DE2757976A1 - Steuerbare fadenabsaugvorrichtung mit einer an eine unterdruckquelle angeschlossenen luftpassage - Google Patents

Steuerbare fadenabsaugvorrichtung mit einer an eine unterdruckquelle angeschlossenen luftpassage

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Description

I U
SCHUBERT &^ALZER
P + Gm 77/577
Steuerbare Fadenabsaugvorrichtung mit einer an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Luftpassage
Die vorliegende Erfindung betrifft eine steuerbare Padenabsaugvorrichtung mit einer an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Luftpassage.
Derartige Fadenabsaugvorrichtungen finden bei Offen-End-Spinnvorrichtungen Anwendung, damit mit ihrer Hilfe abgetrennte Fadenstücke abgeführt oder Fadenenden elastisch festgehalten werden. Um eine unerwünschte Einwirkung auf die Fäden und um unnötigen Luftverbrauch zu vermeiden, sind diese Fadenabsaugvorrichtungen in der Regel verschließbar (DT-OS 2.543.986). Der Verschluß befindet sich hierbei an der äußeren Mündung der Fadenabsaugvorrichtung. Schließt das Verschluüteil jedoch aus irgendeinem Grunde nicht einwandfrei ab, so wird ein in der Nähe der undichten Stelle vorbeigeführtes Fadenstück angesaugt und bleibt hängen, da der Unterdruck an dieser Stelle sehr konzentriert wirkt.
Soll nach einem Stillstand der Maschine eine Vielzahl von Spinnstellen in Betrieb gesetzt werden, so ist es hierzu erforderlich, an jeder Spinnstelle den Verschluß der Padenabsaugvorrichtung zu öffnen.
Es ist auch bekannt, die Padenabsaugvorrichtungen mit Hilfe von Klappen zu steuern (DT-PS 938.653, DT-OS 2.540.703, Pig. 6 bis 15). Hierbei besteht aber die Gefahr, daß Fäden an der Klappe hängenbleiben oder durch diese eingeklemmt werden, wodurch die Punktionsfähigkeit beeinträchtigt wird.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Padenabsaugvorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß sie auf einfache Weise in und außer Betrieb bringbar ist und daß sie ferner sicher gegen Verklemmen des Fadens ist, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach im Aufbau sein soll. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet sein, daß sie sich bei Abschalten der Maschine selbsttätig öffnetο
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Luftpassage durch einen im wesentlichen quer zur Luftpassage angeordneten Schacht, welcher eine Kugel aufnimmt, unterteilt ist in einen an die Unterdruckquelle angeschlossenen ersten Teil, der auf seinem dem Schacht zugewandten Ende von einem Sitz für die Kugel umgeben ist, und einen den Faden aufnehmenden zweiten Teil, wobei der Schacht im wesentlichen um das Maß des Kugeldurchmessers auf einer Seite über die Luftpassage hinausreicht und an seinen beiden Enden durch je einen Verschluß abgedeckt ist, durch welche hindurch Betätigungsmittel auf die Kugel in Einwirkung bringbar sind, um die Kugel wechselweise in Schürst ellung in Anlage an den Sitz oder in Offenstellung in den Schacht zu bringen, wo die Kugel durch Rückhaltemittel rückhaltbar ist. Wird die Kugel in die Luftpassage gebracht, so gelangt sie in den durch die Unterdruckquelle erzeugten Luftstrom, legt sich an den Sitz an und verschließt somit die Luftpassage, in welcher Stellung sie durch den herrschenden Unterdruck gehalten wird. Wird die Kugel aus dem Luftstrom herausgebracht und außerhalb des Luftstromes gehalten, so ist die Padenabsaugvorrichtung betriebsbereit. Da die Kugel mit den Führungswanden des Schachtes lediglich Punktberührung hat und nicht parallel, sondern senkrecht zu der durch den Sitz gebildeten Dichtfläche bewegt wird bzw. sich auf dieser abrollt, wird ein Verklemmen des Fadens wirksam vermieden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist die Luftpassage exzentrisch in einem rohrförmigen Gehäuse angeordnet, welches durch den Schacht gänzlich durchquert wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in beliebiger Weise, z. B. elektromagnetisch betätigt werden; ganz besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes, bei welchem die Luftpassage im wesentlichen horizontal und der Schacht im wesentlichen vertikal angeordnet ist und das Rückhaltemittel die auf die Kugel einwirkende Schwerkraft ist und bei welchem die beiden Verschlüsse elastisch sind und die Betätigungsmittel durch Steuerhebel gebildet werden, von denen der eine Steuerhebel durch den oberen und der andere Steuerhebel durch den unteren Verschluß hindurch auf die Kugel in Einwirkung bringbar ist. Wird die Kugel bei dieser Ausführung nach unten aus dem Luftstrom gebracht, so fällt sie vollends herab. Da das Rückhaltemittel durch die Schwerkraft gebildet wird, ist diese Ausführung besonders vorteilhaft. Wird die Maschine abgeschaltet, so ist auch kein Unterdruck mehr wirksam, so daß die Kugel aufgrund der Schwerkraft in den Schacht herabfällt. Wird die Maschine später wieder in Betrieb gesetzt, so sind die Fadenabzugsvorrichtungen aller Spinnstellen bereits betriebsbereit.
Vorteilhafterweise sind die Steuerhebel steuermäßig miteinander verbunden, was sich am einfachsten dadurch erreichen läßt, daß die Steuerhebel mechanisch miteinander verbunden sind. Wird die Kugel mechanisch aus der Luftpassage nach unten in den Schacht bewegt, so muß die Kugel aus dem Luftstrom gebracht werden. Hierzu ist ein etwas größerer Schaltweg erforderlich, da sich die Kugel sonst noch so weit im Luftstrom befindet, daß sie wieder in die Schließstellung gerissen wird. Um die Lebensdauer des oberen, besonders belasteten Verschlusses zu erhöhen, weist dieser erfindungsgemäß eine in bezug auf den Schacht nach außen orientierte
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Beule auf, die durch das Betätigunfjsmittel in den Schacht hinein umstülpbar ist» Bei einer derartigen Ausführung des Erfindungsgegenstandes läßt sich das Öffnen der Fadenabsaugvorrichtung noch erleichtern, indem sich der Schacht auf seiner dem zweiten Teil der Luftpassage zugewandten Seite nach oben hin erweitert und die Beule beim Umstülpen in Anlage an das dem Schacht zugewandten Ende dieses zweiten Teils der Luftpassage bringbar ist. Bei einer einfachen Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Luftpassage und der Schacht in einem Gehäuse angeordnet und die beiden Verschlüsse Teil einer das Gehäuse umgebenden Manschette«
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sehr einfach im Aufbau und in der Bedienung .ad dabei sicher in der Funktion. Damit ist diese Vorrichtung auch besonders für den Einsatz in Verbindung mit automatischen Vorrichtungen geeignet.
Nachstehend wird die erfindungsgemäße Fadenabsaugvorrichtung näher beschrieben, wobei nur die für das Verständnis erforderlichen Teile dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung der erfindungsgemäßen Fadenabsaugvorrichtung im Schnitt mit einer magnetischen Kugelsteuerung;
Fig. 1A und 1B das Funktionsschema der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 2 und 3 eine zweite Ausführung der erfindungsgemäßen Fadenabsaugvorrichtung im Schnitt bzw. in perspektivischer Ansicht mit einer mechanischen Kugelsteuerung; und
Pig. 4 eine Abwandlung der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Vorrichtung im Schnitt,
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Die in Pig. 1 dargestellte steuerbare Fadenabsaugvorrichtung ist an einem Halter 13» z. B. einem Saugluftkanal, befestigt und weist eine an eine nicht dargestellte, durch einen Pfeil 1 symbolisierte Unterdruckquelle angeschlossene Luftpassage 2 auf, die in einem Gehäuse 10 angeordnet ist. Die Luftpassage 2 ist üblicherweise horizontal angeordnet, da sie im allgemeinen senkrecht zu dem normalerweise vertikalen Padenverlauf angeordnet ist· Ändert sich der Padenverlauf aus irgendwelchen Gründen, so kann auch die Luftpassage 2 in Anpassung hieran eine von der Horizontalen abweichende andere Orientierung aufweisen. Die Luftpassage ist durch einen im wesentlichen querverlaufenden Schacht 3 in einen ersten, an die Unterdruckquelle angeschlossenen Teil 20 und einen den Faden 11 aufnehmenden zweiten Teil 21 unterteilt. Der Schacht 3 nimmt eine Kugel 12 auf, für welche der erste Teil 20 der Luftpassage 2 auf seiner dem Schacht 3 zugewandten Seite von einem Sitz 22 umgeben ist. Vorzugsweise besitzt zumindest der erste Teil 20 der Luftpassage 2 einen runden Querschnitt, während der Schacht 3 auf der dem ersten Teil 20 zugewandten Seite eine ebene Wand aufweist, welche die Luftpassage 2 senkrecht schneidet, so daß der Sitz 22 durch die runde Kante des dem Schacht 3 zugewandten Endes der Luftpassage 2 gebildet wird. Weist die Luftpassage 2 einen nichtrunden Querschnitt auf oder schneidet der Schacht 3 auf seiner dem ersten Teil 20 der Luftpassage 2 zugewandten Seite die Luftpassage 2 in einem von der Senkrechten abweichenden Winkel oder in Form einer nicht ebenen Fläche, so ist die runde Form des Sitzes 22 durch Anfasung oder einen geeigneten Einsatz zu bilden, um so ein dichtendes Schließen der Fadenabsaugvorrichtung zu erreichen. Wie Fig.2 zeigt, reicht der Schacht 3 im wesent lichen um das Maß des Kugeldurchmeseere über die Luftpassage 2 hinaus. Der Schacht 3 ist an seinen beiden Enden durch je einen Verschluß 4 bzw. 40 dichtend abgedeckt und kann sich auch über die ganze Länge des Gehäuses 10 er strecken. Der Verschluß 40 weist eine Führung 41 auf, in welcher ein Schieber 42 mit zwei unterschiedlich gepolten
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Magneten 43 und 44 gelagert ist. Die Verschlüsse 4 und und das Gehäuse 10 bestehen aus magnetisch nicht beeinflußbaren Material, während die Kugel 12 aus einem magnetisierbaren Material besteht.
Um das Verständnis der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung zu erleichtern, sind die für die Funktion wichtigen Teile nochmals in den Fig. 1A und 1B gezeigt, wobei eine beispielsweise Polung zugrundegelegt wurde. Fig. 1A entspricht der in Fig. 1 gezeigten, geschlossenen Stellung der erfindungsgemäßen Fadenabsaugvorrichtung.
In den Fig. 1, 1A und 1B sind neben den Magneten 43 und noch Mag-neteinsätze 45 und 46 in dein nachtmagnetisierbaren Gehäuse 10 dargestellt, die jedoch unter Umständen auch entfallen können.
Der Magnet 43 ist ebenso wie die Kugel 12 gepolt; im gezeigten Beispiel bilden sowohl die Kugel 12 als auch der Magnet 43 (und der Magneteinsatz 45) einen Nordpol IT, während der Magnet 44 (und der Kagneteinsatz 46) einen Südpol S bilden.
In den Fig. 1 und 1A wird die Kugel 12 von dem gleichgepolten Magneten 43 abgestoßen und gelangt somit in den Bereich des in der Luftpassage 2 wirkenden Luftstromes, welcher die Kugel 12 in Anlage an den Sitz 22 bringt und dort hält und damit Teil 20 gegenüber Teil 21 der Luftpassage abdichtet. Wird somit am Teil 21 ein Faden 11 vorbeigeführt, so bleibt dieser unbeeinflußt von dem jenseits der Kugel 12 herrschenden Unterdruck.
Der Magnet 44 ist so weit von der Kugel 12 entfernt, daß er ohne Auswirkungen bleibt. Falls der Magneteinsatz 45 vorgesehen ist, wird er durch diesen neutralisiert.
Wird der Schieber 42 in der Führung 41 in Richtung des Pfeiles 47 verschoben, so gelangt der Magnet 44, der zuvor
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im Bereich des Teiles 21 der Luftpassage 2 (evtl. im Bereich eines Kagneteinsatzes 45) angeordnet war, in den Bereich der Kugel 12 (Pig. 1B). Gleichzeitig gelangt der Magnet 43 aus dem Bereich des Schachtes 3 (in den Bereich eines evtl. vorgesehenen weiteren Magneteinsatzes 46), so daß dieser Magnet 43 keinen Einfluß mehr auf die Kugel 12 ausübt. Unter der Wirkung des gegengepolten Magneten 44 wird die Kugel 12 in den Schacht 3 gezogen, so daß die Fadenabsaugvorrichtung wirksam wird. Wie Fig. 2 zeigt, wird der Faden 11 nun in die Fadenabsaugvorrichtung eingesaugt. Ein Hängenbleiben an Klappen und dgl. ist ausgeschlossen, da sich das als Kugel 12 ausgebildete Verschlußteil außerhalb der Luftpassage 2 befindet und ferner keine Kanten aufweist, an denen der Faden 11 hängenbleiben könnte. Die Gefahr des Festklemmens des Fadens 11 ist daher nicht gegeben.
Wenn der Faden 11 abgetrennt und abgeführt ist, so wird der Schieber 42 in der Führung 41 in Richtung des Pfeiles verschoben, wobei der Magnet 44 in den Bereich des Magneteinsatzes 45 und der Magnet 43 in den Bereich der Kugel gelangt. Die Kugel 12 wird somit abgestoßen und legt sich unter der Wirkung des Saugluftstromes an den Sitz 22 an.
Um ein automatisches Öffnen der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Ausfall des Unterdruckes, z. B. beim Abschalten der Maschine, zu ermöglichen, kann der in Fig. 1 gezeigte Schieber 42 auch in eine Zwischenstellung bringbar ausgebildet werden, so daß die vom Magneten 44 auf die Kugel ausgeübte Kraft ausreichend ist, bei Wegfall des Unterdruckes die Kugel 12 anzuziehen und bei Wiederwirksamwerdung des Unterdruckes die Kugel 12 im Schacht zu halten, daß die Kraft aber nicht ausreichend ist, um bei wirksamen Unterdruck die Kugel 12 in den Schacht 3 zu ziehen.
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Eine solche Vorrichtung, wie sie zuvor beschrieben wurde, kann in jeder beliebigen Orientierung vorgesehen sein. Um ein automatisches Öffnen der Luftpassage 2 beim Abstellen der Maschine zu erreichen, ist eine mechanische Lösung besonders vorteilhaft, wobei die Luftpassage 2 im wesentlichen horizontal und der Schacht 3 im wesentlichen vertikal angeordnet ist.
Gemäß den Pig. 2 und 3 ist das Gehäuse 14 rohrförmig ausgebildet, in welchem die Luftpassage 2 exzentrisch angeordnet ist. Die beiden durch den Schacht 3 voneinander getrennten Teile des Gehäuses 14 werden lediglich durch seitliche Stege 15 miteinander verbunden. Das rohrfönnige Gehäuse 14 ist durch eine elastische Manschette 5 umgeben, die den oberen Verschluß 50 sowie den unteren Verschluß 51 trägt bzw. bildet und welche durch Sicherungsringe 52 auf dem Gehäuse 14 gehalten wird. Als Betätigungsmittel für die Kugel 12 finden zwei Steuerhebel 60 und 61 Anwendung, die als Arme eines gemeinsamen Schalthebels 6 ausgebildet sind, welcher auf einer Achse 62 schwenkbar gelagert ist. Der Steuerhebel 60 befindet sich oberhalb des Verschlusses 50 und der Steuerhebel 61 unterhalb des Verschlusses 51. Auf der den Steuerhebeln 60 und 61 abgewandten Seite weist der Schalthebel 6 einen Betätigungsarm 63 auf.
Soll nach Abführung des abgetrennten Fadens 11 mittels des in Richtung des Pfeiles 1 wirkenden Unterdruckes die Kugel in die Luftpassage 2 gebracht werden, damit sie sich an den Sitz 22 anlegt und die Fadenabsaugvorrichtung schließt, so genügt ein kurzes Verschwenken des Betätigungsarmes 63 des Schalthebels 6 in Richtung des Pfeiles 64. Der Steuerhebel 61 wirkt auf diese Weise mittels seines Auslegers 66 durch den elastischen Verschluß 51 hindurch auf die Kugel ein und hebt diese an, bis sie in den in Richtung des Pfeiles 1 fließenden Luftstrom gelangt und durch diesen in Anlage an den Sitz 22 gerissen wird. Die Fadenabsaugvorrichtung ist somit verschlossen. Wird der Betätigungsarm 63
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in Richtung des Pfeiles 65 bewegt, so wirkt der Ausleger des Steuerhebels 60 durch den elastischen Verschluß 50 hindurch auf die am Sitz 22 anliegende Kugel 12 ein und stößt diese nach unten in den Schacht 3. Da die Kugel 12 bis aus dem n'irkungsbereich des Saugluft stromes gebracht werden muß, ist der erforderliche Betätigungsweg größer als beim Hereinbringen der Kugel 12 in den Saugluftstrom. Damit der Verschluß 50 nicht zu große Pormveränderungen ausführen muß und um auf diese Weise die Lebensdauer des Verschlusses 50 zu erhöhen, weist dieser obere Verschluß 50 vorzugsweise eine in bezug auf den Schacht 3 nach außen orientierte Beule 53 auf oder ist als solche Beule ausgebildet, die durch den Steuerhebel 60 in den Schacht 3 hinein umstülpbar ist. Diese Beule 53 ist so ausgebildet, daß sie sich nach Freigabe durch den Steuerhebel 60 selbstätig wieder nach außen umstülpt.
Prinzipiell ist es möglich, die Verschlüsse 4 und 40 bzw. 50 und 51 als separate Teile auszubilden· Insbesondere bei rohrförmigen Gehäusen 14 und elastischen Verschlüssen 50 und 51 haben sich aber Manschetten 5, die beide Verschlüsse 50 und 51 zugleich bilden, als besonders vorteilhaft erwiesen.
Es ist auch möglich, statt zweier miteinander verbundener Steuerhebel 60 und 61 zwei getrennte Steuerhebel zu verwenden. Es ist aber vorteilhaft, diese Steuerhebel steuermäßig miteinander zu verbinden, um eine gleichzeitige Betätigung beider Steuerhebel zu vermeiden. Beispielsweise können die Steuerhebel elektromagnetisch betätigt werden, wobei die beiden Steuermagneten elektrisch gegeneinander verriegelt sind. Baulich am einfachsten und am wenigsten empfindlich ist jedoch eine solche Ausführung, wie sie vorstehend anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben wurde, bei welcher die beiden Steuerhebel 60 und 61 als Teile eines einzigen Schalthebels 6 ausgebildet sind, da die steuermäßige Verbindung dann zwangsläufig gegeben ist·
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Um bei der Bewegung der Kugel 12, insbesondere beim Öffnen der Fadenabsaugvorrichtun,?, Reibungen mit den Wänden des Schachtes 3 weitgehend zu vermeiden, ist vorzugsweise die dem Teil 20 der Luftpassage 2 zugewandte Wand 30 unterhalb des Sitzes 22 fliehend angeordnet, so daß sich der Schacht nach unten hin erweitert.
Eine andere Maßnahme zu diesem Zweck, die unabhängig oder in Kombination zu der fliehenden Wand 30 vorgesehen werden kann, wird in Pig. 4 gezeigt. Bei dieser Ausführung erweitert sich der Schacht 3 auf seiner dem zweiten Teil 21 der Luftpassage 2 zugewandten Seite 31 nach oben, wobei der obere Verschluß 55 in Form einer so großen nach außen umgestülpten Beule ausgebildet ist, daß er durch den oberen Steuerhebel 7 in Anlage an das dem Schacht 3 zugewandte Ende dieses zweiten Teils 21 der Luftpassage 2 bringbar ist und den Luftdurchtritt verhindert. Eine solche Vorrichtung wirkt in doppelter Hinsicht. Zu einen wird, wie beschrieben, die Kugel 12 vom Sitz 22 weggestoßene Zum anderen wird durch Verschließen des zweiten Teils 21 der Luftpassage 2 ein Luftstrom durch die Luftpassage 2 verhindert, so daß die Kugel 12 auch nicht zurück in Anlage an den Sitz 22 gerissen werden kann. Nach Entlastung des beulenartigen Verschlusses 55 stülpt diese sich selbstätig wieder nach außen, so daß dieser Teil 21 der Luftpassage 2 wieder freigegeben wird.
Das Schließen der Luftpassage 2 erfolgt in der beschriebenen Weise durch Anheben der Kugel 12 mittels eines Steuerhebels 70.
Auch hier ist es wieder vorteilhaft, wenn die Steuerhebel 7 und 70 mechanisch oder in anderer Weise steuermäßig miteinander verbunden sind.
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Die Steuerhebel 7 und 70 können - ebenso wie der Schalthebel 6 - direkt durch die Maschinenbedienung oder indirekt über Elektromagneten, pneumatische oder hydraulische Zylinder und dgl. betätigt werden.
Um das Gehäuse 14 klein halten zu können, ist es auch möglich, den unteren Verschluß 54 als nach außen gestülpte Beule auszubilden oder mit einer solchen Beule auszustatten.
Die erfindungsgemäße Padenabsaugvorrichtung kann an verschiedenen Textilmaschinen Anwendung finden. Wachstehend wird ihre Anwendung im Zusammenhang mit einer Offenendspinnmaschine beschrieben. Bei derartigen Maschinen ist es üblich, Fadenenden, die bei einem Fadenbruch auftreten, pneumatisch abzuführen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, daß durch Betätigung des Betätigungsmittels (Schieber 42 in Richtung des Pfeiles 47; Steuerhebel 6 in Richtung des Pfeiles 65) die Kugel 12 nach unten in den Schacht 3 gebracht wird, so daß sie die Luftpassage 2 freigibt. Nun kann die Bedienungsperson den Faden 11 in das äußere Ende der Luftpassage 2 einführen, \leiw. das Fadenstück abgeführt ist, so wird das Betätigungsmittel (Schieber 42 in Richtung des Pfeiles 48; Steuerhebel 6 in Richtung des Pfeiles 64) erneut betätigt und die Kugel 12 in den in der Luftpassage 2 wirkenden Luftstrom gebracht, wodurch sich die Kugel 12 an den Sitz anlegt. Aber auch beim Spulenwechsel oder Knoten kann der von der Spinnstelle nachgelieferte Faden 11 solange durch die Fadenabsaugvorrichtung abgeführt werden, bis der Faden im Verlaufe dieser Operation durchtrennt wird. Das Öffnen und Schließen der Fadenabsaugvorrichtung kann dabei auch mit diesen Arbeitsgängen synchronisiert werden, indem die Spulstelle oder die Knotvorrichtung in geeigneter Weise die Fadenabsaugvorrichtung steuert.
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Uenn beim Inbetriebsetzen von Offen-End-Spinnmaschinen die Fäden nicht automatisch, sondern von Hand angesetzt werden und wenn hierbei die Ansetzstellen durch Knoten ausgesondert werden, so ist es in der Kegel erforderlich, die Fäden vorübergehend einer Fadenabsaugvorrichtung zuzuführen. Bisher war es hierzu erforderlich, an allen Spinnstellen die Verschlüsse der Fadenabsaugvorrichtungen von Hand zu öffnen. Der Erfindungsgegenstand öffnet sich dagegen selbstätig, da bereits beim Abstellen der Spinnmaschine die Kugeln 12 infolge Fehlens von Unterdruck in die Schächte 3 fallen, so daß beim Wiedereinschalten der Spinnmaschine die Fadenabsaugvorrichtungen bereits geöffnet sind.
Die erfindungsgeinäße Vorrichtung ist auch insofern vorteilhaft, als sich die Verschlußstelle, die durch den Sitz 22 und die Kugel 12 gebildet wird, nicht am äußeren Ende der Fadenabsaugvorrichtung, sondern innerhalb derselben befindet. Während sich nämlich die bisher bekannten, am äußeren Ende verschließbaren Fadenabsaugvorrichtungen störend auf einen vorbeigeführten Faden auswirken können, wenn aus irgendeinem Grunde diese Vorrichtung nicht einwandfrei verschlossen ist, bleibt die erfindungsgemäße Vorrichtung praktisch ohne diese nachteilige Auswirkung. Sollte nämlich aus irgendeinem Grunde die Kugel 12 nicht dichtend am Sitz 22 anliegen, so verteilt sich der verbleibende Luftstrom gleichmäßig auf die ganze Öffnung des Teiles 21 der Luftpassage 2, weshalb dieser Luftstrom nicht mehr intensiv genug ist, um sich nachteilig auszuwirken.
Um sicherzustellen, daß die Kugel 12 bei Abfall des Unterdruckes mit Sicherheit in den Schacht 3 fallen kann, und wenn am Sitz 22 oder an der Kugel 12 Schmälzrückstände anhaften, kann dem Hebel 60 bzw. 7 auch ein Elektromagnet (nicht gezeigt) zugeordnet sein, der bei Abstellen der Maschine oder bei Anschalten der Maschine die Kugel 12 in den Schacht 3 drückt.
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Claims (7)

SCHUBERT & SALZER McKÜnenfabrik Aluiergewfcdidr P + Gm 77/577 Patentansprüche
1. Steuerbare Padenabsaugvorrichtung mit einer an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Luftpassage, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpassage (2) durch einen im wesentlichen quer zur Luftpassage (2) angeordneten Schacht (3), welcher eine Kugel (12) aufnimmt, unterteilt ist in einen an die Unterdruckquelle angeschlossenen ersten Teil (20), der auf seinem dem Schacht (3) zugewandten Ende von einem Sitz (22) für die Kugel (12) umgeben ist, und einen den Faden (11) aufnehmenden zweiten Teil (21), wobei der Schacht (3) im wesentlichen um das Maß des Kugeldurchmessers auf einer Seite über die Luftpassage (2) hinausreicht und an seinen beiden Enden durch Je einen Verschluß (4, 50, 53, 55; 40, 51, 54) abgedeckt ist, durch welche hindurch Betätigungsmittel (43, 44; 60, 61; 7, 70) auf die Kugel (12) in Einwirkung bringbar sind, um die Kugel (12) wechselweise in Schließstellung in Anlage an den Sitz (22) oder in Offenstellung in den Schacht (3) zu bringen, wo die Kugel (12) durch Rückhaltemittel (44) rückhaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftpassage (2) exzentrisch in einem rohrförmigen Gehäuse (14) angeordnet ist, welches durch den Schacht (3) gänzlich durchquert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpassage (2) in wesentlichen horizontal und der Schacht (3) im wesentlichen vertikal angeordnet ist und das Rückhaltemittel die auf die Kugel (12) einv/irkende Schwerkraft ist sowie daß die beiden Verschlüsse (50, 53, 55; 51, 54) elastisch sind und die Betätigungsmittel durch Steuerhebel (60, 61; 7, 70) gebildet werden,
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von denen der eine Steuerhebel (60, 7) durch den oberen Verschluß (50, 53, 55) und der andere Steuerhebel (61, 70) durch den unteren Verschluß (51, 54) hindurch auf die Kugel (12) in Einwirkung bringbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerhebel (60, 61; 7, 70) steuermäßig miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Verschluß (50, 53, 55) eine in bezug auf den Schacht (3) nach außen orientierte Beule (53, 55) aufweist, die durch das Betätigungsmittel (60, 61; 7, 70) in den Schacht (3) hinein umstülpbar ist»
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (3) sich auf seiner dem zweiten Teil (21) der Luftpassage (2) zugewandten Seite (31) nach oben erweitert und die Beule (55) beim Umstülpen in Anlage an das dem Schacht (3) zugewandte Ende dieses zweiten Teils (21) der Luftpassage (2) bringbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpassage (2) und der Schacht (3) in einem Gehäuse (10, 14) angeordnet und die beiden Verschlüsse (50, 51; 53» 54) Teil einer das Gehäuse (10, 14) umgebenden Manschette (5) sind.
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DE2757976A 1977-12-24 1977-12-24 Steuerbare Fadenabsaugvorrichtung an Spinnmaschinen, insbesondere Offen-End-Spinnmaschinen Expired DE2757976C3 (de)

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