DE2753478A1 - Verfahren zur gewinnung von flavanol- oligomeren - Google Patents

Verfahren zur gewinnung von flavanol- oligomeren

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DE2753478A1
DE2753478A1 DE19772753478 DE2753478A DE2753478A1 DE 2753478 A1 DE2753478 A1 DE 2753478A1 DE 19772753478 DE19772753478 DE 19772753478 DE 2753478 A DE2753478 A DE 2753478A DE 2753478 A1 DE2753478 A1 DE 2753478A1
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Inverni Della Beffa SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D311/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D311/04Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
    • C07D311/22Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 4
    • C07D311/26Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 4 with aromatic rings attached in position 2 or 3
    • C07D311/28Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 4 with aromatic rings attached in position 2 or 3 with aromatic rings attached in position 2 only
    • C07D311/322,3-Dihydro derivatives, e.g. flavanones

Description

PATENTANWÄLTE
DlpL-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK DlpL-mg. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD ■ Dr. D. GUDEL
335024 SIEGFRIEOSTRASSE 8
TELEFON: (089) 80(J0 M0NCHEN 40
Case Br. 184
INVERNI DELLA BEFFA S.p.A. Via Ripamonti 99
20141 Mailand / Italien
und
LABAZ S.A.
Avenue Pierre 1er de Serbie 39
75008 Paris / Frankreich
Verfahren zur Gewinnung von Flavanol-Oligoineren
809823/0761
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Flavanole, d.h. auf substituierte Flavanolderivate, sowie auf ein Verfahren zur Gewinnung von Flavanol-Oligomeren aus diese enthaltenden organischen Stoffen.
Der hier verwendete Begriff "Flavanol-Oligomere" bezieht sich auf relativ komplexe Mischungen von Flavonsubstanzen, die sich im wesentlichen aus Katechinderivaten und Kondensationspolymeren mit 2 bis 5 Flavanolrartigen Molekülen zusammensetzen.
Diese Mischungen stellen homogene Substanzen mit bemerkenswerten pharmakologischen Eigenschaften dar, welche sie außerordentlich wertvoll für die Behandlung verschiedener Krankheiten, insbesondere von Störungen des Kreislaufsystems, machen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Gewinnung von Flavanol-Oligomeren im industriellen Maßstab.
Es sind bereits zahlreiche Verfahren zum Extrahieren von Flavanol-Oligomeren oder ähnlichen in pflanzlichen Stoffen anwesenden Substanzen beschrieben worden, beispielsweise in den französischen Patentschriften Nr. 968 589, 1 036 922 und 1 427 100. Bei keinem dieser Verfahren ist es jedoch möglich, die gesamten, in dem behandelten Stoff anwesenden Flavanol-Oligomeren vollständig zu extrahieren.
Andererseits wird in der britischen Patentschrift Nr. 884 ein Verfahren beschrieben, bei welchem es - wenn es auf geeignete organische Stoffe angewandt wird - möglich ist, die Flavanol-Oligomeren vollständig zu extrahieren. Dieses Verfahren besteht darin, daß der ausgewählte organische Stoff bei hoher Temperatur in Abwesenheit von Sauerstoff mit Wasser oder bei niedriger Temperatur oder mit organischen Lösungsmitteln, wie Alkohol oder Aceton oder Mischungen von diesen mit Wasser, extrahiert wird, wobei die noch anwesenden Verunreinigungen
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ORIG/NAL INSPECTED
ausgefällt werden, indem dem Reaktionsmedium eine wässrige
Lösung, welche 250 g/l Natriumchlorid enthält, zugegeben wird. Das Filtrat wird dann mit Äthylacetat extrahiert, das Lösungsmittel wird entfernt, und man erhält die gewünschten Flavanol-Oligomere.
Für Laborversuche ist dieses Verfahren von Interesse, da nicht nur eine vollständige Extraktion der Oligomeren erreicht wird, sondern diese Oligomeren durch die angewendete Behandlung auch nicht denaturiert werden.
Im industriellen Maßstab kann dieses Verfahren Jedoch nicht angewendet werden, und zwar aus zwei sehr wichtigen Gründen:
1) Die Ausbeute ist niedrig;
2) Es werden zu große Mengen an Natriumchlorid, nämlich
1-1 1/2 Tonnen Salz pro Tonne des organischen Ausgangsmaterials, benötigt, was nicht nur hinsichtlich der Handhabung und Lagerung Schwierigkeiten macht, sondern vor
allem unüberwindliche Probleme beim Entfernen nach der
Behandlung mit sich bringt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden diese Nachteile
überwunden, und es ermöglicht die Herstellung von großen Mengen an Flavanol-Oligomeren im industriellen Maßstab auf ökonomische Weise.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist im wesentlichen durch die
folgende Stufe gekennzeichnet:
1) Extrahieren des organischen Stoffs mit einer Aceton-Wasser-Mischung, die etwa "3 - 4 Volumenteile Aceton pro 1 Volumenteil Wasser enthält.
Danach werden die Oligomeren nach bekannten Verfahren abgetrennt und gereinigt, zum Beispiel durch:
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2) Entfernen des Acetone durch Abdampfen und Abfiltrieren der Verunreinigungen, die teilweise ausgefällt werden;
3) Extrahieren des erhaltenen wässrigen Filtrats mit einem organischen Lösungsmittel, das mit Wasser nicht mischbar ist und das fähig ist, die in dem FiItrat anwesenden Flavanol-Oligomeren zu lösen, z.B. Äthylacetat;
4) Entfernen des organischen Lösungsmittels und Aufnehmen des erhaltenen Rückstands mit Wasser;
5) gegebenenfalls Trocknen der erhaltenen wässrigen Lösung unter Vakuum und Aufnehmen des trockenen Rückstands mit Wasser;
6) Ausfällen der restlichen Verunreinigungen durch Zugabe von Natriumchlorid und Filtrieren der ausgefällten Verunreinigungen;
7) Extrahieren des erhaltenen wässrigen Filtrats mit Äthylacetat oder einem anderen dafür geeigneten organischen Lösungsmittel;
8) Teilweises * Abdampfen des Lösungsmittels aus dem erhaltenen organischen Extrakt; und
9) Ausfällen und Trocknen der gewünschten Flavanol-Oligomeren, wobei das Ausfällen durch Zugabe eines organischen Lösungsmittels, welches die Oligomeren nicht löst, z.B. Chloroform, zu dem erhaltenen konzentrierten organischen Extrakt bewirkt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist insbesondere die Wahl des Verhältnisses von Wasser zu Aceton in dem Extraktionslösungsmittel (Stufe 1) von Bedeutung.
Es wurde gefunden, daß es durch Behandlung des organischen Ausgangsmaterials mit einer Mischung von Aceton und Wasser, die etwa 3 - A Volumenteile Aceton pro Voluraenteil Wasser enthält, nicht nur möglich ist, alle in dem organischen Stoff anwesenden Oligomeren 809823/0761
erfolgreich zu extrahieren, sondern insbesondere auch, einige der Verunreinigungen, die gleichzeitig mit den gewünschten Oligomeren extrahiert worden sind, beim Abdampfen des Acetone (Stufe 2) auszufällen.
Diese teilweise Ausfällung tritt nicht auf, wenn ein Extraktionslösun^smittel mit einem größeren Wasseranteil verwendet wird. Dieser Punkt ist für ein Verfahren im industriellen Maßstab von außerordentlicher Wichtigkeit, da er bedeutet, daß es nicht länger notwendig ist, eine ausreichende Menge an Natriumchlorid zur Sättigung der wässrigen Lösung zu verwenden, um die restlichen Verunreinigungen auszufällen (Stufe 6), sondern daß eine viel kleinere Salzmenge (z.B. 1/25 der ursprünglichen Menge) ausreicht.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der erhöhten Ausbeute an einem pharmakologisch wirksamen Produkt.
Ein anderer Vorteil, den das erfindungsgemäße Verfahren bietet, besteht darin, daß es möglich ist, die Extraktionsphase (Stufe 1) selbst in Anwesenheit von Sauerstoff bei erhöhter Temperatur durchzuführen, ohne daß dadurch die Natur des erhaltenen Produkts Verändert wird. Beispielsweise ist es möglich, bei einer Temperatur von 60 - 700C zu arbeiten und dadurch die Extraktionszeit zu verkürzen, was bei Verfahren im industriellen Maßstab die Produktivität erhöht.
Das folgende Beispiel dient zur näheren Erläuterung der vorliegenden Erfindung, ohne diese einzuschränken.
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Beispiel
10 kg fein zerstoßene Weintraubenkerne wurden 4 Stunden' lang in 12 1 Aceton, das 20 % Wasser enthielt, bei der Siedetemperatur des Acetone aufgeschlossen.Das Extraktionslösungsmittel wurde gesammelt, und der Vorgang wurde viermal wiederholt. Die erhaltenen Lösungen wurden zusammengegeben, und das Aceton wurde unter Vakuum abgedampft, was zu einer teilweisen Ausfällung der extrahierten Verunreinigungen führte. Nachdem die Verunreinigungen durch Abfiltrieren entfernt worden waren, wurde die zurückgebliebene wässrige Lösung mit Äthylacetat extrahiert. Die dabei erhaltene organische Lösung wurde zur Trockene eingedampft, und der erhaltene Rückstand wurde mit Wasser aufgenommen.
Diese wässrige Lösung wurde unter Vakuum getrocknet, und der erhaltene trockene Rückstand wurde in 675 ml Wasser erneut gelöst, wonach 675 ml mit Natriumchlorid gesättigtes Wasser zugegeben wurden. Die ausgefällten Verunreinigungen wurden durch Filtrieren entfernt, und das erhaltene wässrige FiItrat wurde mit Äthylacetat extrahiert.
Ein Teil des Äthylacetats wurde unter Vakuum aus dem organischen Extrakt abgedampft, und der erhaltenen konzentrierten Lösung wurde Chloroform zugegeben, um die gewünschten Flavanol-Oligomeren auszufällen. Das ausgefällte Produkt wurde abfiltriert und bei 400C getrocknet. Man erhielt auf diese Weise 60 g reine Flavanol-Oligomere, was einer Ausbeute von 0,6 % entspricht.
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Claims (3)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung von Flavanol-Oligomeren, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Stufen umfaßt:
- Behandeln eines geeigneten organischen Materials mit einer Aceton-Wasser-Mischung,wobei das organische Material mit einer Mischung von Aceton und Wasser im Verhältnis von etwa 3 - 4 Volumenteile Aceton zu 1 Volumenteil Wasser extrahiert wird;
- Entfernen der Lösungsmittel; und
- Reinigen des Rückstandes nach an sich bekannten Verfahren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktion bei einer Temperatur von etwa 60 - 700C durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß als organischer Stoff Weintraubenkerne verwendet werden.
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