DE2755277A1 - Polymerisation von alpha-olefinen - Google Patents
Polymerisation von alpha-olefinenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
Description
Dipwng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
Dlpl..|ne. G. DANNENBERG · Or. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
TELEFON: (089)
SO 24 SO 25 SteCFRIEOSTRASSE 8
•000 MÖNCHEN 40 RC-1395-M028
DART Industries Inc. 8480 Beverly Boulevard Los Angeles, California
90048/USA
Polymerisation von O(-Olefinen
Bei der Polymerisation von a-01efinen mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen,
wie Äthylen, Propylen, Buten-1 usw. sowie Mischungen von diesen, wird als Katalysatorsystem herkömmlicherweise ein
mit einer Aluminium-organischen Verbindung aktivierter Titanchloridkatalysator, z.B. ein ko-kristallisierter Titanchlorid-Aluminiumchlorid-Katalysator
der alicemeinen Formel n·TiCl-. · AlCl-,, der mit Diäthylaluminiumchlorid oder Triäthylaluminium
aktiviert worden ist, verwendet. Es ist ein bekannter Umstand, daß jede Maßnahme zur Erhöhung der Wirksamkeit
(Produktivität) des Katalysatorsystems, z.B. Erhöhen der PoIymerisationsteaperatur,
im allgemeinen durch einen unerwünschten Anstieg des amorphen Anteils des Polymers begleitet wird, was
sich an der Abnahme des Gehalts an unlöslichem Polymerjn Heptan im folgenden HI-Gehalt genannt, zeigt.
Es gibt jedoch Grenzen für die Temperatur, bei welcher Polymerisationsreaktionen
in der flüssigen Phase durchgeführt werden können. Diese Reaktionen umfassen notwendigerweise
Verfahrensstufen, worin das Polymerprodukt von dem flüssigen Verdünnungsmittel, bei dem es sich um ein inertes Lösungsmittel
oder um ein verflüssigtes Monoraeres handeln kann, abgetrennt wird. In diesen Abtrennstufen werden verschiedene Vorrichtungsteile,
wie Leitungen, Filter usw., verwendet, die verstopft werden, falls das Polymer infolge eines hohen Gehalts an
amorphem Polymer klebrig wird. Es wurde gefunden, daß zur Sicherstellung eines störungsfreien Arbeitsablaufs der HI-Gehalt
des aus dem Reakt.tonsgefäß kommenden Polymerprodukts grob etwa 80 % oder mehr betragen sollte; der tatsächliche Mindestwert
variiert jedoch von Vorrichtung zu Vorrichtung,
Aus den obigen Ausführungen ist erkennbar, daß es für jedes spezielle Polymerisationssystem eine optimale Reaktionstemperatur oder einen optimalen Reaktionstemperaturbereich
gibt, welcher zur Herstellung einer zufriedenstellenden Qualität und Ausbeute führt. Niedrigere als die optimalen
Temperaturbedingungen würden zu einer nicht zufriedenstellenden Produktivität führen, und bei höheren Temperaturen als dem
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optimalen Wert würde die erhöhte Produktivität durch die gleichzeitig
auftretende Verschlechterung der Qualität des Produkts wieder zunichtegemacht. Natürlich spielen beim Bestimmen der
opximalen Bedingungen häufig auch noch andere Überlegungen
als der reibungslose Betrieb der Vorrichtung eine Rolle, wie z.B. die Kosten für das Rohmaterial, die Kosten für die Beseitigung
der amorphen Nebenprodukte, die gewünschten physikalischen Eigenschaften des Endprodukts usw. Bei den optimalen
Bedingungen handelt es sich also nicht notwendigerweise um diejenigen Bedingungen, bei welchen das Reaktion ssystem die
Grenzen der Betriebsfähigkeit erreicht.
Bei der Herstellung von hoch-kristallinen Polymeren,im industriellem
Maßstab, wie Propylenhomopolymer, unter Verwendung des herkömmlichen Katalysators beträgt der optimale Temperaturbereich
allgemein etwa 60-710C, was im allgemeinen zu HI-Werten zwischen
etwa 89 und 93, gemessen am nicht entaschten* Polymerprodukt, führt. Bei der Herstellung vieler anderer Polymere von niedrigerer
Kristallinität müssen jedoch viel niedrigere Temperaturen, z.B. 600C und weniger, verwendet werden, um das Auftreten
ernster Betriebsprobleme zu vermeiden. Versuche, Verfahren zur Herstellung einiger Polymere, wie Polybuten-1, verschiedener
ungeordneter Mischpolymere von Propylen und einem weiteren Komonomeren, wie Äthylen, im industriellen Maßstab durchzuführen,
sind entweder sehr enttäuschend oder vollkommen erfolglos verlaufen, da aufgrund der diesen Polymeren eigenen niedrigeren
Kristallinität die Polymerisationstemperatur so niedrig gehalten werden muß, daß die Produktivität nicht mehr
zufriedenstellend ist.
Vor kurzem sind in der Literatur mehrere neue Katalysatorsysteme für die Polymerisation von Olefinen von erhöhter Wirksamkeit
und/oder erhöhter Stereospezifizität beschrieben worden. In der U.S.-Patentschrift Nr. 3 644 320 wird ein solches
Katalysatorsystem beschrieben, welches aus einem Trithiophosphat oder einem Trithiophosphit besteht, das mit einer herkömmlichen
♦"undeashed"
Titanchlorid-Aluminium-organischen Katalysatorzusammensetzung
kombiniert v/o rden ist, und zwar in solchen Mengen, daß man ein Molverhältnis des Zusatzes zu der Aluminium-organischen Komponente
von wenigstens 0,005 erhält. Bei der Polymerisation von Propylen im ansatzweisen Verfahren und mit kleinen Mengen hat sich
gezeigt, daß man Produkte in höheren Ausbeuten und mit einem höheren HI-Gehalt erhalten kann, wenn man dieses Drei-Komponenten-Katalysatorsystem
anstelle des herkömmlichen Zwei-Komponenten-Systems verwendet.
Während der anfänglichen ansatzweisen Versuche im kleinen
Maßstab, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden, wurden die vorteilhaften Auswirkungen der Zugabe von
Trithiophosphit zu dem Katalysatorsystem auf die Qualität des Polymers und auf die Wirksamkeit des Katalysators tatsächlich
bestätigt. Unter kontinuierlichen Polymerisationsbedmgungen,
d.h. bei kontinuierlicher Zufuhr des Monomeren und der Katalysatorkomponenten in das Reaktionsgefäß und Entnahme des Produkts
auf kontinuierliche oder pseudo-kontinuierliche Weise, wurde jedoch ganz überraschend gefunden, daß der erwartete Anstieg
der Katalysatorwirksamkeit nicht stattfand, ja sogar, daß die Wirksamkeit etwas geringer als bei einem herkömmlichen
Katalysator war und auch durch Erhöhung des Trithiophosphitgehalts
nicht verbessert wurde. Die Daten der folgenden Tabelle 1 sind typische Werte von relativen Katalysatorwirksamkeiten,
die bei verscniedenen kontinuierlichen Propylenpolymerisationsvergleichsversuchen
in Anwesenheit eines Drei-Komponenten-Katalysatorssystems, das 3·TiCl-,'AlCl-v, Diäthylaluminiumchlorid
und Trilauryltrithiophosphit enthielt, erhalten wurden. Die Wirksamkeit des herkömmlichen Katalysators ist willkürlich
auf 100 % festgesetzt worden.
T a b e lie
Einfluß von | TrilaurylphQsphit auf die des Katalysators |
Wirksamkeit |
Thiophosphit^ ' Menge T.p.H. |
Molverhältnis: Thiophosphit |
Wirksamkeit |
Alum.-org.Komp. | ||
0 50 - 100 280 |
0 0,01 - 0,02 0,06 |
100 85 - 95 75 - 85 |
* ' bezogen auf die Zufuhrmenge des Propylenmonomeren.
Es soll keine Theorie aufgestellt werden, welche eine Erklärung für das überraschende Fehlen einer Verbesserung der Katalysatorwirksamkeit
gibt, wenn das Drei-Komponenten-Katalysatorsysrem der oben genannten Patentschrift in einem kontinuierlichen
Polymerisationsverfahren verwendet wird, sondern nur auf die Tatsache verwiesen werden, daß der Katalysator nicht für viele Verwendungszwecke
im industriellen Maßstab, wo eine Erhöhung der Qualität des Polymers sowie der Katalysatorwirksamkeit gewünscht
sind, geeignet ist.
Eine weitere neu-entwickelte Katalysatorzusammensetzung zur Polymerisation von Olefinen mit erhöhter Wirksamkeit und Stereo-Spezifizität
wird in der belgischen Patentschrift Nr. 818 474
beschrieben. Bei der Katalysatorzusammensetzung handelt es sich, kurz gesagt, um ein Zwei-Komponenten-System, dessen eine Komponente
ein Titantrichlorid, vorzugsweise in Form von kokristallisiertem 3*TiCl3«AlCl » ist» welches durch Behandlung
mit Phosphoroxytrichlorid in Anwesenheit eines aromatischen Kohlenwasserstoffs modifiziert worden ist. Die andere Komponente
ist eine herkömmliche Aluminium-organische Verbindung.
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'-β- 77 5 5 277
In ansatzweisen Propylenpolymerisationsversuchen im kleinen
Maßstab haben sich die beschriebenen Verbesserunren hinsichtlich Ausbeute und Cualität des Polymers (d.h. Gehalt an in Heptan
unlöslichem Material),die mit diesem neuen Katalysator erzielt werden ,
bestätigt. Weitere Versuche mit kontinuierlicher Polymerisation in relativ großem Maßstab ergaben jedoch, daß - obwohl sich der
Gehalt des Polymers an in Heptan unlöslichem Material erhöhte die Wirksamkeit des Katalysators bei Reaktionstemperaturen von etwa 60 C und darunter bestenfalls nicht
besser, in den meisten Fällen sogar schlechter, als bei Verwendung von herkömmlichen nicht-modifizierten Katalysatoren war.
Zwar ist das Erreichen eines höheren Gehalts an in Heptan unlös-
MsL~fc θ r i 3 X
lichen/ in αο.τ. Polymer bei Durchführung der Polymerisation bei höheren Tempeirruren zwecks Erhöhung der Pclymerausbeute ein Vorteil bei Verwendung dieser modifizierten Katalysator-Zusammensetzung; dennoch ist die Verwendungsmöglichkeit dieser Katalysatorzusammensetzung im industrieller. Maßstab ziemlich begrenzt, da viele Polymere, z.B. ungeordnete Xthylen-Propylen-Hischpolymere mit einem Gehalt von etwa 3 Gew.-J-j oder mehr an polymerisiertem Äthylen, damit nicht mit dem not-
lichen/ in αο.τ. Polymer bei Durchführung der Polymerisation bei höheren Tempeirruren zwecks Erhöhung der Pclymerausbeute ein Vorteil bei Verwendung dieser modifizierten Katalysator-Zusammensetzung; dennoch ist die Verwendungsmöglichkeit dieser Katalysatorzusammensetzung im industrieller. Maßstab ziemlich begrenzt, da viele Polymere, z.B. ungeordnete Xthylen-Propylen-Hischpolymere mit einem Gehalt von etwa 3 Gew.-J-j oder mehr an polymerisiertem Äthylen, damit nicht mit dem not-
Katerial wendigen Anteil an in Heptan unlöslichem/ !.---!■gestellt werden
können, um einen störungsfreien Arbeitsablauf zu gewahrleisten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer verbesserten Katalysatorzusammensetr.ung zur Polymerisation
von Olefinen, die insbesondere zur kontinuierlichen Herstellung von-^-Olefinpolymeren mit einem hohen Gehalt an in Heptan
unlöslichem Material bei erhöhter Ausbeute geeignet ist.
Erfindungsgemäi'j wird eine Katalysatorzusammensetzung für die
kontinuierliche Polymerisation von wenigstens einem Cfc-Olefin
mit etwa 2-8 Kohlenstoffatomen pro Molekül geschaffen, welche die folgenden Komponenten umfaßt:
η r ^ 7
1) eine modifizierte Titantrichloridkomponente, die durch Erhitzen von Phosphoroxytrichlorid mit Titantrichlorid
in Anwesenheit eines aromatischen Kohlenwasserstoff-Verdünnungsmittels erhalten worden ist;
2) eine Aluminium-organische Verbindung aus der Gruppe: Aluminiumtrialkyl- oder Dialkylaluminiumhalogenidverbindungen
oder Mischungen von diesen in Mengen von etwa 1,5 Mol 150 Mol pro Mol Titanchlorid; und
3) wenigstens etwa 30 T.p.M., bezogen auf die Zufuhrmenge des Monomeren zu der Polymerisation, einer Verbindung aus
der Gruppe: (RS),P und (RS),PO, worin R eine Kohlenwasserstoff
gruppe mit bis zu etwa 20 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Die modifizierte Titantrichloridkomponente leitet sich \arzugsweis e
von einer ko-kristallisierten Titantrichlorid-Aluminiumchlorid-Zusammensetzung
der Formel n·TiCl,·AlCl,, worin η einen Wert
von 1 bis etwa 5 bedeutet, ab. Am meisten wird als Ausgangszusammensetzung eine solche ko-kristallisierte Zusammensetzung
bevorzugt, bei welcher η = etwa 3 ist. Vor der Modifikation v/ird die Titanchloridzusammensetzung auf die übliche
Weise, z.B. durch Mahlen in der Kugelmühle, aktiviert.
Das aktivierte Material wird modifiziert, indem es mit Phosphoroxytrichlorid
behandelt wird, und zwar in solchen Mengen, daß das Molverhältnis von Titan zu Phosphor etwa 2:1 bis 20:1 oder
höher, vorzugsweise etwa 3:1 bis 10:1, beträgt. Die Reaktion wird in der flüssigen Phase unter Verwendung eines aromatischen
Lösungsmittels, z.B. Benzol oder Toluo], als Verdünnungsmittel
durchgeführt. Da durch mäßig erhöhte Temperaturen die Reaktion
beschleunigt wird, wird die Mischung gewöhnlich für einige Stunden auf einer Temperatur zwischen etwa 60 und 800C gehalten.
Ein ausreichender Kontakt der Reaktionsteilnehraer wird entweder durch die Siedevirkung des Lösungsmittels oder auf mechanischem
Wege erreicht. Nach Abschluß der Reaktion werden die Feststoffe von dem Verdünnungsmittel und den gelösten Reaktionsnebenpro-
dukten abgetrennt und gewöhnlich danach mit einem organiscne..
Lösungsmittel gewaschen. Kachel em die Feststoffe getrocknet
worden sind, können sie gegebenenfalls weiter aktiviert werden. Die modifizierte Katalysatorkomponente wird in einer Menge von
etwa 0,0 2 bis 0,3 Gew.-;j, bezogen auf die gesamte Monomerbeschickungsmenge,
in die Polymerisationzone eingeführt.
Die zweite Komponente der erfindungsgemäßen Katalysatorzusammensetzung
kann eire Trialkylaluainiuir-, eine DükylaluminiuahalcEenid-Verbindung
oder eine Mischung von diesen sein, wobei die Alkylgruppen
nicht mehr als etwa 8 Kohlenstoffatome enthalten sollten.
Am meisten werden von diesen bekannten Vercindungen Triäthylaluminium
und Diäthylaluminiurachlorid bevorzugt. Obwohl das Molverhältnis von Aluminium-organischer Verbindung zu Titantrichlorid
zv/i sehen etwa 1,5:1 und 150:1 liegen kann, wird ein Verhältnis zwischen etwa 1,9:1 und 4:1 bevorzugt. Die
Aluminium-organische Verbindung sollte getrennt von der modifizierten
Titantrichloridkatalysatorkomponente zugegeben werden,
um eine vorzeitige Aktivierung des Katalysators zu vermeiden, die zu einer Verstopfung der Katalysatordüse in dem Reaktionsgefäß führt.
Die dritte Komponente der Katalysatorzusammensetzung ist ein Trithiophosphit oder Trithiophosphat der entsprechenden allgemeinen
Strukturen (RS)^P und (RS-OPO, worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe
mit nicht mehr als etwa 20 Kohlenstoffatomen bedeutet. Die Kohlenwasserstoffprupoe wird insbesonders
vorzugsweise 10-18 aus Alkylgruppen mit 1 - 20/Konlenstoffatomen, Arylgruppen mit
6-12 Kohlenstoffatomen und Alkarylgruppen mit 7-20 Kohlenstoffatomen gewählt. Eine erfindungsgemäß besonders vorteilhafte
Verbindung ist Trilauryltrithiophosphit, das In einem
sehr hohen Reinheitsgrad erhalten werden kann. Um die bestmöglichen Ergebnisse zu erhalten, sollte es jedoch vor Verwendung
- beispielsweise unter Verwendung von Molekularsieben getrocknet werden. Es sollten wenigstens etwa 30 T.p.M.,
vorzugsweise etwa 40 - 150 T.p.M., Trithiophosphit oder Trithiophosphat, bezogen auf die Monomerbeschickungsmenge, in die
Polymerisationszone eingeführt werden. Die Verwendung von noch höheren Mengen bringt keinen erkennbaren Vorteil. Das Trithiophosphit
oder Trithiophosphat kann auf Jede geeignete Weise direkt in die Reaktionszone eingeführt werden, z.B. durch Einspritzen
in einen rückgeführten Monomerenstrom in der gewünschten Menge. Die angeblichen Verbesserungen, die man durcn Altern
der Aluminiuni-orraniscr.en Verbindung mit dem Trithiophosphit
oder Trithiophosphat gemäß der U.S.-Patentschrift Nr. 3 644
erreichen soll, haben sich bei kontinuierlichen Verfahren im großen Maßstab nicht bestätigt, so daß dieses Altern bei dem
erfindungsgeaäßen Verfahren eine überflüssige Stufe darstellt.
Die erfindungsgemäße Drei-Komponenten-Katalysatorzusammensetzung ist für jede kontinuierliche Polymerisationsreaktion von Olefinen
in der flüssigen Phase geeignet. Von besonderem Interesse ist das bekannte sogenannte "liquid pool"-Verfahren, bei welchem
ein flüssiges Honomeres, z.B. Propylen, sowohl als flüssiges Verdünnungsmittel als auch als Reaktionsbeschickung dient. Gegebenenfalls
wird noch ein Komonomeres, wie Äthylen, Buten-1, Penten-1, 3-Methylbuten-1, 4-Hethylpenten-1 usw., in das Reaktionsgefäß
gegeben. Bei den Reaktionsbedingungen handelt es sich
gewöhnlich um Temperaturen zwischen etwa 10 und 83°C, vorzugsweise zwischen etwa 52 und 600C; der Druck sollte ausreichend
hoch sein, um wenigstens eines der Monomeren in der flüssigen Phase zu halten. Zweckmäßigerweise werden Drücke von etwa 10,5
kg/cm und höher verwendet. Der Gesamtfeststoffgehalt in der
Reaktionszone beträgt bei diesem System gewöhnlich etwa 15 50 %, obwohl natürlich auch ein niedrigerer oder höherer Feststoffgehalt
in dem Polymer, beispielsweise bis zu etwa 60 %, erreicht werden kann. Um jedoch die Handhabung der Aufschlämmung
zu erleichtern, solltenvorzugsweise die oben angegebenen
Grenzendes Feststoffgehalts eingebalten werden. Die Reaktion findet kontinuierlich statt, und das Propylen und die Katalysatorkomponenten
werden kontinuierlich durch ein cyclisches Ausgangsventii entnommen, welches ein kontinuierliches Verfahren
simuliert. Gegebenenfalls können verschiedene Modifizierungsmittel,
wie Wasserstoff, zugegeben werden, um die Eigenschaften des Polymerprodukts zu verändern. Solche Modifizierungs-
U ρ Q f.'■>
r / η ρ ^ 7
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mittel sind dem Faclimann bekannt und brauchen hier nicht näher
erläutert zu werden.
Bei der entnommenen Polymeraufschlämmung wird der Druck auf
beispielsweise 3,5 atü*oder weniger in eine Niederdruckzone
(d.h. eine Zone, worin ein niedrigerer Druck als während der Polymeriscitionsreaktion herrscht) abgelassen, wo infolge des
Druckabfalls und der leichtflüchtigen Natur der Polymerisationsbestandteile diese leichtflüchtigen Stoffe aus dem festen Polymer
entweichen. Durcn dieses Entweichen, welches durch Erhitzen gefördert v/erden kann, erhält man ein Polymerpulver, welches im
wesentlichen trocken ist und bei welchem es sich um ein Polymer handelt, das 5 V* oder weniger leichtflüchtige Stoffe enthält.
Der nicht umgesetzte Monomerstrora wird über-Kopf aus dieser
Niederdruck-Entweichzone abgeführt, und wenigstens ein Teil dieses Stroms v/i rd komprimiert und kondensiert und in das
Reaktionsgefäß zurückgeführt. Das Polymer kann in einer anschließenden Blockpolymerisationszone gegebenenfalls weiter umgesetzt
oder direkt in die Entaschungszone weitergeleitet werden, um nach bekannten Verfahren Katalysatorrückstände und amorphes
Polymer mit niedrigem Molekulargewicht zu entfernen. Es wurde höchst überraschenderweise gefunden, daß bei Verwendung des Drei-Komponenten-Katalysatorsystems
in einem kontinuierlichen Polymerisationsverfahren die Wirksamkeit des Katalysators sehr stark
erhöht wird, während gleichzeitig eine höhere Polymerqualität erhalten wird. Es tritt ein echter synergistischer Effekt auf,
d.h., die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Katalysators ist bei weitem höher als bei jeder anderen aktiven Kombination der
Katalysatorkomponenten, die bisher gemäß dem Stand der Technik vorgeschlagen worden ist. Desgleichen wird die Menge an in Heptan
unlöslichen Stoffen in dem Polymer bei Verwendung des erfindungsgemäßen Katalysators im Vergleich zu allen bisher vorgeschlagenen
Katalysatorzusammensetzungen beträchtlich erhöht.
Die erfindungsgemäße Katalysatorzusammensetr.ung eignet sich zur
kontinuierlichen Herstellung sowohl von Homopolymeren als auch von Mischpolymeren von ac-Olefinen mit etwa 2-8 Kohlenstoffatomen
pro Molekül. Sie eignet sich insbesondere zur Herstellung ^=50 p.c3ig
ρ r '·' r 1P / η r ^ ~
von Polymeren, die für einen allgemein niedrigeren Gehalt an in
Heptan unlöslichen Steffen bekannt sind, vie die ungeordneten Mi schjpolymere
von Propylen und einem weiteren Komonomeren, wie Äthylen,
Buten-1, UBW4 * oder die Homopolymere von Buten-1, Penten-1
usw.
Ajs den folgenden Beispielengehen die erfindungsgemäß erhaltenen
Vorteile hervor. Die Versuche wurden in kontinuierlichen Pilot-Versuchsanlagen im großen Maßstab durchgeführt, wobei das
Propylenmonomere und die Katalysatorkomponenten kontinuierlich bei 2 Stunden Verweilzeit unter Rühren in ein Reaktionsgefäß
eingeführt wurden. Bei der Titantrichloridkatalysatorkomponence handelte es sich entweder um einen aktivierten 3-TiCl7-AlCl--Katalysator
(AA) oder um einen solchen Katalysator, der zuvor durch Umsetzen in Benzol mit Phosphoroxytrichlorid bei einem
Molverhältnis von Titan zu Phosphor von 4:1 modifiziert worden war (M). Die Homopolymerisation von Propylen wurde bei 66°C und
einem Dnxk von etwa 31 atü durchgeführt, während die Herstellung
von Äthylen-Propylen-Mischpolymeren bei 54°C und etwa 25 atü erfolgte.
Als Aluminium-organische Komponente wurde Diäthylaluminiumchlorid verwendet und in einer solchen Menge zugegeben,
daß ein Molverhältnis von Aluminium zu Titan von etwa 5,0
erhalten wurde. Die obigen zwei Komponenten wurden in Mengen zugegeben, die direkt proportional zu der Polymerherstellungs-
nominäre menge waren und die ausreichten, um eine/Feststoffkonzentration
des Polymers in der Reaktionsaufschlämmung von etwa 40 % aufrechtzuerhalten. Die Katalysatorwirksamkeit (kg Polymer/
kg TiCl*-haltige Katalysatorkomponente) wurde in allen Fällen aus der Entnahmegeschwindigkeit an Polymeraufschlämmung,
Feststoffgehalt der Aufschlämmung und Zugabegeschwindigleeit der
-TiCl ,-Komponente berechnet. Der Gehalt an in Heptan unlöslichen/
(56 HI) wurde bei allen Reaktionsprodukten vor dem Entaschen
unter Verwendung von Baily-Walker-Standardextraktionsverfahren
bestimmt. Wenn Trilauryltrithiophat (TLTTP) verwendet wurde, wurde es in Mengen zugegeben, die etwa 50 T.p.M., bezogen auf
das Gesamtgewicht der Monomerenbeschickung, entsprachen. Bei <ier Herstellung von ungeordneten Äthylen-Propylen-Mischpoljmeren
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rait einem Gehalt von 2,5-4 Gew.-% an polymerisiertem Äthylen
enthielt die Beschickung etwa 1 Gew.-Ju bzw. 1,5 Gew.-% Äthylen.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung enthält das genannte Mischpolymere etwa 2 Gew.-% polymerisiertes Äthylen.
Beispiele 1-4
Die folgenden Vergleichsversuche veranschaulichen die durch einen synergistischen Effekt erzielten Verbesserungen, die bei
der Homopolymerisation von Propylen nach dem oben beschriebenen Verfahren mit der erfindun^sgeraäßen Katalysatorzusammensetzung
erreicht werden. Die entsprechenden Daten sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Homopolvmerisation von Propylen | TLTTP T. D. M. |
Produktivität | % HI | |
Beispiel | TiCl7.- Kompondnte |
0 | 1276 | 94,6 |
1 | AA | 0 | 1480 | 96,2 |
2 | M | 50 | 1205 | 96,3 |
3 | AA | 50 | 1736 | 97,6 |
4 | M |
Wie aus Versuch 1 und 2 hervorgeht, ist der Katalysator M besser als der herkömmliche Katalysator AA, und zwar sowohl hinsichtlich
der Produktivität als auch der Qualität des Polymers. Ein Vergleich der Ergebnisse von Versuch 1 und 3 zeigt, daß
die Zugabe von TLTTP zu dem herkömmlichen Katalysator AA zu einer Verbesserung des HI-Werts, jedoch zu einer Verschlechterung
der Produktivität führt. Die Zugabe von TLTTP zu dem herkömmlichen Katalysatorsystem M führte dagegen zu einem starken
und unerwarteten Anstieg sowohl der Produktivität als auch des HI-Gehalts.
Beispiele 5-9
Der vorteilhafte synergistische Effekt des erfindungsgemäßen Katalysatorsystems bei der Herstellung von ungeordneten Äthylen-Propylen-Mischpolyraeren
mit einem Gehalt an polymerisiertem Äthylen von 2,5 - 4,0 Gew.-% geht aus den Daten der Tabelle
hervor. Die Versuche wurden in der oben beschriebenen Weise durchgeführt.
TiCl; Kompon? |
Tabelle 3 | % Polymer Äthvlen |
Äthylen und | 50 HI | |
AA | Mischpolymerisation von Proüvlen |
2,5 | Produktivit. | 85,4 | |
Beispiel | M | _ TLTTP inte T.p.M. |
2,5 | 835 | 86,1 |
5 | AA | 0 | 4,0 | 796 | 78,9 |
6 | M | 0 | 4,0 | 533 | 78,6 |
7 | M | 50 | 4.0 | 664 | 84,6 |
8 | 0 | 1038 | |||
9 | 50 | ||||
Aus den Vergleichsversuchen 5 und 6 geht hervor, daß die herkömmlichen
Katalysatorsysteme AA und M bei relativ niedrigen Polymerisationstemperaturen (54°C) im wesentlichen die gleiche
Wirkung haben. Die Erhöhung des Gehalts an polymerisiertem Äthylen von 2,5 auf 4 % führt zu einer Verringerung der jeweiligen
Produktivität als auch des HI-Gehalts, wenn entweder der Katalysator AA mit TlTTP oder der Katalysator M in Abwesenheit
von TLTTP verwendet wird, was aus den Ergebnissen der Vergleichsversuche 7 und 8 ersichtlich ist. Diese versuche
mußten beide nach etwa 8 Stunden abgebrochen werden, da die Ableitung des Reaktionsgefäßes mit gummiartigem Polymer stark
verstopft war, was ein normales Abfiltrieren der Polymerfeststoffe
von der Flüssigkeit und ein anschließendes Entaschen verhinderte. Wenn dem Katalysatorsystem M jedoch TLTTP zugegeben
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wurde, machte sich eine sofortige Verbesserung sowohl der
Produktivität als auch des Arbeitsablaufs im Reaktionsgefäß bemerkbar. Das Produkt verlor die Klebrigkeit und wurde körnig;
es glich einem Propylenhomopolymer. Das Polymer, das einen HI-Gehalt
von 84,6 % hatte, konnte ohne Schwierigkeiten weitergeleitet, abgetrennt und entascht werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche ;1. Kontinuierliches Verfahren zur Polymerisation von wenigstens einem oc -Olefin mit etwa 2-8 Kohlenstoffatomen pro Molekül in Anwesenheit einer Katalysatorzusammensetzung, dadurch gekennzeicnnet, daß sie die folgenden Bestandteile umfaßt:1) eine modifizierte TitantriChloridkomponente, die durch Erhitzen von Phosphoroxytrichlorid mit Titantrichlorid in Anwesenheit eines aromatischen Kohlenwasserstoffe als Verdünnungsmittels erhalten worden ist;Z) eine Aluminium-organische Verbindung aus der Gruppe: Aluminiumtrialkyle oder Dialkylaluminiumhalogenide oder Mischungen von diesen in Mengen von etwa 1,5 Mol - 150 Mol pro Mol Titanchlorid; und3) wenigstens etwa 30 T.p.M. ( bezogen auf die Zufuhrgeschwindigkeit des Monomeren zu der Polymerisation) einer Verbindung aus der Gruppe: (RSJ5P und (RS)^PO, worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit bis zu etwa 20 Kohlenstoffatomen bedeutet.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßals Titantrichlorid ein kokristallisiertes Titantricnlorid-Aluminiumchlorid der allgemeinen Formel: n*TiCl,*AlCl,, worin η einen Wert von 1 bis etwa 5 darstellt, verwendet wird.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß η einen Wert von etwa 3 darstellt.4. Verfahren nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeicnnet, daß die Modifizierung mit einer ausreichenden Menge an Phosphoroxytrichlorid durchgeführt wird, um ein Molverhältnis von Titan zu Phosphor von etwa 2:1 bis 20:1, vorzugsweise von etwa 3:1 bis 10:1, zu erhalten.fiOS826/nftV/ ORIGINAL INSPECTED5· Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß als Dialkylaluminiumhalogenid ein Dialkylaluminiumchlorid verwendet wird.6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgruppen des Trialkylaluminium- oder Dialkylaluminiumhalogenids etwa 8 Kohlenstoffatome oder weniger aufweisen.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgruppe eine Äthylgruppe ist.8. Verfahren nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trithiophosphit oder Trithiophosphat in einer Menge von etwa 40 bis 150 T.p.M., bezogen auf die Monomermerbeschickungsmenge, zugegeben wird.9. Verfahren nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß R eine Alkylgruppe mit bis zu etwa 20 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit etwa 6-12 Kohlenstoffatomen oder eine Alkarylgruppe mit etwa 7 - 2G Kohlenstoffatomen bedeutet.10. Verfahren nach Anspruch 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß als Trithiophosphit Trilauryltrithiophosphit verwendet wird.11. Verfahren nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der α-Olefine Propylen ist.12. Verfahren nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß als α-Olefin eine Mischung von Äthylen und Propylen verwendet wird.p.q ρ 7 R / η ρ ^ η
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