DE2754385A1 - Vorrichtung fuer ein fahrzeug mit wenigstens einem verhaeltnismaessig kleinen rad - Google Patents

Vorrichtung fuer ein fahrzeug mit wenigstens einem verhaeltnismaessig kleinen rad

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DE2754385A1
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Description

Vesse Limited, Paper Mill Lane, Alton Hampshire GU34 2PY, England
Vorrichtung für ein Fahrzeug mit wenigstens einem verhältnismäßig kleinen Rad
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen, die Fahrzeugrädern mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser ermöglichen, Hindernisse zu überwinden, die in der Bahn der Räder liegen. Die Fahrzeuge, auf die sich die Erfindung
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hauptsächlich bezieht, sind Rollstühle, und die Hindernisse, für deren Überwindung die Vorrichtungen hauptsächlich entwickelt sind, sind Bordsteinkanten an den Rändern von Bürgersteigen oder Trottoiren. Jedoch ist leicht ersichtlich, daß die Erfindung auf andere Fahrzeugformen angewandt und zum Überqueren anderer Arten von Hindernissen verwendet werden kann.
Vorrichtungen sind bekannt, bei denen eine Hebelanordnung oder eine Strebe, die an dem Fahrzeugrahmen angrenzend an jedes für ein Hindernis zu unterstützendes Rad drehbar gelagert ist, so angeordnet ist, daß sie an dem Hindernis angreift, um das Fahrzeug an der Radzone in eine Position zu heben, in der das Rad das Hindernis überwinden und darüber laufen kann,
Aufgabe der Erfindung ist es, Verbesserungen solcher Vorrichtungen, die sie besonders geeignet für Rollstühle machen, dadurch zu schaffen, daß eine genaue Steuerung der Position der Strebe sowohl hinsichtlich ihrer Anfangsstellung, in der sie zur Überwindung einer Bordsteinkante oder eines anderen Hindernisses, wenn sie damit zusammentrifft, plaziert ist, als auch hinsichtlich ihres leichten Übergangs in eine Ruhestellung vorgesehen wird.
Eine Vorrichtung für ein Fahrzeug mit wenigstens einem verhältnismäßig kleinen Rad , die eine an dem Fahrzeug angebrachte, um eine waagerechte, höher als das Rad liegende Achse schwenkbare Strebe aufweist, hat erfindungs-
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gemäß eine vorgespannte Feder, die so verbunden ist, daß sie die in einer durch Anschlagelemente bestimmte Bereitschaftsstellung eingestellte Strebe festhält, so daß das freie Ende der Strebe, wenn es auf eine Bordsteinkante oder ein anderes Hindernis trifft, auf das Hindernis schwingt, wobei die Anschlagelemente getrennt werden, sich die Spannung in der Feder vergrößert und das Fahrzeug in der Radzone gehoben wird, bis das Rad auf das Hindernis gelangt und die Strebe dann eine solche relative Stellung zu dem Rad erreicht, daß die Feder die Strebe in die Bereitschaf tss teilung zurückbringen kann«
Sehr vorteilhaft ist es, Mittel zum Halten der Strebe in einer Ruhestellung oder betriebsunwirksamen Position zu halten. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß die Strebe in einer unwirksamen Stellung verklinkt oder daß ein Mechanismus vorgesehen wird, mit dem die Feder die Strebe in einer Ruhestellung hält, oder in einer abgeänderten Weise durch eine aus der Strebe und der Feder bestehende Untergruppe, die als eine Einheit in eine Position gedreht werden kann, in der sich die Strebe in einer Ruhestellung befindet.
Die Vorrichtung kann als entfernbarer Zusatz zu dem Fahrzeug ausgebildet oder ständig daran befestigt sein« Wenn, wie es gewöhnlich der Fall ist, zwei seitlich nebeneinander angeordnete Räder unterstützt werden sollen, wird für jedes Rad eine Vorrichtung vorgesehen.
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- ίο - U
Das Fahrzeug kann entweder motorgetrieben sein oder von Hand bewegt oder geschoben werden. Jedoch ist die Erfindung besonders nützlich, wenn sie auf einen Rollstuhl mit zwei kraftgetriebenen Rädern, die Differentialantrieb zur Ermöglichung der Lenkung haben, und mit zwei verhältnismäßig kleinen, sich frei drehenden, vorderen Laufrollenrädern angewandt wird.
Zum deutlichen Verständnis und zur leichten Durchführung der Erfindung werden nun Vorrichtungen für einen Rollstuhl zum Erklimmen von Bordsteinkanten als Beispiele mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig, 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Erklimmen von Bordsteinkanten;
Fig. 2 einen Grundriß eines Teiles der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Rückansicht eines anderen Teiles der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 einen sehr schematisch dargestellten Rollstuhl, der mit einer Vorrichtung zum Erklimmen von Bordsteinkanten ausgerüstet ist, wobei der Stuhl und die Vorrichtung in vier verschiedenen Betriebszuständen a, b, c und d gezeigt sind;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Vorrichtung zum Erklimmen von BordSteinkanten;
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Fie·. 6 einen Grundriß eines Teiles der Vorrichtung zum Erklimmen von Bordsteinkanten nach Fig. 5;
Fig. 7 ein Diagramm, das die Wirkungsweise des Federmechanismus in der Konstruktion nach Fig. 5 und 6 veranschaulicht ;
Fig. 8 einen als Schnitt dargestellten Grundriß einer abgeänderten Form des Federmechanismus; wobei der Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 9 verläuft; und
Fig. 9 und 10 Querschnitte durch den Mechanismus der Fig. 8.
Dieses besondere Beispiel der Erfindung ist zur Verwendung bei einem Hollstuhl mit kraftgetriebenen hinteren Hadern entwickelt, die mit unabhängigen Motorantrieben versehen sind, die zum Lenken differentialartig gesteuert werden. Zwei sich frei drehende Laufrollenräder 20 (Fig. 4) sind an der Vorderseite des Stuhls vorgesehen, und ein Mechanismus, wie in Fig. 1 gezeigt, ist auf jeder Seite des Stuhls außerhalb des Laufrollenrades angeordnet.
Der Mechanismus der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung besteht aus einer Strebenanordnung 2 mit einer Hauptstrebe 21, an deren Ende ein bogenförmiges Schwingelement 22 geschweißt ist, das von einer Strebe 23 abgestützt ist. Ein Gummireifen 16 ist längs der Unterseite des Schwingelements 22 in einem darin befindlichen bogenförmigen Hohlraum mit Schrauben 19 befestigt.
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- 12 - /3
Die Hauptstrebe 21 hat ein bogenförmiges oberes Ende, das um eine horizontale Achse schwenkbar an einem senkrechten Arm 24 gelagert ist, der an eine Winkelstütze 1 geschweißt ist. Diese ist so angeordnet, daß sie mit Gleitspannung in einem Rohr 32 an dem Rollstuhl sitzt. Eine waagerechte Buchse oder Muffe 25 (Fig· 2) ist an dem oberen Teil des Armes 24 befestigt, und ein mit der Muffe 25 koaxiales Rohr 26 ist mit dazwischenliegenden selbstschmierenden Bronzelagern 8 drehbar angeordnet, wobei das Rohr 26 an einem röhrenförmigen Element 27 befestigt ist, das an das Ende der Hauptstrebe 21 geschweißt ist. Die entgegengesetzten Enden der Muffe 25 und des röhrenförmigen Elements 27 sind durch Stöpsel 11 und 17 geschlossen.
Eine Torsionsfeder 6 ist fest zwischen einem an dem Element 27 befestigten Dübel 9 und einem an der Muffe 25 befestigten Dübel 10 angebracht. Diese Feder ist so vorgespannt, daß sie die Strebenanordnung 2 veranlassen würde, rings in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung zu schwingen, wie in Fig. 1 gezeigt ist, falls sie nicht durch einen Anschlag oder Widerlager in Form eines Riegelbolzens oder Sperrkolbens 3 in der Stellung der Fig. 1 in der Bereitschaft zum Erklimmen von Bordsteinkanten gehalten würde. Die Achse der Feder liegt wesentlich über den Laufrollenrädern·
Der Kolben 3 ist in Eingriff mit einem Verbindungsglied 13, das bei 12 zwischen Ansätzen 28 drehbar gelagert
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ist, die an das röhrenförmige Element 27 geschweißt sind, und das an dem entgegengesetzten Ende mittels eines Elementes 29 mit dem nächst gelegenen Ende einer Zugfeder 14 in einem an die Hauptstrebe 21 geschweißten Rohr 30 verbunden ist. Die Feder 14 ist an ihrem inneren Ende durch einen Dübel 15 in dem Rohr 30 verankert. Normalerweise hält die Feder 14 das Verbindungsglied 13 in Berührung mit dem Ende des Rohres 30, so daß die Strebenanordnung 2, das Verbindungsglied 13 und das Rohr 30 als eine Einheit um die Achse der Torsionsfeder 6 im Uhrzeigersinn von dem Sperrkolben 3 weg schwingen kann, wenn das Schwingelement 22 auf eine Bordsteinkante trifft. Wenn jedoch eine anomale Kraft in der entgegengesetzten Richtung auf die Strebenanordnung 2 wirkt, als ob der Rollstuhl an einer Bordsteinkante sich rückwärts nach unten bewegt, gibt die Feder 14 nach, während das Verbindungsglied 13 in Berührung mit dem Sperrkolben 3 bleibt, so daß keine Beschädigung erfolgt.
Im Betrieb ist die Vorrichtung an einer Seite eines Rollstuhls dadurch befestigt, daß die Winkelstütze 1 in das Rohr 32 geschoben und eine an die Muffe geschweißte, gegabelte Zunge 33 an einem Element 34 an dem Rollstuhl mittels eines Schraubbolzens und einer Flügelmutter 35 befestigt wird. Wenn der bogenförmige Reifen 16 an dem oberen Rand eines Bordsteins (Fig. 4a) angreift, während der Rollstuhl vorwärtsbewegt wird, schwingt die Strebenanordnung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um den momentanen Drehmittelpunkt an der Be-
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rührungssteile sowie auch im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um die Achse der Torsionsfeder 6, so daß während der Vergrößerung der Spannung in der Feder 6 der vordere Teil des Hollstuhls gehoben wird, während er sich vorwärtsbewegt (Fig, 4b) Die gleiche Anordnung auf der anderen Seite des Stuhles wirkt natürlich gleichzeitig in derselben Weise* Am Ende dieser Bewegung rollen die Laufrollenräder über den oberen Rand des Bordsteins, wobei die Reifen 16 von der Bordsteinkante freikommen (Fig. 4c), um in die Stellung der Fig. 1 relativ zu den Winkelstützen 1 zurückzugelangen.
Die bogenförmige Gestaltung des Schwingelementes 22 liefert eine beträchtliche Variationsmöglichkeit hinsichtlicxh der Höhe der Bordsteinkante oder eines ähnlichen Hindernisses, das der Mechanismus überwinden kann. Der Mittelpunkt der bogenförmigen Kurve des Schwingelementes 22 befindet sich auf der Achse der Torsionsfeder 6, so daß die Strebenanordnung wie ein Rad über die Bordsteinkante rollt. Die motorgetriebenen hinteren Räder 83 haben beträchtlich größeren Durchmesser, so daß sie die Bordsteinkante ohne Unterstützung überwinden können.
Bei der Abwärtsbewegung von einer Bordsteinkante (Fig. 4d) schlägt das üchwingelement 22 gegen den Boden, wobei zuerst der Fall unterbrochen wird, und rollt ^aT)P1 bis die Laufrollenräder den Boden berühren und die Strebenanordnxmg frei abheben.
Der Sperrkolben 3 ist so angeordnet, daß er sich in 809825/0707
- .5 - β
275^385 '
einem an den Arm 24 angeschweißten Rohr 32 hin- und herbewegt, und kann von Hand aus der Ebene des Verbindungsgliedes 13 gegen die Wirkung einer Feder 5 (Fig. 3) durch einen an dem Kolben 3 befestigten gerändelten Stift 4 zurückgezogen werden, der sich längs einem Schlitz 35 in dem Rohr 32 bewegen kann. Um den Hebel 21 und den Reifen 16 unwirksam zu machen, wird der Hebel 21 von Hand im Uhrzeigersinn geschwenkt, und der Kolben 3 wird zurückgezogen, damit sich der Hebel auf die linke Seite des Kolbens 3 bewegt (wie aus Fig. 1 ersichtlich ist), wobei die Spannung in der Torsionsfeder 6 entsprechend vergrößert wird. Der Kolben 3 wird dann freigegeben, so daß er auf dem Hebel 21 liegt und diesen in der Ruhestellung hält. Um zu ermöglichen, daß diese Bewegung erfolgt, kann das Ende des Kolbens kegelig oder abgeschrägt sein, so daß der Hebel 21 hinter dem Kolben einschnappen kann. Um zu bewirken, daß der Reifen 16 in die Stellung der Fig# 1 unter der Wirkung der Torsionsfeder 6 zurückgelangt, wird der Kolben durch den Stift 4 zurückgezogen»
Mit Bezug auf Fig. 5 bis 7» in denen, soweit möglich, gleiche Bezugsziffern für die verwendeten äquivalenten Teile in der Konstruktion der Fig. 1 bis 3 verwendet werden, ist ersichtlich, daß die Hauptstrebe 21 wiederum an ein Rohr 26 geschweißt ist, das um seine Achse in einer Buchse oder Muffe 25 schwenkbar ist. Jedoch ist in diesem Fall die Torsionsfeder durch eine äußere Druckfeder 40 (unten beschrieben) ersetzt, und eine axiale Verbindungs- oder Zugstange 41 ist in dem Rohr 26 angeordnet und an Platten 42,
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27&A38S
43 verankert, die quer durch das Rohr 26 bzw» die Muffe 25 verlaufend befestigt sind, um axiale Bewegung des Hohres 26 zu verhindern.
Ein Ständer oder Säule 44 ist an der Muffe 25 befestigt und am oberen Ende mit einer drehbaren Stütze 45 für einen schwingbaren Zylinder 46 versehen, in dem die Feder 40 angeordnet ist. In dem in Fig. 6 gezeigten Zustand ist das obere Ende des Zylinders durch eine Scheibe 47 geschlossen, die auf einem Sprengring 53 aufliegt und durch die eine axiale Stange 48 geführt ist. Die Druckfeder 40 ist zwischen der Scheibe 47 und einer Scheibe 49 zusammengedrückt, die axial an der Stange 48 befestigt ist. Jenseits des Zylinders 46 ist an der Stange 48 eine Gabel 50 befestigt, die an einen an der Muffe 25 befestigten radialen Kurbelarm 51 drehbar angelenkt ist.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, kann der Zylinder 46 zwischen der mit ausgezogenen Linien und der mit gestrichelten Linien dargestellten Position schwingen, wobei er durch eine in Fig. 6 gezeigte Totpunktlage verläuft, in welcher der Kurbelarm 51 in Ausrichtung mit der Stange 48 ist. Offensichtlich befindet sich die Feder 40 in ihrer Totpunktlage in ihrem am meisten zusammengedrückten Zustand, und der Mechanismus kann veranlaßt werden, in eine der extremen Positionen der Fig. 7 überzuspringen. In der in Fig. 5 gezeigten extremen Position hält die Feder die Hauptstrebe 21 und das Schwingele ment 22 in der Bereitschaftsstellung. In diesem Zustand hält die Feder, die nun geringfügig entlastet ist, aber noch unter
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einer gewissen Druckbeanspruchung steht, die Scheibe 49 in Berührung mit einem Sprengring 52 an dem unteren Ende des Zylinders 46. Außerdem ist ein Sprengring 54 an dem oberen Ende der Stange 48 jetzt in Berührung mit der Scheibe 47, Daher wird, wenn das Schwingelement 22 durch eine Bordsteinkante veranlaßt wird, im Uhrzeigersinn (bezogen auf Figo 5) zu schwingen, die Feder 40 durch die Abwärtsbewegung des Kurbelarms 51 und der Stange 48 zusammengedrückt, wobei der Sprengring 54 die Scheibe 47 nach unten drückt. Diese Zusammenpressung setzt sich fort, bis das Schwingelement 22 von der Bordsteinkante freigekommen ist. Daraufhin bringt die Feder den Mechanismus in den Zustand der Fig. 5 zurück.
Wenn das Schwingelement 22 in die betriebsunwirksame Lage gebracht werden soll, wird die Strebe 21 so geschwenkt, daß der Kurbelarm 51 über die vorgenannte zentrische Totpunktlage verläuft, so daß er auf die entgegengesetzte Seite der Achse des Rohres 26 schnappt, wobei der Zylinder 46 und die Stange 48 angenähert eine Spiegelbildposition mit Bezug auf die in Fig, 5 gezeigte Lage einnehmen und das Schwingelement 22 entsprechend gehoben wird.
Aus Fig. 8 bis 10 ist ersichtlich, daß wiederum eine Anordnung 25» 26, 41 verwendet wird, daß aber der Federmechanismus nun eine Torsionsschraubenfeder 60 aufweist, welche die Muffe 25 umgibt. Die Hauptstrebe 21 ist wiederum an dem Rohr 26 befestigt. Die Torsionsfeder 60 ist vorgespannt, und während des Ruhezustandes des Mechanismus drücken die Enden 61, 62 der Feder auf entgegengesetzte Kanten von Vorsprüngen
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63, 64. Der Vorsprung 63 ist an einer an dem Rohr 26 befestigten Platte 65 befestigt, und der Vorsprung 64 ist an einem nach innen vortretenden Umfangsflansch 66A an einem die Feder 60 umgebenden Zylinder 66 befestigt. Der Zylinder 66 ist durch unten beschriebene Mittel an einem an der Muffe 25 befestigten Hing 6? verriegelt. Zum Herstellen genauer Einstellung des Ringes 67 um die Achse des Rohres 26 ist der Ring 67 mit sich gegenüberliegenden Winkelstützen 68 versehen, die Stellschrauben 69 tragen, die an entgegengesetzten Flächen einer an der Muffe 25 befestigten Zunge 70 angreifen.
Wenn sich die Vorrichtung in der normalen Bereitschaftsstellung befindet, sind die Federenden 61, 62 und die VorsDrünge 63, 64 in den relativen Positionen, die bei A schematisch in Fig. 10 gezeigt sind. Wenn jedoch das Schwingelement 22 auf ein Hindernis trifft, so daß es um die Achse des Rohres 26 gedreht wird, werden die Platte 65 und der Vorsprung 63 in Richtung von einer der Positionen gedreht, wie sie bei B und C in Fig. 10 gezeigt sind, wobei die Richtung von der Richtung abhängt, in der das Schwingelement 22 bewegt wird, wobei entweder das Federende 61 oder das Federende 62 bewegt wird. Die Spannung der Feder wird daher leicht vergrößert, um die Teile in die Position A zurückzubringen, wenn dies zulässig irt.
Ein hin- und herbewegbarer Stift 71 ist in einer Buchse oder Muffe 72 an dem Zylinder 66 angeordnet. Der Stift
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ist rait einem kreisförmigen Kopf 73 versehen, der so ausgebildet ist, daß er von einer Druckfeder ?4 in einer der zwei Kerben 75» 76 (Fig. 9) in dem Ring 67 gehalten wird. In einer der durch diese Kerben bestimmten zwei Positionen arbeitet die Vorrichtung so, wie oben beschrieben wurde· In der anderen der zwei Positionen werden das Schwingelement 22 und die Hauptstrebe in die unwirksame Stellung eingestellt· Dies ist dadurch bedingt, daß die Untergruppe, die aus der Strebe 21 (in Fig. 8-10 nicht gezeigt), dem Rohr 26, der Platte 65, dem Zylinder 66 und der gesamten Feder 60 besteht, (ohne die Beanspruchung darin zu ändern) über einen wesentlichen Winkel um die Rohrachse verschoben wird.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Lorenz & Biederer
    Loon» * Riedmr. ft»** 1320, D-1033 Gaurint 2 EXpL-PhyS. WlHy Lorenz
    DipL-Ing. Anton Frhr. Biederer von Paar
    7. Dezember 1977 Unsere Akte: ν 35-j,DT
    Vessa Limited, Hampshire GU34 2PY, England
    Fat entansprüche
    Vorrichtung für ein Fahrzeug mit wenigstens einem verhältnismäßig kleinen Rad, bestehend aus einer Strebe, die so an einem starren Vorrichtungselement schwenkbar angeordnet ist, daß sie sich an dem Fahrzeug um eine horizontale Achse, die höher als das Rad ist, drehen kann, so daß das freie Ende der Strebe, wenn es auf eine Bordsteinkante oder ein ähnliches Hindernis trifft, auf das Hindernis schwingt, wobei das Fahrzeug in der Radzone angehoben wird, bis das Rad auf dem Hindernis läuft, wobei dann die Strebe frei in ihre Anfangs-
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    stellung zurückkehren kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgesüannte Feder (6, 40, 60) so verbunden ist, daß die Strebe in einer von Anschlagelementen (3» 13» 47, 53; 63» 64) bestimmten Bereitschaftsstellung gehalten wird derart, daß die Anschlagelemente, wenn die Strebe auf das Hindernis schwingt, getrennt werden, wobei die Spannung in der Feder zunimmt, während das Fahrzeug angehoben wird, und die Feder dann unmittelbar die Anschlagelemente wieder in Berührung miteinander zurückbringt, wenn die Strebe von dem Hindernis freigekommen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch lösbare Mittel (3» 4, 5) zum Halten der Strebe in einer Ruhestellung·, wobei die Feder dann so vorgespannt wird, daß sie die Strebe in die Bereitschaftsposition zurückdreht, wenn sie von den Haltemitteln gelöst ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Mechanismus (45, 46, 48, 51)» mit dem die Feder (40) auch wirksam wird, um die Strebe in einer Ruhestellung zu halten, wobei der Mechanismus so ausgebildet ist, daß die Strebe von Hand veranlaßt werden kann, aus der Bereitschaftsstellung in die Ruhestellung zu schnappen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Strebe aufweisende Untergruppe und die vorgespannte Feder (60) als eine Einheit in eine Position gedreht werden kann, in der sich die Strebe in der Ruhestellung befindet.
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    2 ν 5 A 3 8 5
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe an einem Rohr (26) befestigt ist, das so angeordnet ist, daß es sich in einer Muffe (25) dreht, und eine axiale Torsionsfeder (6) enthält, die zwischen dem Rohr und der Muffe verankert und so vorgespannt ist, daß die Anschlagelemente (3, 13) in Eingriff gehalten werden, wobei die Strebe in der Bereitschaftsstellung ist,
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder nach den Ansprüchen 2 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß eines der Anschlagelemente ein federbelasteter Bolzen oder Kolben (3) ist, der zurückgezogen wird, um zu ermöglichen, daß die Strebe zu der entgegengesetzten Seite des Kolbens verläuft, und freigegeben wird, um die Strebe in der Ruhestellung zu halten«
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, daduch gekennzeichnet, daß die Strebe in ein Gestänge (20, 13, 30) eingebaut ist, das normalerweise starr ist und in einer Richtung ohne Verziehung um den Lagerzapfen (25) der Strebe schwingt, wenn das Hindernis überwunden ist, wobei das Gestänge eine zweite Feder enthält, die nachgibt, wenn die Strebe einer Belastung in der entgegengesetzten Richtung unterworfen ist, während die Anschlagelemente (3» 13) in Berührung bleiben.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus einen Zylinder und eine
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    Stange (48) aufweist, die axial hin- und herbewegbar in dem Zylinder (46) ist und an einem Ende an einem Kurbelarm (51) drehbar angeordnet ist, der sich radial von einem Rohr (26) aus erstreckt, das so angeordnet ist, daß es sich um seine Achse dreht, wobei die Feder (40) eine Druckfeder ist, die in dem Zylinder angeordnet ist, um Axialdruck auf die Stange (48) auszuüben, so daß die Federkraft den Kurbelarm in beiden Richtungen aus einer zentrischen Totpunktlage drehen kann, in der die Stange und der Kurbelarm in axialer Ausrichtung sind, wobei sich der Kurbelarm in einer Richtung dreht, um die Strebe in Richtung der Bereitschaftsstellung zu führen, und in der anderen Richtung dreht, um die Strebe in Richtung der Ruhestellung zu führen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder auf einen maximal zulässigen Wert verlängert wird, wenn sich die Strebe in der Bereitschaftsstellung befindet, und die Stange so angeordnet ist, daß sie die Feder dadurch zusammendrückt, daß sie auf das von dem Kurbelarm entfernte Ende wirkt, wenn sich die Strebe von dieser Position beim Überwinden eines Hindernisses wegbewegt·
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Torsionsschraubenfeder ist, die so vorgespannt ist, daß ihre Enden (61, 62) als erste bzw« zweite Anschlagelemente dienen, die auf ein an der Strebe befestigtes drittes Anschlagelement (63) und ein
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    an einem Element (66, 66A) befestigtes viertes Anschlagelement (64-) dienen, wobei das Element (66, 66A) mit Bezug auf die Strebe fest ist, so daß Bewegung der Strebe in «jeder Sichtung aus der Bereitschaftsstellung Erhöhung der Federbeanspruchung ergibt.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen M- und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe und das dritte Anschlagelement an einem Rohr (26) befestigt sind, das in einer Muffe (25) drehbar ist, die von der Torsionsfeder (60) umgeben ist, wobei die Strebe, das Rohr, die Anschlagelemente und die Feder als die an der Muffe drehbar angeordnete Untergruppe angeordnet sind, und daß Verriegelungs- oder Klinkenmittel (71» 72, 73, 7*0 vorgesehen sind, um die Untergruppe in jeder von zwei Stellungen festzulegen, die der Bereitschafts- und der Ruhestellung der Strebe entsprechen«
    12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe an ihrem unteren Ende ein Element (16, 22) enthält, das eine bogenförmige Oberfläche aufweist, die an der Schwenkachse der Strebe zum Angreifen an dem Hindernis zentriert ist*
    13. Rollstuhl, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 versehen ist·
    14a Rollstuhl mit zwei vorderen Laufrollenradern und hinteren kraftgetriebenen Rädern, gekennzeichnet durch
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    ~6~
    zwei Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, von denen eine neben jedem Laufrollenrad angeordnet ist, wobei sich der Strebenlagerzapfen in größerer Höhe als das Laufrollenrad befindet.
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DE19772754385 1976-12-09 1977-12-07 Vorrichtung fuer ein fahrzeug mit wenigstens einem verhaeltnismaessig kleinen rad Withdrawn DE2754385A1 (de)

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