DE4130510A1 - Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen einfuehren von faserband in eine spinnereimaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen einfuehren von faserband in eine spinnereimaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor
richtung zum pneumatischen Einführen von Faserband in eine Spin
nereimaschine gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 7.
Es ist aus der EP 03 48 678 A1 eine Vorrichtung und ein Verfahren
bekannt, mit denen das Faserband in eine Spinnvorrichtung pneuma
tisch eingeführt wird. Die dort gezeigte Vorrichtung ist mit ei
nem Verdichter versehen. Dieser Verdichter ist an einer Spinn
stelle ortsfest installiert vorgesehen und wird, nachdem ihm an
einer rohrförmigen Faserbandansaugöffnung Faserband angeboten
wird, mit einem Luftstrom, den eine zuvor angedockte Injektordüse
abgibt, derart beaufschlagt, daß das Faserband in Richtung der
engsten Stelle des Verdichters strömen bzw. gefördert werden
soll.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß auf das Fa
serband in der rohrförmigen Ansaugöffnung aufgrund der benötigten
Querschnitte eine relativ geringe Saugkraft wirkt. Andererseits
besteht an der engsten Stelle des Verdichters die Gefahr, daß
durch den Luftdruck, der auf das Faserband einwirkt der Verdich
ter durch das Faserband verstopft wird und damit nicht in jedem
Fall sichergestellt wird, daß das Faserband aus dem Verdichter so
weit austritt, daß es dort von weiteren Vorrichtungen ergriffen
wird und weiter gefördert werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, die oben geschil
derten Nachteile zu überwinden und ein Verfahren und eine Vor
richtung zu schaffen, die es ermöglichen, das Zuführen von Faser
band in eine Spinnereimaschine einfach und sicher zu gestalten.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 7 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen beschrieben.
Um das Wesen der Erfindung deutlich zu machen, werden im folgen
den anhand einer Figurenbeschreibung vorteilhafte Ausbildungen
des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schemazeichnung einer Spinnstelle im Schnitt vor dem
Öffnen der Klemmstelle der Zuspeisevorrichtung;
Fig. 2 schematisiert im Querschnitt die Spinnvorrichtung nach
dem Ansetzen eines Injektors an die Zuspeisevorrichtung;
Fig. 3 und 4 eine Draufsicht auf jeweils einen Injektor mit un
terschiedlicher Anordnung von Druckluftdüsen;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Injektors mit Blick in die Injek
toröffnung;
Fig. 6 eine weitere Ausbildung des Einführtrichters im Schnitt.
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Injektor.
Fig. 8 eine Vorderansicht eines Injektors.
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Injektor und einen Ein
führtrichter.
Fig. 10 eine Faserbandtrennvorrichtung.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt einer Offenend-Spinn
vorrichtung mit einem Einführtrichter 1, einer Speisewalze 2, ei
ner Speisemulde 4 und einer daran angegliederten Auflösewalze 3,
die sich in einem Auflösewalzengehäuse 31 befindet. An das Auflö
sewalzengehäuse 31 schließt sich ein Faserspeisekanal 32 an, der
dazu dient, die aufgelösten Fasern zu einem nichtgezeigten Spinn
element z. B. einem Rotor oder einer Friktionsspinnvorrichtung zu
fördern. Da es sich hierbei um hinreichend bekannte Offenend-
Spinnvorrichtungen handelt, wird hier auf eine detailliertere Be
schreibung verzichtet. Der Einführtrichter 1 ist in die Speise
mulde 4, die sich konzentrisch um die Achse der Auflösewalze be
wegen läßt, beispielsweise mit einem Klips- oder Schwalben
schwanzverschluß formschlüssig angeordnet. Diese Verbindung kann
lösbar ausgebildet sein. Die Speisemulde 4 wird durch eine Feder
42 einerseits gegen die Außenwand eines Auflösenwalzengehäuses 31
gedrückt und andererseits gegen die Speisewalze 2. Der Einführ
trichter 1 ragt mit seinem angegliederten Schlingenfänger 11 aus
der Spinnvorrichtung, deren Begrenzung mit der Linie 61 darge
stellt sein soll, heraus. Diese Begrenzungslinie 61 markiert zu
gleich die Außenkante der Offenend-Spinnmaschine. Durch einen Ka
nal 12 des Schlingenfängers 11 wird das Faserband 9 hindurchge
leitet und dann zum Einführungstrichter 1 geführt. Der Schlingen
fänger 11 dient in erster Linie dazu am Faserband 9, das aus ei
ner Faserbandkanne herausgefördert wird, anhaftende Zweitschlin
gen von Band zu trennen, so daß nur der richtige Faserbandquer
schnitt in die Spinnstelle einlaufen kann. Üblicherweise ist der
Querschnitt des Kanals 12 rund-oval ausgebildet. Der Schlingen
fänger 11 selbst kann vom Einlauftrichter 1 abnehmbar gestaltet
sein und wird zweckmäßigerweise über einen Klips in das Fußteil
13 des Einlauftrichters 1 eingeklipst. Der Einlauftrichter 1 hat
zwei, hier im Schnitt dargestellte, sich in Richtung zur Klemm
stelle der Zuspeisevorrichtung annähernde Wandungen 14 und 15 de
ren größte Annäherung sich an einer Engstelle 16, die der Klemm
linie der Klemmelemente 2 und 4 am nächsten liegt, befindet. Die
Feder 42, die die Speisemulde 4 gegen die Speisewalze 2 und das
Auflösewalzengehäuse 31 drückt, stützt sich im Gehäuse der Spinn
stelle ab. Es ist in diesem Beispiel nur eine Feder 42 gezeigt.
Es können natürlich auch mehrere, verschiedene Angriffspunkte
aufweisende, Federn vorgesehen werden. Es ist ebenso möglich die
Speisewalze um einen Drehpunkt zu bewegen, der nicht in der Dre
hachse der Auflösewalze liegt.
Fig. 2 zeigt im wesentlichen die in Fig. 1 beschriebene Vor
richtung jedoch ist hier ein Injektor 5, der an der Kontaktfläche
mit dem Einlauftrichter 1 mit einer Dichtung versehen ist, an den
Einlauftrichter 1 angelegt und schon so bewegt, daß sich nun Ein
lauftrichter 1 und die angegliederte Speisemulde 4 von der Spei
sewalze 2 entfernt haben, so daß die Klemmlinie zwischen diesen
beiden Klemmelementen offen ist. Der Injektor 5 wurde in diese
Stellung durch eine Bewegung in Richtung des Pfeiles Z bewegt und
an den Einführtrichter 1 angelegt. Durch das Andrücken einer An
lauffläche 57 an eine Anlauffläche 17 des Einlauftrichters 1 auf
grund der Bewegung des Injektors 5 in Richtung des Pfeiles Z wird
die Speisemulde 4 nach unten gedrückt und damit die Klemmlinie
geöffnet. Zweckmäßigerweise ist der Injektor 5 derart gelenkig
gelagert, daß er einer kleinen Drehbewegung der Speisemulde 4
folgen kann, ohne daß zwischen Einführtrichter 1 und Injektor 5
Undichtigkeiten entstehen können. Wird nach dem Einfädeln des Fa
serbandes 9 der Injektor 5 in der Richtung des Pfeiles E von der
Spinnstelle wegbewegt, so bewegen sich aufgrund der Federwirkung
der Feder 42 die Speisemulde 4 und der daran angegliederte Ein
führtrichter 1 wieder nach oben. Die Speisemulde 4 drückt dann
das Faserband gegen die ortsfest angebrachte Speisewalze 2.
Zum Durchführen des Verfahrens zum Zuführen eines Faserbandes 9
an eine Spinnstelle wird folgendermaßen vorgegangen: Der Injektor
5 wird mit einer nicht gezeigten Vorrichtung, welche z. B. ein an
der OE-Spinnmaschine entlangfahrendes Bodenfahrzeug oder ein son
stiges Wartungsfahrzeug ist an die Spinnstelle geführt und gegen
den Einführtrichter 1 derart bewegt, daß die Speisemulde 4 sich
von der Speisewalze 2 entfernt. Hierbei ist das Positionieren des
Injektors 5 am Einlauftrichter 1, beispielsweise mit den üblichen
Positionierverfahren wie sie für Wartungsautomaten an Spinnstel
len üblich sind, durchzuführen. Sodann wird von einer nicht ge
zeigten Vorrichtung dem Injektor 5 in Richtung des Pfeiles A an
seiner Einführöffnung der Beginn des Faserbandes 9 dargeboten.
Aufgrund der Saugwirkung eines Luftstromes, der über eine Leitung
522 von einer Druckluftquelle über eine Düse 52 in einen Faser
bandkanal 8 gerichtet ist, wird das Faserband in den Faserbandka
nal 8 und weiter in Richtung einer Wirkungslinie 523 des Luft
stromes, der aus der Düse 52 strömt gefördert. Der Faserbandkanal
8 wird dadurch gebildet daß die beiden Vorrichtungsteile, Ein
führtrichter 1 und Injektor 5, dicht miteinander abschließen. Das
Faserband 9 passiert durch die Engstelle 16 hindurch, zwischen
die Speisewalze 2 und die Speisemulde 4, so daß der Beginn des
Faserbandes der Auflösewalze 3 zur Bearbeitung dargeboten wird.
Im unteren Teil des Injektors 5 kann eine Düse 51 angebracht
sein. Sie wird zur Unterstützung des Injektionsvorganges vorzugs
weise mit einem geringen zeitlichen Vorlauf derart aktiviert daß
eine im wesentlichen senkrechte Saugströmung im Kanal 8 injiziert
wird und dadurch das Faserband 9 nach oben bewegt wird. Die zu
sätzliche, schon oben geschilderte Aktion der Düse 52 wird dann
die Richtungsumlenkung und zusätzliche Förderung des Faserbandes
9 übernehmen. Die Düse 52 ist zweckmäßigerweise so angeordnet,
daß sie eine Strömung abgibt, die im Kanal 12 des Schlingenfän
gers 11 derart wirkt, daß dort eine leichte Wirbelströmung ent
steht, die den Beginn des Faserbandes 9 zusammendreht, in einer
Weise, wie man ein Fadenende mit den Fingern zusammendreht, um es
etwas anzuspitzen und es durch eine Engstelle hindurchzuführen.
Ist nun das Faserband 9 bis an die Klemmstelle kurz vor der Auf
lösewalze 3 gefördert worden, wird mit einer (nicht gezeigten)
Serviceeinrichtung (diese kann auch durch eine Bedienungsperson
dargestellt sein), der Injektor 5 vom Einführtrichter 1, bzw. von
der Spinneinheit 6 entfernt und zwar vorzugsweise in Richtung des
Pfeiles E. Dadurch, daß der Injektor an seiner Unterseite im Be
reich der Düse 52, zur Spinnmaschine zeigend, offen ist, kann er
ungehindert von der Spinnstelle entfernt werden, ohne das Faser
band 9 zu beeinträchtigen. Diese Aussparung am Fuße des Injektors
ist sichtbar in der gestrichelten Linie in der Fig. 3, die mit
58 bezeichnet ist.
Die Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht des Injektors 5 eine mit 59
bezeichnete Linie, die die Innenwandung der "Kanalhälfte" des Ka
nals 8, der durch Zusammenfügen der Teile Injektor und Einführt
richter gebildet wird. Es ist in Fig. 3 auch die symmetrische
Anordnung des Düsenkanals 522 und die Düse 52 zu erkennen. Im Ge
gensatz dazu zeigt die Fig. 4 Düsenkanäle 522a und 522b, bzw.
deren Düsen 52a und 52b, wobei die Düsenkanäle 522a und 522b vor
zugsweise so ausgerichtet sind, daß sich ihre Wirkungslinien in
der Engstelle 16 des Einführtrichters 1 schneiden. Es ist hier
desweiteren auch die Anordnung eines Düsenkanals 511 und der Düse
51 zu erkennen.
Fig. 5 zeigt die Vorderansicht des Injektors 5, wobei im unteren
Teil sehr gut zu erkennen ist, daß eine Faserbandeinführöffnung
55 derart ausgebildet ist, daß sie sich nach oben hin im wesent
lichen konisch erstreckt, so daß ihr Querschnitt an der Über
gangsstelle in den Schlingenfänger 11 des Einführtrichters 1 un
gefähr so groß ist wie der Querschnitt des Kanals 12 des Schlin
genfängers. Es wird also bei ordnungsgemäßem Ansetzen des Injek
tors 5 an den Einführtrichter 1 bzw. dessen Schlingenfänger 11
eine Wandung 58 in die Wandung des Kanals 12 des Schlingenfängers
11 übergehen und im weiteren Verlauf des Kanales 8 in eine Wan
dung 59 des Injektors 5. Die Übergänge der Kanalteile Einführöff
nung 55 des Injektors 5, Kanal 12 und Kanalwandung 59 sollen mög
lichst kantenfrei und glatt gestaltet sein, so daß es nicht zu
Schädigungen des Faserbandes 9 beim Einführen oder einer Verflu
gung der einzelnen Vorrichtungsteile kommt.
Fig. 6 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Erfin
dungsgegenstandes. Es ist hier ein Injektor 5 vorgesehen, der ei
ne weitere Düse 53 aufweist, die nicht wie die beiden anderen Dü
sen 52 und 51 direkt in den Faserbandkanal 8 mündet, sondern in
einen Düsenkanal 177, der in der oberen Wandung 15 des Einführ
trichters 1 angeordnet ist und mit einer Düse 178, die kurz vor
der Klemmstelle zwischen Speisewalze 2 und Speisemulde 4 liegt,
mündet. Diese dritte Düse 53 ist beispielsweise dann sinnvoll,
wenn Faserbandmaterialien verarbeitet werden, die sich aufgrund
ihres Gewichtes oder ihres Reibungsverhaltens nicht so einfach in
den Einführungstrichter 1 einführen lassen. Für diesen Fall wird
der Förderluftstrom für das Faserband 9 in Richtung der Klemm
stelle der Spinnvorrichtung unterstützt, dadurch daß mittels der
durch die Düse 178 strömenden Luft an der Engstelle 16 ein Unter
druck geschaffen wird, der bewirkt, daß das Faserband 9 bzw. der
Beginn des Faserbandes 9 sich leichter durch die Engstelle 16 zur
Klemmstelle, bzw. zwischen die Klemmelemente der Spinnvorrichtung
bewegt. In ähnlicher Weise kann man sich eine zusätzlich ange
brachte Düse in der Wandung 14 vorstellen, die entsprechend vom
Injektor 5 mit Druckluft beaufschlagt werden kann.
In vorteilhafter Weise kann das Zuführen des Faserbandes 9 auch
dadurch unterstützt werden, daß von einer Vorrichtung das Faser
band 9 noch so weit (aus beispielsweise einer Spinnkanne) hochge
hoben wird, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nur die Fa
serbandlänge, die in die Spinnstelle eingeführt wird, heben muß.
Das vorbeschriebene Verfahren und die verschiedenen Vorrichtungen
dazu sind natürlich auf sämtliche Offenend-Spinnvorrichtungen an
wendbar und nicht auf das Rotorspinnen beschränkt. Die Zuspeise
vorrichtung kann beispielsweise als Riemchenstreckwerk ausgebil
det sein. Ebenso kann die Spinnvorrichtung eine Friktions- oder
Luftspinnvorrichtung oder ganz allgemein eine Spinnvorrichtung
sein, die mit offenem Ende bzw. mit aufgelösten Fasern arbeitet.
Diese Faserbandzuführung kann auch an anderen faserbandverarbei
tenden Maschinen wie z. B. Strecken vorgesehen werden, wobei es
sinnvoll ist, hier jeweils eine Zuspeiseeinrichtung vorzusehen,
die im Stande ist, selbst das Faserband zur Weiterverarbeitung
weiter zu befördern, nachdem die Zuführvorrichtung das Faserband
der Zuspeisevorrichtung dargeboten und vorgelegt hat.
Die Zuführvorrichtungen für die Düsen 51, 52 und 53 bzw. weitere
angeordnete Düsen werden über die gezeigten Zuleitungen mit
Druckluft versorgt. Die Steuerung des zeitlichen Ablaufs der In
jektordüsenströmungen ist je nach Faserband individuell einstell
bar. Zweckmäßigerweise ist hier eine Steuerung vorgesehen, die es
erlaubt, nach freier Auswahl des Bedieners die Düsen und deren
Schaltreihenfolge zu steuern. Sinnvollerweise wird die erfin
dungsgemäße Vorrichtung auch in elektronisch gesteuerte Wartungs
automaten integriert, die vor dem Ansetzen eines neuen Faserban
des, bzw. vor dem Einführen eines Faserbandes in eine Spinnstelle
das etwaige Vorhandensein eines anderen Faserbandes prüfen. Es
ist denkbar, daß eine den Faserbandvorrat enthaltene Spinnkanne
bereits an einer Spinnstelle vorhanden ist, wobei das einzufüh
rende Faserbandende an einer bestimmten Position aus der Kanne
heraushängt oder auch schon mittels einer bekannten Vorrichtung
an eine Festlegestelle an der Spinnstelle vorgelegt wurde. Des
weiteren ist es durchaus denkbar, daß ein Wartungsfahrzeug eine
leere Spinnkanne von der jeweiligen Spinnstelle entfernt, eine
Faserband enthaltende Kanne an die Spinnstelle bringt und dann
dieses Faserband mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung der
Spinnvorrichtung zuführt.
Der Injektor 5 bzw. die (nicht gezeigte) Steuereinrichtung der
Düsen des Injektors 5 werden zweckmäßigerweise so eingestellt,
daß ein Injektionsvorgang ungefähr 1 Sekunde lang dauert. Dies
ist insofern für das Faserband günstig, als nicht allzulange ir
gendwelche Strömungen auf das Faserband wirken und es derart ver
ändern, bzw. schädigen, so daß es nicht mehr fehlerfrei von der
Zuspeisevorrichtung gefördert werden kann.
Die in Fig. 6 gezeigte Düse 178 kann im Zusammenwirken mit der
Düse 53 des Injektors 5 natürlich auch dazu benützt werden, eine
evtl. verflugte Klemmstelle mittels eines kurzen Luftstromstoßes
zu reinigen, bevor das Faserband 9 der Einführöffnung 55 zum Ein
führen dargeboten wird.
Es ist auch denkbar, die Bewegung von Einführtrichter und Injek
tor derart vorzunehmen, daß sie um eine Drehachse erfolgt, die im
wesentlichen quer zur Längsachse der OE-Spinnmaschine liegt. Die
Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nicht auf die
gezeigten Beispiele beschränkt.
Zum Darbieten des Faserbandes 9 am Fuß des Injektors 5, um es in
Richtung des Pfeiles A in die Spinnstelle zu injizieren, hat es
sich gezeigt, daß vorteilhafterweise ein Greifer eingesetzt wird,
der zwei Greifelemente aufweist, von denen mindestens einer der
art beweglich angeordnet ist, daß der Greifer geöffnet werden
kann und zum Greifen des Faserbandes wieder geschlossen werden
kann. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die beiden
Greifer als Walzen ausgebildet, die sich zur Unterstützung des
Einführvorganges derart drehen, daß das Faserband in Richtung der
Spinnstelle befördert wird. Die Fördergeschwindigkeit und der
Zeitpunkt des Laufes der Walzen werden zweckmäßigerweise mit der
die Düsen steuernden Steuerung abgestimmt.
Fig. 7 zeigt einen Injektor 5 im Längsschnitt. In diesem Schnitt
sind die Anordnungen der Düsen 51 und 52 sowie eine Düse 62 dar
gestellt. Düse 51 ist dabei derart gegen die Seitenwand der Fa
serbandeinführöffnung 55 gerichtet, daß ein Luftwirbel entsteht,
welcher das Faserband 9 zusammendreht und/oder anspitzt. Dadurch
wird erreicht, daß ein einfaches Einfädeln in den Schlingenfänger
11 des Einführtrichters 1 möglich ist. Düse 51 ist in diesem Aus
führungsbeispiel mit der Düse 62 verbunden. Düse 62 unterstützt
durch ihre bis in die Faserbandeinführöffnung 55 reichende Sog
wirkung des Einfädeln des Faserbandes 9 in den Einführtrichter 1.
Düse 52 ist davon unabhängig ansteuerbar und kann daher zeitlich
den Düsen 51 und 62 nachfolgend mit Druckluft beaufschlagt wer
den. Damit wird ein optimales Umlenken des Faserbandes (9) in
Richtung der Engstelle (16) des Einführtrichters 1 erreicht.
In Faserbandförderichtung unmittelbar vor dem Injektor 5 sind
Walzen 70, 71 als zusätzliche mechanische Bandzuführvorrichtung
angeordnet. Diese Walzen 70, 71 erfassen das Faserband 9 und för
dern es durch eine Drehbewegung in Richtung des Injektors 5. Das
Ergreifen des Faserbandes 9 wird durch konische Enden 701 der
Walzen 70, 71 erleichtert. Das Faserband 9 fädelt sich damit
selbständig in die geriffelten Walzen 70, 71 ein, wenn es in Kon
takt mit den konischen Enden 701 der sich drehenden Walzen 70, 71
gelangt.
Die Drehgeschwindigkeit der Walzen 70, 71 ist vorteilhafterweise
derart, daß es im Vergleich zu der Förderwirkung der Düsen 51,
52, 62 die Förderung des Faserbandes 9 geringfügig bremst. Da
durch wird erzielt, daß das Faserband 9 stets in gestrafftem Zu
stand durch den Schlingenfänger 12 bzw. die Engstelle 16 des Ein
führtrichters 1 gefördert wird. Damit wird vermieden, daß das Fa
serband 9 die zu durchlaufenden Kanäle 11, 16 verstopft und somit
ein sicheres Einfädeln in die Zuspeisevorrichtung verhindern wür
de. Außerdem bewirken die Walzen 70, 71, daß stets eine definier
te Menge und somit auch Gewicht des Faserbandes 9 gefördert wird.
Damit wird eine Einstellung der Düsen 51, 52, 62 hinsichtlich ih
rer Strömungsdauer und Intensität erleichtert. Ein sicheres För
dern des Faserbandes durch die Kanäle 11, 16 wird somit gewähr
eistet.
Am oberen Rand des Injektors 5 ist eine Dichtung 63 angeordnet.
Diese Dichtung 63 bewirkt, daß eine dichte Verbindung zwischen
Injektor 5 und Einlauftrichter 1 hergestellt werden kann. Damit
wird vermieden, daß in den Kanälen 8, 11 Strömungsverluste auf
treten.
Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht des Injektors 5 mit den Walzen
70, 71. Die Düse 51 ist dabei derart geneigt zur Mittellinie des
Injektors 5 angeordnet, daß sie einen Luftwirbel erzeugt, der das
Faserband zum Einfädeln in die Engstellen vorbereitet. Zusätzlich
bewirkt Düse 51 mittels ihres Luftstrahls, daß das Faserband 9 in
Richtung der Düse 52 gefördert wird. Die Düse 52 bewirkt, daß das
Faserband 9 in Richtung der Engstelle 16 des Einführtrichters 1
umgelenkt wird. Geführt wird das Faserband 9 an dieser Umlenk
stelle durch die Wandung 59 des Injektors 5. Zur Überbrückung der
Querschnittsänderung zwischen der Wandung 59 und dem Einführt
richter 1 sind Düsen 60, 61 an der Vorderseite des Injektors 5
angeordnet. Die Düsen 60, 61 sind ebenfalls in Richtung auf die
Engstelle 16 des Einführtrichters 1 gerichtet und bewirken, daß
das Faserband gestrafft auf die Engstelle 16 hingeblasen wird.
Durch den zusätzlichen Einsatz der Düsen 60, 61 wird die Strö
mungsgeschwindigkeit trotz des veränderten Querschnitts aufrecht
erhalten, ohne daß Verwirbelungen oder wesentliche Strömungsge
schwindigkeitsverluste auftreten. Hierdurch wird vorteilhafter
weise erreicht, daß das Faserband ohne Verwirbelungen oder
Schlaufen zu bilden in Richtung auf die Engstelle 16 befördert
wird. Ein Verstopfen der Engstelle 16 durch das Faserband wird
somit verhindert. Durch die Düsen 60, 61 wird eine sichere Förde
rung des Faserbandes 9 bis hin zu der Zuspeisevorrichtung gewähr
leistet.
Die Walzen 70, 71 drehen sich in Richtung auf den Injektor 5. Da
mit wird die Förderung des Faserbandes 9 durch die Luftdüsen 51,
52, 60, 61 mechanisch unterstützt. In Abhängigkeit von den Grö
ßenverhältnissen Faserband zu Durchtrittsquerschnitten ist es
insbesondere bei engen Durchtrittsquerschnitten und dickem Faser
band vorteilhaft, wenn die Walzen 70, 71 mit einer Geschwindig
keit betrieben werden, daß das Faserband 9 während der pneumati
schen Förderung stets gestrafft ist. Dies bedeutet, daß die Wal
zen 70, 71 langsamer fördern, als die Luftdüsen 51, 52, 60, 61
dies tun würden. Damit wird ein Verstopfen der Engstellen durch
das Faserband 9 vermieden.
Die Walzen 70, 71 sind vorteilhafterweise ebenso wie der Injektor
5 an einer Wartungsvorrichtung angeordnet. Walzen 70, 71 und In
jektor 5 werden demnach nur der Spinnereimaschine bzw. der Spinn
stelle zugestellt, wenn Faserband durch die Engstellen gefördert
und in die Spinnereimaschine eingefädelt werden soll. Die War
tungseinrichtung kann entweder direkt an der Spinnereimaschine
angeordnet sein und beispielsweise entlang einer Vielzahl von
Spinnstellen verfahrbar sein, oder unabhängig von der einzelnen
Spinnereimaschine beispielsweise auf einem mehrere Spinnereima
schinen bedienenden fahrlosen Transportsystem angeordnet sein.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, Injektor 5 und Walzen 70, 71
auf einem Kannentransporter anzuordnen und damit bei einem not
wendig gewordenen Kannenwechsel an der Spinnstelle das neue Fa
serband 9 in die Spinnstelle einzuführen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Anordnung der Walze 70,
71 ist es möglich, daß die Walze 70, 71 zum Ergreifen des Faser
bandes 9 voneinander entfernbar (70′) sind und wieder zusammen
führbar sind. Damit wird ein sicheres und definiertes Ergreifen
des Faserbandes 9 gewährleistet.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch eine Draufsicht des Injektors 5
und des Einführtrichters 1. In dieser Darstellung ist die Quer
schnittsvergrößerung beim Übergang zwischen dem Injektor 5 und
dem Einführtrichter 1 deutlich erkennbar. Das Faserband 9, das
entlang der Wandung 59 aus dem Injektor 5 in den Einführtrichter
1 umgelenkt wird, würde ohne Unterstützung durch die Düsen 60, 61
beim Eintritt in den Einführtrichter 1 stark verwirbelt werden
und somit Gefahr laufen, in der Engstelle 16 des Einführtrichters
1 zu verstopfen. Die Düsen 60, 61 dagegen erhöhen die Strömungs
geschwindigkeit in dem größeren Querschnitt des Einführtrichters
1 und bewirken dadurch eine Straffung des Faserbandes 9. Außerdem
verhindern sie eine zu große Reibung des Faserbandes 9 an den
Wandungen des Einführtrichters 1. Auch dadurch wird ein sicheres
Durchführen des Faserbandes 9 durch die Engstelle 16 des Ein
führtrichters 1 gewährleistet.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, zuerst durch die Düsen 60, 61
eine Luftströmung zu erzeugen bis das Faserband 9 in ihrem Wir
kungsbereich ist und anschließend erst die Düse 52 mit Druckluft
zu beaufschlagen, damit das Faserband 9 durch die Engstelle 16
geblasen wird.
Vorzugsweise sind die Düsen 60, 61 derart angeordnet, daß sie ei
ne Luftströmung parallel zu den Seitenwänden des Einführtrichters
1 erzeugen. Es wird dabei ein Luftpolster gebildet, das die Rei
bung des Faserbandes 9 an den Seitenwänden verringert.
Auf die Düsen 60, 61 kann verzichtet werden, wenn die Quer
schnittserweiterung zwischen Injektor 5 und Einführtrichter 1
nicht sehr groß ist. Dies kann bei einem vorgegebenen Einführtrich
ter 1 dadurch erzielt werden, daß an dem Injektor 5 Seitenelemen
te angebracht sind, welche in den Kanal 8 eingeführt werden und
damit den Querschnitt verringern. Ebenso ist es möglich, den In
jektor 5 mit seiner Wandung 59 oder den Injektor 1 bereits derart
zu gestalten, daß keine große Querschnittsveränderung stattfin
det.
Fig. 10 zeigt eine Faserbandtrennvorrichtung 80. Eine Klemme 81
greift dabei das Faserband 9 an der dem Injektor 5 zugewandten
Seite der Walzen 70, 71 und hält das Faserband 9 fest. Eine
Klemmeinrichtung 82 greift ebenfalls das Faserband 9 und bewegt
sich nach dem Klemmvorgang in Pfeilrichtung von der Klemmeinrich
tung 81 weg. Dabei wird das Faserband 9 zwischen der Klemmein
richtung 81 und 82 getrennt. Anschließend löst sich die Klemmein
richtung 81 von dem Faserband 9. Es ist somit eine definierte
Länge des Faserbandes 9 von den Walzen 70, 71 bis zum Beginn des
Faserbandes 9 hergestellt. Durch diese definierte Länge wird ein
sicheres Einführen des Faserbandes in den Injektor 5 bzw. den
Einführtrichter 1 gewährleistet.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispie
le beschränkt.
Claims (17)
1. Verfahren zum Einführen von Faserband in eine Spinnereima
schine, insbesondere in eine OE-Spinnmaschine mit einer Zu
speisevorrichtung, einem Einführtrichter und einem Injektor,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuspeisevorrichtung geöffnet
wird, daß das Faserband von dem Injektor pneumatisch ergrif
fen und mittels in dem Injektor erzeugten, auf Faserband
durchtrittsöffnungen in dem Einführtrichter gerichteten Luft
strömungen durch den Einführtrichter in die Zuspeisevorrich
tung eingeführt wird, und daß die Zuspeisevorrichtung wieder
geschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Injektor beim Einführen des Faserbandes der Spinnereimaschine
zugestellt und nach dem Einführen des Faserbandes wieder von
der Spinnereimaschine entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Faserband durch eine einen Luftwirbel erzeugende Druck
luftdüse vor dem Einführen in den Einführtrichter angespitzt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einführung des Faserbandes durch eine zu
sätzliche mechanische Bandzuführvorrichtung unterstützt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bandzuführvorrichtung das Faserband mit einer vorgegebenen
Geschwindigkeit dem Einführtrichter zuführt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Geschwindigkeit geringer ist, als die Geschwindigkeit, die
das Faserband alleine durch die Luftströmungen erreichen wür
de.
7. Vorrichtung zum Einführen von Faserband in eine Spinnereima
schine, mit einem Einführtrichter und einem Injektor, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Injektor (5) in jeder Hauptförder
richtung des Faserbandes (9), insbesondere in Richtung von
Durchtrittsöffnungen (12, 16) des Einführtrichters (1) wenig
stens eine Luftdüse angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 mit einer Zuspeisevorrichtung,
insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuspeise
vorrichtung (3, 4) zur Aufnahme des Faserbandes (9) eine ver
größerbare Durchtrittsöffnung aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Förderrichtung als erste angeordnete Luftdüse (51)
derart gegen eine Leitfläche gerichtet ist, daß deren Luft
strömung den Beginn des Faserbandes (9) verdreht und/oder an
spitzt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei wesentlichen Querschnittsvergrößerungen in
nerhalb eines Zuführkanales (8) zusätzliche Luftdüsen (60,
61) an der Querschnittsvergrößerung angeordnet sind zur
Straffung des Faserbandes (9).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß in Förderrichtung unmittelbar vor dem In
jektor (5) eine mechanische Bandzuführvorrichtung angeordnet
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bandzuführvorrichtung ein das Faserband (9) umgreifendes an
getriebenes Rollenpaar (70, 71) ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rollenpaar (70, 71) mit einer Geschwindigkeit betreibbar ist,
so daß das Faserband (9) während des pneumatischen Einführens
in Engstellen (12, 16) gestrafft ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (70, 71) zur Aufnahme des Faserbandes (9) von
einander entfernbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Faserband (9) nach der Aufnahme durch
die Bandzuführvorrichtung von einer Bandtrenneinrichtung (80)
auf eine vorbestimmte Länge abtrennbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Injektor (5) und/oder die Bandzuführ
vorrichtung der Spinnereimaschine zur Einführung des Faser
bandes zustellbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Injektor und/oder die Bandzuführvor
richtung an einer verfahrbaren Wartungseinrichtung angeordnet
ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130510 DE4130510A1 (de) | 1991-09-13 | 1991-09-13 | Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen einfuehren von faserband in eine spinnereimaschine |
DE59209258T DE59209258D1 (de) | 1991-08-10 | 1992-07-18 | Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Einführen von Faserband in eine Spinnereimaschine |
EP92112303A EP0527355B1 (de) | 1991-08-10 | 1992-07-18 | Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Einführen von Faserband in eine Spinnereimaschine |
CS922411A CZ284254B6 (cs) | 1991-08-10 | 1992-08-03 | Způsob a zařízení pro pneumatické zavádění pramene vláken do přádelnického stroje |
US07/926,003 US5343686A (en) | 1991-08-10 | 1992-08-05 | Process and device for pneumatic introduction of fibers into a spinning machine |
BR929203046A BR9203046A (pt) | 1991-08-10 | 1992-08-06 | Processo e dispositivo para a introducao automatica de cintas de fibra em um filatorio |
SU925052481A RU2072401C1 (ru) | 1991-08-10 | 1992-08-07 | Способ заправки волокнистой ленты в питающий узел машины прядильного производства, преимущественно безверетенной прядильной машины и устройство для его осуществления |
JP4212977A JPH05195338A (ja) | 1991-08-10 | 1992-08-10 | 紡績機におけるスライバの空気圧供給方法および装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130510 DE4130510A1 (de) | 1991-09-13 | 1991-09-13 | Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen einfuehren von faserband in eine spinnereimaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130510A1 true DE4130510A1 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=6440549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914130510 Withdrawn DE4130510A1 (de) | 1991-08-10 | 1991-09-13 | Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen einfuehren von faserband in eine spinnereimaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4130510A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011116786A1 (de) * | 2011-10-22 | 2013-04-25 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Speisemulde für eine Faserbandauflöseeinrichtung einer Offenend-Spinnvorrichtung |
-
1991
- 1991-09-13 DE DE19914130510 patent/DE4130510A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011116786A1 (de) * | 2011-10-22 | 2013-04-25 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Speisemulde für eine Faserbandauflöseeinrichtung einer Offenend-Spinnvorrichtung |
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