DE2754587A1 - Spraydosenventil - Google Patents

Spraydosenventil

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DE2754587A1
DE2754587A1 DE19772754587 DE2754587A DE2754587A1 DE 2754587 A1 DE2754587 A1 DE 2754587A1 DE 19772754587 DE19772754587 DE 19772754587 DE 2754587 A DE2754587 A DE 2754587A DE 2754587 A1 DE2754587 A1 DE 2754587A1
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DE
Germany
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valve
outlet nozzle
channel
propellant gas
push
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Withdrawn
Application number
DE19772754587
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English (en)
Inventor
Helmut Espeter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/60Contents and propellant separated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Ventil für eine Spraydose mit gesonderten Behälter
  • für das Treibmittel Ventil für eine Spraydose mit gesondertem Behälter für das Treibmittel Die Erfindung betrifft ein druckknopfbetätigtes Ventil für eine Spraydose, in welcher das Treibgas in einem gesonderten Druckbehälter aufbewahrt wird.
  • Die Spraydose gemäß der Erfindung eignet sich insbesondere für das Versprühen von klebrigen Flüssigkeiten, wie Haarspray, Lack oder dergleichen.
  • Spraydosen mit einem in der Dose befindlichen, gesonderten Behälter für das Treibmittel sind bereits bekannt. Sie weisen den Vorteil auf, daß ein inertes Gas, z. B. Stickstoff als Treibmittel benutzt werden kann und daher die sonst üblichen, fluorhaltigen Gase nicht mehr verwendet zu werden brauchen. Wie neuere Forschungen ergeben haben, reichern sich derartige Gase in der höheren Atmosphäre an und es besteht die Gefahr, daß gravierende Umweltschäden durch die Anreicherung entstehen, da hierdurch der Wärmehaushalt der Erde geschädigt werden kann.
  • Spraydosen mit einem gesonderten Behälter für das Treibgas weisen weiterhin den Vorteil auf, daß der Druckbehälter für das vorzugsweise inerte Treibgas sehr fest ausgeführt werden .kann und damit die Möglichkeit zu einer Explosion bei übermäßiger Erwärmung, z. B. in praller Sonne, nicht mehr gegeben ist. Derartige Spraydosen sind also nicht nur umweltfreundlicher, sie sind auch sicherer und da die eigentliche, die Flüssigkeit enthaltende Dose nicht mehr unter Druck steht und damit wirtschaftlicher ausgeführt werden kann, ist auch eine kostengünstige Herstellung möglich. Insbesondere ist es aber möglich, für verklebende Flüssigkeiten eine konstruktive Lösung zu finden, daß ein Zusetzen der Strömungskanäle und Düsen innerhalb des Ventils sicher ausgeschlossen werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Ventil für eine Spraydose zu schaffen, welches in herkömmlicher Art durch die Betätigung eines Druckknopfes, einer Druckplatte oder dergleichen geöffnet wird und nach dem Sprühvorgang selbsttätig wieder schließt, bei welchem aber ein Verkleben der Düse nicht mehr möglich ist, welches auf einfachste Art die Verwendung eines gesonderten Druckbehälters für das Treibmittel und damit die Verwendung eines inerten Gases bzw.
  • Luftbestandteils als Treibmittel erlaubt, welches funktionssicher, einfach aufgebaut und wirtschaftlich herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch getrennte Kanäle für das Treibgas und die zu versprühende Flüssigkeit, die erst in der Austrittsdüse zusammenführen, Ventilmittel zum Absperren und öffnen des Kanals für das Treibgas und ein Ventilglied, welches im Ruhezustand die Austrittsdüse und den Saugkanal für die Flüssigkeit verschließt und bei Betätigung der Ventilmittel für das Treibgas durch das ausströmende Treibgas in öffnungsrichtung bewegt wird.
  • Im einzelnen ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, ein besonders ausgestaltetes Ventil zu verwenden, gekennzeichnet durch ein von einer Feder in Schließrichtung gegen eine Dichtfläche gedrängte Ventilkugel, die innerhalb des Kanals beweglich ist und von einem Druckknopf über einen Stößel in öffnungsrichtung bewegbar ist, durch eine Düsenbohrung in dem Gehäuse mit einem durch eine Feder in die Schließstellung gedrängtes, hohles Ventilglied, in dessen Innenbohrung das Treibmittel eintritt und welches an einer Seite durch eine Rückwand geschlossen ist, auf der dieser gegenüberliegenden aber eine Düsenöffnung aufweist und wobei der Saugkanal für die Flüssigkeit in die Bohrung der Austrittsdüse mündet.
  • Zur Vereinfachung des Offnungumechanlsmus und um das Ventil möglichst klein bauen zu können, ist die Ausgestaltung weiterhin vorteilhaft derart, daß das Ventilglied zwei Langlöcher aufweist, die von den Stößel des Durckknopfes durchsetzt werden und daß dieser einen Druckmittelkanal aufweist, der von den Ventilmitteln bis in das Ventilglied reicht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist es auch noch möglich, durch die Verwendung einer Druckplatte, die mit dem Gehause einstückig und gegenüber diesem verschwenkbar ist, eine besonders ansprechende Form zu finden.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch den Schnitt durch eine Spraydose mit den erfindungsgesäßen Ventil, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Ventils in Schließstellung, Fig. 3 den Ausschnitt gemäß Fig. 2 in Offnungsstellung des Ventils und Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Ventils.
  • Gemäß den Figuren besteht das Ventil aus einem Gehäuse 19, welches den Verschluß einer Spraydose 1 bildet und an dem in den Raum der Dose hineinragend ein Saugkanal 3 für die zu versprühende Flüssigkeit und ein Druckbehälter 2 für das Treibmittel angesetzt sind. Durch Betätigung des Druckknopfes 16 bzw. der Druckplatte 18 wird das Ventil betätigt und das austretende Treibgas saugt nach dem Saugrohrprinzip Flüssigkeit über den Kanal 3 zur Austrittsdüse 8, aus welcher der Spray nach Durchmischung von Flüssigkeit und Treibgas austritt. Durch das Saugen der Flüssigkeit kann oberhalb des Flüssigkeitsspiegels ein Unterdruck entstehen, der den Flüssigkeitsaustritt behindern würde. Es ist also zu berücksichtigen, daß entweder die Dose im Volumen veränderlich ausgestaltet wird, z.B. durch Einsatz eines Faltenbalges oder einer Gummimembran. Eine Anzahl von zu versprühenden Flüssigkeiten weist auch einen genügenden Partialdruck flüchtiger Bestandteile auf, um den entstehenden Hohlraum auszufüllen.
  • Der Ausgleich des entstehenden Unterdrucks ist bekannt, er bildet nicht Gegenstand der Erfindung und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden.
  • Im einzelnen weist das Gehäuse 19 in dem Kanal 4 des Treibmittels eine durch eine Feder 6 in Schließrichtung gegen eine Dichtfläche 7 angedrückte Dichtkugel 5 auf, welche durch einen Stößel 14 in Verlängerung des Druckknopfes 16 in ihre öffnungsstellung 15 auf, diese können sich am Umfang des Stößels 14 befinden, sie können aber auch in einer Zentralbohrung bestehen, die an ihrem oberen Ende in einer oder mehreren Radialbohrungen mündet.
  • Die beiden Kanäle 3 und 4 werden von einer Bohrung 9 verbunden, welche an einem Ende geschlossen ist und an ihrem anderen die Austrittsdüse 8 bildet. In dieser Bohrung 9 ist gegen die Kraft einer Feder 11 ein Ventilglied 10 beweglich, welches an seinem austrittsdüsennahen Ende konisch eingezogen ist und so die Düse stöpselartig in Schließstellung zu verschließen vermag und eine Innenbohrung aufweist, welche ebenfalls eine Düsenöffnung 12 aufweist, die sich konisch zu der Innenbohrung erweitert.
  • Diese ist auf der düsenabgewandten Seite von einer R Rückwand 13 verschlossen. Das Gehäuse 19 weist eine Entlüftungsbohrung 21 für den Raum hinter der Rückwand 13 auf.
  • Am Umfang des Ventilgliedes 10 sind sich gegenüberliegend zwischen zwei umlaufenden Dichtungselementen 22 zwei. Banglöcher 17 vorhanden, welche von dem Stößel 14 durchsetzt werden. Unterhalb des Druckknopfes 1 16 ist ei n Feder- und Dichtglied angeordnet, welches den Druckknopf in seine Schließstellung zurückbewegt und während des Sprühvorganges die Durchfiihrung des Stößels durch eine entsprechende r.ehiuseöffnung abdichtet.
  • Gemäß Fig. 3 strömt während des Sprayvorganges das Druckgas durch den Kanal 4 von Kanal 15 in dem Stößel 14 in das Innere des Ventilglieds 10. Der Druck des Treibgases auf die Rückwand 13 bewegt das Ventilglied dann in die offnungsstellung gegen die Kraft der Feder 11. Das düsenseitig austretende Treibgas nimmt nach den Prinzip des Saugrohrs erst Luft und dann die zu versprühende Flüssigkeit aus dem Ringraum am Ende des Saugkanals 3 mit und nach Durchmischung strömt das Treibgas mit der Fldssigkeit in Sprayform aus. Zur Beendigung des Sprayvorganges wird der Fingerdruck auf den Druckknopf 16 gelöst, die Kraft der Feder 6 drückt die Dichtkugel gegen die Dichtfläche 7 und schließt den Kanal 4 ab. Im Inneren des Ventilgliedes 10 sinkt dann der Druck auf die Rückwand 13 und die Feder 11 bewegt das Ventilglied 10 in seine Schließstellung, in welcher es mit seiner Düsenmündung die Austrittsdüse sicher verschließt. Gleichzeitig entfällt die Saugwirkung durch das austretende Treibgas. Durch diese Bewegung des Ventilgliedes 10 wird also ein sicherer Abschluß gegenüber der Atmosphäre erreicht und damit ein Eintreten von Sauerstoff in die zu versprühende Flüssigkeit verhindert, ein Verkleben der Strömungskanäle ist also ebenfalls sicher ausgeschlossen.
  • Gemäß Fig. 4 kann eine Betätigung des Stößels 14 auch durch eine Druckplatte 18 erfolgen, die mit dem Gehäuse 19 einstückig sein kann. Für das Gehäuse wird vorzugsweise Kunststoff verwendet und die üblichen Kunststoffe sind elastisch genug, um ein Verschwenken der Druckplatte 18, die nur mit einer Kante an dem Gehäuse einstückig befestigt ist, zu ermöglichen.
  • Ein Federglied kann unterhalb der Druckplatte 18 angeordnet sein. Dies ist aber nicht Bedingung, da der Stößel 14 auch von der Feder 6 in seine Offnungsstellung zurückgeschoben wird.
  • Gemäß der Erfindung ist es auf technisch einfache Weise möglich, bei Verwendung von Treibgas in einem gesonderten Druckbehälter nicht nur das Versprühen gesteuert zu ermöglichen, sondern durch das Ventilglied 10 wird eine sichere Abschließung des Flüssigkeitsraumes von der Atmosphäre erreicht, wenn kein Spray austritt. Die erfindungsgemäße Ausführung ermöglicht also die ideale Lösung der anstehenden Problume und gibt einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz. Das in der Presse geforderte Verbot von Spraydosen wegen der daraus resultierenden Umweltbelastung erscheint jedenfalls angesichts der erfindungsgemäßen Lösung für diesen Typ von Spraydosen nicht zutreffend.

Claims (4)

patentansprüche.
1. Druckknopfbetätigtes Ventil für eine Spraydose, ~ in welcher das Treibgas in einem gesonderten Druckbehälter aufbewahrt wird, gekennzeichnet durch getrennte Kanäle (3, 4) für das Treibgas und die zu versprühende Flüssigkeit, die erst in der Austrittsdüse (8) zusammenführen, Ventilmittel (5 - 7) zum Absperren und Öffnen des Kanals (4) für das Treibgas und ein Ventilglied (10), welches im Ruhezustand die Austrittsdüse (8) und den Saugkanal (3) für die Flüssigkeit verschließt und bei Betätigung der Ventilmittel (5 - 7) für das Treibgas durch das ausströmende Treibgas in öffnungsrichtung bewegt wird.
2. Druckknopfbetätigtes Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein von einer Feder (6) in Schließrichtung gegen eine Dichtfläche (7) gedrängte Ventilkugel (5), die innerhalb des Kanals (4) beweglich ist und von einem Druckknopf (16) über einen Stößel (14) in öffnungsrichtung bewegbar ist, durch eine Düsenbohrung (9) in dem Gehäuse (19) mit einem durch eine Feder (11) in die Schließstellung gedrängtes, hohles Ventilglied (10), in dessen Innenbohrung das Treibmitte] eintritt und welches an einer Seite durch eine Rückwand (13) geschlossen ist, auf der dieser gegeniiberliegenden aber eine Diisenöffnung (12) aufweist und wohei der Saugkanal (3) für die Flüssigkeit in die Bohrung der Austrittsdüse (8) mündet und durch eine Entlsifrung des Raumes (20) hinter der Rückwand (13).
3. Druckknopfbetätigtes Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (10) zwei Langlöcher (17) aufweist, die von dem Stößel (14) des Druckknopfes (16) durchsetzt werden und daß dieser einen Druckmittelkanal (15) aufweist, der von den Ventilmitteln (5 - 7) bis in das Ventilglied (10) reicht.
4. Druckknopfbetätigtes Ventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (14) über eine Druckplatte (18) betätigbar ist, die mit dem Gehäuse (19) des Ventils einstückig ist und aus elastischem Material besteht.
DE19772754587 1977-12-08 1977-12-08 Spraydosenventil Withdrawn DE2754587A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983000315A1 (en) * 1981-07-22 1983-02-03 Edgar, Paul Apparatus for propelling abrasive medium
DE102007030155A1 (de) * 2007-06-27 2009-01-02 Henkel Ag & Co. Kgaa Sprühsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1983000315A1 (en) * 1981-07-22 1983-02-03 Edgar, Paul Apparatus for propelling abrasive medium
DE102007030155A1 (de) * 2007-06-27 2009-01-02 Henkel Ag & Co. Kgaa Sprühsystem

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