und der Ankerplatte 26 beseitigt wird. Daher bewegen sich das erste Gewindeelement 27 und das zweite Gewindeelement 28 aufgrund der von der Feder 32 ausgeübten Kraft gleichlaufend nach unten. Während sich beide Gewindeelemente 27 und 28 abwärts bewegen, kommt der Planverzahnungskranz 37 in Eingriff mit dem Planverzahnungskranz 36. Damit ist eine genaue Schalteinste!- lung der Aufspannplatte 30 erreicht und die elektrischen Wicklungen 45 werden erregt. Deshalb wird die Aufspannplatte 30 elektromagnetisch zur oberen Oberfläche des oberen Sockels 21 angezogen und unverdrehbar vom oberen Sockel 21 gehalten. Wenn das erste Gewindeelement 27 in die in F i g. 2 gezeigte Position zurückkehrt, ist das zweite Gewindeelement 28 noch nicht in die in F i g. 2 gezeigte Position zurückgekehrt und setzt seine Abwärtsbewegung mit Hilfe der Feder 32 fort. Da in diesem Zustand weder eine Drehung noch eine Abwärtsbewegung des ersten Gewindeelemtnis 27 möglich ist, kehrt das zweite Gewindeelement 28 in die in F i g. 2 gezeigte Position zurück, während es sich um das erste Gewindeelement 27 dreht. Die Drehung des zweiten Gewindeclcmcnics wird in der Richtung durchgeführt, in welcher der in F i g. 6 gezeigte Mechanismus überspielt wird. Somit kommt ein vollständiger Einstellschaltvorgang der Aufspannplatte 30 zu seinem Ende, und der nächste Vorgang kann durch erneutes Erregen der elektrischen Wicklungen 24 begonnen werden.
gedreht wird, während dieAnkerplaite 26 um einen dem Spalt C — g entsprechenden Betrag aufwärts bewegt wird. Wenn sich die Drehung des ersten Gewindeelementes 27 und der Aufspannplatte 30 einem Ende nähern, ist der Stift 39 vollständig in eine der Nuten 38 eingetaucht. Wenn die Endwand der Nut 38. in welche der Stilt 39 hineinragt, gegen den btilt i'i stout, wird daher die Drehung der Aufspannplatte vollständig angehalten. Danach werden die elektrischen Wicklungen 24 entregt, so daß die magnetische Anziehungskraft zwischen dem Magnetpolteil 25 und der Ankerplatte 26 beseitigt wird. Daher bewegen sich das erste Gewindeelement 27 und das zweite Gewindeelement 28 aufgrund der von der Feder 32 ausgeübten Kraft gleichlaufend nach unten. Während sich beide Gewindeelemente 27 und 28 abwärts bewegen, kommt der Planverzahnungskranz 37 in Eingriff mit dem Planverzahnungskranz 36. Damit ist eine genaue Schalteinste!- lung der Aufspannplatte 30 erreicht und die elektrischen Wicklungen 45 werden erregt. Deshalb wird die Aufspannplatte 30 elektromagnetisch zur oberen Oberfläche des oberen Sockels 21 angezogen und unverdrehbar vom oberen Sockel 21 gehalten. Wenn das erste Gewindeelement 27 in die in F i g. 2 gezeigte Position zurückkehrt, ist das zweite Gewindeelement 28 noch nicht in die in F i g. 2 gezeigte Position zurückgekehrt und setzt seine Abwärtsbewegung mit Hilfe der Feder 32 fort. Da in diesem Zustand weder eine Drehung noch eine Abwärtsbewegung des ersten Gewindeelemtnis 27 möglich ist, kehrt das zweite Gewindeelement 28 in die in F i g. 2 gezeigte Position zurück, während es sich um das erste Gewindeelement 27 dreht. Die Drehung des zweiten Gewindeclcmcnics wird in der Richtung durchgeführt, in welcher der in F i g. 6 gezeigte Mechanismus überspielt wird. Somit kommt ein vollständiger Einstellschaltvorgang der Aufspannplatte 30 zu seinem Ende, und der nächste Vorgang kann durch erneutes Erregen der elektrischen Wicklungen 24 begonnen werden.
Die vorausgehende Beschreibung bezieht sich auf die Ausführungsform der F i g. 2. die jedoch abgeändert
werden kann. Wenn beispielsweise der Spalt G mit öl gefüllt wird, wird der Einstellschaitvorgang aufgrund
der Dämpfungswirkung des Öls weich ausgeführt.
Die F ι g. 7 bis 12 zeigen einen Rundschalttisch gemäß
einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Nach F i g. 7 umfaßt der Rundschalttisch einen Sockel 71, der an einer Maschine befestigt ist. für welche der
Rundschalttisch verwendet wird, und eine Aufspannplatte 72, die gegenüber dem Sockel 71 von einer
F.insiellschaltposition zu einer anderen gedreht werden kann. Die Aufspannplatte 72 ist an ihrer obersten
Oberfläche mit Nuten versehen, um ein Werkstück an der Aufspannplatte 72 befestigen zu können. Bei dieser
Ausführungsform besitzt die Aufspannplatte 72 Rechteckform.
Gemäß F i g. 8 ist eine Abdeckplatte 73 mit Hilfe von
Schrauben 74 (von denen in F i g. 8 nur eine gezeigt ist) um untersten Ende des Sockels 71 befestigt. Die
Abdeckplatte 73 besitzt einen vertikalen Vorsprung 75. der sich von der Mitte der Abdeckplatte 73 aus nach
oben erstreckt. Bei dieser Ausführungsform ist der vertikale Vorsprung 75 mit der Abdeckplatte 73
integriert. Auf dem vertikalen Vorsprung 75 ist locker ein zweites Gewindeelement 76 eines Kugelumlaufspindelmechanismus
montiert. Der Kugelumlaufspindelmechanismus umfaßt das zweite Gewindeelement 76, ein
erstes Gewindeelement 77 und mehrere Kugeln 78, die zwischen den beiden Gewindeelementen 76 und 77
angeordnet sind. Das unterste Ende des zweiten Gewindeelementes 76 ist mit einem Kolben 79
verbunden. Das erste Gewindeelement 77 ist mit der Aufspannplatte 72 über Schrauben 80 (von denen in
Fig. 8 lediglich eine gezeigt ist), ein Zwischenstück 81
und i>cnrauben ei \\on denen in F i g. 6 ieuigiiiii eine
gezeigt ist) verbunden. Zwischen der unteren Wand 83 des Sockels 71 und der Abdeckplatte 73 ist eine
Kammer eines mit einem Druckmittel beaufschlagten Zylinders gebildet, die eine erste Kammer 84 und eine
zweite Kammer 85 umfaßt, die durch den Kolben 79 getrennt sind. Die erste Kammer 84 steht in Verbindung
mit einer Druckmitteleingangs- und -ausgangsöffnung 86. und zwar über eine Öffnung 88. die in der unteren
Waid 83 des Sockels 71 gebildet ist. und einer Druckmittelleitung 87. Die zweite Kammer 85 steht
über eine Druckmittelleitung 90 in Verbindung mit einer (in Fig.8 nicht gezeigten) Druckmitteleingangs- und
-ausgangsöffnung 89. Wenn bei dem beschriebenen Zylinder ein Druckmittel, wie Druckluft, von der
ÖFfnung 86 aus in die erste Kammer 84 gebracht wird, wird der Kolben 79 in die in F i g. 8 gezeigte Position
bewegt, die er dann einnimmt. Wenn dagegen Druckmittel von der Öffnung 89 aus in die Kammer 85
gebracht wird, wird der Kolben 79 in Richtung zur unteren Wand 83 aufwärts bewegt, bis ein in F i g. 8
gezeigter Spalt G vollständig verschwunden ist.
Ein Anschlag 91. der eine Aufwärtsbewegung des ersten Ge-A'indee!ementes 77 beendet, ist mit dem
obersten Ende des Vorsprungs 75 mittels einer
Schraube 92 verbunden. Der Anschlag 91 ist so
angeordnet. daU ein Spalt g zwischen einer obersten Oberfläche eines Axiallagers 93. das am obersten Ende
des Gewindeelementes 77 befestigt ist. und einer untersten Oberfläche des Anschlags 91 vorgesehen ist,
wenn das mit dem zweiten Gewindeelement 76 in Eingriff stehende erste Gewindeelement 77 sich in
seiner Ausgangsposition befindet. Planverzahnungskränze 94 und 95 sind so angeordnet, daß sie die
Aufspannplatte 72 jeweils in einer Einstellschaltposition halten. Der Planverzahnungskranz 94 ist am Sockel 71
mit Hilfe von Schrauben 96 (von denen in Fig. 8 nur
eine gezeigt ist) befestigt, während der Planverzahnungskranz 95 mit Hilfe von Schrauben 97 (von denen in
Fig.8 lediglich eine gezeigt ist) an der Aufspannplatte
72 befestigt ist. Der Planverzahnungskranz 94 ist mit einer vorbestimmten Anzahl von Ausnehmungen 98
(von denen in F i g. 9 lediglich eine gezeigt ist) versehen, die in Eingriff gebracht werden können mit derselben
Anzahl kor.vcscr Tcüc 99 (in F i g. 9 is; nur einer davon
gezeigt), die in der Indexplatte 95 gebildet sind. Sowohl die Ausnehmungen 98 als auch die konvexen Teile 99
sind in Umfangsrichtung in gleichen Abständen angeordnet.
In Fig.8 ist ein Sperrad 100 fest am Kolben 79
montiert, das dem Zweck dient, eine Drehung des zweiten Gewindeelementes 76 zusammen mit dem
Kolben 79 nur in einer Richtung zuzulassen. Das Sperrad 100 steht im Eingriff mit einem Klinkenelement
103, das auf einer am Sockel 71 befestigten Welle 101
angebracht ist. Das Klinkenelement 103 unterliegt immer einer von einer Feder 102 ausgeübten Federkraft.
Der Eingriff zwischen dem Sperrad 100 und dem Klinkenelement 103 ist am besten in Fig. 10 zu sehen.
Ein Anschlagstift 104, der zur Durchführung einer Grobeinstellung der Aufspannplatte 72 vorgesehen ist.
befindet sich in einer im Sockel 71 gebildeten Axialbohrung und wird immer von einer Feder 105 nach
unten gedrückt. Das unterste Ende des Anschlagstiftes 104 sitzt auf der obersten Oberfläche des Kolbens 79.
Das oberste Ende des Anschlagstiftes 104 befindet sich gegenüber einem Ring 106, der an der obersten
Oberfläche der AufsDarrnjlatte 72 mittels Schrauben
108 (von denen in F i g. 8 nur eine gezeigt ist) befestigt ist. Der Ring 106 besitzt vier sich in Umfangsrichtung
erstreckende Nuten 107, wie Fig. Il zeigt. Die vier Nuten 107 sind voneinander getrennt und besitzen eine
Umfangslänge, die je etwa ein Viertel des gesamten Umfangs ausmacht. Mit anderen Worten, jede Nut 107
erstreckt sich in Umfangsrichtung bezüglich der Mitte des Ringes 106 um etwa 90°, wie aus der Darstellung der
F i g. 11 ersichtlich ist. Die Grobschalteinstellung der
Aufspannplatte 72 ist erreicht, wenn die Drehbewegung der Aufspannplatte 72 angehalten wird, weil eine
Endwand 107' einer der vier Nuten 107 gegen den Anschlagstift 104 stößt. Sobald die Endwand 107' gegen
den Anschlagstift 104 stößt, prallt die Aufspannplatte 72 jedoch naturgemäß vom Anschlagstift 104 zurück. Um
das Auftreten des Zuriickprallens der Aufspannplatte 72 zu verhindern, ist ein Nockenglied 110 (Fig.8) mittels
einer Schraube 109 mit dem Zwischenstück 81 verbunden.
Gemäß Fig. 12 stößt gegen den Umfang des Nockengliedes 110 ein Nockenstößel HZ der durch die
Kraft einer Feder 111 zur Mitte des Nockengliedes HO
hin gedrängt wird. Das Nockenglied 110 ist mit Klinken
113 versehen, die in einem Abstand von 90° angeordnet sind. Wenn die Aufspannplatte 72 (F i g. 8) in F ι g. 12 im
Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird das Nockenglied 110 entsprechend im Gegenuhrzeigersinn gedreht.
Folglich kommt «in Ende des Nockenstößels 112 in Eingriff mit einer der Klinken 113. Dieser Eingriff des
Nockenstößels 112 in eine der Klinken 113 hindert das
Nockcnglied 110 daran, sich zusammen mit der Aufspannplatte 73 im Uhrzeigersinn (in Fig. 12) zu
drehen. Ferner tritt der Eingriff des Nockenstößels 112 in eine der Klinken 113 unmittelbar nach dem
Anschlagen der Endwand 107 (Fig. 11) einer der Nuten
107 an den Anschlagstift 104(F ig. 8 und 11) auf.
Gemäß Fig. 12 ist der Nockenstößel 112 mit einem
konischen Teil 114 und einer Nadel 115 integriert, die so
angeordnet ist. daß sie in die Druckmittelleitung 87 hineinragt. Nach dem Beginn eines Schaltvorganges der
Aufspannplatte 72 und während das Nockenglied 110
zunehmend im Gegenuhrzeigersinn (in Fig. 12) gedreht
wird, wird die Nadel 115 des Nockenstößels 112 durch
das Nockenglied 110 zunehmend in die Druckmittel-lung
R7 gpilriickt. Als Folge davon wird die öffnung der
der öffnung 88 (Fig. 8) benachbarten Druckmittelleitung
87 zunehmend vom konischen Teil 114 des Nockenstößels 112 versperrt. Folglich wird währenddes
Schalteinstellvorgangs der Aufspannplatte 72 eine bestimmte Menge des Druckmittels innerhalb der
ersten Kammer 84 und der öffnung 88 eingeschlossen. Somit wirkt das Druckmittel während des Schalteinstellvorgangs
zunehmend der Aufwärtsbewegung des Kolbens 79 (Fig. 8) entgegen. Das heißt, das eingeschlossene
Druckmittel wirkt dämpfend.
Der in Fig. 12 gezeigte Block CON kennzeichnet
eine Steuerschaltung für ein Flußsteuerungsventil FV. Fig. 12 zeigt einen Zustand, in dem das Flußsteuerungsventil
FV so gestellt ist. daß ein Druckmittel von einer Druckmittelquelle FS über das FluQsteuerungsveniil FV
zur öffnung 89 geliefert wird, und gleichlaufend gelangt
ein Druckmittel von der öffnung 86 über das Flußsteuerungsventil FV zur Druckmittelquelle FS
zurück.
Gemäß Fig. 8 ist im obersten Ende des zweiten Gewindeelementes 76 ein Anschlagstück 116 befestigt,
und es berührt die oberste Oberfläche des Axiallagers 93. Das Anschlagstück 116 hat die FunKtion. die
Abwärtsbewegung des Oewindeeiements 76 und des
Kolbens 79 zu beenden.
Es folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise des in den F i g. 8 bis 12 gezeigten Rundschalttisches.
F i g. 8 zeigt einen Zustand, in dem kein Einstellschaltvorgang der Aufspannplatte 72 begonnen hat. Von
diesem Zustand ausgehend sendet die Steuerschaltung CON einen Befehl an das Flußsteuerungsventil FV. so
daß dieses in die in F i g. 12 gezeigte Position geschaltet wird. Als Ergebnis wird ein Druckmittel, beispielsweise
Druckluft, von der Druckmittelquelle FS über das Steuerventil FV. die öffnung 89 und die Druckmittelleitung
90 (Fig.8) zur zweiten Kammer 85 (Fig.8)
geschickt. Andererseits wird die erste Kammer 84 (F i g. 8) über die öffnung 88 (F i g. 8). die Druckmittelleitung
87. die öffnung 86 und das Flußsteuerungsventil FV in eine Verbindung mit der Druckmittelquelle FS
gebracht Deshalb beginnen sich in F i g. 8 der Kolben 79, das zweite Gewindeelement 76, das erste Gewindeelement
77 und die Aufspannplatte 72 aufgrund der Zuführung des Druckmittels in die erste Kammer 84
gleichlaufend abwärts zu bewegen, bis das auf dem Gewindeelement 77 zugeordnete Axiallager 93 gegen
den Anschlag 91 stööt Wenn das Axiallager 93 gegen den Anschlag 91 stößt hat sich der Planverzahnungs-
kra::i *4 berctts vom Planverzahnungskranz 95
getrennt. Sobald das Axiallager 93 gegen den Anschlag 91 stößt, wird die Abwärtsbewegung des ersten
Gewindeeleiients 77 angehalten. Die Aufwärtsbew?·
gung des Kolbens 79 zusammen mit dem Gewindeelement 76 geht jedoch noch weiter, und die weitergehende
Aufwärtsbewegung des ersten Gewindeelements 77 bewirkt eine Drehung des zweiten Gewindeelements 76
über den Kugelumlaufspindelmechanismus. Während der Drehung des Gewindeelemenls 77 wird der Kolben
79 aufgrund des Eingriffs zwischen dem am Kolben 79 befestigten Sperrad 100 und dem Klinkenteil 103 an
einer Drehung gehindert. Der Kugelumlaufspindelmechanismus ist so aufgebaut, daQ die Drehung des
Gewindeelements 77 bezüglich der Mittelachse des Rundschalttisch in Uhrzeigerrichtung erfolgt. Außerdem
ist die Drehung des Gewindeelements 77 von einer Drehung der Aufspannplatte 72 um die Mittelachse der
Aufspannplattenanordnung begleitet. Während sich die Aufspannplatte 72 um 90° dreht, bewegt sich der
Kolben 79 aufwärts und kommt dicht an die untere Wand 83 des Sockels 71 heran. Daher wird der
Anschlagstift 104 entgegen der Federkraft der Feder 105 angehoben, bis er genügend in die Nuten 107 des
Rings 106 eingetaucht ist. Wenn die 90" -Drehbewegung
der Aufspannplatte 72 zu ihrem Ende kommt, stößt daher die Endwand 107' (Fig. II) derjenigen Nut 107, in
welche der Anschlagstift 104, eingetaucht ist. gegen den Anschlagstift 104, so daß der Grobeinstellschaltvorgang
der Aufspannplatte 72 vollendet ist. Gleichlaufend kommt der Nockenstößel 112 iti Eingriff mit einer der
Klinken 113 des Nockengliedes HO. wie man am besten in Fig. 12 sieht. Eine Rückdrehung der Aufspannplatte
tritt folglich nicht auf. In diesem Zustand betätigt ein an der Aufspannplatte 72 befestigtes Betätigungsorgan 118
einen Begren/.ungsschalter 119. Daher wird ein Schaltsignal LS(F ig. 12) vom Begrenzungsschalter 119
zur Steuerschaltung CON[F ig. 12) geliefert, so daß die
Steuerschaltung CON das Flußsteuerungsventil FV umschaltet. Als Folge davon wird das von der
Druckmittelquelle FS (Fig. 12) gelieferte Druckmittel nun von der zweiten Kammer 85 zur ersten Kammer S4
umgeschaltet. Deshalb werden der Kolben 79, das zweite Gewindeelement 76. das erste Gewindeelement
77 und die Aufspannplatte 72 aufgrund des Druckes des in die /weile Kammer 85 gebrachten Druckmittels alle
zusammen abwärts bewegt. Während der Abwärtsbewegung der Aufspannplatte 72 wird der Eingriff
zwischen dem Planverzahnungskranz 94 und dem Planverzahnungskranz 95 wieder hergestellt, so daß die
Aufspannplatte 72 mit Sicherheit in der eingestellten Schaltposition gehalten wird. Nach Vollendung der
Abwärtsbewegung der Aufspannplatte 72 und des ersten Gewindeeiemenis 77 geiii uic AuwüriSucwcgurig
des zweiten Gewindeelements 76 und des Kolbens 79 noch weiter. Zu diesem Zeitpunkt tritt gleichlaufend
eine Gegenuhrzeigersinndrehung des Gewindeelements 76 und des Kolbens 79 auf, und zwar bezüglich
der Mittelachse des Rundschalttisches. Wenn das Anschlagstück 116 gegen die oberste Oberfläche des
Axiallagers 93 stößt, sind die Abwärtsbewegung und die Drehung des zweiten Gewindeelements 76 und des
Kolbens 79 vollendet. Damit kommt ein Einstellschaltzyklus der Aufspannplatte 72 zum Ende, und der nächste
Einstellschaltzyklus kann erfolgen.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rundschalttisch für Werkzeugmaschinen, mit einem Sockel, einer diesem gegenüber absatzweise
drehbaren und axial bewegbaren Aufspannplatte, einem ersten, dem Sockel zugeordneten Planverzahnungskranz und einem zweiten, der Aufspannplatte
zugeordneten Planverzahnungskranz, die im Eingriff miteinander die Aufspannplatte drehfest gegenüber
dem Sockel halten und durch axiale Bewegung der Aufspannplatte außer Eingriff bringbar sind, sowie
mit Antriebsgliedern zur axialen Bewegung und Drehung der Aufspannplatte, die zwei koaxial
miteinander im Gewindeeingriff stehende Gewindeelemente aufweisen, von denen ein erstes mit der
Aufspannplatte drehfest verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Gewindeelement (28; 76) durch eine Hubeinrichtung (24,25,26;
79) in seiner Achsrichtung bewegbar ist, und daß ein ortsfester Anschlag (33; 91) zur Begrenzung des
axialen Bewegungshubs der Aufspannplatte und damit des mit dieser verbundener, ersten Gewindeelements gegenüber demjenigen des zweiten
Gewindeelements vorhanden ist, derart, daß das erste Gewindeelement am Ende seines Bewegungshubs durch eine fortgesetzte Axialbewegung des
zweiten Gewindeelements drehbar ist
2. Rundschalttisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeelemente Kugelgewindeelemente sind.
3. Rundschalttisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung
eine aus einer Spulenanordnung und einer Ankerplatte bestehende elektromagnetische Hubeinrichtung ist, wobei die Ankerplatte (26) mit dem ersten
Gewindeelement verbunden ist
4. Rundschalttisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (26) einen
vorbestimmten axialen Bewegungsbereich (g) besitzt
5. Rundschalttisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung
eine Kolbenzylindereinheit (84, 85, 79) ist, deren Kolben (79) mit dem ersten Gewindeelement
verbunden ist
6. Rundschalttisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben ein in Axial· und
Umfangsrichtung beweglicher Scheibenkolben ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16062676A JPS5384279A (en) | 1976-12-29 | 1976-12-29 | Indexing table |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2758655A1 DE2758655A1 (de) | 1978-07-06 |
DE2758655B2 DE2758655B2 (de) | 1980-09-25 |
DE2758655C3 true DE2758655C3 (de) | 1981-06-19 |
Family
ID=15718988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2758655A Expired DE2758655C3 (de) | 1976-12-29 | 1977-12-29 | Rundschalttisch für Werkzeugmaschinen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4333363A (de) |
JP (1) | JPS5384279A (de) |
DE (1) | DE2758655C3 (de) |
FR (1) | FR2375952A1 (de) |
GB (1) | GB1595490A (de) |
IT (1) | IT1091630B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH03161248A (ja) * | 1989-11-15 | 1991-07-11 | Okuma Mach Works Ltd | Nc旋盤用刃物台の割出し制御装置 |
US5862718A (en) * | 1995-04-20 | 1999-01-26 | Kiesling; Jeff L. | Indexing table |
DE69614496T2 (de) * | 1996-01-05 | 2002-07-11 | Duplomatic Automazione S P A | Werkzeugrevolver |
DE19613129A1 (de) * | 1996-04-02 | 1997-10-09 | Chiron Werke Gmbh | Werkstücktisch für eine Werkzeugmaschine |
DE19709088C2 (de) * | 1997-03-06 | 2000-05-11 | Wiemers Karl Heinz | Werkstückaufspanntisch |
JP2002126958A (ja) * | 2000-10-25 | 2002-05-08 | Sankyo Mfg Co Ltd | 回転テーブル装置 |
JP2002331431A (ja) * | 2001-05-08 | 2002-11-19 | Pascal Corp | ワークパレット |
US6948720B1 (en) * | 2002-12-10 | 2005-09-27 | Carlson James D | Computer controlled positioning table |
JP4331525B2 (ja) | 2003-07-18 | 2009-09-16 | アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 | マシニングセンタ |
JP4727917B2 (ja) * | 2003-11-06 | 2011-07-20 | 津田駒工業株式会社 | インデックステーブル |
JP4320241B2 (ja) * | 2003-11-07 | 2009-08-26 | 津田駒工業株式会社 | インデックステーブル |
JP2009248230A (ja) * | 2008-04-04 | 2009-10-29 | Toshiba Mach Co Ltd | 割出しテーブル装置 |
DE202009012509U1 (de) * | 2009-09-15 | 2010-01-07 | Festo Ag & Co. Kg | Rundschalttisch |
CN102062285B (zh) * | 2010-11-19 | 2012-08-08 | 山东大学 | 一种大型精密差速动静压转台 |
KR101938967B1 (ko) * | 2017-03-24 | 2019-01-16 | 현대위아 주식회사 | 5축 가공용 머시닝 센터 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2796776A (en) * | 1952-06-04 | 1957-06-25 | Locke Sr | Indexing table |
DE1173313B (de) * | 1960-09-08 | 1964-07-02 | Caltexa Trust | Antrieb des Drehtellers einer Werkzeugmaschine, insbesondere Presse |
US3135136A (en) * | 1960-10-03 | 1964-06-02 | Nat Broach & Mach | Indexing mechanism |
NL295957A (de) * | 1962-10-27 | |||
US3381578A (en) * | 1966-03-30 | 1968-05-07 | Gleason Works | Machine tool drive mechanism |
DE1752144A1 (de) * | 1968-04-10 | 1971-11-18 | Morawski London Telesphor | Spannklemme |
JPS5224811Y2 (de) * | 1971-05-20 | 1977-06-06 | ||
DE2146080A1 (de) * | 1971-09-15 | 1973-03-22 | Heinz Buchmeier | Als arbeitseinheit auf eine werkzeug-maschine aufsetzbarer schalttisch oder revolverkopf |
FR2243757B1 (de) * | 1973-09-15 | 1978-11-24 | Sauter Kg Feinmechanik | |
DE2346849C2 (de) * | 1973-09-18 | 1986-02-20 | Lang, Rudi M., 7255 Rutesheim | Revolverkopf für Werkzeuge |
JPS5289873A (en) * | 1976-01-23 | 1977-07-28 | Fanuc Ltd | Tool indexing device |
-
1976
- 1976-12-29 JP JP16062676A patent/JPS5384279A/ja active Pending
-
1977
- 1977-12-16 GB GB52568/77A patent/GB1595490A/en not_active Expired
- 1977-12-28 IT IT69933/77A patent/IT1091630B/it active
- 1977-12-29 FR FR7739703A patent/FR2375952A1/fr active Granted
- 1977-12-29 DE DE2758655A patent/DE2758655C3/de not_active Expired
-
1980
- 1980-06-18 US US06/160,525 patent/US4333363A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1091630B (it) | 1985-07-06 |
DE2758655A1 (de) | 1978-07-06 |
JPS5384279A (en) | 1978-07-25 |
DE2758655B2 (de) | 1980-09-25 |
FR2375952B1 (de) | 1982-04-30 |
GB1595490A (en) | 1981-08-12 |
FR2375952A1 (fr) | 1978-07-28 |
US4333363A (en) | 1982-06-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2758655C3 (de) | Rundschalttisch für Werkzeugmaschinen | |
DE3227272A1 (de) | Winkelteilungsvorrichtung fuer werkzeugaufspanntische, werkzeugrevolverscheiben oder dergleichen | |
EP0757193A1 (de) | Elektrische Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen | |
EP0597413B1 (de) | Werkzeugrevolver | |
DE2212982A1 (de) | Vorrichtung zum Einsetzen von Spulen und Isolatoren in Magnetkernnuten | |
DE2212981A1 (de) | Vorrichtung zum einsetzen von spulenseitenabschnitten und isolatoren in magnetkernnuten | |
DE2127090C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines ringförmigen Wulstes aus kautschukbeschichtetem Draht | |
DE10023461A1 (de) | Drahtwickler und Drahtwicklerverfahren | |
EP2608229B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Spulenanordnung | |
DE906876C (de) | Spindelantrieb | |
DE3245230A1 (de) | Festigkeitsverstelleinrichtung an flachstrickmaschinen | |
DE2842336A1 (de) | Stichlaengen-ueberholeinrichtung und transportausgleich fuer digitale transportbetaetigungseinrichtungen von naehmaschinen | |
DE2221385A1 (de) | Schaltvorrichtung zum Erzeugen von Steuersignalen in Abhaengigkeit von einer Winkelbewegung | |
DE3153388C2 (de) | ||
DE1588119C2 (de) | Vorrichtung zum schrittweisen Weiterschalten einer Nockenwalze | |
DE2702522A1 (de) | Werkzeug-indexiereinrichtung fuer eine werkzeugmaschine | |
DE4008757C1 (en) | Sync. motor with automatic switch=off - has follower disc rotating and operating switch disc supplying current if switch=off torque between rotor and shaft is exceeded | |
DE2658173A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer eine drehbare trommel, insbesondere eine aufwickeltrommel fuer jalousien, rollaeden o.dgl. | |
DE2948804A1 (de) | Vorrichtung zur nadelauswahl bei automatischen strickmaschinen | |
DE3238944A1 (de) | Stellantrieb | |
DE761538C (de) | Waehler fuer Fernsprechanlagen mit einer laengs- und drehbeweglichen Achse und einem gemeinsamen Antrieb fuer beide Bewegungsrichtungen | |
DE1477173C (de) | Einspindeldrehautomat | |
DE1296228B (de) | Abstimmvorrichtung | |
DE3500355A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen einer scheibenfoermigen ankerwicklung fuer eine axialluftspaltmaschine | |
DE975666C (de) | Einrichtung zum Verstellen der Maschennocken an einer Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |