DE2753626A1 - Elektrostatisches kopiergeraet - Google Patents

Elektrostatisches kopiergeraet

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DE2753626A1
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capacitor
capacitors
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capacitor battery
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DE19772753626
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Guenther Maurischat
Walter Schott
Fritz Dipl Ing Waschk
Heinz Webersik
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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Description

PG 1008/MG 1289 01.12.77
10-bg-hh
Elektrostatisches Kopiergerät
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Kopiergerät mit einer der Beleuchtung der Vorlage oder dem Anschmelzen eines Tonerbildes an den endgültigen Kopieträger dienenden Blitzentladungsröhre und einer die Blitzröhre während ihrer Entladung speisenden, zum Zwecke der Wartung nach öffnen eines Geräteverkleidungsteiles zugänglichen oder auf einem Geräteeinschub angeordneten Kondensatorbatterie.
Bei elektrostatischen Kopiergeräten ist es in zunehmendem Maße üblich geworden, sowohl für die Beleuchtung der Vorlage, als auch zum Anschmelzen des Tonerbildes an den endgültigen Kopieträger Blitzentladungsröhren einzusetzen. Dies macht es u. a. möglich, eine ruhende Vorlage dadurch ohne Verwendung optischer Nachführmittel auf einen kontinuierlich bewegten Kopieträger aufzubelichten, daß die Belichtungsdauer unter der jeweiligen, die Erzeugung von unzulässigen Bewegungsunschärfen bewirkenden Zeitspanne bleibt. Im Falle der Verwendung der Blitzentladungs-
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röhre /. . F. -abrang c; nos Tonerb i K: ^ .-, wie sie z. B. in dor Γ -A3 1 C63 029 beschrieben ist, ka.vn 1 i< zum Anschmelzen des ■j'onorbildes benötigte Energie in so kurzer Zeit aufgebracht werden, daß die im Toner erzeugte VVärino nichx. in nennenswertem Maße an das Papier weiterzugeben worden kann. Diese Art von selektiver Fixierung ist <·\ -.Mal cnergiosparend und trägt /-um anderen sehr zur Schonung des Kopietrayiirs bei. Da in beiden Fällen zur Erzielung des angestrebten Effektes in der kurzen, für die Bestrahlung verfügbaren Zeit eine beträchtliche Energie aufgebracht werden muß, können die hierfür erforderlichen Blitzkondensatoren, die aus Gründen der Wartungserleichterung häufig auf einem eigenen, dem Gerät entnehmbaren Einschub angeordnet sind, auch nach dem Abtrennen vom Netz noch eine erhebliche Gefahr für das die äußere Bekleidung des Gerätes öffnende Wartungspersonal darstellen.
Gemäß der Erfindung steuert nun ein das Verkleidungsteil bzw. den Geräteeinschub im Gerät festlegendes Halteelement einen die Schnellentladung der Kondensatorbatterie über Strombegrenzungswiderstände einleitenden Sicherheitsschalter. Zweckmäßig wird der Sicherheitsschalter von einer Halteschraube für das Verkleidungsteil bzw. den Einschub gesteuert, wobei die das Verkleidungsteil bzw. den Einschub erst nach mehreren Umdrehungen freigebende Halteschraube so mit einem Betätigungselement des Sicherheitsschalters zusammenarbeitet, daß der Schalter bereits zu Beginn der Öffnungsbewegung der Halteschraube geöffnet wird.
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llieruur r. wird erreicht, ei,iß zwam|F, 1 /in f iq schon beim Öffnen dor die Kondensatoren nach außi.-n abschirmenden und gegen Berührung sichernden Geräteverkleidung auch die Schnei]entladung der Kondensatoren über surombegrenzendc Widerstände eingeleitet wird. Soweit dies bereits im Laute der ersten Windungen einer den Einschub erst nach mehl eren ün.drehungen freigebenden Schraube erfolgt, ist sichergestellt, daß die LJntladung zumindest bis auf einen unschädlichen Spannungswert vollendet ist, bevor die Halteschraube zur Gänze geöffnet wurde und die Blitzkondensatoren zugänglich werden.
Um eine zusätzliche Sicherheit gegen Stromschlag bei Wartung oder Reparatur der Kondensatoren zu schaffen, ist ein als Folge der Betätigung eines entsprechenden Betriebsschalters oder als Folge von Betriebsstörungen des Gerätes den Netzanschluß unterbrechendes, im eingeschalteten Zustand von einem mittels eines Ruhekontaktes gesteuerten Haltekreis gehaltenes Netzschütz vorgesehen, und dieses Netzschütz weist einen zusätzlichen, bei abgefallenem Schütz geschlossenen Ruhekontakt auf, welcher die Kondensatorbatterie unter Zwischenschaltung von Strombegrenzungswiderständen kurzschließt. Da jede geschulte Wartungsperson vor der Vornahme von Arbeiten im Geräteinnern den Netzstecker zieht, verringert diese Maßnahme die Wahrscheinlichkeit, daß die Entladung der Kondensatoren vor der Vornahme von Wartungsarbeiten vergessen wird, ganz beträchtlich. Sie wird darüber hinaus aber auch in den Fällen wirksam, in denen ein Netzausfall oder eine Betriebsstörung die Bedienungsperson zur Vornahme von Arbeiten
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im Geräteinnern ohne vorherige Abtrennung des Netzes verleiten könnte, oder in denen der Beginn einer Betriebsunterbrechung so lange zurückliegt, daß die Bedienungsperson nicht mehr damit rechnet, daß die Kondensatorbatterie noch geladen sein könnte.
Eine besonders einfache Anordnung zur vorstehend geschilderten doppelten Sicherung der Kondensatorbatterie ergibt sich, wenn der als Folge der öffnung des Halteelementes für den Geräteeinschub die Schnellentladung der Kondensatorbatterie einleitende Sicherheitsschalter im Haltestromkreis des Netzschützes liegt.
Eine weitere erfindungsgemäße Sicherung, welche insbesondere auch noch im Falle einer unabsichtlichen Wiederaufladung der Kondensatorbatterie nach öffnen des Halteelementes und u. U. bereits eingeleiteter Entnahme des Einschubs aus dem Gerät wirksam werden kann, besteht darin, daß weitere, am an dem die Kondensatorbatterie tragenden Einschub angeordnete Sicherheitsschalter vorgesehen sind, welche als Folge der Entnahme des Einschubs die Kondensatorbatterien unter Zwischenschaltung von weiteren, ebenfalls am Einschub selbst angeordneten Strombegrenzungswiderständen kurzschließen.
In jedem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Strombegrenzungswiderstände so bemessen sind, daß die Kondensatorbatterie mit einer zwischen 0,1 see. und 1,0 see. liegenden Zeitkonstanten entladen wird, und wenn ferner die Kondensatorbatterie zusätzlich über fest angeschlossene Entladungswiderstände kurzge-
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schlossen ist, welche Entladungsstronikreise mit einer Zeitkonstanten von einigen Minuten bilden. Eine im Intervall zwischen 0,1 see. und 1,0 see. liegende Zeit konstante gewährleistet im allgemeinen eine ausreichend schnelle Entladung, ohne daß unzulässig hohe Entladungsströme entstehen. Die dauernd eingeschalteten Entladungswiderstände stören wegen ihrer relativ hohen Zeitkonstante nicht die normale E'unktion des Gerätes, bieten aber doch eine gute Gewähr dafür, daß zumindest nach längeren Betriebsunterbrechungen die Kapazitäten mit Sicherheit entladen sind.
Um im Normalfall die Sicherheitsschalter schonen und im Regelfall auch die Sicherheitsentladung der Kapazitäten über die Blitzentladungsröhre selbst vornehmen zu können, ist gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung eine beim Abschalten des Gerätes die Blitzentladungsröhre zündende Steuereinrichtung vorgesehen.
Wegen der relativ hohen, für die eingangs zitierten Zwecke benötigten Blitzenergien reicht häufig ein einziger Kondensator zur Speisung der Blitzentladungsröhre nicht aus. Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist daher die Kondensatorbatterie in mindestens zwei Teilkapazitäten aufgeteilt, und es ist eine die momentanenen Spannungshöhen oder die momentanen Ladeströme der Teilkapazitäten vergleichende Schaltung mit der Aufladungssteuerung der Kondenatorbatterie in der Weise verbunden, daß im Falle einer dabei auftretenden Differenz der
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Auf Indunqsvor-K.uq ver I an<|;;.init odor unterbrochen wird, wodurch ο inc überlastung das Aufladostromkroiscü durch die unsymmetrische Aufladung vermieden und auch das Defektwerden einzelner Kondensatoren vor dem Eintritt eines größeren Schadens angezeigt wird.
Vorteilhaft sind ferner in den Stromkreis der Kondensatorbatterie bzw. in die Stromkreise der Einzelkondensatoren und parallel zu diesen Meßadapter zur gefahrlosen Messung der Ladespannung eingeschaltet, bei welchen die Spannung über benachbarten Meßpunkten durch mit strombegrenzenden Widerständen zusammenarbeitende Zenerdioden oder Glimmlampen begrenzt ist. Hierdurch ist die maximal auftretende Meßspannung auf einen sehr geringen, im wesentlichen vom Verhältnis zwischen dem Durchgangswiderstand der Glimmlampe oder der Zenerdiode und dem strombegrenzenden Widerstand bestimmten Wert beschränkt. Solange kein Meßgerät angeschaltet ist, wirkt die Glimmlampe als optischer Indikator für den Ladungszustand der Kondensatorbatterie.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Kondensatorbatterie zusammen mit einer Blitzentladungsröhre und Förder- und Führungsmitteln für einen mit einem zu fixierenden Pulverbild belegten Kopieträger in einem als ganze Einheit aus dem Gerät herausnehmbaren Geräteeinschub angeordnet. Zweckmäßig ist ein im Betriebszustand des Einschubs mit dem Raum der Kondensatorbatterie in Verbindung stehender Kühlluftkanal vorgesehen.
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Auf uie.se Wt t.^.· wof.lrii Ικ· ι m llctnob einer von dor KondciisaLorbatterie gesp^i:;i.oii, zur Blitzfixierung verwendeten Entladungsröhre lange und mit Trennstellen versehene Energieleitungen vermieden. Bei aen vorstehend schon angesprochenen hohen Blitzleistungen könnte selbst eine einfache Steckverbindung im eigentlichen Entlädungsstromkreis mit einem Übergangswiderstand von wenigen Zehntel Ohm bereits Verluste in der Größenordnung von 10 - 20 % der verfügbaren Blitzenergie mit sich bringen. Durch den selbsttätigen Anschluß an das Kühlsystem des Gerätes ist trotz der hohen, hier in Rede stehenden Blitzenergien eine ausreichende Kühlung der Kondensatoren gewährleistet, deren Betriebstemperaturen, besonders wenn es sich um Elektrolytkondensatoren handelt, an keiner Stelle im Kondensatorinneren eine Temperatur von etwa 80 C übersteigen darf. D. h., daß die Außentemperatur des Gehäuses auf einem möglichst unter etwa 40 0C liegenden Wert gehalten werden muß. Um dies zu erreichen, muß durch den Kondensatorraum ein relativ hochvolumiger Strom möglichst kühler Luft geleitet werden.
Auch an der aus den vorstehenden Gründen mit den Kondensatoren im gleichen Einschub angeordneten Blitzentladungsröhre findet eine beträchtliche Wärmeentwicklung statt. Dabei ist zu beachten, daß die Betriebstemperatur der Blitzröhre wesentlich höher liegt, als die der Kondensatoren. Der entsprechende Kühlluftstrom kann außerdem im Gegensatz zu der aus dem Kondensatorraum kommenden Kühlluft, Gase und Dämpfe mit sich führen, welche bei der intensiven Bestrahlung des zu fixierenden Tonerpul-
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vers entstehen können. Kr muß daher durch ein Filter «jeloiLeL werden, wodurch er zwangsläufig in seinem Fördervolumen begrenzt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist daher je ein getrennter Kühlluftkanal für den Kondensatorraum und den Reflektorraum des Einschubs vorgesehen, wobei in den an den Reflektorraum angeschlossenen Kühlluftkanal in Strömungsrichtung gesehen nach dem Reflektorraum ein Kohlefilter für die Kühlluft eingeschaltet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner noch eine den Geräteeinschub in Betriebsstellung nach außen abdeckende Klappe vorgesehen, welche gekrümmte, in Betriebsstellung der Klappe den Kopieträger nach unten ablenkende Stücke der Führungsbahn für den Kopieträger enthält, und an der Klappe ist ein Betätigungselement für am Einschub angeordnete Sicherheitsschalter angeordnet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung steht vor, daß die mit dem Einschub dem Gerät entnehmbaren elektrischen Schaltelemente auf einer zum Zwecke der Wartung und Überprüfung der Schaltelemente im angeschlossenen Zustand aus dem Einschub herausschwendbaren Klappe angebracht sind. Vorteilhaft sind die im Einschub angeordneten elektrischen Schalt- und Bauelemente in an sich bekannter Weise mittels selbsttätig beim Einsetzen des Einschubs in Eingriff kommender Stecker an die geräteseiti-
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gen elektrischen Schaltelemente und Baugruppen angeschlossen.
Gemäß weiteren vorteilhaften Merkmalen der Erfindung sind die einzelnen Kondensatoren der Kondensatorbatterie rostartig parallel nebeneinanderliegend im Kühlluftstrom angeordnet und dabei von ihre Enden umgreifenden Halteleisten gehalten. Zweckmäßig ist hierbei die Kondensatorbatterie aus Elektrolytkondensatoren zusammengesetzt, die an der Seite der Ausblasöffnung für den Elektrolyten befindliche Halteleiste ist mit einer Aufnahmevorrichtung für Schutzmembranen versehen, und die Anschlußdrähte für die Kondensatoren verlaufen parallel zu den Halteleisten und innerhalb derselben. Vorzugsweise ist die Kondensatorbatterie aus Becherkondensatoren zusammengesetzt, deren äußere Abmessungen ein das Verhältnis 1 : 3 übersteigendes Verhältnis von Durchmesser zu Länge aufweisen.
Die rostartige Anordnung von quer zum Kühlluftstrom nebeneinanderliegenden Kondensatoren schlanker Bauart gewährt einen optimalen Wärmeübergang zwischen den Kondensatoren und der Kühlluft und somit eine optimale Ausnutzung der Kühlluft durch die mit hohen Leistungen betriebenen Kondensatoren, wobei sich auch in weiter innen liegenden Teilen des Elektrolyten keine die zuträgliche Betriebstemperatur von ca. 80 0C übersteigende Temperatur ausbilden kann. Dadurch, daß die aus Gründen der günstigen Kühlluftführung an den Stirnseiten der Kondensatoren angeordneten Halteleisten gleichzeitig Schutzmembrane gegen das Ausblasen des Elektrolyten aus dem Sicherheitsventil des Kondensators
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tragen, werden gleichzeitig und mit geringem Bauaufwand auch die im Einschub in der Nähe der Hochleistungskondensatoren angeordneten elektrischen Bauelemente ausreichend geschützt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt
Figur 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung entlang der Linie I-I in Figur 2,
Figur 2 einen Schnitt durch die Einrichtung entlang der Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 ein Schaltschema der Einrichtung,
Figur 4 die Halterung, und
Figur 5 den Anschluß der Kondensatoren.
Gemäß den Figuren 1 und 2 liegt auf einem Gehäuseboden 1 das U-förmige Gehäuse 2 einer als ganze Einheit 20 dem Gerätegehäuse 3 entnehmbaren Strahlungsfixiereinrichtung. Innerhalb des Gehäuses 2 ist in Halteleisten 4 eine aus vier Kapazitäten 5 bestehende Kondensatorbatterie angeordnet. Zwischen den seitlichen Wänden des U-förmigen Gehäuses 2 ist außerdem ein Reflektor befestigt, in welchem an Haltern 7 eine Blitzentladungsröhre angeordnet ist.
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Über die untere Öffnung des Reflektors 6 sind Leitdrähte 9 gespannt, welche die Blitzentladungsröhre 8 gegen Berührung mit den in Pfeilrichtung A durch die Fixierstation geförderten Kopieträgern 21 schützen. Unterhalb der Leitdrähte 9 ist eine schwenkbare Führungsplatte 10 für den zu fixierenden Kopieträger 21 angeordnet, welche auf einer Achse 11 gelagert und in Arbeitsstellung mittels Federn 12 gegen Anschläge 13 gedrückt wird. Diese Führungsplatte kann im Bedarfsfalle zur Entnahme eines steckengebliebenen Kopieträgers 21 in Pfeilrichtung B nach unten geklappt werden. Sie liegt dann parallel zu einem Trennboden 14, welcher den Kondensatorraum des Einschubs 20 von dessen Reflektorraum trennt.
Der Kondensatorraum des Einschubs 20 steht über seitliche Öffnungen 2 a seines Gehäuses 2 mit von Wänden 15 bis 19 gebildeten Lüftungskanälen 120 und 121 in Verbindung. Zu diesem Zweck weisen die Wände 15 und 16 Öffnungen 15 a und 16 a auf, welche sich in Arbeitsstellung des Einschubs mit dessen Öffnungen 2 a decken. Der Kondensatorraum steht außerdem über öffnungen 2 b mit einem Luftschacht 1 a des Gehäusebodens 1 in Verbindung, in welchem ein Ventilator 22 angeordnet ist. Der Ventilator saugt kalte Luft von außen an, welche zur Kühlung der Kondensatoren dient und anschließend über die Kanäle 120 und 121 in weitere zu kühlende Geräteräume, z. B. den Elektronikraum des Gerätes, geleitet wird. Die Kondensatorkühlluft wird deshalb direkt von außen angesaugt und nicht etwa anderen, aus dem Geräteinnern kommenden und dort u. U. bereits etwas vorgewärmten Kühlluftströmen entnommen, weil die leistungsstarke Kondensatorbatterie
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einer besonders effektiven Kühlung bedarf. Vor Berührung des Ventilators 22 oder der dahinter liegenden Kondensatorbatterie 5 schützt ein im Schacht 1 a angebrachtes Gitter 84.
Weitere von den Wänden 15 bis 19 und einem Zwischenboden 23 gebildete Kühlluftkanäle 124, 125 stehen über Öffnungen 15b, 16b der Wände 15 und 16, sowie Öffnungen 2 c des Einschubes 20 mit dem Reflektorraum des Einschubes in Verbindung. Der Kanal 124 ist seinerseits über Öffnungen 23 a mit einem aus dem Geräteinnern, z. B. aus dem Elektronikraum des Gerätes kommenden Kühlluftkanal 126 verbunden, welcher mäßig vorgewärmte Luft führt.
Vom Kanal 125 führen in der Wand 17 angebrachte Öffnungen 17a zu einem von dieser Wand zusammen mit einer weiteren Wand 27 gebildeten Luftkanal 128, in welchem ein Ventilator 29 und ein Kohlefilter 30 angeordnet sind. Der Ventilator 29 saugt somit mäßig vorgewärmte Luft aus dem Geräteinnern durch den Reflektorraum und über die zu fixierende Oberfläche des Kopieträgers und drückt sie anschließend unter Zwischenschaltung des Kohlefilters 30 durch mit schrägen Leitflächen versehene Auslaßschlitze 3 b ins Freie. Infolge der Einschaltung des Kohlefilters 30 wird die durch den Reflektorraum strömende Kühlluft von dem bei der intensiven Blitzbestrahlung evtl. in der Umgebung der Blitzlampe entstehenden Ozon und den durch Zerlegung von Entwicklerbestandteilen in einzelne Kunststoffkomponenten u. U. entstehenden Kunststoffdämpfen gereinigt.
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Durch clic Aufteilung des Einschubes 20 in zwei getrennt belüftete Zonen wird erreicht, daß der Kondensatorraum optimal gekühlt und der RefJektorraum in optimaler Weise von gesundheitsschädlichen Gasen frei gehalten wird, wobei sich die entsprechenden Kühlluftanschlüsse aufgrund der geschilderten räumlichen Zuordnung zwischen den Kühlluftöffnungen des Einschubs und der Kanäle beim Einsetzen des Einschubs selbsttätig herstellen. Auf diese Weise können sowohl die Kondensatoren als auch die Blitzlampe zum Zwecke der schnellen und bequemen Wartung auf demselben Einschub angeordnet werden.
Zur Sicherung des Einschubs 20 in seiner Arbeitslage wird die zum Einsetzen des Einschubs dienende Geräteöffnung durch eine Klappe 31 abgedeckt. Diese Klappe ist mittels Lagerzapfen 32 an oben offenen Haken 33 des Gerätegehäuses 3 eingehängt und an ihrem oberen Ende mittels einer Schraube 34 mit dem Gerätegehäuse 3 verschraubt. Die Schraube 34 ragt in angezogenem Zustand etwas in das Gerätegehäuse hinein und betätigt dort den Betätigungshebel 35 eines Sicherheitsschalters S1, dessen Funktion anhand des aus Figur 3 ersichtlichen Schaltschemas noch näher erläutert wird. Die mittels einer Lasche 36 in ihrer Einfädellage gehaltene Schraube 34 ist bei geöffneter bzw. abgenommener Klappe 31 durch einen Sicherungsring 37 gegen Herausfallen gesichert.
Nach dem Öffnen der Schraube 34 kann die Klappe 31 in Pfeilrichtung C vom Gerät abgeschwenkt und anschließend mit ihren
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Achsstummeln 32 nach oben aus den Haken 33 herausgehoben werden. Dadurch wird der Einschub 20 freigegeben und kann an einer am Einschub angebrachten Griff leiste 38 erfaßt und aas dem Gerät herausgezogen werden. Vorher, d. h. bereits beim Abschwenken der Klappe 31 in Pfeilrichtung C wird aber mittels des Ansatzes 31 a der Klappe 31 bereits ein Betätigungsglied 39 zum öffnen von am Einschub angeordneten Sicherheitsschaltern S- bzw. S^ geöffnet, deren Funktion ebenfalls im folgenden anhand des Schaltschemas gemäß Figur 3 noch näher erläutert wird.
Schließlich sind an der Klappe 31 noch leistenförmige Fortsätze 31 b und 31 c ausgebildet, deren einander zugekehrte Flächen 31 d, 31 e einen nach unten gekrümmten Führungskanal für den aus der Fixierstation austretenden Kopieträger 21 bilden. Diese Ausgestaltung des Führungskanals bewirkt, daß bei geschlossener Klappe 31 bzw. bei betriebsbereitem Einschub kein direktes Licht der Blitzröhre 8 nach außen dringen und dort während der energiereichen Blitzentladungen bei einer Bedienungsperson eine Schädigung der Augen hervorrufen kann. Außerdem ist auch an der Einlaufseite für den Kopieträger ein gekrümmtes Lichtschutzblech 85 angeordnet, welches in Richtung der fotoleitenden Trommel gerichtete Streustrahlung abfängt und gleichzeitig als Leitblech für den einlaufenden Kopieträger 21 dient.
In Aussparungen der Fortsätze 31 b und 31 c ist ein Transportwalzenpaar 40, 42 gelagert, wobei die Achse 41 der dem Kopieträger durch Eigengewicht aufliegenden Transportwalze 40 von
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einem Lang Loch 31 e des Fortsatzes 31 c und die Achse 4 3 der Transportwalze 42 von einer Bohrung 31 d des Fortsatzes 31 c aufgenommen wird. Auf der Achse 43 der angetriebenen Transportwalze 42 ist ein Zahnrad 44 befestigt, welches mit einem gerätefesten Antriebszahnrad 45 kämmt. Der Eingriff der beiden Zahnräder kommt selbsttätig beim Einsetzen der Klappe 31 zustande. Die beiden Walzen, welche im übrigen eine weitere Sicherung gegen austretende Streustrahlung bilden, sind zur elektrostatischen Entladung der ausgeführten Kopieträger mit einem zumindest begrenzt leitfähigen überzug, wie z. B. leitfähigen Elastomeren, versehen und miteinander leitend verbunden.
Als Träger für die beim Entnehmen des Einschubes 20 aus dem Gerät am Einschub verbleibenden elektronischen Schaltelemente ist eine um eine Achse 90 schwenkbare Platte 91 vorgesehen, welche im Betriebszustand mittels einer Rastfeder 92 an einer Leiste 93 gehalten ist. Beim Herausschwenken der Platte 91 bleiben die elektronischen Schaltelemente mittels flexibler Leitungen 94 mit dem Einschub verbunden.
Gemäß Figur 3 ist in eine an ein Stromnetz ansteckbare Netzleitung 46, 47 ein Netzschütz 48 eingeschaltet. Das Netzschütz 48 umfaßt neben den beiden Arbeitskontakten 48 a und 48 b noch einen Haltekontakt 48 c und einen Ruhekontakt 48 d. In den Haltestromkreis des Schützes 48 sind eine der Einschaltung des Gerätes dienende Taste T1 und eine die Unterbrechung des Geräte-
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betricbes bewirkende Taste T„ eingeschaltet. Ferner kann das Netzschütz 48 noch mittels des auch in Figur 1 dargestellten Schalters S. zum Abfallen gebracht werden, welcher während des normalen Gerätebetriebes mittels der die Klappe 31 haltende Schraube 34 (Fig. 1) geschlossen gehalten wird.
Bei mittels der Schützkontakte 48 a und 48 b eingeschalteter Netzleitung 46, 47 können über die jeweils eine Phase des Netzstromes ausschaltenden Dioden D1, D- die Kapazitäten 5 aufgeladen werden, wenn die Umschalter S_ und S, entgegen dem in der Zeichnung dargestellten Zustand in ihrer diese Dioden mit den Kapazitäten 5 verbindenden Stellung sind. Die Schalter S„ und S, werden, wie aus Figur 1 ersichtlich, mittels des Fortsatzes 31 a der Klappe 31 bei geschlossener Klappe 31 in diese die Aufladung der Kondensatoren 5 a, 5 b ermöglichende Schaltstellung gebracht.
In der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung der Schalter S2 und S3, d. h. bei geöffneter Klappe in Figur 1, sind die Kapazitäten 5 über Strombegrenzungswiderstände R1 und R« kurzgeschlossen. Die Widerstände R1 und R_ sind so bemessen, daß sich für die Entladung der Kapazitäten 5 eine zwischen 0,1 see. und 1,0 see. liegende Zeitkonstante ergibt. Ein weiterer Entladungsstromkreis mit einer zwischen 0,1 see. und 1,0 see. liegenden Zeitkonstante stellt sich beim Schließen des Ruhekontaktes 48 d des Schaltschützes 48 unter Einschaltung von Strombegrenzungswiderständen R3 und R4 her. Außerdem liegen noch Entladewider-
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stände R_ und R, im Kondensatorstroinkreis, welche für eine beständige Entladung der Kondensatoren 5 a, 5 b mit einer Zeitkonstanten von einigen Minuten sorgen.
Zur Steuerung der Aufladung der Kondensatorbatterie 5 ist in die Netzleitung ein Triac TR. eingeschaltet, welchen von einer Steuerschaltung 49 angesteuert wird. Bei der Steuerschaltung 49 kann es sich z. B. um eine Steuerschaltung handeln, wie sie Gegenstand unserer deutschen Patentanmeldung P 26 34 396.4 ist. Bei dieser Anordnung wird der Triac mittels einer besonderen Phasenanschnittsteuerung in Abhängigkeit von der momentanen Kondensatorspannung so angesteuert, daß sich Ladestromimpulse von annähernd gleicher Amplitude ergeben. Zur weiteren Vergleichmäßigung des Ladestromes ist als Blindwiderstand eine verlustarme Eisendrossel 50 vorgesehen.
Diese Aufladungssteuerung ist gemäß der vorliegenden Erfindung noch in der Weise ergänzt, daß ein aus zwei Widerständen R7 und Rg gebildeter Spannungsteiler zwischen den die volle positive bzw. negative Spannung führenden Punkten der Kapazitäten 5 a und 5 b eingeschaltet ist. Im Falle einer entgegengesetzt gleichen Aufladung der Kondensatoren 5 a und 5 b muß das die beiden Widerstände R7 und R„ verbindende Leiterstück 51 im Mittel auf dem Niveau des den Bezugspunkt bildenden Leiters 46 sein.
Das Leiterstück 51 ist unter Zwischenschaltung zweier einander entgegengerichteter Zenerdioden Z. und Z2 bzw. eines Kondensa- * über eine Steuerleitung 153
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tors 52 und einer weiteren, zwei gekreuzte Transistoren TR, und
TR7 enthaltenden Steueranordnung, deren Aufgabe im folgenden noch näher beschrieben wird, mit einer Steuerleitung 53 verbunden, welche die Aufladungssteuerung 49 in dem Sinne beeinflußt, daß die Aufladung der Kapazitäten 5 unterbrochen oder zumindest verlangsamt wird, wenn die Leitung 53 Strom führt.
Solange eine der Zenerdioden Z. und Z, gesperrt ist, d. h. bei Spannungen zwischen Leitung 51 und Leitung 46, die kleiner als die Zenerspannung der momentan in Sperrichtung beaufschlagten Zenerdiode sind, werden die durch die intermittierende Aufladung der Kondensatoren 5 entstehenden Spannungsänderungen durch den Kondensator 52 differenziert. Daher fließen in dem Widerstand Rg Ströme, die der Ableitung der Spannungsänderungen an den Kondensatoren 5 entsprechen, wie sie durch die einzelnen Aufladevorgänge erzeugt werden. Wenn die momentane Spannung am Widerstand R0 den Schwellwert der Transistoren TRC und TR.. übersteigt, wird je nach der Polarität der Spannung an Rg einer von ihnen leitend und läßt in der Leitung 53 einen Strom fließen, der die Aufladungsstevierung 49 so beeinflußt, daß beide Kapazitäten 5 a und 5 b gleichmäßig aufgeladen werden. Wenn die Spannungsdifferenz zwischen Leitung 51 und Leitung 46 so groß wird, daß eine der Zenerdioden durchbricht, wird einer der Transistoren TRg und TR7 so ausgesteuert, daß die Aufladung unterbrochen wird. Der Widerstand R10 ist aus Symmetriegründen erforderlich.
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Zwischen dem Nulleiter 46 und einer der Versorgungsleitungen 60, 61 der Kondensatorbatterie 5 liegt noch ein einstellbarer Widerstand R1W welcher über ein Leiterstück 62 mit einer von zwei Widerständen R12 und R13 gebildeten, am Nulleiter 46 hängenden Widerstandskette verbunden ist. Ein Ende dieser Widerstandskettc liegt an einem Referenzpotential +U , z. B. +4 Volt. An der Verbindungsleitung 62 zwischen dem einstellbaren Widerstand R1 . und der Widerstandskette liegt der Emitter eines npn-Transistors TR_, dessen Basis am Nulleiter 46 liegt und dessen Kollektor mit der Steuerleitung 53 verbunden ist. Durch verstellen des Widerstandes R11 läßt sich erreichen, daß die Basis des Transistors TR_ bei verschieden hohen negativen Spannungen an der Versorqunqsleitung 60 der Kapazität 5 relativ zum Emitter des Transistors positiv wird, so daß ein Steuerstrom durch den Kollektor zu fließen beginnt, welcher über die Steuerleitung 53 die Steuerschaltung 49 in dem Sinne beeinflußt, daß der Ladungsvorgang unterbrochen wird. Mit dieser Schaltung läßt sich also die Ladungshöhe eines der beiden Kondensatoren 5 einstellen, wobei die Ladungshöhe des anderen Kondensators mittels der vorher beschriebenen, die Symmetrie der Ladung überwachenden, ebenfalls auf die Steuerschaltung 49 einwirkenden Steuerschaltung auf demselben Niveau gehalten wird. Zwei Dioden D3 und D4 verhindern dabei eine gegenseitige Störung der beiden über dieselbe Steuerleitung wirkenden Schaltungen.
Zur Zündung der Blitzentladungsröhre 8 dient ein Triac TR-, welcher die Entladung eines Kondensators 63 auslöst. Dieser Kon-
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densator 63 speist die Primärseite eines Zündtransformators 64, dessen Sekundärseite die Zündspannung für eine Zündelektrode 65 erzeugt. Die Aufladung des Kondensators 63 auf eine geeignete Spannungshöhe erfolgt unter Zwischenschaltung eines Widerstandes R1 ..
Der Triac TR, wird seinerseits mittels eines Transistors TR4 angesteuert, der beim Verschwinden seiner Basisspannung hochohmig wird. Er wird von einer Steuerleitung 58 angesteuert, welche ihn mit einer entsprechenden Gerätesteuerung 59 verbindet. Die Gerätesteuerung 59, welche z. B. von der in der deutschen Patentschrift 20 46 681 beschriebenen Art sein kann, bewirkt, daß die Steuerleitung 58 am Ende eines Einzel- oder Mehrfachkopierzyklusses,oder als Folge einer Gerätestörung stromlos wird und dadurch die Entladung der Blitzröhre 8 am Ende des Kopierzyklusses bzw. im Falle einer Betriebsstörung einleitet.
Damit wird der Kondensator 66 über den Widerstand R15 aufgeladen. Wenn die Spannung am Kondensator 66 die Durchbruchspannung des Diacs TR5 erreicht hat, wird der Diac niederohmig leitend, so daß der Kondensator 66 durch den Widerstand der Steuerstrecke des Triacs TR3 entladen und der Triac TR3 ebenfalls leitend wird. Der Widerstand R15 und der Kondensator 66 sind so bemessen, daß die Zeit vom Sperren des Transistors TR4 bis zum Durchbrechen des Diacs TR5 länger als eine Netzhalbwelle ist. Dadurch wird sichergestellt, daß der Triac TR1 gesperrt ist, bevor die Blitzlampe gezündet wird. Dadurch wird eine
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Rückwirkung des Entladungsvorganges auf das Netz vermieden.
Die Gerätesteuerung 49, welche z. B. außer am Ende des jeweiligen, durch eine Starttaste ausgelösten Kopiervorganges das Gerät auch im Falle eines in der Fixierstation steckengebliebenen Kopieträgers oder im Falle der Erschöpfung des Papiervorrates in Tätigkeit treten kann, kann in bekannter Weise noch ergänzt werden durch Sicherheitsschalter, welche z. B. bei der Erschöpfung des Tonervorrates oder nach dem Aufbrauchen des Reinigungsvlieses oder beim öffnen der Geräteverkleidung oder dgl. in Tätigkeit treten.
Solche Gerätesteuerungen enthalten immer eine Leitung, wie z. B. die Versorgungsleitung des Antriebsmotors oder einer Magnetkupplung, welche im Falle des Gerätestillstandes stromlos wird. An diese Leitung sind die Steuerleitung 58 und eine weitere, zur Aufladesteuerung 49 führende Steuerleitung 67 angeschlossen, welche bewirkt, daß die weitere Aufladung der Kondensatoren 5 während des Gerätestillstandes unterbleibt. Ferner kann die Gerätesteuerung 59 noch einen Taktschalter enthalten, welcher nach dem Auslösen der Strahlungsfixiereinrichtung für eine mehrmalige Zündung und Wiederaufladung der Blitzröhre in einem bestimmten Rythmus sorgt, um eine größere Fläche des kontinuierlich bewegten Kopieträgers bestrahlen zu können.
Schließlich sind in den Stromkreis der Kondensatoren 5 a und 5 b noch Meßadapter eingeschaltet, welche einmal von einer Wi-
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derstandskette R, R17 mit dazwischengeschalteten Glimmlampen 60, 61 und zum anderen von einer Widerstandskette R~Q, R1n mit
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dazwischengeschalteter Zenerdiode Z3 gebildet sind. Vor und nach der von den Glimmlampen 60, 61 bzw. der Zenerdiode Z1 überbrückten Strecke sind Meßstecker 70, 71 angeordnet, an welchen ein Meßgerät I angeschlossen werden kann. Die dazwischengeschalteten Glimmlampen 60, 61 bzw. die Zenerdiode Z1 bewirken dabei in Verbindung mit den Strombegrenzungswiderständen R1 fi bis R1Q, daß die maximale Spannung am Meßgerät die Durchbruchsspannung an der Glimmröhre bzw. Zenerdiode nicht übersteigen kann, durch welche ein kleiner Strom fließt, solange kein Meßgerät I zwischen den Meßbuchsen 70 bzw.71 angelegt ist. Während dieser Betriebsphase kann das Vorhandensein von Spannung an den Kapazitäten anhand der Glimmröhren 68, 69 auch visuell festgestellt werden. Sobald an den Meßbuchsen 70bzw.71 ein Meßgerät I mit einem relativ geringen Durchgangswiderstand liegt, bricht die Spannung über den Glimmlampen 68, 69 bzw. der Zenerdiode Z3 zusammen. Ein der Spannung an den Kondensatoren proportionaler Stromfluß findet nur noch über das Meßgerät statt, welches somit bei geeigneter Eichung die am Kondensator 5 vorliegende Spannung anzeigen kann.
Die gestrichelte Linie 57 in Figur 3 gibt schließlich noch an, welche der im Schaltbild dargestellten Elemente innerhalb des als ganze Baueinheit dem Gerät entnehmbaren Blitzlampeneinschubes 20 angeordnet sind. Der Anschluß dieser Schaltelemente an die im Gerät verbleibenden Schaltelemente erfolgt mittels An-
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schlußsteckern 74 bis 80. Diese Anschlußstecker sind in bekannter Weise so im Einschub angeordnet, daß die elektrische Verbindung sich selbsttätig beim Einsetzen des Einschubs in das Gerät herstellt.
Die Figuren 4 und 5 zeigen die Halterung der einzelnen Kondensatoren 5 a, 5 b der Kondensatorbatterie 5. Dabei sind die Becher der vorzugsweise zur Speisung von Hochleistungsblitzröhren verwendeten Aluminium-Elektrolyt-Kondensatoren an ihren Enden in Ausnehmungen 4 a von Halteleisten 4 eingespannt, welche durch Zugschrauben 81 zusammengehalten werden. An der Unterseite der Leisten 4 sind Haken 4 b angeformt, welche durch Bohrungen 2 d des Gehäuses 2 des Einschubs 20 eingreifen. Der Durchmesser der Bohrungen 2 d ist so groß, daß die Haken 4 b gerade hindurchgesteckt werden können, solange ihr Abstand dem Abstand der Bohrungen 2 d entspricht. Wenn die Zugschrauben 80 angezogen werden, greifen die Haken 4 b hinter die Gehäusewand 2 und verbinden dadurch die Leiste 4 mit dem Einschub 20.
An der am Kopfende der Kondensatoren 5 befindlichen Leiste 4 ist noch eine Ringnut 4 c ausgebildet, in welche nach dem Anschließen der Kondensatoren eine Membrane 83 aus elastischem Kunststoff oder dgl. eingesetzt werden kann. Diese Membrane verhindert, daß etwa aus dem bei jedem Elektrolytkondensator vorgesehenen Sicherheitsventil 82 ausblasender Elektrolyt sich im Innern des Einschubes 20 ausbreiten und insbesondere die in der Nähe der Kondensatoren auf der Platte 91 (Figur 1) angebrachten
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elektronischen Schaltelemente beeinträchtigen kann. Um das Einsetzen der Membranen 83 zu ermöglichen, sind, wie aus Figur 5 ersichtlich, die Zuleitungen 87 und 88 zu den Kondensatoren 5 a, 5 b seitlich herausgeführt.
Die in Figuren 4 und 5 gezeigte Halterung für die Kondensatoren 5 a, 5 b gewährleistet, daß die Kondensatorbecher, die im übrigen aus thermischen Gründen von möglichst schlanker Bauform sein sollten, als Rost im Kühlluftstrom liegen und für die Luft von allen Seiten zugänglich sind. Infolge der schlanken Bauform der Kondensatoren kann auch die im Kondensatorinnern entstehende Wärme leicht nach außen abfließen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (21)

  1. AGFA-GEVAERT AG
    LEVEf(KUSEN
    CA .Vi "RA-WfRK MÜNCHEN
    PAVt-NTABTbJl. IMiI
    12ö9 01.12.77
    10-bg-hh
    Ansprüche
    Elektrostatisches Kopiergerät mit einer der Beleuchtung der Vorlage oder dem Anschmelzen eines Tonerbildes an den endgültigen Kopieträger dienenden Blitzentladungsröhre und einer die Blitzröhre während ihrer Entladung speisenden, zum Zwecke der Wartung nach öffnen eines Geräteverkleidungsteiles zugänglichen oder auf einem Geräteeinschub angeordneten Kondensatorbatterie, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Verkleidungsteil bzw. den Geräteeinschub am Gerät festlegendes Halteelement (34) einen die Schnellentladung der Kondensatorbatterie (5) über Strombegrenzungswiderstände (R3, R4) einleitenden Sicherheitsschalter (S1) steuert.
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsschalter (S1) von einer Halteschraube (34) für das Verkleidungsteil bzw. den Einschub gesteuert wird, wobei die das Verkleidungsteil bzw. den Einschub erst nach
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    2753625
    mehreren Umdrehungen freigebende Halteschraube so mit einem Betätigungselement (35) des Sicherheitsschalters (S1) zusammenarbeitet, daß der Schalter bereits zu Beginn der Öffnungsbewegung der Halteschraube geöffnet wird.
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Folge der Betätigung eines entsprechenden Betriebsschalters oder als Folge von Betriebsstörungen des Gerätes den Netzanschluß unterbrechendes, im eingeschalteten Zustand von einem mittels eines Ruhekontaktes (48 c) gesteuerten Haltekreis gehaltenes Netzschütz (48) vorgesehen ist, und daß dieses Netzschütz einen zusätzlichen, bei abgefallenem Schütz geschlossenen Ruhekontakt (48 d) aufweist, welcher die Kondensatorbatterie (5) unter Zwischenschaltung von Strombegrenzungswiderständen (R3/ R4) kurzschließt.
  4. 4. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Folge der öffnung des Halteelementes (34) die Schnellentladung der Kondensatorbatterie (5) einleitende Sicherheitsschalter (S1) im Haltestromkreis des Netzschützes (48) liegt.
  5. 5. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere, an dem die Kondensatorbatterie tragenden Einschub (20) angeordnete Sicherheitsschalter (S2, S3) vorgesehen sind, welche als Folge der Entnahme des Einschubs (20) aus dem Gerät die Kondensator-
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    L."-c! (5) unter Zwischenschalcung von weiteren, ebenfalls am Einschub selbst angeordneten Strombegrenzungswiderständen (R1, R2) kurzschließen.
  6. 6. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombegrenzungswiderstände (R1 - R4) so bemessen sind, daß die Kondensatorbatterie (5) mit einer zwischen 0,1 see. und 1,0 see. liegenden Zeitkonstanten entladen wird.
  7. 7. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorbatterie (5) zusätzlich über fest angeschlossene, ggf. am Einschub (2O) angeordnete Entladungswiderstände (Rc/ R 6) kurzgeschlossen ist, welche Entladungsstromkreise mit einer Zeitkonstanten von einigen Minuten bilden.
    insbesondere
  8. 8. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine beim Abschalten des Gerätes die Blitzentladungsröhre (8) zündende Steuereinrichtung (59) vorgesehen ist.
    insbesondere
  9. 9. KopiergerätTnLch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorbatterie (5) in mindestens zwei Teilkapazitäten (5 a, 5 b) aufgeteilt ist, und daß eine die momentanen Spannungshöhen oder die momentanen Ladeströme der Teilkapazitäten vergleichende Schal-
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    tung (R7, Rg1 51) mit der Aufladungssteuerung (49) der Kondensatorbatterie in der Weise verbunden ist, daß im Falle einer dabei auftretenden Differenz der Aufladungsvorgang verlangsamt oder unterbrochen wird.
    insbesondere
  10. 10. Kopiergerät^ n einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis der Kondensatorbatterie (5) bzw. in die Stromkreise der Einzelkondensatoren (5 a, 5 b) und parallel zu diesen Meßadapter zur gefahrlosen Messung der Ladespannung eingeschaltet sind, bei welchen die Spannung über benachbarten Meßpunkten durch mit strombegrenzenden Widerständen (R.., - R10) zusam-
    Ib Io
    menarbeitende Zenerdioden (Z.J oder Glimmlampen (68, 69) begrenzt ist.
    insbesondere
  11. 11. Kopiergerr>Vn.ACh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kondensatorbatterie (5) zusammen mit einer Blitzentladungsröhre (8) und Förder- und Führungsmitteln (9, 10, 40, 42) für einen mit einem zu fixierenden Pulverbild belegten Kopieträger in einem als ganze Einheit aus dem Gerät herausnehmbaren Geräteeinschub (20) angeordnet ist.
  12. 12. Kopiergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Betriebszustand des Einschubs mit dem Raum der Kondensatorbatterie (5) in Verbindung stehender Kühlluftkanal (120, 121) vorgesehen ist.
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    P-; 1008/MG 1269 - 5 -
  13. 13. Kgj oi"M-;rät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß je ein getrennter Kühlluftkanal (120, 121, 124, 125, 128) für den Kondensatorraum und den Reflektorraum des Einschubs vorgesehen sind, wobei in den an den Rcflektorrauri angeschlossenen Kühlluftkanal (124, 125, 128) in Strömungsrichtung gesehen nach dem Reflektorraum ein Kohlefilter (30) für die Kühlluft eingeschaltot ist.
    insbesondere
  14. 14. Kopiergerät} . .cn c: . ..; der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Geräteeinschub (20) in Betriebsstellung nach außen abdeckende Klappe (31) vorgesehen ist, welche gekrümmte, in Betriebsstellung der Klappe den Kopieträger nach unten ablenkende Stücke (31 d, 31 e) der Führungsbahn für den Kopieträger enthält.
  15. 15. Kopiergerät nach Ans: tuch i <i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klappe (31) ein Betätigungselement (31 a) für am Einschub (20) angeordnete Sicherheitsschalter (S2, S,) angeordnet ist.
  16. 16. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Einschub (20) dem Gerät entnehmbaren elektrischen Schaltelemente auf einer zum Zwecke der Wartung und Überprüfung der Schaltelemente im angeschlossenen Zustand aus dem Einschub herausschwenkbaren Klappe (91) angebracht sind.
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    ,003/MG 1289 - 6 -
  17. 17. .<■■.■ ν-?rät nach einem dor vorhergehenden Ansprüche, daduiTf'. gekennzeichnet, daß die im Einschub (20) angeordneten elektrischen Schilt- und Bauelemente in an sich bekannter Weise mittels selbsttätig beim Einsetzen des Einschubes in Eingriff kommender Stecker (74 - 80) an die geräteseitigen elektrischen Schaltelemente und Baugruppen angeschlossen sind.
    insbesondere
  18. 18. Kopierger V :inein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kondensatoren (5 a, 5 b) der Kondensatorbatterie (5) rostartig parallel nebeneinanderliegend im Kiihlluftstrom angeordnet sind, und daß sie dabei von ihre Enden umgreifenden Halteleisten (4) gehalten sind.
  19. 19. Kopiergerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorbatterie (5) aus Elektrolytkondensatoren zusammengesetzt ist, und daß die an der Seite der Ausblasöffnung (82) für den Elektrolyten befindliche Halteleiste (4) mit einer Aufnahmevorrichtung (4 b) für eine Schutzmembrane (83) versehen ist.
  20. 20. Kopiergerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte für die Kondensatoren (5 a, 5 b) parallel zu den Halteleisten (4) und innerhalb dieser verlaufen.
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  21. 21. ι"! i ,trat nach einem der Ansprüche 18 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorbatterie aus Becherkondensatoren (5 a, 5 b) zusanunengesetzt ist, deren äußere Abmessung ein das Verhältnis 1 : 3 übersteigendes Verhältnis von Durchmesser zu Länge aufweisen.
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