DE2754702A1 - Zu einem elastomer haertbare mercaptoorganopolysiloxanmasse - Google Patents
Zu einem elastomer haertbare mercaptoorganopolysiloxanmasseInfo
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Description
PFENNING-MAAS
MFTJir - uj.v: : - SPOTT
cc:-·· :r.: -.S
DC 2128
Dow Corning Corporation, Midland, Michigan, V. St. A.
809827/064S
Gegenstand der Erfindung sind Elastomere, die aus Mercaptoorganopolysiloxanen
hergestellt werden.
Mercaptofunktionelle Siloxane und aliphatisch ungesättigte
Organosiloxane enthaltende Massen sind bereits bekannt, und hierzu wird auf das US-PS 3 816 282, DE-OS 20 08 4 26 und
GB-PS 1 409 223 verwiesen. Es sind auch bereits andere funktioneile Silane und Siloxane bekannt, die als Grundiermittel,
korrosionsfeste Oberzüge, beispielsweise für Silber, oder zur Oberflächenbehandlung verschiedener Träger verwendet werden.
Mercaptopolysiloxane selbst sind jedoch bisher nicht als elastomerbildende Materialien vorgeschlagen worden.
Die Erfindung bezieht sich demzufolge auf bei Raumtemperatur und unter Erwärmung zu Elastomeren härtbare Massen aus einem
Mercaptoorganopolysiloxan mit nicht mehr als 10 Molprozent -SH Gruppen enthaltenden Siloxaneinheiten, wenigstens zwei
Schwefelatomen pro Molekül und wenigstens 10 Siloxaneinheiten pro Molekül, einem Organoperoxid und gegebenenfalls einem
Füllstoff.
Diese Massen lassen sich als Dichtungsmaterialien verwenden, die rasch zu Elastomeren mit nichtklebriger Oberfläche härten,
und die gewisse Nachteile herkömmlicher peroxidgehärteter SiIiconelastomerer
oder von Massen, die durch =SiH Gruppen enthaltende Siloxane und Platinkatalysatoren gehärtet werden, nicht
aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge nun eine zu einem Elastomer
härtbare Mercaptoorganopolysiloxanmasse, die gekennzeichnet ist durch ein Gemisch aus
809827/0646
(A) einem Mercaptoorganopolysiloxan aus praktisch einer Kombination von Dimethylsiloxaneinheiten, Trimethylsiloxaneinheiten,
Einheiten der Formel R(HSC H- )SiO, Einheiten der
Formel (R1O)0(HSC H0 )SK>
-, Einheiten der Formel
5, Einheiten der Formel
OR' HSCK—CH,^'
Einheiten der Formel
CHCH-^
und/oder Einheiten der Formel
HSCH-CH2
R Alkyl mit 1 bis einschließlich 3 Kohlenstoffatomen und/oder Phenyl ist,
R' Methyl oder Ethyl bedeutet und η einen Wert von 1 bis einschließlich 4 hat,
wobei in diesem Mercaptoorganopolysiloxan im Mittel wenigstens zwei schwefelhaltige Siloxaneinheiten pro Molekül, nicht mehr
als 10 Molprozent -SH Gruppen enthaltende Siloxaneinheiten, bezogen auf die Gesamtzahl an Siloxaneinheiten im Mercaptoorganopolysiloxan,
und wenigstens 10 Siloxaneinheiten pro Molekül vorhanden sind,
809827/0646
fo
(B) einem Organoperoxid in einer Menge von 1 bis 6 Gewichtsteilen,
bezogen auf 100 Gewichtsteile der Komponente (A), und
(C) einem Füllstoff in einer Menge von 0 bis 100 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile der Komponente (A).
Die erfindungsgemäßen Massen werden hergestellt, indem man
die Bestandteile (A), (B) und (C) miteinander vermischt. Die dabei erhaltenen Gemische härten sofort nach ihrem Vermischen.
Da die Vernetzungsreaktion somit unmittelbar nach dem Vermischen beginnt, sollte man die Masse aus (A), (B) und (C) nicht
vor der Zeit der gewünschten Härtung herstellen. Zur Lagerung werden die erfindungsgemäßen Massen daher als Zweikomponentenmassen
oder als Massen in zwei verschiedenen Packungen gelagert. Hierzu kann man in einer Packung die Komponente (A)- und
gegebenenfalls die Komponente (C) zusammenfassen und in eine zweite Packung die Komponente (B) geben. Für eine derartige
Lagerung lassen sich verschiedene Kombinationen verwenden, wobei jedoch darauf hingewiesen wird, daß eine Kombination
aus der Komponente (A) und der Komponente (B) beim Lagern bereits gelieren kann.
Die Komponenten (A), (B) und (C) werden vorzugsweise bei Temperaturen von unter 50 0C miteinander vermischt, um das
Peroxid nicht vorzeitig zu aktivieren und um während des Mischvorgangs keine Gelierung oder Härtung zu verursachen.
Nach Vermischen der Komponenten (A), (B) und (C) härtet die Masse bei Raumtemperatur, nämlich bei einer Temperatur
von über 20 0C. Die vorliegenden Massen werden am besten in
Gegenwart von Sauerstoffgas, beispielsweise an der Luft, gehärtet.
809827/0646
Die Art des zur Herstellung dieser Massen verwendeten Mischverfahrens
ist nicht kritisch, sofern es dabei nicht zu einer übermäßigen Erwärmung kommt. Die vorliegenden Massen lassen
sich auch unter Verwendung eines Extruders mit Mehrfacheinspeisung kombinieren und vermischen, bei dem man zwei oder mehr
Komponenten in einen Mischer einführen und die Masse dann aus der Vorrichtung extrudieren kann. Die dabei erhaltenen extrudierten
Gegenstände kann man dann bei Raumtemperatur härten lassen.
Die Mercaptoorganopolysiloxane (A) enthalten Kombinationen aus zwei oder mehreren der folgenden Einheiten: Dimethylsiloxaneinheiten,
Trimethylsiloxaneinheiten, Einheiten der Formel R(HSC H- ) SiO, Einheiten der Formel (R1O) - (HSC H- ) SiO^ «-,
η zn ζ. η zn ο,j
Einheiten der Formel R-(HSC H- )SiO e, Einheiten der Formel
ζ η zn o, D HSCH—CH2 ^?
Einheiten der Formel
HSCH—CH2
""^te fij Γ,
Ό · 3 >
nil _oti ^*** SiO*
und/oder Einheiten der Formel
HSCH—CH2
CHa-CHa
R Alkyl mit 1 bis einschließlich 3 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Ethyl oder Propyl, und/oder Phenyl ist,
η einen Wert von 1 bis einschließlich 4 hat,
wobei η vorzugsweise 3 bedeutet und die Substituenten R sowie
R* vorzugsweise Methyl sind. Die erfindungsgemäß verwendbaren
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Mercaptoorganopolysiloxane enthalten im Mittel wenigstens zwei Schwefelatome pro Molekül und nicht mehr als 8 Molprozent
-SH Gruppen enthaltende Siloxaneinheiten, bezogen auf die Anzahl an Siloxaneinheiten im Mercaptoorganopolysiloxan, sowie
wenigstens 10 Siloxaneinheiten pro Molekül. Vorzugsweise enthalten die Mercaptoorganopolysiloxane mehr als 20 Siloxaneinheiten
pro Molekül und nicht mehr als 3,5 Gewichtsprozent -SH Gruppen, und besonders bevorzugt werden Verbindungen mit
nicht mehr als 2,2 Gewichtsprozent -SH Gruppen. Die Mercaptoorganopolysiloxane sind bekannt. Die Silacyclopentanmercaptosiloxane
lassen sich nach dem in US-PS 3 655 713 beschriebenen Verfahren herstellen. Die Mercaptoorganosiloxane, die als Endblockiergruppen
Einheiten der Formel (R1O)-HSC H0 SiO c ent-J ct
Z η Zn ο,b
halten, können hergestellt werden durch Umsetzen eines hydroxylendblockierten
Polydimethylsiloxans und eines Mercaptoalkyltrialkoxysilans der Formel HSC H- Si(OR')- in Gegenwart von
festem Kaliumhydroxid oder von Kaliumsilanolat als Katalysator. Kaliumsilanolat wird als Katalysator zur Herstellung höherviskoser
Polydimethylsiloxane bevorzugt. Das Mercaptoalkyltrialkoxysilan wird vorzugsweise in einem Überschuß von etwa
10 Gewichtsprozent gegenüber der stöchiometrisch erforderlichen Menge eingesetzt. Als Produkt erhält man praktisch ein PoIydimethylsiloxan,
das mit Einheiten der Formel (R1O)OHSC H0 SiO^ c
/ η zn ο,ο
endblockiert ist, wobei jedoch auch eine gewisse geringe Menge an Einheiten vorhanden sein kann, bei denen zwei SiOH Gruppen
mit einem Mercaptoalkyltrialkoxysilanmolekül reagiert haben, doch sind diese Mengen derart klein, daß hierdurch der Charakter
des endblockierten Polydimethylsiloxans nicht wesentlich verändert wird.
Das Organoperoxid (B) kann irgendein herkömmliches Organoperoxid sein, wie 2,4-Dichlorbenzoylperoxid, t-Butylperbenzoat, Benzoylperoxid,
Di-t-butylperoxid, t-Butylperoctoat, Dicumylperoxid,
para-Menthanhydroperoxid, t-Buty!hydroperoxid, Cumolhydroperoxid
oder 2,5-Bis(t-buty!peroxy)-2,5-dimethylhexan.
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Die erfindungsgemäßen Massen enthalten vorzugsweise auch
Füllstoffe, die jedoch nicht unbedingt erforderlich sind. Als Füllstoffe eignen sich behandelte oder unbehandelte verstärkende Füllstoffe, wie pyrogen erzeugtes Siliciumdioxid oder
pyrogen erzeugtes Siliciumdioxid mit Triorganosiloxygruppen, wie Trimethylsiloxygruppen, auf der Oberfläche, Ruß oder durch
Fällung hergestelltes Siliciumdioxid, sowie streckende Füllstoffe, wie gebrochener oder gemahlener Quarz, Diatomeenerde
oder Calciumcarbonat.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Massen erfolgt durch Vermischen der Komponenten (A) und (B) unter solchen Mengenverhältnissen, daß sich 1 bis 6 Gewichtsteile Peroxid auf
100 Gewichtsteile der Komponente (A) und O,05 bis 1 Gewichtsteile Stickstoffverbindung auf 1OO Gewichtsteile der Komponente
(A) ergeben. Die Massen enthalten vorzugsweise einen Füllstoff in Mengen bis zu 1OO Gewichtsteilen auf 1OO Gewichtsteile der
Komponente (A).
Die erfindungsgemäßen Massen härten entweder bei Raumtemperatur oder unter Erhitzen, beispielsweise durch Heißluftvul-
rs-.
kanisation, je nach Art des verwendeten Organoperoxids zu
Elastomeren. Die besten Organoperoxide zur Härtung dieser Massen bei Raumtemperatur sind die aromatischen Peroxide,
wie 2,4-Dichlorbenzoylperoxid, t-Butylperbenzoat oder Benzoylperoxid, die Peroxyester, wie t-Butylperoctoat, und die Hydroperoxide, wie t-Buty!hydroperoxid, Cumolhydroperoxid oder
para-Menthanhydroperoxid. Jedes dieser Organoperoxide läßt
sich bei Massen verwenden, die hitzegehärtet werden sollen.
Die erhaltenen Elastomeren haben eine trockene oder nichtklebrige Oberfläche. Eine Hamming durch Luft, wie sie sich bei herkömmlichen nichtmercaptohaltigen peroxidgehärteten Siliconkautschukmassen beobachten läßt, läßt sich bei den vorliegenden Massen nicht feststellen, und gleiches gilt auch für
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eine Hemmung durch verschiedene Materialien, wie Schwefel oder Phosphor, wie dies bei platinkatalysierten Massen aus
aliphatisch ungesättigten Siloxanen und Silanwasserstoff enthaltenden
Siloxanen der Fall ist.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert.
Zur Herstellung einer Dichtungsmasse vermischt man 25 g eines
Polydimethylsiloxans mit Endblöcken der Formel (CH3O)--HSCH2CH2CH2SiO1/2
und 2,1 Gewichtsprozent -SH Gruppen, 12,5 g zermahlenen Quarz als Füllstoff mit einer Korngröße
von 5 Mikron und 2,5 g eines Peroxidgemisches aus 35 Gewichtsprozent 2,4-Dichlorbenzoylperoxid und als Rest Dibutylphthalat
sowie gemahlenem Quarz als Füllstoff miteinander. Die so gebildete Dichtungsmasse wird dann in einen 3,175 mm
tiefen Formrahmen gegossen und eine Stunde an der Atmosphäre auf 15O 0C erhitzt. Auf diese Weise erhält man ein Elastomer
mit nichtklebriger Oberfläche.
Zur Herstellung einer Dichtungsmasse vermischt man 4O g eines
trimethylsiloxyendblockierten Polydiorganosiloxans aus Dimethylsiloxaneinheiten
und Methyl(gamma-mercaptopropyl)siloxaneinheiten,
das 2,O8 Gewichtsprozent -SH Gruppen enthält und eine Viskosität von 2,208 χ 10~3 m2 pro Sekunde bei 25 °C hat,
sowie 6 g des Peroxidgemisches nach Beispiel 1 miteinander. Die auf diese Weise gebildete Dichtungsmasse härtet bei Raumtemperatur
innerhalb von 3 bis 7 Tagen vollständig zu einem Kautschuk mit trockener Oberfläche.
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ΊΊ
Beispiel 3
Zur Herstellung einer Dichtungsmasse vermischt man 100 Gewichtsteile
des mercaptofunktionellen Siloxans nach Beispiel 2, 20 Gewichtsteile gemahlenen Quarz mit einer Korngröße von
5 Mikron als Füllstoff und 7,5 Gewichtsteile eines Peroxidgemisches aus 50 Gewichtsprozent 2,4-Dichlorbenzoylperoxid und
50 Gewichtsprozent Dibutylphthalat und trimethylsiloxyendblockiertem
Polydimethylsiloxan miteinander. Das erhaltene Gemisch härtet zu einem Elastomer mit trockener Oberfläche
bei Raumtemperatur innerhalb weniger als 24 Stunden, bei 150 0C unter Heißluftvulkanisationsbedingungen innerhalb
weniger als 5 Minuten und bei 175 °C in einer Presse innerhalb weniger als 10 Sekunden.
Zur Herstellung entsprechender Massen vermischt man 1OO Gewichtsteile
eines trimethylsiloxyendblockierten Polydiorganosiloxans mit Dimethylsiloxaneinheiten und Methyl(gamma-mercaptopropyDsiloxaneinheiten
in dem in der folgenden Tabelle angegebenen Molverhältnis, das Ober die in der Tabelle angeführte
mittlere Anzahl an Siloxaneinheiten verfügt, 3O Gewichtsteile
eines pyrogen erzeugten Siliciumdioxids als Füllstoff, dessen Oberfläche mit Trimethylsiloxygruppen behandelt
ist, und 7,5 Gewichtsteile des Peroxidgemisches gemäß
Beispiel 3 miteinander. Das so gebildete Gemisch wird 5 Minuten bei 175 0C druckgehärtet, und dann bezüglich verschiedener
physikalischer Eigenschaften untersucht. Die Ermittlung der Härte erfolgt nach ASTM-D-2240 unter Angabe der
dabei erhaltenen Daten in Shore A Werten. Zugfestigkeit, Dehnung und Modul bei 100-prozentiger Dehnung werden nach
ASTM-D-412 bestimmt. Die dabei jeweils erhaltenen Daten sind
ebenfalls in der folgenden Tabelle angegeben.
80 98 27/0646
Masse
1 | |
OD | |
O | |
CD | 2 |
CO | |
ro | |
3 | |
O | |
cn |
Mol-%
99,5
Mol-%
(CH3)SiO
0,5
Anzahl Siloxaneinheiten
Molekül
250
5OO
800
Härte
Shore A
Zugfestigkeit kPa*
414
2068
3447
Dehnung %
190
405
680
100 % Modul kPa
207
345
207
♦kPa = Kilopascal
Claims (1)
- PatentanspruchZu einem Elastomer härtbare Mercaptoorganopolysiloxanmasse, gekennzeichnet durch ein Gemisch aus(A) einem Mercaptoorganopolysiloxan aus praktisch einer Kombination von Dimethylsiloxaneinheiten, Trimethylsiloxaneinheiten, Einheiten der Formel R(HSCnH2n)SiO, Einheiten der Formel (R1O) -, (HSC H0 ) SiC) ^, Einheiten der FormelL· η £vL O, 3R-(HSC HOr,JSiO^ e, Einheiten der Formel £, γι «τι ο / DOR1 HSCH—CH2 ^J10CHa-CHa-^Einheiten der Formel1 ■ R HSCH—CHa-^1Q0. 9Jund/oder Einheiten der FormelHSCH—CH2 CH2-CH2809827/0646R Alkyl mit 1 bis einschließlich 3 Kohlenstoffatomen und/oder Phenyl ist,R1 Methyl oder Ethyl bedeutet und η einen Wert von 1 bis einschließlich 4 hat,wobei in diesem Mercaptoorganopolysiloxan im Mittel wenigstens
zwei schwefelhaltige Siloxaneinheiten pro Molekül, nicht mehr
als 10 Molprozent -SH Gruppen enthaltende Siloxaneinheiten, bezogen auf die Gesamtzahl an Siloxaneinheiten im Mercaptoorganopolysiloxan, und wenigstens 10 Siloxaneinheiten pro Molekül
vorhanden sind,(B) einem Organoperoxid in einer Menge von 1 bis 6 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile der Komponente (A), und(C) einem Füllstoff in einer Menge von 0 bis 100 Gewichtste.ilen auf 100 Gewicht steile der Komponente (A) .809827/0646
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