DE2753780A1 - Befestigung eines einbohrzapfenbandes - Google Patents

Befestigung eines einbohrzapfenbandes

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DE2753780A1
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Alfred Grass
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Alfred Grass GmbH
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    • E05Y2800/29Form or shape forming a unitary piece with another element

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Description

Befestigung eines Einbohrzapfenbandes
Die Erfindung betrifft die Befestigung eines Einbohrzapfenbandes an einer Zarge, einer Tür und/oder an einem Rahmen.
Ein Einbohrzapfenband wurde bisher dadurch an einem anstoßenden Teil befestigt, daß dieses Teil vorgebohrt wurde und die Zapfen des Zapfenbandes wurden eingeschlagen und/oder eingedreht. Nachteilig ist es hieran insbesondere, daß die Montage schwierig ist und insbesondere eine Verstellung der Befestigung praktisch nicht mehr möglich war.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung eines Einbohrzapfenbandes vorzuschlagen, die eine einfache Montage und Einstellbarkeit des Einbohrzapfenbandes gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung vorgesehen ist, die im wesentlichen senkrecht zu der Bohrung für den Zapfen ver-
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-4-
läuft und diese am Umfang schneidet, und daß in die Bohrung ein von außen betätigbares Klemm-Mittel eingesetzt ist.
In demjenigen Bauteil, an dem ein Zapfen eines Zapfenbandes befestigt werden soll, wird also die entsprechende Hilfsbohrung angelegt und ein Klemm-Mittel eingesetzt. Dieses Klemm-Mittel befestigt den Zapfen in seiner Stellung. Durch ein Verdrehen des Klemm-Mittels kann der Zapfen auch in seiner Längsrichtung eingestellt werden. Damit wird das gesamte Zapfenband eingestellt. Entsprechend verfährt man vorzugsweise mit allen Zapfen des Einbohrzapfenbandes. Gegebenenfalls genügt aber auch eine entsprechende Befestigung für nur einige der Zapfen, die beispielsweise an einer Seite vorgesehen sind. Die Befestigung gilt für Fenster und/oder Türen, insbesondere in Holzausführung. Sie ist daher für Türzargen, Fensterzargen, Türblätter und/oder Rahmen gedacht, insbesondere solche aus Holz.
Bevorzugt wird es, wenn das Klemm-Mittel eine Schraube ist. Diese kann von außen verdreht werden. Mit ihrem Kopf legt sie sich an die Außenseite des betreffenden Bauelementes an und übt bei einer Verdrehung über ihr Gewinde eine entsprechende Kraft auf die ihr zugeordneten Zapfen aus.
Die Befestigung wird besonders gut, wenn in die Bohrung eine Klemmhülse eingesetzt ist, in der sich wiederum das Klemm-
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Mittel, vorzugsweise die Schraube, befindet.
Es dient demselben Zweck, wenn die Klemmhülse an ihrem Umfang eine Einschnürung hat. Außerdem wird es bevorzugt, wenn die Klemmhülse an wenigstens einer Seite der Einschnürung vorspringende Rippen hat, die einer zusätzlichen Festlegung der Klemmhülse in ihrer Sackbohrung dienen.
Der Zapfen kann eine Rändelung oder ein Gewinde haben, wodurch ebenfalls die Kraftübertragung zwischen dem Klemm-Mittel und dem Zapfen verbessert wird.
Auch kann der Zapfen und die Schraube als Zahnstangengetriebe ausgebildet sein, wodurch sich eine besonders gute kraftschlüssige Verbindung zwischen diesen Bauteilen bewirken lässt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein Einbohrzapfenband, welches einerseits an einer Tür und andererseits an einer Zarge erfindungsgemäß befestigt ist;
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-6-
Fig. 2 ein Detail von Fig. 1 bei einer abgeänderten Ausführungsform;
Fig. 3 eine lotrechte Ansicht des Einbohrzapfenbandes mit seiner neuartigen Befestigung;
Fig. 4 ein Detail dieser Befestigung, wobei ein Zahnstangengetriebe ausgebildet ist;
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4 bei einer wiederum abgeänderten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 zur Erläuterung der Erfindung bei besonders langen Einbohrzapfenbändern, wie sie beispielsweise für Stilmöbel Verwendung finden;
Fig. 7 eine Ansicht in Pfeilrichtung A von Fig. 6.
Ein Einbohrzapfenband 1 wird einerseits in einer Tür 2 und andererseits in einer Zarge befestigt. Hierzu werden in der Tür und der Zarge zunächst zwei Sackbohrungen 4 eingebracht, die länger sein können als die Länge von Zapfen 10 beträgt, die in diese Sackbohrungen eingesteckt werden. Fernerhin wird in die Tür und die Zarge jeweils eine weitere Sackbohrung 5 eingebracht, die senkrecht auf der ersten Sackbohrung 4 steht und diese am Rande schneidet, wie dies beispielsweise aus Fig. 2 hervorgeht. Anschließend wird in die Sackbohrun-
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gen 5 jeweils eine Klemmhülse 6 eingebracht, beispielsweise durch Eindrücken. Die Klemmhülse hat an ihrem untere-n Teil und gegebenenfalls auch an ihrem oberen Teil vorspringende Rippen 7, die der Verdrehungssicherung dienen. Weiter hat die Klemmhülse einen Radius 8, der , wie Fig. 2 zeigt, sich genau dem Durchmesser 9 des Zapfen 10 des Zapfenbandes 1 anpasst.
Die Montage erfolgt dann folgendermaßen. In die Sackbohrungen 5 werden zunächst die Klemmhülsen 6 eingedrückt oder eingeschlagen. Die Klemmhülsen, die außermittig zur Mittellinie der Zapfen 10 liegen, gestatten es, daß die Zapfen eingeschoben werden. Anschließend werden Schrauben 11 in die Klemmhülsen eingeschraubt, wodurch die Klemmhülsen festgezogen werden. Dabei stützt sich der Kopf der betreffenden Schraube 11 auf der Oberfläche 12 der Tür bzw. der Zarge ab und bewegt dadurch die Klemmhülse in Pfeilrichtung 13. Diese sichert dadurch den Zapfen 10 gegen ein Herausziehen, wie dies insbesondere Fig. 2 zeigt. Damit auch die Zapfen zusätzlich gegen Lösen gesichert sind, können die Zapfen durch eine Rändelung oder ein Gewinde 14 an ihrer Oberfläche gesichert werden. Diese Rändelung oder das Gewinde drückt sich dann ebenfalls in das Material, vorzugsweise Holz, der Tür und der Zarge ein, da unter der Keilwirkung vom Radius 8 herrührend die Zapfen 10 in Pfeilrichtung 17 gedrückt werden. Damit erfolgt Formschluss der Rändelung mit dem umgebenden Holz.
909823/0302 "8-
Will man die Zapfen entfernen, so kann man durch Lösen der Schrauben 11 und gegebenenfalls durch Draufschlagen auf den Kopf der Schrauben die Klemmhülsen wieder nach unten drücken. Dadurch hat man also die Möglichkeit, die Tür oder das Fenster sehr genau einzustellen und anschließend durch einfaches Festziehen der Schrauben 11 die Tür zu befestigen.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf die Anordnung gem. Fig. 1. Wichtig ist die Verstellbarkeit in denPfeilrichtungen 18,19 und 2o,21. Beliebig vieles Nachstellen ist möglich.Die Sacklöcher können mit derselben Bohrlehre gemacht werden. Eine Verstellung der Türe ohne verdrehen des Bandbolzens und der Bandrolle (teilweise wegen Zarge bzw. Bandausführung) ist nicht möglich. Die Verstellung derTüre (des Bandes) im eingehängten Zustand ist möglich.
Fig. 4 zeigt, daß der Zapfen Io an einer Seite auch einen Zahnabschnitt 26 haben kann, der mit einer Zahnung 27 an der Schraube 11 oder der Klemmhülse 6 zusammenarbeitet. Die Verzahnung kann am Kreisabschnitt oder auch am Umfang vorgesehen sein.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine erfindungsgemäße Befestigung, die mit besonderem Vorteil bei besonders langen Einbohrζapfenbändern verwendet werden kann, wie diese beispielsweise bei Stilmöbeln vorgesehen sind. Auf herkömmliche Art und Weise würden die mit einem Gewinde versehenen Zapfen Io zunächst ein Stück eingedreht,
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bis die Zierformseite 22 des Zapfenbandes an die Zarge 23 anschlagen würde. Dann ist ein Eindrehen nicht mehr möglich, und man schlägt herkömmlicherweise das letzte Stück des Zapfens in die Bohrung ein. Durch dieses Einschlagen wurde natürlich der Formschluss des Gewindezapfens mit dem Holz zerstört. Dadurch war der sichere Halt des Bandes nicht mehr gewährleistet und auch eine Verstellung in Richtung der Pfeile 24,25 nicht mehr möglich.
Alle diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Befestigung vermieden, die wie vorstehend unter Bezugnahme auf die anderen
Figuren arbeitet.
Die Erfindung kann auf zahlreiche Art und Weise abgewandelt
werden. Wesentlich ist es, daß durch Keilwirkung oder ein
Keilgesperre, welches am Umfang des Zapfens angreift, dieser
gegen Verdrehung und Herausziehen gesichert ist, gleichzeitig
aber noch eine Einstellung möglich ist. Dabei greifen irgendwo
am Zapfen Verstell- und Sperrglieder an.
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Claims (7)

  1. DR.-ING. G. RIEBLING
    Mein Zeichen
    G 798-15/Fa
    Bitte in der Antwort wiederholen
    U J
    Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom 899 Lindau (Bodensee)
    Rennerle IO Postfach 3160
    25. November 1977
    Betreff Anmelder: Firma Alfred Grass KG, Metallwarenfabrik,
    A-6973 Höchst/Vlbg.
    s Patentansprüche
    Befestigung eines Einbohrzapfenbandes an einer Zarge, einer Tür und/oder einem Rahmen, dadurch gekennzeichnet , daß eine Bohrung (5) vorgesehen ist, die im wesentlichen senkrecht zu der Bohrung (4) für den Zapfen (XO) verläuft und diese am Umfang schneidet, und daß in die Bohrung (5) ein von außen betätigbares Klemm-Mittel (6, 11) eingesetzt ist.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemm-Mittel eine
    Fernsprecher fernschreiber SJ>rechie»: Tlaiitm^ni Postscheckkonto
    Lindau (08382) 6917 054374 nach Vereinbarung Bayer. VaraMMi* Lindau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 735200 74) -O- München 29525-)
    Hypo-Bank Lindau B> Nr. 6670-278 920 (BLZ 735 206 42) β) Nr. 51720 000 (BLZ 735 90120)
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrung (5) eine Klemmhülse (6) eingesetzt ist.
  4. 4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kleitunhülse (6) an ihrem Umfang eine Einschnürung (8) hat.
  5. 5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmhülse (6) an wenigstens einer Seite der Einschnürung (8) vorspringende Rippen (7) hat.
  6. 6. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (10) eine Rändelung oder ein Gewinde (14) hat.
  7. 7. Befestigung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (10) und die Schraube (11) als Zahnstangengetriebe (26, 27) ausgebildet sind.
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DE19772753780 1977-12-02 1977-12-02 Befestigung eines einbohrzapfenbandes Withdrawn DE2753780A1 (de)

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DE19772753780 DE2753780A1 (de) 1977-12-02 1977-12-02 Befestigung eines einbohrzapfenbandes
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AT644878A AT377822B (de) 1977-12-02 1978-09-06 Einrichtung zum axialen klemmen und einstellen derzapfen eines einbohrzapfenbandes

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ID=6025199

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FR (1) FR2410721A1 (de)

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8128 New person/name/address of the agent

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