DE2029559B2 - Sicherheitsvorrichtung gegen den Austritt von Strahlungen aus Mikrowellengeräten - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung gegen den Austritt von Strahlungen aus MikrowellengerätenInfo
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- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/6414—Aspects relating to the door of the microwave heating apparatus
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Description
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 takt in Reihe liegt.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speise- Auf diese Weise erzielt man den Vorteil, daß auch
leitung des Hilfsstromkreises für die steuerbare bei Bruch des zur Überwachung auf austretende
Diode ein Ruhekontakt eines Druckknopfschal- 40 Strahlung eingesetzten Elementes, nämlich der Gasters
(23) angeordnet ist. röhre, das Mikrowellengerät abgeschaltet wird, weil
sich in Reihe mit der Gasröhre ein in ständiger Erregung
gehaltenes Relais befindet, welches einen Ar-
beitskontakt im Hauptstromkreis des Mikrowellenge-
45 rätes besitzt. Ein solches Mikrowellengerät ist gegen
■-' ■ jede mögliche Gefahr und falsche Bedienung ausrei-
.. - Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvor- chend gesichert.
richtung gegen den Austritt von Strahlungen aus Mi- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge-
krowellengeräten, mit einer auf Mikrowellen anspre- genstand der Unteransprüche und in diesen niedergechenden
Gasröhre, die in der Nähe der Zone, des 5° legt. . . . ' ;
möglichen Strahlungsaustrittes angeordnet ist und so Im folgenden werden auf Aufbau und Wirkungs-
mit einer elektrischen Schaltungsanordnung verbun- weise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an
den ist, daß in Abhängigkeit vom Ansprechstrom der Hand der Figuren im einzelnen näher eingegangen.
Gasröhre ein Relais anzieht und ein im elektrischen Dabei zeigt
Speisestromkreis des rMikrowellengenerators liegen- 55 F i g. 1 ein Mikrowellengerät in Frontansicht,
der Ruhestromkontakt dieses Relais das öffnen die- F i g. 2 eine Seitenansicht des Mikrowellengerätes
der Ruhestromkontakt dieses Relais das öffnen die- F i g. 2 eine Seitenansicht des Mikrowellengerätes
ses Kreises hervorruft. in teilweiser Schnittdarstellung und mit halbgeöffne-
Eine solche Sicherheitsvorrichtung ist bekannt aus ter Tür und
der deutschen Auslegeschrift 1 133 049, der die Auf- Fig. 3 das die Sicherheitsvorrichtung umfassende
gäbe zugrunde liegt, das Austreten von Mikrowellen 60 elektrische Schaltschema.
an Mikrowellengeräten festzustellen und gegebenen- Das in den Fig. 1 und2 dargestellte Mikrowellenfalls
einen Speisestromkreis für den Generator zu uri- gerät, nämlich ein Mikrowellenofen, besteht aus
terbrechen; hierzu weist die bekannte Sicherheitsvor- einem im wesentlichen prismatischen Gehäuse 1, inrichtung
eine in Reihe oder in Zuordnung mit einem nerhalb dem sich der Brat- bzw. Kochraum 2 befin-Relais
geschaltete Gasrohre auf, die außen am Ml- 65 det, in den die Sendeantenne 3 eines Mikrowellenkrowellengerät
in Nähe der Tür angebracht ist und generators 4 hineinragt. Der Zutritt zu dem Bratdurch
ihre Zündung ein Ansprechen des Relais und raum 2 ist durch eine Öffnung 5 ermöglicht, die von
damit ein Öffnen eines Kontaktes in der Netzzulei- vier umgebogenen elastischen Lamellen 6 umgeben
und mit einer Tür 7 versehen ist, welche an der Vorderseite des Ofens um ein Scharnier 8 zwischen zwei
extremen Lagen (vollständige öffnungs- und vollständige Schließlage) schwenkbar ist. Diese Endlagen
werden durch den Eingriff zweier Rollen 9 (von denen nur eine sichtbar ist) mit der einen oder der anderen
zweier Rasten 10 und 11 festgelegt, welche an zwei Hebeln 12 vorgesehen sind (von denen nur
einer sichtbar ist), die an den Seiten der Tür angelenkt und durch Federn 13 (von denen nur eine
sichtbar ist) gegen die Rollen 9 gedrückt gehalten sind. Die Tür 7 weist ferner einen Handgriff 14 auf,
und sie besitzt einen mittleren durchsichtigen Teil 15, der aus einem Glas besteht, das geeignet ist, als Abschirmung
für die seitens des Generators Λ abgegebenen Mikrowellen zu dienen. Die notwendige Abdichtung
zwischen der Tür und der Vorderwand des Ofens wird durch die vier elastischen Lamellen 6 erreicht,
welche seitens der Tür gegen die Ofenwand gedrückt werden, wenn die Tür in die geschlossene
Lage gedrückt ist (in F i g. 2 strichpunktiert dargestellt).
Die Sicherheitsvorrichtung des Ofens enthält eine Gasröhre 16, die oberhalb der Tür in einer Ausnehmung
17 untergebracht ist, welche durch eine für die Mikrowellen durchlässige Wand 18 abgedeckt ist.
Die Gasröhre 16 ist elektrisch mit der Wicklung eines ersten bei niedrigem Strom ansprechenden Relais
19, mit einem Widerstand 20 und mit einem Potentiometer 21 in Reihe in den Steuerstromkreis
einer gesteuerten Halbleiterdiode 22 eingeschaltet, deren Speisestromkreis eine nicht dargestellte Wechselstromquelle,
einen normalerweise geschlossenen Druckknopfschalter 23, einen Vollwellengleichrichter
24 und die Wicklung eines zweiten Relais 25 umfaßt. Die beiden Relais 19 und 25 betätigen bewegliche
Kontakte 26 bzw. 27 (der Kontakt 26 ist ein Arbeitskontakt, während der Kontakt 27 ein Ruhekontakt
ist), die in den elektrischen Speisestromkreis des Mikrowellengenerators 4 eingeschaltet sind.
Solange während des Betriebes die Tür 7 geschlossen bleibt, die elastischen Lamellen 6 eine wirksame
Abdichtung sicherstellen und das Glas 15 der Tür 7 sich in perfektem Zustand befindet, treten keine
Strahlungsaustritte auf, so daß der Widerstand der Gasröhre 16 groß ist, die gesteuerte Halbleiterdiode
22 gesperrt und das Relais 25 nicht erregt ist und der Kontakt 27 geschlossen bleibt. Der geringe, durch
die Röhre 16 fließende Strom reicht jedoch aus, um das Relais 19 erregt zu halten, und gestattet somit die
Speisung des Generators 4 (Kontakt 26 geschlossen wie in F i g. 3).
Wenn jedoch zufolge des Öffnens der Tür 7 oder einer schlechten Abdichtung seitens der elastischen
Lamellen 6 oder eines Bruches des Glases 15 ein Strahlungsfluß aus dem Bratraum auftritt und auf die
Gasröhre 16 trifft, dann verringert sich deren Widerstand und die vom Potentiometer 21 abgenommene
Spannung steigt so weit an, daß die gesteuerte Halbleiterdiode 22 leitend wird. Das Relais 25 wird folglich
erregt, und der Kontakt 27 wird geöffnet, so daß die Speisung des Mikrowellengenerators 4 unterbrochen
wird.
Um die Speisung des Generators wieder aufzunehmen, muß der Druckknopfschalter 23 betätigt werden,
um die gesteuerte Halbleiterdiode 22 zu löschen, nachdem natürlich die Ursache des Strahlungsaustrittes
beseitigt wurde. Der Druckknopf 23 kann auch mit dem Druckknopf zur Inbetriebsetzung
des Mikrowellengenerators zusammengefaßt sein.
Aufgabe des Relais 19 ist es, die Speisung des Mikrowellengenerators
zu unterbrechen, wenn die Gasröhre 16 gestört ist.
Die in F i g. 1 dargestellte Gasröhre 16 könnte auch durch mehrere in einer Linie angeordnete und
parallelgeschaltete Röhren ersetzt werden, wobei natürlich die Werte der Widerstände des Stromkreises
nach F i g. 3 entsprechend einzuregeln wären. Ferner könnte die Gasröhre 16 beispielsweise als Gasdiode
ausgebildet sein.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch außer an der Tür eines Mikrowellenofens an einer
beliebigen anderen Stelle des Ofens angebracht werden, an welcher ein Austritt von Mikrowellenstrahlungen
vorkommen kann, wie beispielsweise an Schweißstellen, an anderen Glaswänden usw., und
selbstverständlich nicht nur an Mikrowellenofen, sondern an beliebigen anderen Mikrowellengeräten,
wie beispielsweise an mit Mikrowellen arbeitenden Trockengeräten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Sicherheitsvorrichtung gegen den Austritt schrift 1 515 171 eine Sicherheitsvorrichtung für Mivon
Strahlungen aus Mikrowellengeräten, mit 5 krowellengeräte bekannt, bei der eine Reihenschaleiner
auf Mikrowelle ansprechenden Gasröhre, tung von zwei Kontakten, von denen einer ein Ardie
in der Nähe der Zone des möglichen Strah- beitskontakt und einer ein Ruhestromkontakt ist,
lungsaustrittes angeordnet ist und so mit einer zum Öffnen des Speisestromkreises des Mikrowellenelektrischen
Schaltungsanordnung verbunden ist, generators vorgesehen ist. Diese Sicherheitsvorrichdaß
in Abhängigkeit vom Ansprechstrom der io tung spricht jedoch nur bei einem Öffnen der Tür des
Gasröhre ein Relais anzieht und ein im elektri- Mikrowellengerätes selbst an und sieht keine Mittel
sehen Speisestromkreis des Mikrowellengenera- vor, etwa ein Abschalten bei Austritt von Strahluntors
liegender Ruhestromkontakt dieses Relais gen vorzunehmen.
das öffnen dieses Kreises hervorruft, dadurch Ein solcher Austritt von Strahlungen aus Mikrogekennzeichnet,
daß das Relais (25) in 15 wellengeräten bzw. ein solcher Strahlungsverlust
Reihe mit einer von dem Ansprechstrom der kann beispielsweise auftreten, wenn sich elastische
Gasröhre (16) gesteuerten Halbleiterdiode (22) vorgesehene Dichtungen zwischen Tür und zugeordgeschaltet
ist, in Reihe mit der Gasröhre (16) ein neter Gerätewand mit der Zeit verändern oder wenn
zweites Relais (19) angeordnet ist, das durch den beispielsweise bei einer ein spezielles schützendes
Ruhestrom der Gasröhre erregbar ist, und ein 20 Schirmglas aufweisende Tür dieses zerbricht und
Arbeitskontakt (26) des zweiten Relais (19) mit durch die Tür selbst ein Strahlungsaurbruch erfolgt,
dem Ruhestromkontakt (27) in Reihe liegt. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Sicherheitsvorrichtung gegen den Austritt von Strahkennzeichnet,
daß in Reihe zu der Gasröhre (16) lungen aus Mikrowellcngeräten der eingangs genann-
und dem zweiten Relais (19) ein einstellbarer 25 ten Art dahingehend zu verbessern, daß sie feinfühlig
Widerstand (21) angeordnet ist. dessen Abgriff anspricht und auch dann ein Austreten von Strahmit
der Steuerelektrode der steuerbaren Diode lung verhindert, wenn die auf die Strahlung anspre-(22)
verbunden ist. chende und eine Abschaltung bewirkende Gasröhre
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- selbst aus irgendwelchen Gründen ausfällt.
durch gekennzeichnet, daß Gasröhre (16), zwei- 30 Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß ertes
Relais (19) und einstellbarer Widerstand (21) findungsgemäß das Relais in Reihe mit einer von
einerseits sowie steuerbare Diode (22) und erstes dem Ansprechstrom der Gasröhre gesteuerten HaIb-Relais
(25) andererseits jeweils in Reihe und die leiterdiode geschaltet ist, in Reihe mit der Gasröhre
Reihenschaltungen ,in Parallelschaltung mit einer ein zweites Relais angeordnet ist, das durch den Rugleichgerichteten
Wechselspannung (24) eines 35 hestrom der Gasröhre erregbar ist, und ein Arbeits-Hilfsstromkreises
verbunden sind. kontakt des zweiten Relais mit dem Ruhestromkon-
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