DE2757437A1 - Schaltungsanordnung zum uebertragen eines niederfrequenzsignals ueber eine traegerstromverbindung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum uebertragen eines niederfrequenzsignals ueber eine traegerstromverbindung

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Description

SCHALTUNGSANORDNUNG ZUM ÜBERTRAGEN EINES NIEDERFREQUENZSIGNALS ÜBER EINE TRÄGERSTROMVERBINDUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs definierten Art. Sie ist insbesondere zur Übertragung von Rufsignalen zu über Trägerfrequenz an eine Telefonvermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmern geeignet.
Im allgemeinen ist jedes Teilnehmergerät über ein ihm reserviertes elektrisches Leiterpaar an ein Vermittlungsamt angeschlossen. Die Übertragungen zwischen dem Telefonapparat des Teilnehmers und der Vermittlungsstelle erfolgen im Sprechband von 300-3400 Hz und nehmen nur einen geringen Teil des möglichen Durchlaßbereichs des Drahtpaars ein. Der untere Teil dieses Durchlaßbereichs wird für die Übertragung eines Rufsignals ausgehend von der Vermittlungsstelle zum Teilnehmer hin genutzt. Dieses Rufsignal ist ein Niederfrequenzsignal hoher Spannung, mit dem beim Teilnehmer ohne Zuführung von zusätzlicher Energie eine Klingel eingeschaltet werden kann. Der obere Teil des Durchlaßbereichs des Drahtpaars, der nicht vom im Sprechband übertragenen Telefonkanal und vom diesem Kanal zugeordneten Rufsignal eingenommen wird, könnte für die Übertragung anderer Telefonkanäle über Trägerströme verwendet werden. Diese Möglichkeit wird immer mehr für den Anschluß neuer Teilnehmer genutzt, wenn zwischen diesen und der Vermittlungsstelle kein zusätzliches Drahtpaar verfügbar ist. Bei dieser Anschlußart führt der für einen neuen Teilnehmer bestimmte Telefonkanal mit Hilfe einer
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TragerStromverbindung über einen mehr oder weniger langen Teil eines bereits für die Übertragung des Telefonkanals im Sprechband eines anderen Teilnehmers genutzten Drahtpaars.
Das Einschalten des Läutwerks eines über eine Trägerstromverbindung an ein Vermittlungsamt angeschlossenen Teilnehmerapparats kann nicht direkt von der Vermittlungsstelle aus erfolgen, sondern muß am teilnehmerseitigen Ende der Trägerstromverbindung durchgeführt werden. Das Betätigen des Läutwerks erfolgt im allgemeinen mit Hilfe eines Oszillators, dem ein örtlich gespeister Leistungsverstärker nachgeschaltet ist. Der Oszillator arbeitet auf der Ruffrequenz; je nach Vorhandensein einer bestimmten Frequenz in der Trägerstromverbindung in der Richtung von der Vermittlungsstelle zum Teilnehmer ist dieser Oszillator gesperrt oder durchlässig.
Bei solchen Anordnungen ist für den Leistungsverstärker ein Ausgangstransformator erforderlich, der im Niederfrequenzbereich arbeitet, relativ viel Raum beansprucht und teuer ist. Außerdem wird die Ruffrequenz nicht mehr durch die Vermittlungsstelle bestimmt, sondern durch die an den Enden der Trägerstromverbindungen teilnehmerseitig vorhandenen Einrichtungen. Daraus ergibt sich eine gewisse Streuung der Ruffrequenzen um den Nominalwert herum, die nur dadurch verringert werden kann, daß die Präzision erhöht wird oder im Werk eine Einstellung vorgenommen wird, wodurch die Kosten des örtlichen Oszillators jeder Einrichtung vergrößert werden. Da sich andererseits die Frequenz des Rufsignals je nach Betriebsart ändert, erfordert dies ebenfalls Einstellarbeiten beim Betrieb. Durch die Erfindung gemäß Hauptanspruch sollen diese* Nachteile behoben werden.
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Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen. Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden vier Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch zwei Teilnehmeranschlüsse, von denen einer eine Trägerstromverbindung nutzt.
Die Figuren 2 und 3 zeigen Sende- und Empfangsteil einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Fig. 4 zeigt mehrere graphische Darstellungen der Signale an verschiedenen Punkten in den Schaltungen gemäß den Figuren 2 und 3 in Abhängigkeit von der Zeit.
Nachfolgend wird als Sendeteil der erfindungsgemäßen
Anordnung der verstanden, der zwischen der Vermittlungsstelle
strecke
und der Träger frequen?/liegt, während der Empfangsteil jenseits dieser Strecke liegt.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann von einer Telefonvermittlungsstelle zu einem über eine Trägerstromverbindung angeschlossenen Teilnehmer ein Rufsignal übertragen werden. Fig. 1 zeigt allgemein die Struktur für einen derartigen Anschluß. Von der Vermittlungsstelle 1 gehen verschiedene Leitungen zu den Fernsprechteilnehmern ab. In der Figur werden zwei Anschlüsse 3 und 4 dargestellt. Der Anschluß 3 ist über eine materielle Verbindung, d.h. über ein elektrisches Leiterpaar 5 mit einem an der Stelle 6 angeschlossenen örtlichen Teilnehmergerät verbunden. Die beiden Richtungen des Telefonkanals nehmen auf dem Drahtpaar das Sprechfrequenzband 30O-3400 Hz ein. Der andere Anschluß 4 führt zu einem an der Stelle 7 angeschlossenen Teilnehmergerät über eine Trägerstromverbindung, die als Ausbreitungsmedium des bereits als materielle Verbindung zwischen Anschluß 3 und dem
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Teilnehmer 6 genutzte Leiterpaar 5 verwendet. Die beiden Richtungen des an den Anschluß 4 angeschlossenen Telefonkanals nehmen auf dem Drahtpaar 5 verschiedene Frequenzbänder ein, die oberhalb des bereits für den mit dem Anschluß 3 verbundenen Telefonkanal besetzten Sprechfrequenzbandes liegen. Im hier beschriebenen Beispiel erfolgt die Übertragung des an den Anschluß 4 angeschlossenen Telefonkanals von der Vermittlungsstelle 1 zum Teilnehmergerät 7 nach Frequenzumsetzung über die Trägerstromverbindung mit Hilfe einer Umsetzungsfrequenz von 48 kHz, während der andere Telefonkanal mit einer Umsetzungsträgerfrequenz von 24 kHz übertragen wird.
Die TragerStromverbindung erfordert an den Enden des von ihr benutzten Drahtpaarabschnitts 5 Weichen 8 und 9, mit denen die Telefonkanäle außerhalb des gemeinsamen Drahtpaarabschnitts getrennt werden können, sowie Moduliervorrichtungen 10 und 11, mit denen die Frequenzumsetzungen der beiden an den Anschluß 4 angeschlossenen TeMonkanäle erfolgt.
Das Vermittlungsamt 1 sendet auf den Anschlüssen 3 und 4 Rufsignale zu den Teilnehmergeräten. Diese Rufsignale sind für alle Anschlüsse gleich und bestehen aus einer Wechselspannung von etwa 80 V im Niederfrequenzbereich von 16,33 oder 25 oder 50 Hz. Im Falle einer materiellen Verbindung zwischen der Vermittlungsstelle und einem Teilnehmer wird das Rufsignal über ein Leiterpaar ohne spürbare Dämpfung übertragen und betätigt ein im Teilnehmergerät vorhandenes Läutwerk· Bei einer Verbindung über Trägerströme zwischen Teilnehmer und Vermittlungsstelle meß das Rufsignal frequenzumgesetzt werden, um nicht mit einem Rufsignal verwechselt zu werden, das im Sprachband auf dam als Ausbreitungsmedium der Trägerstromverbindung dienenden Drahtpaar übertragen wird. Diese Frequenzumsetzung gestattet nicht die übertragung der
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zur Betätigung des Läutwerks im Teilnehmergerät notwendigen Energie von der Vermittlungsstelle aus. Die notwendige Energie wird in diesem Fall durch eine Hilfsspeisung geliefert, beispielsweise durch am Ende der Trägerstromverbindung teilnehmerseitig vorhandene Batterien.
Mit Hilfe der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Sende- und Empfangsteile können einerseits die vom Vermittlungsamt ausgesandten Rufsignale in ein Rufsignal umgewandelt werden, das über eine TragerStromverbindung übertragen werden kann, und andererseits diese übertragenen Rufsignale festgestellt und zur teilnehmerseitigen Erzeugung eines Rufsignals verwendet werden, das dieselben Frequenzkennwerte und dieselbe Spannung hat wie das vom Vermittlungsamt ausgesandte Rufsignal. e.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild eines Sendekreises sowie seine Anordnung in Bezug auf eine Modulationseinrichtung einer Trägerstromverbindung. Die Modulatienseinrichtung 10 der Trägerstromverbindung ist in bekannter Weise ausgeführt. Sie wird hier nur ganz allgemein dargestellt, um ihre Zuordnung zum Sendekreis anzudeuten. Im wesentlichen besteht sie aus zwei Weichen 12 und 13, mit denen die beiden Informationsrichtungen des Telefonkanals getrennt werden können, ferner aus einem Modulator 15 sendeseitig und einem Detektorkreis 14 empfangsseitig, die zwischen den Weichen 12 und 13 angeordnet sind und die notwendigen Frequenzumsetzungen durchführen, sowie aus einem Oszillator 17, der an den Modulator 15 angeschlossen ist und diesen mit einer Trägerfrequenz versorgt.
In der übertragungsrichtung von der Vermittlungsstelle zum Teilnehmer hin werden die auf dem Anschluß 4 im Sprachband von 300 bis 34OO Hz verfügbaren Signale durch den Verzweigungskreis
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12 zum Eingang des Modulators 15 geleitet, wo sie mit Hilfe einer Trägerfrequenz von 48 kHz frequenzumgesetzt werden, die vom Oszillator 17 geliefert wird. Am Ausgang des Modulators 15 werden die Signale durch die Weiche 13 mit den Signalen der andere Übertragungsrichtung vereinigt. Am Ausgang der Moduliereinrichtung 10 werden sie mit Hilfe einer weiteren Weiche (8, Fig. 1) auf das Leiterpaar (5,Fig.l) gegeben, das als Ausbreitungsmedium für die TrägerStromverbindung mitgenutzt wird.
In der Übertragungsrichtung vom Teilnehmer zur Vermittlungsstelle treffen die vom Teilnehmergerät kommenden Signale, die mit Hilfe einer Trägerfrequenz 24 kHz in der Moduliervorrichtung (11,Fig. 1) teilnehmerseitig frequenzumgesetzt werden, über die Weiche 13 an der Moduliereinrichtung 10 ein. Die Weiche 13 leitet diese Signale zum Detektorkreis 14, injdem das Sprachfrer-· quenzband 3OO-34OO kHz zurückgewonnen wird. Am Ausgang des Detektorkreises 14 werden die Signale über die Weiche 12 am Ausgang der Moduliervorrichtung 10 dem Anschluß 4 der Vermittlungsstelle 1 zugeführt.
Die Moduliereinrichtung 10 umfaßt darüber hinaus einen Sperrkreis 18 zwischen dem Verzweigerkreis 12 und dem Modulator 15; dieser Sperrkreis wird vom Detektorkreis 14 gesteuert, um den Zugang von Niederfrequenzsignalen zum Modulator 15 zu verhindern, wenn die Trägerfrequenz 24 kHz nicht vorhanden ist; diese Trägerfrequenz ist nur dann vorhanden, wenn der Hörer des über Trägerstromverbindung angeschlossenen Teilnehmergeräte abgehoben ist. Dieser Sperrkreis 18 ist notwendig, da zwischen den Telefonübertragungssignalen und den von der Vermittlungsstelle ausgesandten Rufsignalen ein großer Pegelunterschied besteht.
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Wenn von der Vermittlungsstelle 1 auf den Anschluß 4 ein Rufsignal gegeben wird, dann öffnet sich der Sperrkreis 18, und der Modulator 15, der kein Signal vom Verzweigungskreis 12 empfängt, überträgt eine reine aus der vom Oszillator 17 gelieferten Trägerfrequenz bestehende Welle.
Der eigentliche Rufsignal-Sendekreis wurde in Fig. 2 als gestricheltes Viereck 20 dargestellt. Er enthält im wesentlichen einen Frequenzdopplerkreis und einen Rechtecksignalfor— mungskreis, der einen opto-elektrischen Koppler enthält.
Der Frequenzdopplerkreis besteht aus einer Gleichrichterdiodenbrücke 21, 22, 23 und 24 mit doppeltem Polwechsel, deren Wechselspannungseingang parallel zum Eingang-Ausgang der Moduliereinrichtung 10 am Anschluß 4 liegt und zwar über einen Widerstand 25 und einen Kondensator 26.
Durch den Kondensator 26 wird eine eventuell vorhandene Gleichstromkomponente gesperrt und die Gleichrichterschwelle um den Mittelwert Null des vom Vermittlungsamt 1 ausgesandten Rufsignals festgelegt.
Mit dem Widerstand 25 kann dem Sendekreis des Rufsignals eine hohe Eingangsimpedanz verliehen werden, so daß der Pegel der Übertragungssignale am Eingang der Moduliereinrichtung 10 nicht gedämpft wird.
Der Rechtecksignalformungskreis besteht aus einem Spannungs-Schwellenelement, hier eine Zenerdiode 28, die mit der Erregerdiode 27 des opto-elektrischen Kopplers am Gleichrichtungsausgang der Diodenbrücke 21, 22, 23 und 24 in Reihe geschaltet ist. Durch das einen Schwellwert einführende Element wird der Schwellwert für das Arbeiten des opto-elektrischen Kopplers 27 bestimmt,
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so daß dieser für Signale niedrigen Pegels unempfindlich wird.
Ferner sind ein Widerstand 29 und ein Kondensator 3O mit dem Gleichrichtungsausgang der Diodenbrücke 21, 22, 23 und parallel geschaltet,durch die die Übertragung von kurzen Störsignalen durch den opto-elektrischen Koppler verhindert wird.
Der Ausgang des Rufsignalsendekreises 20 führt zu einem Steuereingang der Moduliereinrichtung 10, mit der der Oszillator 17 gesperrt oder freigegeben werden kann, der die für die Frequenzumsetzung in der Trägerstromverbindung der Übertragungssignale des vom Anschluß 14 kommenden Telefonkanals genutzte Trägerfrequenz von 48 kHz liefert. In Zusammenwirkung mit der Weiche 12 der Moduliervorrichtung 10 sorgt der optoelektrische Koppler für die galvanische Isolierung zwischen den Einrichtungen der Vermittlungsstelle und den Einrichtungen der Leitung bei Vorhandensein eines Rufsignals.
Der Rufsignal-Sendekreis arbeitet folgendermaßen :
Bei fehlendem Rufsignal ist die Amplitude der auf den Anschluß 4 der Vermittlungsstelle 1 vorhandenen Signale unzureichend für die Freigabe der Zenerdiode 28; der o£to-elektrische Koppler überträgt kein Signal und sein Ausgang läßt den Oszillator 17 in Dauerbetrieb. Bei vorhandenem Rufsignal blockiert der am Eingang des Modulators 15 angeordnete Sperrkreis 18, da der Teilnehmer nicht abgehoben hat. Daraus ergibt sich, daß der Modulator 15 das von ihm vom Oszillator 17 her empfangene Signal unverändert überträgt. Dieses Signal ist eine im Rhythmus der doppelten Ruffrequenz intermittierend vorhandene Trägerwelle von 48 kHz, da bei vorhandenem Rufsignal das durch die Diodenbrücke 21, 22, 23 und 24 gleichgerichtete und durch die Zenerdiode 28 in ein Rechtecksignal umgewandelte Rufsignal am Ausgang des opto-elektrischen Kopplers eine Rechteckepannung doppelter
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Frequenz hervorruft, die zur Sperrung und Freigabe des Oszillators 17 dient.
Die Kurven A, B, C und D in Fig. 4 verdeutlichen in Abhängigkeit von der Zeit die Form der an verschiedenen Stellen des soeben beschriebenen Sendekreises vorhandenen Signale.
Die Kurve A zeigt ein Rufsignal, wie es am Anschluß 4 der Vermittlungsstelle auftritt. Es handelt sich dabei um einen niederfrequenten Wechselstrom von 50 Hz Frequenz und 80 V Spannung.
Die Kurve B zeigt die Form des Signals am Gleichrichterausgang der Diodenbrücke 21, 22, 23 und 24 bei Vorhandensein eines Rufsignals auf dem Anschluß 4. Hierbei handelt es sich um eine gleichgerichtete Sinuswelle, wobei die Gerade £ den Schwellwert der Zenerdiode 28 darstellt.
Die Kurve C zeigt das Signal am Ausgang des optoelektrischen Kopplers bei Vorhandensein eines Rufsignals auf dem Anschluß 4. Hierbei handelt es sich um ein asymmetrisches Rechtecksignal, dessen Übergangszeitpunkte den Sperr- und Freigabezeitpunkten der Zenerdiode 28 entsprechen. Die Grundfrequenz dieses Signals ist doppelt so hoch wie die des vom Vermittlungsamt ausgesandten Rufsignals.
Die Kurve D zeigt die Form des über die Leitung durch die Moduliereinrichtung 10 übertragenen Signals, wenn ein Rufsignal auf dem Anschluß 4 vorhanden ist. Dies ist ein Signal des Oszillators 17, das durch das in Kurve C dargestellte Signal unterteilt wird.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild des Empfangskreises für das Rufsignal sowie seine Anordnung in Bezug auf die Moduliereinrichtung (11,Fig. 1), die am teilnehmerseitigen Ende der
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Trägerstroraverbindung angeordnet ist.
Die in Fig. 3 dargestellte Moduliereinrichtung 11 ist ähnlich aufgebaut wie die Moduliereinrichtung 10 in Fig. 2. Sie umfaßt zwei Weichen 3O und 31, mit denen die beiden Übertragungs? richtungen getrennt werden können, einen Modulator 33 und einen Detektorkreis 32, die zwischen den Weichen 30 und 31 angeordnet sind und die notwendigen Frequenzumsetzungen durchführt, sowie einen Oszillator 35, der mit dem Modulator 33 in Verbindung steht.
Die Arbeitsweise dieser Moduliervorrichtung braucht hier nicht weiter erläutert zu werden, da sie der bereits an Hand der Moduliereinrichtung 10 beschriebenen Funktionsweise entspricht.
Der Rufsignal-Empfangskreis ist in Fig. 3 als von der gestrichelten Linie 40 eingerahmte Untereinheit dargestellt. Dieser Empfangskreis enthält im wesentlichen einen Frequenzhalbierkreis, einen Spannungserhöhungskreis und einen Umschalter.
Der Frequenzhalbierkreis 42 steht mit dem Ausgang des Detektorverstärkers 32 der Moduliereinrichtung 11 in Verbindung. Er wird beispielsweise aus einer bistabilen Kippstufe hergestellt. Mit ihm kann bei Vorhandensein eines Rufsignals auf dem Anschluß 4 der Vermittlungsstelle 1 ein symmetrisches Rechtecksignal derselben Frequenz wie das Rufsignal und mit einem zyklischen Schaltverhältnis von 1 erhalten werden; dieses Verhältnis verbessert den Wirkungsgrad. Mit dieser Vorrichtung kann somit die durch die Leitung (5,Fig. 1) auf das durch die in der Vermittlungsstelle vorhandene Moduliereinrichtung 10 erzeugte Signal (Kurve D,Fig. 4) und folglich das teilnehmerseitig festgestellte Signal (Kurve E, Fig. 4) einwirkende Verzerrung vermieden werden. Der Teiler umfaßt darüber hinaus einen Sperrsteuereingang 43, über den der Umschalter abgestellt werden kann.
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Der Spannungserhöher besteht aus einem Umrichter und zwei Gleichricht- und Filterkreisen.
Der Umrichter enthält einen spannungserhöhenden Transformator 44 mit einem Mittelabgriff an der Sekundärwicklung. Die Primärwicklung dieses Transformators 44 bildet die Last eines Klasse-C-Verstärkers 45 mit komplementären Transistoren, der mit einem Rechtecksignal mit der hohen Frequenz 12 kHz beaufschlagt wird, das von einem Frequenzteiler 52 stammt. Der Verstärker 45 wird aus zwei symmetrischen Spannungen +V und —V gespeist, die von einer Spannungsquelle stammen, bei der es sich im allgemeinen um am teilnehmerseitigen Ende der Trägerstromverbindung angeordnete Akkumulatorenbatterien handelt. Die relativ hohe Frequenz von 12 kHz, bei der der Verstärker 45 arbeitet, gestattet die Verwendung eines Transformators 44 mit Ferritkern, dessen Gewicht klein und dessen Raumaufwand gering ist.
An die Sekundärspule des Transformators 44 sind zwei Zweiweg-Gleichrichterkreise angeschlossen, die jeweils aus zwei Dioden 46, 47 bzw. 48, 49 bestehen, die in Reihe und in entgegengesetzter Orientierung an die Enden der Sekundärwicklung geschaltet sind und über ihren Verbindungspunkt mit dem Mittelabgriff der Sekundärwicklung über einen Filterkondensator 50 bzw. 51 verbunden sind. Die Dioden 46, 47 des einen Gleichrichterkreises sind umgekehrt orientiert wie die Dioden 48, 49 des anderen Gleich richterkreises, damit an ihren Ausgängen Spannungen entgegengesetzten Vorzeichens erhalten werden.
Die Betriebsfrequenz von 12 kHz, die für die Steuerung des Umrichters verwendet wird, wird ausgehend von der als Umsetzträgerfrequenz in der Trägerstromverbindung für die vom Teilnehmergerät 7 kommenden und zum Anschluß 4 der Vermittlungsstelle übertragenen Signale benutzten Frequenz von 24 kHz erhalten. Diese
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Frequenz von 24 kHz wird in der Moduliereinrichtung 11 am Ausgang des Oszillators entnommen und einem Freguenzhalbierer zugeführt. Dieser Frequenzhalbierer 52 besteht aus einer bistabilen Kippstufe. Er besitzt auch einen Sperrsteuereingang 53, der zum Sperren des Umrichters eingesetzt wird, wenn der über die TragerStromverbindung angeschlossene Teilnehmer seinen Telefonhörer abnimmt.
Der Umschalter besteht aus zwei komplementären Transistoren 54 und 55. Der PNP-Transistor 54 ist mit seinem Kollektor an den Verbindungspunkt der Anoden der Dioden 48 und 49 und mit seinem Emitter über die Masse an den Leiter 56 der die Modulationseinrichtung 11 mit dem Teilnehmergerät verbindenden Leitung angeschlossen. Da der andere Leiter 57 dieser Leitung mit dem Mittelpunkt der Sekundärwicklung des Transformators 44 in Verbindung steht, kann, wenn der Transistor 54 durchlässig ist, der Leiter 57 im Verhältnis zum Leiter 56 auf eine positive Spannung gebracht werden. Der andere Transistor 55, ein NPN-Transistor, ist mit seinem Kollektor an den Verbindungspunkt der Kathoden der Dioden 46 und 47 und mit seinem Emitter wie der Transistor 54 an den Leiter 56 dar die Moduliereinrichtung mit dem Teilnehmergerät verbindenden Leitung angeschlossen. Wenn dieser Transistor 55 leitend ist, kann durch ihn der Leiter 57 im Verhältnis zum Leiter 56 negativ polarisiert werden. Die Basen der beiden Transistoren 54 und 55 sind mit dem Ausgang eines Vorverstärkers mit komplementären Transistoren verbunden, dessen Eingang über einen Widerstand und einen damit in Reihe geschalteten Kondensator mit dem Ausgang des Frequenzteilers 42 in Verbindung steht.
ORIGINAL INSPECTED
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·· ic -
Die in Fig. 4 dargestellten Kurven E und F zeigen als Funktion der Zeit die Form der an verschiedenen Stellen des soeben beschriebenen Empfangskreises vorhandenen Signale.
Kurve E zeigt die Form des am Ausgang des Detektorverstärkers 32 bei Vorhandensein eines Rufsignals auf dem Anschluß 4 der Vermittlungsstelle 1 erhaltenen Signals. Es handelt sich um ein asymmetrisches Rechtecksignal, dessen Frequenz doppelt so groß ist wie die des Rufsignals und dessen Form gleich der Form des aus dem opto-elektrischen Koppler im Rufsignal-Sendekreis kommenden Rechtecksignals ist, das durch die Kurve C dargestellt wird. Wie bereits erwähnt, kann diese Kurve aufgrund von durch die Leitung (5,Fig. 1) eingeführten Verzerrungen verformt werden.
Kurve F zeigt die Form des am Ausgang des Frequenzteilers 42 erhaltenen Signals. Dies ist ein symmetrisches Rechtecksignal, das dieselbe Frequenz hat wie das von der Vermittlungsstelle ausgesandte Rufsignal. Dieses Rechtecksignal befindet sich ebenfalls, jedoch mit einer wesentlich größeren Amplitude (60 V), auf den Leitern 56 und 57 der die Moduliereinrichtung 11 mit dem Teilnehmergerät verbindenden Leitung.
Die Sperrsteuerungen der Frequenzteiler 42 und 52 (Fig.3) des Empfangskreises der Rufsignale werden zur Sperrung des Umrichters und des Umschalters verwendet, wenn der Hörer des Teilnehmergeräts abgenommen wird.
Der Stromverbrauch des Rufsignal-Empfangskreises in Ruhestellung ist sehr gering, da er auf den Verbrauch des Detektorkreises und der Frequenzteilerkreise, die in C.MOS-Technik ausgeführt werden können, sowie auf den Verbrauch der sich im gesperrten Zustand befindenden Transistoren der verschiedenen Verstärker und des Umschalters beschränkt ist.
809827/0831 original inspected
Das durch den Rufsignal-Empfangskreis erzeugte Rufsignal hat eine Frequenz, die durch die von der Telefonvermittlungsstelle ausgesandte Frequenz bestimmt ist. Sie kann genau auf dasselbe Niveau eingestellt werden, wie das von der Vermittlungsstelle ausgesandte Rufsignal, indem das übersetzungsverhältnis des Transformators 44 entsprechend gewählt wird.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eignet sich nicht nur zur übertragung von durch ein Vermittlungsamt ausgesandten Rufsignalen über eine Trägerstromverbindung, sondern kann auch dazu verwendet werden, an einem Ende einer Trägerstromverbindung ein niederfrequentes Signal verhältnismäßig hoher Spannung auf ein am anderen Ende angelegtes Niederfrequenzsignal hin auszusenden.
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Leerseite

Claims (1)

  1. 2 2. Oez. 1977
    COMPAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS
    C IT-ALCATEL S.A. 12, rue de la Baume, 75008 PARIS, Frankreich
    PATENTANSPRÜCHE
    Schaltungsanordnung zum Übertragen eines Niederfrequenzsignals über eine Trägerstromverbindung mit einem Sendeteil und einem über die Verbindung damit verbundenen Empfangsteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeteil einen Frequenzdopplerkreis (21-24), der das Niederfrequenzsignal empfängt und daraufhin ein Signal mit doppelter Frequenz liefert, und einen Rechteckformierungs-Schaltkreis (27,28) umfaßt, der am Ausgang des Frequenzdopplerkreises angeschaltet ist und bei vorhandenem Niederfrequenzsignal ein Rechtecksignal liefert, dessen Frequenz doppelt so hoch ist wie die des Niederfrequenzsignals, wobei dieses Rechtecksignal dem Trägerfrequenzoszillator des Modulators als Schaltsignal zugeführt wird, und daß der Empfangsteil einen Frequenz-Halbiererkreis (42), der dem empfangsseitigen Detektorkreis (32) nachgeschaltet ist und bei vorhandenem Niederfrequenzsignal ein Rechtecksignal liefert, das dieselbe Frequenz wie das Niederfrequenzsignal hat und ein zyklisches Schaltverhältnis von 1 aufweist, weiter einen Spannungserhöhungskreis, der zwei Gleichspannungen entgegengesetzter Vorzeichen ausgehend von einer oder mehreren weniger hohen Spannungen liefert, die von einer örtlichen Energiequelle stammen, sowie einen Umschalter (54,55) umfaßt« der durch den Frequenzhalbiererkreis gesteuert wird und mit dem abwechselnd die Spannungen entgegen-
    809827/0831 m/m
    ORIGINAL INSPHCTEO
    gesetzten Vorzeichend an einer Niederfrequenzleitung (57) angelegt werden.
    2 - Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzdopplungskreis eine Zweiweg-Gleichrichterbrücke (21-24) aufweist.
    3 - Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechtecksignalformkreis ein Spannungsschwellglied (28) aufweist.
    4 - Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeteil darüber hinaus einen opto-elektrischen Koppler (27) enthält, der zwischen den Rechtecksignale-Formkreis und den Oszillator (17) des Modulators geschaltet ist und für die galvanische Isolierung sorgt.
    5 - Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungserhöhungskreis einen Umrichter aufweist, der mit Hilfe einer der in der Trägerstromverbindung für die Frequenzumsetzung der Übertragungssignale verwendeten Trägerfrequenzen sowie zweier Gleichrichter- und
    Filterkreise gesteuert wird, die parallel zum Ausgang des Umrichters angeordnet sind und die Gleichspannungen entgegengesetzter Vorzeichen liefern (Fig. 3).
    6 - Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzhalbierkreis (42) mit einem Sperrsteuereingang (43) versehen ist, mit dem das Aussenden des Niederfrequenzsignals verhindert werden kann.
    809827/0831 ,
    7 - Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Frequenzverdopplungskreis (21-24) und dem Rechtecksignal-Formkreis eine Filterzelle (29,30) vorgesehen ist, die aus einem Widerstand und einem dazu parallel geschalteten Kondensator besteht.
    8 - Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (15) mit der Frequenz des durch den Rechteckformungskreis gelieferten Signals die in der Trägerstromverbindung zur Frequenzumsetzung der vom sendeseitigen Ende kommenden und für das empfangsseitige Ende bestimmten Übertragungssignale benutzte Trägerfrequenz unterteilt.
    9 - Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umrichter mit Hilfe der Trägerfrequenz gesteuert wird, die in der Trägerstromverbindung zur Frequenzumsetzung der vom empfangeseitigen Ende zum sendeseitigen Ende hin übertragenen Signal· benutzten Trägerfrequenz verwendet wird.
    80°.8?7/OP31
DE2757437A 1976-12-29 1977-12-22 Schaltungsanordnung zur Übertragung eines Klingelsignals Expired DE2757437C2 (de)

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FR7639412A FR2408956A1 (fr) 1976-12-29 1976-12-29 Dispositif pour l'emission d'un signal basse frequence de tension elevee par l'intermediaire d'une liaison a courants porteurs

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