DE1755951A1 - Vorrichtung zum Transportieren von Gegenstaenden ueber Treppenstufen - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Gegenstaenden ueber Treppenstufen

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DE1755951A1
DE1755951A1 DE19681755951 DE1755951A DE1755951A1 DE 1755951 A1 DE1755951 A1 DE 1755951A1 DE 19681755951 DE19681755951 DE 19681755951 DE 1755951 A DE1755951 A DE 1755951A DE 1755951 A1 DE1755951 A1 DE 1755951A1
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Germany
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pacemaker
shock absorber
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support surface
piston
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Application number
DE19681755951
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Inventor
Hermann Buhlinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/02Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Vorrichtung sum Transportieren ton Gegenständen über
    Treppenstufen
    Die Erfindung besieht eich auf eine Vorrichtung, mit der
    es möglich :.ät, auch schwere lasten verhältnismäßig mUhe-
    los auf- bar. abwärts $u bewegen und betrifft Insbesondere
    eine aolohe, die im wesentlichen an jedes ein-- oder mehr-
    rädrige Trsneportmitte1, a.H. Karren, aogenanate Sackkarren,
    Wägen, 4mbeaondere Krankenwägen, sowie überhaupt alle jene,-
    die bei: normalem Gebrauch geschoben werden, auch nachträglich
    anbringba` .et a
    3e ist bereite ein Gerät zur Beförderung von Gegenständen
    über Treppenstufen bekannt. Das wesentliche Merkwal davon ist
    ein auf einet Karren, in dessen Bewegungsrichtung über dreh-
    bare Rollen gespannter endlos umlaufender Riemen, der beim
    Auf- und Abwärtebewegen der Daten über Treppenstufen je-
    Neile an deren Vorderkante aufzuliegen kommt und darauf die
    last hebend oder senkend abrollt. Dabei lögen eich die Karren--
    räder und mit diesen der Karren mit seiner Last von der je-
    weiligen Trittfläche und werden nach kurzem freien in der
    huftsahweben auf der Trittfläche der asunächst darunter bzw.
    darüber liegenden Treppenstufe aufgesetzt. Nach geringfügigem
    horizontalen Verschieben darauf wird dann der Karren mit
    seiner last auf die nächste Treppenstufe in gleicher Weise
    aufm bsw. abgesetzt. Besonders nachteilig ist es hierbei, da9
    die Bäder kursseitig völlig frei in der Iutt schweben und die
    gesamte last auf dem Riemen ruht, da einerseits d@:;', Kipp-
    moment durch die einseitig mittag schmale Riemenauflage des
    Karrens abf der Stufenkante besondere groß ist und zum anderen
    äse #bta@r-o-eat der last von der Spannung des Biemmne und
    der Fese den g«ichtee der last abhängt. Da im letzteren.
    Fall beiden vaerreinsnder abhängigen Komponenten Grenzen ge-
    setzt sind, ist somit die lantfördermg schon von rorxe
    herein auf äüter geringm ßeriehtes beschränkt.
    krah d% Windmg sollen die vorstehend aufgezeigtem Nach-
    teils nicht mw völlig beseitigt, smdern darueshimm» eine
    Torriaätaag assaherfsa ver", mit der selbst SoWIer1 Zsstemt
    .- imd gsfaörjoaer als biewr trsppamt med t
    tsuvgoartäerDar .3sa.
    Erfindungsgemäß ist das bei einer Vorrichtung zum Transpor-
    tieren von Vegenständen über Treppenstufen in Verbindung
    mit einem ein- oder mehrrädrigen Transportmittel, z.B.
    Karren, Wagen und dergl. durch einen schwenkbar am Transport-
    mittel angebrachten Stufenschrittmacher möglich. Zweckmäßig
    ist dieeer auf dejUstauflagefläche abgekehrten Seite wirk-
    ssm rund in seinem Schiienkbereich derart begrenzt, daß er
    vrinchen zwei Extremlagen schwenkbar ist.
    VGrzugsireise -veis c des- Stufenschi, itimacher die Form eines
    tT ;auf, dessen beide U--Sehenhel am Traneportnittel
    mitiol-. oder unmitteltar zu befestigen sind, wobei der die
    beiden 11--Sartenkel einander verbindende Querteil als winkel-
    för:iig geformte Abstützfläche ausgebildet ist. Hierbei ist
    der Stufenschrittmacher zweckmäßig nach einer seiner Begren-
    zungen hin £Pdervorgeepannt, so daß er nach Betätigung stets
    selbsttätig wieder in eine Ausgangslage zurückgebracht wird.
    ,
    Nach eister bevorzugten Ausführungsform ist der Stufenschritt-
    macher mittels eines Stoßdämpfers mit einem Rahmenteil des
    Transportmittels ebenfalls mittel- :,der unmittelbar verbunden.
    Hierbei kann gemäß der Erfindung die Vorrichtung in Einzel-
    teilen nachträglich im einzelnen unmittelbar mit dem Transport-
    mittel verbunden werden oder aber sie ist als Ganzes bereits
    in 'einett rahmenförmigen Aufbau zum Verbinden mit dem Transport-
    mittel zusammengebaut., Weitere Merkmale und Vorteile sind an
    Hand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der
    Erfindung dargestellt sind, näher veranoehaulicht,
    Es zeigen
    rigo 1 einen auf ein Transportmittel aufmontierten
    Stufenschrittmacher in schematischer Darstellung,
    Fig. 2 eine Darstellung gemäß F1&, 1 bei Abwärtsbewegen
    des Transportmittels über eine Stufe durch den
    Stufenschrittmacher,
    Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 bei Aufwärtsbewegen
    des Transportmittels über ")tuten durch den Stufen-
    schrittmacher,
    Pigo 4 die Verbindung einer Abstüt$fläche den Stufenur
    Schrittmachers mit einem Rahmenteil des Transport-
    mittels schematisch dargestellt,
    rig, 5 eine schaubildliche Ansicht einer einem Transport-
    mittel abnehmbar zu -befestigenden Vorrichtung mit
    einem Stoßdämpfer,
    Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung gemäß
    fige 4 mit Stellung dex° Abstützfläche zum Abwärts.-
    bewegen den Transportmittels über Stufen und
    Fig. 7 eine Schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung gemäß
    figo 2 mit Stellung der Abstütafläche zum kufWärte-
    bewegen den Transportmittels über Stufen.
    In Pigo 1 ist 1 ein Stufenschrittmacher, der an einen Trans-
    portmittel, im vorliegenden Fall einem zweirädrigen Harren 2
    in einem DreLpumkt 3 um einen Winkel g& schwenkbar befestigt.
    Zum besseren Verständnis ist in den folgenden, in Seiten-
    ansicht schematisch dargestellten Pigu:i##en 1 bis 4 jeweils
    das dem Beschauer zunächst liegende Rad nicht mit eingezeichnete
    Der Stufenschrittmacher ist hierbei derart auf dem Karren
    befestigt, daß er nur@7c:er einer Iaetauflageflö.che 4 abge-
    kehrten Seite wirksam ist. Aus im naahetei?enc'en noch zu er-
    läuternden Gründen ist der Schwenkbereich. des Stufenschritt-
    macher8 begrenzt.., Ferner ist er wenigstens nach einer Be-
    grenzungeseite zum Karren hin durch eizie Feder 5 federvor-
    spannbaro Zweckmäßig ist die Feder mit ihren dem Schritt-
    macher abgekehrten Ende lösbar an einer entsprechenden 8e-.
    festigurgsntelle 6 angebracht, so daß im Bedarfsfall durch
    Weung fand Anbringung dieses" Federendes an einer Befestigungew
    stelle 7 der Feder- und somit deren Zugkraftverlauf derart
    geändert wird, daß der Schrittmacher nun nach der anderen
    Begrenzung hin federvorgespannt ist. Eine solche begrenzunge-
    zeitige Berichtigung den Schrittmachers ist für seine Wirkungs-
    weise beim Abwärts- bzwo Aufwärtabewegen des Karrens über
    Stufen 8 bedeutsam. Wie aus Figo 2, die einen Karren beim
    Abwärtebewegen zeigt, $u ersehen ist. soll der Schrittmacher
    in Richtung der Räder 9 vorgespannt sein b$we in dieser
    einen Bndbegren$ung seiner Schwenkbewegung seine Auegang®lage
    haben. Beim Abwärtabewegen den Karrens schwenkt der Stufen-
    schrittmacher unter gleichzeitigem Abheben der Räder 9 von
    der Stufe 8 in Pfeilrichtung A und kommt schließlich in die
    nage, die in Tigo 2 etriohliniert angedeutet Ist, in welcher
    die Räder 9 auf der daruttterliegenden Stufe aufsetzen. Durch
    die Pederkraft 5 wird dun der Schrittmacher wieder in seine
    ureprtingliche Ausgangslage gesugena Vielfach erübrigt eich
    jedoch eine aolohe Befestigung der Feder 5, da der Schritt-
    macher bedingt durch die Schwerkraft von selbst in die Aue-
    gangalsge nach unten zurüokfällte Demgegenüber mu8, wie
    Fig. 3 veranschaulicht, beim Aufwärtsbewegen des Karrens über
    Stufen ß der Schrittmacher in Pfeilrichtung B, von den Rädern
    9 wegweisend, durch die Feder 5 vorgespannt sein, so daß dr
    für das Aufwärtebewegen des Karrens mit einer Abstützfläche 10
    mühelos an der jeweiligen Stufenkante angesetzt werden kann.
    Beim Hochziehen des Karrens stützt sich der Schrittmacher mit
    dieser Abstützfläche 14, die vorzugsweise wt-ikelförmig ausgP,---
    bildet Äst, an der Kante ab,und hebt die Räder 9 von den
    Stufen ß lösend den Karren bei Ausführung einer Schwenkbe-
    wegung .n Pfeilrichtung G . Sc-bald de Räder auf der Stufen
    0
    kante anliegen, hat der Schri ttmiteher seine andere Begrenzungs=-
    tage erreicht, was in der Zeichnung abermals etrachiinlert
    angedeutet .ist. In weiterer Folge wird de:- Zarren nun mit
    den Rädern auf die Trittfläche der Stufen gezogen. Der nun--
    mehr freiwerdende, durch die Feder vorgespannte Schrittmacher
    wird durch letztere in seine ursprüngliche Lage zurückge-
    bracht.
    Zweckmäßig ist der Stufenschrittmacher als U-Bügel ausgebildet,
    dessen beide U-Sehenkel 11 mittel oder unmittelbar schwenk-
    bar am Karren befestigt sind. Der quer miteinander sie ver-
    bindende Teil ist, wie bereite ausgeführt wurde, als Abstützen
    fläche. 10 winkelförmig ausgebildet.
    Um auch schwerere hauten verhältnismäßig mühelos über Treppen
    abwärts transportieren zu können, ist bei einer anderen Auea-
    führungsform der Stufenschrittmacher über die Abstützfläche
    mittels eines Stoßdämpfers 12 mit einen Rahmenteil 13 des
    Karrens verbunden. Der aus einem Kolben 14 und einem Gehäuse
    15 bestehende Stoßdämpfer ist hierbei mit seinem freien Ende
    des Gehäuses in einem Drehpunkt 16 gelenkig finit dem Stufen-
    schrittmacher und mit seinem Kolben 14 in eineram Rahmen
    gelenkig befestigte Halterung 17 axial gleit- und in jeder
    beliebigen Länge des Kolbens feststellbar gelagert. Die
    Halterung.besteht demgemäß aus einem in einem Gelenk 18 mit
    dem Rahmenteil verbundenen Ansatz 19, an dessen Ende eine
    Lagerbiichse 20 befest"gt, in der der Kolben 14 amial ver-
    schiebbar gelagert ist. Durch die Außenwand der bagerbüchee
    20 hindurchi-elt end ir-t eine Arretierung der Aaäalbewegung
    des Kolbens in Foren eines in die Außenwand ein« und heraus---
    A-Toretierungesti ftes v(,rgeaehen, der über einen
    an seinem äusseren Ende angebrachten Dreh= bzw. Hetätigungs-
    kciopf 21 betä.tigbar i,-.t. Zwischen Füchse 20 und dem Stufen-
    scbri.tttnacher mit einem ihrer beiden Enden, an einem dies6r
    Teile bafes-@igt, ist eine Peder 22 angeordnet, durch die das
    Gehäuge 15 des Stoßdämpfers relativ zur LRgerbüchse 20
    )rspannbar ist" Die Jeweilige Ausgemgsl age fßir Abvtärta- bzw "
    =: ifwärtbewegeaz des Karr,:ns über: die Trepexs.stufen sind in den
    6 und 7 verdeutl:%cht" Für d:as Abwärtibewegen trußr wie
    boreite ausgeführt t",uhdep dartufenschri tt:@:@!@:her bzi»;" dessen
    Abetützfläche im unteren Begrenzungebereieh in eer Fähe der
    RU.er 9 sein" u diesem Zweck wird Cer Kolben 14 in der
    hitigei,bii chse bis zu seinem nberen freien Ende 23 verschoben
    und in j:#eser Lage durch die Arretiorvorricbtung durch Fing
    drehen des Betä.tiguilg3lrnopfes 21 arretiert Beim Abwärtebe-
    wagen den Karrens nach Aufsitzen der Abstützfläche auf di,e
    S Hafenkante schwenkt daher der Stufenschrittmacher infolge
    der dämpfenden Wirkung des StoPdämpfers selbst bei sehn»
    schweren
    nicht schlagartig hoch, sondern bewegt viel=-
    mähr. schwebend die Le.et nach ab@.-@äc@ NF.;.h A.ufri tr-n der
    de- ^'t-",enf
    der rückläufigen Bewegung den nunmehr entlasteten Stoßdämpfern
    wieder in seine Ausgangslage zurück. Zum Aufwärtsbewegeh den,
    Karrens muß demgemäß der Stufenschrittmacher nach oben von
    den Räder 9 abstehen, hig. ?. Zu diesem Zweck@wird die Arretier-
    vorrichtung gelöst und das Gehäuse 15 durch die zwischen Lager-
    büchse 20 und Stufenschrittmacher 1 wirkende Federkraft der
    Feder 22 in Richtung zur bagerbUchse 20 unter gleichzeitigem
    Anheben des Schrittmachern gesogen, wobei der von der
    Arretierung gelüste Kolben in der bagerbüchse 20 von seinem
    oberen Ende 23 so weit Biber die Büchse hinausgeschoben wird,
    bis das obere stirnseitige Ende des Gehäuses 15 unten an
    der Iaagerbüehee seine Widerlege finde'. Mit der nun nach
    oben hinweisenden Abstützfläche kann mühelos an die Stufen-
    kante cum Aufwärtebewegen des Karrens üher den Schrittmacher
    herangefahren werden. Die stoßdämpfende Wirkung ist beim
    Aufwärtsbewegen des Karrens völlig ausgeschaltet, da der
    Kolben 14 in der legerbüehse 20 frei verschiebbar ist und
    die Relativbewegung des Stufenschrittmachers jeweils nach
    jedem .Anheben wieder in seine Ausgangslage zurück allein
    durch die zwischen etehendbleibender Lagerbüchse einerseits
    und federvorgespannten verechwenkbaren Stufenschrittmacher
    andererseits bewirkt wird.
    Se soll noch darauf hingewiesen werden, daB der Stoßdämpfer
    mit lauftdruck oder aber auch mit Öldruck arbeiten losen.
    ilsoh einer weiteren Ausgestaltung den Erfindungsgedankens
    ist es denkbar, anstelle eines Stoßdämpfers mit dnroh-
    broohenem Kolbenteller einen solchen, dessen Kolbenteller
    völlig geschlossen ist, au verwenden. Der Druoks»gleioh in
    den beiden, durch den geschlossenen Kolbenteller getrennten
    Kammern wird mittels einer die beiden Kammer miteinander
    verbindenden druckregulierbaren Überbrückungsleitung ent-
    sprechend reguliert. Dadurch kann die Dämpfung nach jeder
    beliebigen. Richtung hin, selbst für sehr schwere Tasten,
    entsprechend eingestellt werden. Im übrigen kann eine der-
    artige Anordnung auch an ein von Hand oder Fuß aus steuer-
    bares Pumpsystem angeschlossen werden, so daß die Bewegung
    des Kolbens und somit des Stufenschrittmachers weitgehend
    automatisiert werden kann
    Schließlich ist in Fig. 5 eine nachträglich an eitlen Karren
    lösbar anbringbare Vorrichtung gezeigt, die außer den bereits
    beschriebenen essentiellen Teilen noch eine Lagerhalterung 2¢
    für dic U--Schenkel 11 und eine Verbindungsstrebe 25 aufweist.
    Die Verbindungsstrebe, die die Funktion des Rabmenteils 13
    hat, verbindet die Lagerhalterung mit der Lagerbüchse 20. Auf
    der Verbindungsstrebe ist noch ein Befestigungsstutzen 26 an-
    geordnet und in der winkelförmig ausgebildeten Lagerhalterung
    sind Durchbohrungen 27. Die Vorrichtung ist nun mittels des
    Befestigungsstutzens, der angeschraubt oder angeschweißt wer-
    den kann, und die hagerhalterung mit Schrauben 28, die durch die
    Durchbohrungen durchgesteckt werden, mit dem Karren verbindbar.

Claims (1)

  1. A n s p r ü a h e 1.) Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen über Treppenstufen in Verbindung mit einem ein-- oder mehr- rädrigen Transportmittel,`z.B. Karren, tagen und dgl. g e k e n n z e i c h n e t durch einürl ac:n@r@nkbar am Tranepertmittel angebrachten ätufenschriltnaoher (i <.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenschrittmacher auf de£"9£astauflager:ä:he
    abgekehrten Seite wirksam ist. 30) Vorrichtung nach der Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn--. zeichnet, daß der Schwenkbereich des Stufenschrittmachers begrenzt ist.
    4-e) Vorrichtung nach der. Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn-, Wthl@ t ttwl zeichnet, daß der Stufenechrittmacherhach einer Be- grenzung'@federvorspannbar ict.
    5,) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekeru2- zeiehnet, daß der Stufenschrittmacher die Form eines U-Bügels aufweise, dessen beide ü-Schenkel am 2ranaport--. mittel schwenkbar befestigt sind und deren quer mit- einander sie verbindender Teil als Abstützfläche (10) ausgebildet ist. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abetützfläehe winkelförmig ausgebildet ist. -
    7.) Vornichtiing nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn- üeichet, daß der Stufercschrittmacher über die Abstütz- fläche mittels eines Stoßdämpfers (12) mit einem Rahmen- teil (13) deF Transportmittels verbunden tat. 8., 1 Vorrichtung nach @nrpruch 7, dadurch g^kennzeichnetp daß der aus Kolben- und felikuseteil bestehende Stoßdämpfer mit @?w.i freien Enden eines die8er Teile mit der Abstützw f1:,Wahe gelenlr3.g v;erhtinclcn ist und mit dem des anderen `!'e il!, ü-@ einer am Rahinnnteil gelenkig angebrachten Ä@al.tertiztg ('i7) axial gleit- und in jeder beliebigen T,änge d.@-esos Teils festotellbar gelagert ist, Vorr;-elit, sing nach den 1,.nsprüoheiz 7 und 8, dadurch gekenn- zeichnet , da!? der Stoßdämpfer (12) mit seinem mit der Abstütziläche verbundenem Teil. relativ zür Halterung federz,-o-gespannt ia1: 't 0, ,; Vorrichtung ne.ch der. Ansprüchen 1 , 7 i 9, dadurch ge-. kennzeichnet, daß der Stoßdämpfer mit Duft bzwo Druck-- Luft arbeitet, ii ..) Verrichtung nach den Ansprüchen 1, 7 bis 9, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Syoßdämpfer mit Öl bzw. Öldruck arbeitet . 12-.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß `die Vorrichtung einen Stoßdämpfer aufweist, dessen Kolbenteller völlig geschlossen ist und die beiden
    durch den Kolbenteller getrennten Kammer mittels einer druckregulierbaren überbrückungeleitung miteinander in Verbindung stehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4132423A (en) * 1976-12-09 1979-01-02 Vessa Limited Attachments enabling vehicles to negotiate obstacles
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DE102022107035B3 (de) 2022-03-24 2023-03-09 Siegfried Wegelin Sackkarre und Verwendung

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