DE4126552A1 - Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen einfuehren von faserband in eine oe-spinnmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen einfuehren von faserband in eine oe-spinnmaschine

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DE4126552A1
DE4126552A1 DE19914126552 DE4126552A DE4126552A1 DE 4126552 A1 DE4126552 A1 DE 4126552A1 DE 19914126552 DE19914126552 DE 19914126552 DE 4126552 A DE4126552 A DE 4126552A DE 4126552 A1 DE4126552 A1 DE 4126552A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum pneumatischen Einführen von Faserband in eine Spinn­ stelle einer OE-Spinnmaschine, wobei die Spinnstelle eine Auflö­ sevorrichtung mit einer Auflösewalze, eine Spinnvorrichtung und eine Zuspeisevorrichtung enthält, wobei die Zuspeisevorrichtung mindestens zwei zueinander bewegliche Klemmelemente aufweist, die miteinander mindestens eine Klemmlinie für das Faserband bilden, sowie einen Einführtrichter dessen engste Stelle in Richtung der Klemmlinie zeigt, aufweist, wobei das Faserband von einem Injek­ tor in Richtung der Zuspeisevorrichtung geblasen wird.
Es ist aus der EP 03 48 678 A1 eine Vorrichtung und ein Verfahren bekannt, mit denen das Faserband in eine Spinnvorrichtung pneuma­ tisch eingeführt wird. Die dort gezeigte Vorrichtung ist mit ei­ nem Verdichter versehen, der mit einer Anschlußöffnung für einen Ejector 32 versehen ist. Dieser Verdichter ist an einer Spinn­ stelle ortsfest installiert vorgesehen und wird, nachdem ihm an einer rohrförmigen Faserbandansaugöffnung Faserband angeboten wird, mit einem Luftstrom, den eine zuvor angedockte Injektordüse abgibt, derart beaufschlagt, daß das Faserband in Richtung der engsten Stelle des Verdichters strömen bzw. gefördert werden soll. Diese Vorrichtung kann zwar das Faserband bis an die Ver­ dichterspitze fördern, sie ist jedoch nicht in der Lage, wieder­ holbar und sicher das Faserband soweit in die Spinnstelle hinein­ zufördern, so daß nach dem Einführen des Faserbandes die Spinn­ stelle bzw. deren Speisevorrichtung das Faserband selbständig, ohne äußere Hilfe, zur Auflösevorrichtung fördern kann bzw. den normalen Speiseprozeß zum Spinnen durchführen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, die oben geschil­ derten Nachteile zu überwinden und ein Verfahren und eine Vor­ richtung zu schaffen, die es ermöglichen, das Zuführen von Faser­ band in eine Zuspeisevorrichtung einer OE-Spinnvorrichtung ein­ fach und sicher zu gestalten und dabei sicherzustellen, daß das Faserband von der Zuspeisevorrichtung zur Auflösevorrichtung ge­ fördert werden kann, um ein sicheres Anspinnen zu gewährleisten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Klemmelemente der Zu­ speisevorrichtung soweit voneinander entfernt werden, daß das Fa­ serband dazwischenpaßt und daß danach die Druckluftdüse(n) des Injektors, der eine oder mehrere Druckluftdüsen aufweist, mit Druck beaufschlagt wird (werden), so daß der dadurch hervorgeru­ fene Luftstrom das Faserband in den Einführtrichter und durch seine engste Stelle hindurch bis zwischen die Klemmelemente för­ dert. Dadurch, daß die Klemmelemente voneinander entfernt sind, wird das Durchströmen des Faserbandförderstromes zwischen diesen beiden Klemmelementen und somit das Erreichen dieser Klemmlinie durch das Faserband ermöglicht. Vorteilhafterweise wird das Fa­ serband, nachdem es soweit in die Spinnstelle injiziert wurde, so daß es der Auflösewalze dargeboten wurde, vor dem Anspinnen durch Ingangsetzen der Zuspeisevorrichtung solange in den Wirkungsbe­ reich der Auflösewalzengarnitur befördert, aufgelöst und verwor­ fen, bis der Faserbandabschnitt der in den Wirkungsbereich der Injektionsströmung des Injektors gekommen war abgearbeitet ist und zum Anspinnen nur ungeschädigtes Faserbandmaterial vorliegt. Die Lösung der Aufgabe wird durch das Schaffen eines Injektors, der an eine Spinnstelle bringbar ist, und der mindestens eine Druckluftdüse, die in eine zur OE-Spinnmaschine zeigende Öffnung mündet aufweist, dadurch erreicht, daß der Injektor mit seiner zur OE-Spinnmaschine zeigenden Öffnung luftdicht an den Einführ­ trichter der Zuführeinrichtung anschließbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
Um das Wesen der Erfindung deutlich zu machen, werden im folgen­ den anhand einer Figurenbeschreibung vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schemazeichnung einer Spinnstelle im Schnitt vor dem Öffnen der Klemmstelle der Zuspeisevorrichtung;
Fig. 2 schematisiert im Querschnitt die Spinnvorrichtung nach dem Ansetzen des Injektors an die Zuspeisevorrichtung;
Fig. 3 und 4 eine Draufsicht auf den Injektor mit der unter­ schiedlichen Anordnung von Druckluftdüsen;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Injektors;
Fig. 6 eine Vorderansicht des Injektors mit Blick in die Injek­ toröffnung;
Fig. 7 eine weitere Ausbildung des Einführtrichters im Schnitt.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt einer Offenend-Spinn­ vorrichtung mit einem Einführtrichter 1, einer Speisewalze 2, ei­ ner Speisemulde 4 und einer daran angegliederten Auflösewalze 3, die sich in einem Auflösewalzengehäuse 31 befindet. An das Auflö­ sewalzengehäuse 31 schließt sich ein Faserspeisekanal 32 an, der dazu dient, die aufgelösten Fasern zu einem nichtgezeigten Spinn­ element z. B. einem Rotor oder einer Friktionsspinnvorrichtung zu fördern. Da es sich hierbei um hinreichend bekannte Offenend- Spinnvorrichtungen handelt, wird hier auf eine detailliertere Be­ schreibung verzichtet. Der Einführtrichter 1 ist in die Speise­ mulde 4, die sich konzentrisch um die Achse der Auflösewalze be­ wegen läßt, beispielsweise mit einem Klips- oder Schwalben­ schwanzverschluß formschlüssig angeordnet. Diese Verbindung kann lösbar ausgebildet sein. Die Speisemulde 4 wird durch eine Feder 42 einerseits gegen die Außenwand eines Auflösenwalzengehäuses 31 gedrückt und andererseits gegen die Speisewalze 2. Der Einführ­ trichter 1 ragt mit seinem angegliederten Schlingenfänger 11 aus der Spinnvorrichtung, deren Begrenzung mit der Linie 61 darge­ stellt sein soll, heraus. Diese Begrenzungslinie 61 markiert zu­ gleich die Außenkante der Offenend-Spinnmaschine. Durch den Schlingenfänger 11, der in erster Linie dazu dient, am Faserband 9, das aus einer Faserbandkanne herausgefördert wird, anhaftende Zweitschlingen von Band zu trennen, so daß nur der richtige Fa­ serbandquerschnitt in die Spinnstelle einlaufen kann wird das Fa­ serband 9 hindurchgeleitet und dann zum Einführtrichter 1 ge­ führt. Üblicherweise ist der Schlingenfänger 11 rund oder rund­ oval ausgebildet. Kanal 12 des Schlingenfängers 11 ist gestri­ chelt gezeichnet angedeutet. Der Schlingenfänger 11 selbst kann vom Einlauftrichter 1 abnehmbar gestaltet sein und wird zweckmä­ ßigerweise über einen Klips in das Fußteil 13 des Einlauftrich­ ters 1 eingeklipst. Der Einlauftrichter 1 hat zwei, hier im Schnitt dargestellte, sich in Richtung zur Klemmstelle der Zu­ speisevorrichtung annähernde Wandungen 14 und 15 deren größte An­ näherung sich an der Engstelle 16, die der Klemmlinie der Klemm­ elemente 2 und 4 am nächsten liegt, befindet. Die Feder 42, die die Speisemulde 4 gegen die Speisewalze 2 und das Auflösewalzen­ gehäuse 31 drückt, stützt sich im Gehäuse der Spinnstelle ab. Es ist in diesem Beispiel nur eine Feder 42 gezeigt. Es können na­ türlich auch mehrere, verschiedene Angriffspunkte aufweisende, Federn vorgesehen werden. Es ist ebenso möglich die Speisewalze um einen Drehpunkt zu bewegen, der nicht in der Drehachse der Auflösewalze liegt.
Fig. 2 zeigt im wesentlichen die in Fig. 1 beschriebene Vor­ richtung, jedoch ist hier der Injektor 5, der an der Kontaktflä­ che mit dem Einlauftrichter 1 mit einer Dichtung versehen ist, an den Einlauftrichter 1 angelegt und schon so bewegt, daß sich nun Einlauftrichter 1 und die angegliederte Speisemulde 4 von der Speisewalze 2 entfernt haben, so daß die Klemmlinie zwischen die­ sen beiden Klemmelementen offen ist. Der Injektor 5 wurde in die­ se Stellung durch eine Bewegung in Richtung des Pfeiles Z bewegt und an den Einführtrichter 1 angelegt, so daß er über die eigene Anlauffläche 57 die sich an die Anlauffläche 17 des Einlauftrich­ ters 1 anlegt aufgrund der Bewegung des Injektors 5 in Richtung des Pfeiles Z auf den Einlauftrichter 1 zu, wird die Speisemulde 4 nach unten drückt und damit die Klemmlinie geöffnet. Zweckmäßi­ gerweise ist der Injektor 5 derart gelenkig gelagert, daß er ei­ ner kleinen Drehbewegung der Speisemulde 4 folgen kann, ohne daß zwischen Einführtrichter 1 und Injektor 5 Undichtigheiten entste­ hen können. Wird nun der Injektor 5 in der Richtung des Pfeiles E von der Spinnstelle wegbewegt, so werden sich aufgrund der Feder­ wirkung der Feder 42 die Speisemulde und der daran angegliederte Einführtrichter wieder nach oben bewegen und die Speisemulde wie­ der an der ortsfest angebrachten Speisewalze 2 anliegen.
Zum Durchführen des Verfahrens zum Zuführen eines Faserbandes 9 an eine Spinnstelle wird folgendermaßen vorgegangen: Der Injektor wird mit einer nicht gezeigten Vorrichtung, welche z. B. ein an der OE-Spinnmaschine entlangfahrendes Bodenfahrzeug oder ein son­ stiges Wartungsfahrzeug an die Spinnstelle geführt und gegen den Einführtrichter 1 derart bewegt, daß die Speisemulde sich von der Speisewalze entfernt. Hierbei ist das Positionieren des Injektors 5 am Einlauftrichter 1, beispielsweise mit den üblichen Positio­ nierverfahren wie sie für Wartungsautomaten an Spinnstellen üb­ lich sind, durchzuführen. Sodann wird von einer nicht gezeigten Vorrichtung dem Injektor 5 in Richtung des Pfeiles A an seiner Einführöffnung 5 der Beginn eines Faserbandes dargeboten. Auf­ grund der Saugwirkung eines Luftstromes, der über eine Leitung 522 von einer Druckluftquelle über eine Düse 52 in den Faserband­ kanal 8, der dadurch gebildet wird, daß die beiden Vorrichtungs­ teile, Einführtrichter 1 und Injektor 5, dicht miteinander ab­ schließen, in den Kanal 8 gesaugt und weiter in Richtung der Wir­ kungslinie 523 des Luftstromes, der aus der Düse 52 strömt, ge­ fördert. Das Faserband 9 passiert durch die Engstelle 16 hin­ durch, zwischen die Speisewalze 2 und die Speisewalze 4, so daß der "Kopf" des Faserbandes der Garnitur der Auflösewalze zur Be­ arbeitung dargeboten wird. Die Düse 51, die im unteren Teil des Injektors 5 angebracht ist, kann zur Unterstützung des Injektionsvorganges mit einem geringen zeitlichen Vorlauf derart akti­ viert werden, daß eine im wesentlichen senkrechte Saugströmung im Kanal 8 injiziert wird und dadurch das Faserband 9 nach oben be­ wegt wird. Die zusätzliche, schon oben geschilderte Aktion der Düse 52 wird dann die Richtungsumlenkung und zusätzliche Förde­ rung des Faserbandes 9 übernehmen. Die Düse 52 ist zweckmäßiger­ weise so angeordnet, daß sie eine Strömung abgibt, die im Kanal 12 des Schlingenfängers 11 derart wirkt, daß dort eine leichte Wirbelströmung entsteht, die den "Kopf" des Faserbandes 9 zusam­ mendreht, in einer Weise, wie man ein Fadenende mit den Fingern zusammendreht, um es etwas anzuspitzen und es durch eine Engstel­ le hindurchzuführen. Ist nun das Faserband 9 bis an die Klemm­ stelle kurz vor der Auflösewalze 3 gefördert worden, wird mit ei­ ner (nicht gezeigten) Serviceeinrichtung (diese kann auch durch eine Bedienungsperson dargestellt sein), der Injektor 5 vom Ein­ führtrichter 1, sprich von der Spinneinheit 6 entfernt und zwar vorzugsweise in Richtung des Pfeiles E. Dadurch daß der Injektor an seiner Unterseite im Bereich der Düse 52, zur Spinnmaschine zeigend, offen ist, kann er ungehindert von der Spinnstelle ent­ fernt werden, ohne das Faserband 9 zu beeinträchtigen. Diese Aus­ sparung am Fuße des Injektors ist sichtbar in der gestrichelten Linie in der Fig. 3, die mit 58 bezeichnet ist.
Die Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht des Injektors 5 eine mit 59 bezeichnete gestrichelte Linie, die die Innenwandung der "Kanal­ hälfte" des Kanals 8, der durch Zusammenfügen der Teile Injektor und Einführtrichter gebildet wird. Es ist in Fig. 3 auch die symmetrische Anordnung des Düsenkanals 522 und die Düse 52 zu er­ kennen. Im Gegensatz dazu zeigt die Fig. 4 die Düsenkanäle 522a und 522b, bzw. deren Düsen 52a und 52b, wobei die Düsenkanäle vorzugsweise so ausgerichtet sind, daß sich ihre Wirkungslinien in der Engstelle 16 des Einführtrichters 1 schneiden. Es ist hier desweiteren auch die Anordnung des Düsenkanals 511 und der Düse 51 zu erkennen.
Fig. 5 zeigt den Injektor 5 wie er vorher beschrieben wurde ohne Einführtrichter. Fig. 6 zeigt die Vorderansicht des Injektors 5, wobei im unteren Teil sehr gut zu erkennen ist, daß die Faser­ bandeinführöffnung 55 sich nach oben hin im wesentlichen konisch erstreckt, so daß ihr Querschnitt an der Übergangsstelle in den Schlingenfänger des Einführtrichters 1 ungefähr so groß ist wie der Querschnitt des Kanals 12 des Schlingenfängers. Es wird also bei ordnungsgemäßem Ansetzen des Injektors 5 an den Einführtrich­ ter 1 bzw. dessen Schlingenfänger 11 die Wandung 58 in die Wan­ dung des Kanals 12 des Schlingenfängers übergehen und im weiteren Verlauf des Kanales 8 in die Wandung 59 des Injektors 5. Die Übergänge der Kanalteile Einführöffnung 55 des Injektors 5, Schlingenfängerkanal 12 und die Kanalwandung 59 soll möglichst kantenfrei und glatt gestaltet sein, so daß es nicht zu Schädi­ gungen des Faserbandes beim Einführen oder einer Verflugung der einzelnen Vorrichtungsteile kommt.
Fig. 7 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Erfin­ dungsgegenstandes. Es ist hier ein Injektor 5 vorgesehen, der ei­ ne weitere Düse 53 aufweist, die nicht wie die beiden anderen Dü­ sen 52 und 51 direkt in den Faserbandkanal 8 mündet, sondern in einen Düsenkanal 177, der in der oberen Wandung 15 des Einführt­ richters 1 angeordnet ist und mit einer Düse 17, die kurz vor der Klemmstelle zwischen Speisewalze 2 und Speisewalze 4 liegt, mün­ det. Diese dritte Düse 53 ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn Faserbandmaterialien verarbeitet werden, die sich aufgrund ihres Gewichtes oder ihres Reibungsverhaltens nicht so einfach verar­ beiten lassen. Für diesen Fall wird der Förderluftstrom für das Faserband in Richtung der Klemmstelle der Spinnvorrichtung unter­ stützt, dadurch daß mittels der durch die Düse 17 strömenden Luft an der Engstelle 16 ein Unterdruck geschaffen wird, der bewirkt, daß das Faserband bzw. der "Kopf" des Faserbandes sich leichter durch die Engstelle 16 zur Klemmstelle, bzw. zwischen die Klemm­ elemente der Spinnvorrichtung bewegt. In ähnlicher Weise kann man sich eine zusätzlich angebrachte Düse in der Wandung 14 vorstel­ len, die entsprechend vom Injektor 5 mit Druckluft beaufschlagt werden kann.
In vorteilhafter Weise kann das Zuführen des Faserbandes auch da­ durch unterstützt werden, daß von einer (nicht gezeigten) Vor­ richtung das Faserband 9, zusätzlich zu der Vorrichtung, die das Faserband 9 dem Injektor 5 darbietet, noch so weit (aus bei­ spielsweise einer Spinnkanne) hochgehoben wird, so daß die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung nur die Faserbandlänge, die in die Spinn­ stelle eingeführt wird, heben muß.
Das vorbeschriebene Verfahren und die verschiedenen Vorrichtungen dazu sind natürlich auf sämtliche Offenend-Spinnvorrichtungen an­ wendbar und nicht auf das Rotorspinnen beschränkt. Die Zuspeise­ vorrichtung kann beispielsweise als Riemchenstreckwerk ausgebil­ det sein. Ebenso kann die Spinnvorrichtung eine Friktions- oder Luftspinnvorrichtung oder ganz allgemein eine Spinnvorrichtung sein, die mit offenem Ende bzw. mit aufgelösten Fasern arbeitet. Man kann sich aber auch vorstellen, diese Faserbandzuführung an anderen faserbandverarbeitenden Maschinen vorzusehen, wobei es sinnvoll ist, hier jeweils eine Zuspeiseeinrichtung vorzusehen, die imstande ist, selbst das Faserband zur Weiterverarbeitung weiter zu befördern, nachdem die Zuführvorrichtung das Faserband der Zuspeisevorrichtung dargeboten und vorgelegt hat.
Die Zuführvorrichtungen für die Düsen 51, 52 und 53 bzw. weitere angeordnete Düsen werden über die gezeigten Zuleitungen mit Druckluft versorgt. Die Steuerung des zeitlichen Ablaufs der In­ jektordüsenströmungen ist je nach Faserband individuell einstell­ bar. Zweckmäßigerweise ist hier eine Steuerung vorgesehen, die es erlaubt, nach freier Auswahl des Bedieners die Düsen und deren Schaltreihenfolge zu steuern. Sinnvollerweise wird die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung auch in elektronisch gesteuerte Wartungs­ automaten integriert, die vor dem Ansetzen eines neuen Faserban­ des, bzw. vor dem Einführen eines Faserbandes in eine Spinnstelle das etwaige Vorhandensein eines anderen Faserbandes prüfen. Es ist denkbar, daß eine dem Faserbandvorrat enthaltene Spinnkanne bereits an einer Spinnstelle vorhanden ist, wobei das einzufüh­ rende Faserbandende an einer bestimmten Position aus der Kanne heraushängt oder auch schon mittels einer bekannten Vorrichtung an eine Festlegestelle an der Spinnstelle vorgelegt wurde. Des­ weiteren ist es durchaus denkbar, daß ein Wartungsfahrzeug eine leere Spinnkanne von der jeweiligen Spinnstelle entfernt, eine volle, Spinnmaterial enthaltende Kanne an die Spinnstelle bringt und dann dieses Faserband mittels der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung der Spinnvorrichtung zuführt.
Der Injektor 5 bzw. die (nicht gezeigte) Steuereinrichtung der Düsen des Injektors 5 werden zweckmäßigerweise so eingestellt, daß ein Injektionsvorgang ungefähr 1 Sekunde lang dauert. Dies ist insofern für das Faserband günstig, als nicht allzulange ir­ gendwelche Strömungen auf das Faserband wirken und es derart ver­ ändern, bzw. schädigen, so daß es nicht mehr fehlerfrei von der Zuspeisevorrichtung gefördert werden kann.
Die in Fig. 7 gezeigte Düse 17 kann im Zusammenwirken mit der Düse 53 des Injektors 5 natürlich auch dazu benützt werden, eine evtl. verflugte Klemmstelle mittels eines kurzen Luftstromstoßes zu reinigen, bevor das Faserband 9 der Einführöffnung 55 zum Ein­ führen dargeboten wird.
Es ist auch denkbar, die Bewegung von Einführtrichter und Injek­ tor derart vorzunehmen, daß sie um eine Drehachse erfolgt, die im wesentlichen quer zur Längsachse der OE-Spinnmaschine liegt. Die Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nicht auf die gezeigten Beispiele beschränkt.
Zum Darbieten des Faserbandes am Fuß des Injektors 5, um es in Richtung des Pfeiles A in die Spinnstelle zu injizieren, hat es sich gezeigt, daß vorteilhafterweise ein Greifer eingesetzt wird, der zwei Greifelemente aufweist, von denen mindestens einer der­ art beweglich angeordnet ist, daß der Greifer geöffnet werden kann und zum Greifen des Faserbandes wieder geschlossen werden kann. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die beiden Greifer als Walzen ausgebildet, die sich zur Unterstützung des Einführvorganges derart drehen, daß das Faserband in Richtung der Spinnstelle befördert wird. Die Fördergeschwindigkeit und der Zeitpunkt des Laufes der Walzen werden zweckmäßigerweise mit der die Düsen steuernden Steuerung abgestimmt.

Claims (22)

1. Verfahren zum pneumatischen Einführen von Faserband in eine Spinnstelle einer OE-Spinnmaschine, wobei die Spinnstelle ei­ ne Auflösevorrichtung mit einer Auflösewalze, eine Spinnvor­ richtung und eine Zuspeisevorrichtung enthält, wobei die Zu­ speisevorrichtung mindestens zwei zueinander bewegliche Klemmelemente aufweist, die miteinander mindestens eine Klemmlinie für das Faserband bilden, sowie einen Einführ­ trichter, dessen engste Stelle in Richtung der Klemmlinie zeigt, aufweist, wobei das Faserband von einem Injektor in Richtung der Zuspeisevorrichtung geblasen wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmelemente (2; 4) soweit voneinander entfernt werden, daß das Faserband (9) dazwischenpaßt, daß danach die Druckluftdüse(n) des Injektors (5), der eine oder mehrere Druckluftdüsen aufweist, mit Druck beaufschlagt wird (werden), so daß der dadurch hervorgerufene Luftstrom das Fa­ serband in den Einführtrichter (5) und durch seine engste Stelle hindurch bis zwischen die Klemmelemente fördert.
2. Verfahren zum pneumatischen Einführen von Faserband in eine Spinnstelle einer OE-Spinnmaschine, sowie zum Anspinnen die­ ser Spinnstelle, wobei der Spinnstelle eine, mindestens zwei Klemmelemente aufweisende Zuspeisevorrichtung, eine Auflöse­ vorrichtung mit einer Auflösewalze, eine Spinnvorrichtung und eine Schlingenabweisevorrichtung zugeordnet ist, wobei das Faserband mittels einer Injektionsströmung eines Injektors in die Spinnstelle injiziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserband (9) soweit in die Spinnstelle (6) injiziert wird, daß es der Auflösewalze (3) dargeboten wird und daß es vor dem Anspinnen nach Ingangsetzen der Zuspeisevorrichtung solange in den Wirkungsbereich der Auflösewalzengarnitur ge­ fördert, aufgelöst und verworfen wird, bis der Faserbandab­ schnitt, der in den Wirkungsbereich der Injektionsströmung des Injektors (5) gekommen war, abgearbeitet ist und zum An­ spinnen ungeschädigtes Faserbandmaterial vorliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor (5) mit einem der Klemmelemente in eine Wirkverbindung gebracht und derart bewegt wird, daß dieses vom anderen entfernt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor (5) auf einer Geraden bewegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor (5) auf einer Kreisbahn um die Achse der Auflösewal­ ze bewegt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Injektor (5) von einer an der OE-Spinnmaschine entlangfahrbaren Serviceeinrichtung aus be­ wegt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 da­ durch gekennzeichnet, daß der Injektor zwei Druckluftdüsen (51; 52) aufweist und derart mit Druckluft beaufschlagt wird, daß die Druckluftdüsen zeitversetzt mit Druckluft beauf­ schlagt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Spinnstelle näherliegende zweite Druckluftdüse (52) zeit­ lich nach der von der Spinnstelle weiter entfernt liegenden ersten Druckluftdüse (51) mit Druckluft beaufschlagt wird und die Luftzufuhr zur zweiten Luftdüse (52) eher als die zur er­ sten Luftdüse (51) wieder gesperrt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 da­ durch gekennzeichnet, daß nach oder während der Einwirkung der Luftströmung einer zweiten Druckluftdüse (52) auf das Fa­ serband (9) mit einer (53) oder mehreren Zusatzdüsen, die zwischen der engsten Stelle (16) des Einführtrichters (1) und der Klemmlinie in Richtung der Klemmlinie wirken, ein weite­ rer Luftstrom auf das Faserband (9) erzeugt wird, so daß die­ ses zwischen die im Abstand (a) zueinander stehenden Klemm­ elemente gefördert wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Luftstrom der zweiten Druck­ luftdüse (52) nur für einige Hundertstelsekunden eingeschal­ tet wird.
11. Vorrichtung zum pneumatischen Einführen von Faserband in eine Spinnstelle einer OE-Spinnmaschine, insbesondere zum Durch­ führen des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorange­ henden Ansprüche, mit einem von zwei Klemmelementen formschlüssig verbundenen Einlauftrichter einer Zuführvor­ richtung, mit einem an die Spinnstelle bringbaren Injektor, der mindestens eine Druckluftdüse, die in eine zur OE-Spinn­ maschine zeigende Öffnung mündet, aufweist dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Injektor (5) mit seiner zur OE-Spinnmaschi­ ne zeigenden Öffnung luftdicht an den Einführtrichter der Zu­ führeinrichtung anschließbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Zuspeisevorrichtung der Spinnstelle zwei Klemmelemente in Form einer Speisewalze und einer Speisemulde, die mit einem Einführtrichter form­ schlüssig verbunden ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor mit seiner zur OE-Spinnmaschine zeigenden Öffnung luftdicht an den Einführtrichter (1) der Zuführein­ richtung anschließbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Injektor (5) mit einer ersten Druckluftdüse (51) versehen ist, die im wesentlichen von unten nach oben gerichtet ist und eine zweite Druckluftdüse (52) aufweist, die in den Zwischenraum zwischen Speisemulde (4) und Speise­ walze (3) gerichtet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Druckluftdüse (52) als Doppeldüse (52a, 52b), deren Wirkungslinien einen spitzen Winkel einschließen und sich im Zwischenraum zwischen Speisemulde (4) und Speisewalze (3) schneiden, ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor (5) eine oder mehre­ re Düsen aufweist, die in den Wandungen der den Einführtrich­ ter (5) begrenzenden Seitenwände untergebrachten Druckluft­ leitungen münden, die wiederum an ihrem zur Spinnstelle zei­ genden Ende als Düse(n) aus den entsprechenden Wandungen mün­ den, mit einer Wirkrichtung die zwischen die beiden Klemmele­ mente zeigt.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, mit einem dem Einführtrichter vorgeschalteten Schlingenabwei­ ser (11), dadurch gekennzeichnet, daß der Schlingenabweiser derart angeordnet ist, daß er durch den Injektor (5) abdeck­ bar ist, während dieser dicht am Einführtrichter (1) anliegt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlingenabweiser (11) als ein sich zur Spinnstelle (6) hin erstreckender Kanal (12) ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (12) sich zur Spinnstelle (6) hin verjüngt.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlingenabweiser (11) und der Einführtrichter (1) einstückig ausgebildet sind.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Druckluftdüse (51) so in den Kanal (12) des Schlingenabweisers (11) zeigt, daß bei Zufuhr von Druckluft in dem Kanal (12) ein Luftwirbel erzeug­ bar ist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente als Streckwerk ausgebildet sind.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor auf der Kontaktfläche mit dem Einführtrichter mit einer Dichtung ver­ sehen ist.
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