DE2752184C2 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE2752184C2
DE2752184C2 DE19772752184 DE2752184A DE2752184C2 DE 2752184 C2 DE2752184 C2 DE 2752184C2 DE 19772752184 DE19772752184 DE 19772752184 DE 2752184 A DE2752184 A DE 2752184A DE 2752184 C2 DE2752184 C2 DE 2752184C2
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vacuum
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housing
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INAUEN MASCHINEN AG HERISAU CH
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INAUEN MASCHINEN AG HERISAU CH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/02Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas
    • B65B31/024Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas specially adapted for wrappers or bags

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

'■" unterhalb des Gehäuses 1 fixiert und trägt den Kolben it.
f Bei Druckluftbeaufschlagung des Kolbens 11 von unil ten fährt der Zylindermantel 8 in eine untere Endlage, If währenddem er bei Druckluftbeuafschlagung von oben in eine obere Endlage führt
\: An einander gegenüberliegenden Seiten des Zylin-
I; ders 8 sind Lagerstellen 13 vorgesehen, an denen je ein i.(. Betätigungshebel 12 angelenkt ist Jeder dieser Hebel 12 Ii ist fest mit einem kürzeren Hebel 14 verbunden, dessen (Ils Ende drehfest auf einer Welle 15 sitzt die ihrerseits IJ drehbar im Gehäuse 1 gelagert ist Das eine Ende 16 ■g dieser Welle 15 durchdringt die Gehäusewand, wobei !£ die Durchdringstelle als vakuumdichtes Lager 18 ausge-.·;? bildet ist Am Ende 16 der Welle ist das Ende eines t; Schwenkhebels 19 befestigt, dessen anderes Ende eine L horizontale Stange 20 trägt welche in zwei einander ι ? gegenüberliegenden, miteinander fluchtenden Schlitzen β 21 im Rahmen 5 gelagert ist Um die einwandfreie Führung des Rahmens 5 beim Auf- und Abbewegen zu gewährleisten ist eine Wippe 22 vorgesehen, die einerseits am einen Ende des Rahmens 5 angelenkt ist und andererseits um den Drehpunkt 23 am Boden der Kammer verschwenkbar gelagert ist Durch die beiden symmetrisch zueinander angeordneten Hebelgruppen 12, 14, 19 und durch die Wippe 22 wird erreicht daß beim Aufwärtshub des Zylinders 8 der Rahmen 5 in die Vakuumkammer 5 abgesenkt wird bzw. beim Abwärtshub des Zylinders 8 aus der Kammer 2 ausgefahren wird. Dabei bleibt der Rahmen 5 immer in einer horizontalen Lage.
Die Ablageplatte 4 trägt eine Rollenbahn 25 und ist über einen Auswurfhebel 26 und eine Schwenkachse 27 mit dem Rahmen 5 verbunden. Die Schwenkachse 27 befindet sich im Endbereich der Platte 4 bzw. des Rahmens 5 und ist in einem Schlitz 28 des letzteren geführt. Das eine Ende des Auswurfhebels 26 ist im mittleren Bereich der Platte 4 angelenkt und sein freies Ende ragt in die Vakuumkammer hinein, wo es unter der Wirkung der Schwerkraft der Ablageplatte gegen einen Bolzen 29 gedrückt ist, der fest im Gehäuse 1 verankert ist Die Verbindungsstelle 30 des Auswurfhebels 26 mit dem Rahmen 5 befindet sich zwischen den beiden Hebelenden.
Wird nun der Rahmen 5 durch Betätigung des Zylinders 8 aus der Vakuumkammer ausgefahren, so führt er neben einer Hubbewegung noch eine Bewegung in Richtung des einen Endes 31 des Gehäuses 1 aus. Gleichzeitig wird der Auswurfhebel 26 durch den Bolzen 29 aufgeklappt Da sich der Drehpunkt 30 des Auswurfhebels 26 im Rahmen 5 befindet, beschreibt dessen oberes Ende, an dem die Ablageplatte 4 befestigt ist, einen Bogen von etwa 70° relativ zum Rahmen. Daraus resultiert einerseits eine Neigung der Ablageplatte 4 um einen Winkel von etwa 15° und andererseits wird die Schwenkachse 27 gegen das äußere Ende des Führungsschlitzes 28 hin verschoben, so daß die Ablageplatte 4 gegen das Gehäuseende 31 hin bewegt wird und den Gehäuserand überragt. Das auf der Rollenbahn 23 liegende verpackte Gut kann nun leicht abrollen und einer nächsten Verarbeitungsstation zugeführt werden.
Je nachdem, ob der Auswurf nach links oder nach rechts erfolgen soll, kann der Drehpunkt 23, 23' der Wippe am einen oder am anderen Ende des Kammerbodens 24 angeordnet sein.
Beim Umschalten des Zylinders 8 erfolgt der Bewegungsablauf in umgekehrter Reihenfolge. Der Zylinder 8 bewegt sich nach oben und der Rahmen 5 wird durch das Gestänge 12, 14, 19 und die Wippe 22 gegen die Kammermitte und den Kammerboden hin bewegt Gleichzeitig klappt die Ablageplatte mit der Rollenbahn in die Rahmenebene zurück, wobei .^uch das über den Gehäuserand vorstehende Ende der Platte 4 zurückgezogen wird.
Je weiter der Zylindermantel 8 nach oben fährt, desto tiefer senkt sich der Rahmen mit der Platte und der Rollenbahn in die Vakuumkammer 2, bis der Rahmen 5 auf dem Kammerboden 24 aufliegt
Zum Verpacken flacher Füllgüter ist es nicht notwendig, daß sich der Rahmen 5 vollständig bis auf den Kammerboden 24 senkt Es ist daher ein Verstellmechanismus vorgesehen, welcher es erlaubt die Absenktiefe dem Füllgut anzupassen. Dazu ist an der Vorderfront 32 des Fahrgestells 6 ein Handrad 33 gelagert und mit einem Stellring 34 arretiert Eine biegsame Welle 35 verbindet das Handrad 33 mit einem Zahnritzel 36, welches im Halteteil 10, unter dem Gehäuse 1 neben dem Kolbenstangenende gelagert ist Das Zahnritzel 36 greift in ein Zahnrad 37 ein, welches drehbar auf einem Gewinde
38 der Kolbenstange 9 sitzt Durch Drehen des Handrades 33 wird nun erreicht, daß sich das Zahnrad auf der Kolbenstange nach oben oder nach unten schraubt Am unteren Ende des Zahnrades 37 ist ein Gleitring
39 befestigt der als Anschlag für den Zylindermantel 8 dient um dessen Hub variierbar zu begrenzen.
Neben dem Gleitring 39 ist ein Abschaltventil 40 vorgesehen, das beim Anschlagen des Zylindermantels 8 auf dem Gleitring betätigt wird um die Druckluftzufuhr zu unterbrechen.
Die beschriebene Vakuumverpackungsmaschine eignet sich insbesondere für die Aufstellung in einer Verpackungslinie bestehend aus einem Packtisch, mindestens einer, zweckmäßigerweise zwei Verpackungsmaschinen und einem Förderband zu einem Heißlufttunnel und/oder eine Etikettiermaschine. Auf dem der Verpakkungsmaschine vorgestellten rotierenden Rundpacktisch wird das Packgut eingebeutelt. Die Bedienungsperson an den Maschinen bestückt abwechslungsweise die eine oder die andere Vakuumkammer der beiden Verpackungsmaschinen, wobei die Höhe des Packgutes durch die stufenlos höhenverstellbare Ablageplatte berücksichtigt wird.
Zweckmäßigerweise wird ein automatisch schließender Deckel vorgesehen, der in nicht näher dargestellter Weise den Sackhals verschweißt
Die evakuierten, versiegelten Packungen werden automatisch ausgeworfen und rutschen von der geneigten Rollenbahn der Ablageplatte auf ein Förderband, von wo sie zur Schrumpfung und/oder zur Flächenversiegelung und zur Preisauszeichnung weitergeführt werden.
Durch die beschriebene Vakuumverpackungsmaschine werden folgende Vorteile erreicht:
— Der halbautomatische Betrieb ermöglicht es einer einzigen Bedienungsperson zwei Maschinen zu bedienen und bis zu beispielsweise 1000 kg Fleich pro Stunde zu verpacken.
— Trotz schnellem Funktionablauf wird der Verpakkungszyklus nicht auf Kosten des Vakuums beschleunigt. Das erforderliche hohe Vakuum für eine gute Frischfleischlagerung ist gewährleistet.
— Das Bestücken der Maschine wird absichtlich nicht durch ein Durchlaufband geregelt um Fehlerquoten zu vermeiden. Die Maschinen werden von Hand bestückt, aber automatisch entleert.
— Bei richtiger Maschineneinstellung ist eine ein-
5 6 If
wandfreie Vakuumierung gewährleistet, so daß keine Kontrollen notwendig sind.
Zum Verschweißen des Sackhalses ist im Bereich des
Gehäuserandes in nicht näher dargestellter Weise ein 5
unterer Schweißbalken oder eine Schweißunterlage
vorgesehen. Der entsprechende obere Schweißbalken
ist am Deckel befestigt Bei einer weiteren Ausführungsform der Vakuumverpackungsmaschine sind die
Schweißbalken bzw. die Schweißunterlage mit dem 10
Verstellmechanismus verbunden, so daß sie in Stufen .,
oder stufenlos im Verhältnis zur Ablageplatte verstell- |
bar sind. Bei fülligem Packgut kann dadurch eine Aus- ?:
mittelung der Schweißstelle erreicht werden. ρ'
15 'k
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen |
20 25 30
40
50 55 60 65

Claims (7)

1 2 dem Kammerboden angeordnet Nach dem Vakuumie- Patentansprüche: ren muß das Packgut wieder von Hand der Kammer entnommen werden und der weiteren Verarbeitung zu-
1. Vakuumverpackungsmaschine mit einem Ge- geführt werden. Diese Arbeitsweise ist nicht rationell häuse, in welchem eine Vakuumkammer angeordnet 5 und die bekannten Verpackungsmaschinen eignen sich ist, einem Deckel zum Abschließen dieser Kammer nicht für die Aufstellung in einer Verpackungslinie.
und mit einer in die Vakuumkammer absenkbaren Eine Vakuumverpackungsmaschine gemäß Oberbe-Ablageplatte, deren Absenktiefe einstellbar ist, da- griff des Anspruchs 1 ist aus der FR-PS 12 60917 bedurch gekennzeichnet, daß die Ablageplat- kannt Dabei handelt es sich um eine Maschine, in weite (4) an einem horizontalen, auf-und abbeweglichen ίο eher Konservenbüchsendeckel unter Vakuum verRahmen (5) derart bewegbar angeordnet ist, daß sie schlossen werden. Die Büchsen werden auf eine in eine in einer oberen Endlage gegenüber dem Rahmen (5) Vakuumkammer absenkbare Ablageplatte gestellt, degeneigt ist und dabei einen Gehäuserand (31) über- ren Absenktiefe einstellbar ist Zum Evakuieren wird die deckt und in einer unteren, einstellbaren Endlage in Kammer durch einen Deckel verschlossen. Nach dem der Rahmenebene liegt 15 Verschließen der Büchsen werden diese wieder von
2. Vakuumverpackungsmaschine nach An- Hand aus der Maschine entfernt Diese Maschine eignet spruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ablage- sich nicht zum Evakuieren von eingebeuteltem Packgut platte (4) eine Rollenbahn (25) trägt Außerdem ist das Entfernen der Büchsen ebenso um-
3. Vakuumverpackungsmaschine nach Anspruch 1 ständlich, wie bei der eingangs erwähnten Maschine,
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplat- 20 Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darte (4) über einen Auswurfhebel (26) und eine in, die bekannte Maschine so weiterzuentwickeln, daß Schwenkachse (27) mit dem Rahmen (5) verbunden die Ablageplatte nicht nur für die Aufnahme unterist wobei die Schwenkachse (27) in einem Schlitz schiedlich großen Verpackungsgutes stufenlos in der (28) des Rahmens (6) geführt ist und daß das freie Höhe verstellt werden kann, sondern gleichzeitig eine Ende des Auswurfhebels (26) unter dem Einfluß des 25 Stellung einnehmen kann, bei der sich die Maschine Plattengewichtes an einen gehäusefesten Bolzen (29) nach dem Herstellen der fertig evakuierten Packung angedrückt ist, das Ganze derart zusammenwirkend, selbsttätig entleert
daß beim Heben des Rahmens (5) der Auswurfhebel Eine vorteilhafte Ausführungsform der Maschine
(26) durch den Bolzen (29) aufgeklappt wird und die zeichnet sich dadurch aus, daß die Ablageplatte eine
Neigung der Platte relativ zum. Rahmen bewirkt 30 Rollenbahn trägt
sowie die Verschiebung der Schwenkachse (27) im Aus der DE-AS 21 22 648 ist zwar eine Evakuiervor-
Schlitz (28) in Richtung des Gehäuserandes (31) ver- richtung bekannt, bei welcher die Ablageplatte
ursacht . schwenkbar ist und eine Rollenbahn trägt Die Ablage-
4. Vakuumverpackungsmaschine nach An- platte ist dabei jedoch nicht auf eine vorwählbare Höhe spruch 2, dadurch gekennzeichnet daß ein auf- und 35 in die Vakuumkammer absenkbar,
abbeweglicher, unterhalb des Gehäuses (1) angeord- Aus der FR-PS 5 97 655 ist eine weitere Verpakneter Zylinder (8) über ein Gestänge (12,14,19) mit kungsmaschine bekannt die ebenfalls eine schwenkbare dem Rahmen (5 verbunden ist wobei die Durchfüh- Ablageplatte mit einer Rollenbahn aufweist um das verrungsstelle (18) in die Kammer (2) vakuumdicht aus- packte Gut automatisch auszuwerfen. Die Ablageplatte gebildet ist. 40 ist in der Höhe einstellbar, doch wird sie, im Unterschied
5. Vakuumverpackungsmaschine nach An- zur FR-PS 2 60 917, nicht in eine Vakuumkammer abgespruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das Gestän- senkt. Vielmehr muß daß zu verpackende Gut über eige (12, 14, 19) in Schlitze (21) des Rahmens (5) ein- nen Siegelgegenhalter hinweg eingelegt werden, was greift und daß eine Wippe (22) am einen Ende des umständlich ist
Kammerbodens (24) angelenkt (23) ist und mit dem 45 Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausentfernteren Ende des Rahmens (5) verbunden ist. führungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
6. Vakuumverpackungsmaschine nach An- F i g. 1 einen Schnitt durch eine Vakuumverpackungsspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein von au- maschine, wobei die Ablageplatte mit der Rollenbahn in ßen betätigbares, in der Höhe verstellbares Zahnrad der Auswurflage dargestellt ist,
(37) auf einem Gewinde (38) der gehäusefesten KoI- 50 Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß
benstange (9) des Zylinders (8) gelagert ist und eine F i g. 1, und
verstellbare Hubbegrenzung für den letzteren bil- F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III gemäß
det. Fig. 1.
7. Vakuumverpackungsmaschine nach An- Die Vakuumverpackungsmaschine weist ein Gehäuse spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag 55 1 auf, in welchem eine Vakuumkammer 2 für das eingefür den Zylinder (8) ein Gleitring (39) auf dem Zahn- beutelte Produkt angeordnet ist Der in F i g. 1 strichrad (37) angeordnet ist und daß ein Abschaltventil punktiert angedeutete Deckel 3 dient zum luftdichten (40) durch den Zylinder (8) beim Anschlag betätigbar Abschließen der Vakuumkammer vor dem Evakuieren, ist Die Verpackungsmaschine ist fahrbar, wobei zu die-
60 sem Zweck das Gehäuse 1 mit einem Gestell 6 verbun-
den ist welches mit Rädern 7 versehen ist Eine Ablageplatte 4 für das Produkt sitzt auf einem Rahmen 5, und kann zusammen mit diesem in die Vakuumkammer 2 Bei bekannten Maschinen zum Evakuieren von einge- abgesenkt werden.
beuteltem Packgut wird das Gut durch eine Bedie- 65 Zum Absenken des Rahmens 5 ist ein pneumatischer nungsperson in eine Vakuumkammer gelegt und deren Zylinder 8 senkrecht und auf- und abbeweglich im GeDeckel geschlossen. Um die unterschiedliche Höhe der stell 6 angeordnet. Die durchgehende Kolbenstange 9 Packgüter zu berücksichtigen, werden Füllplatten auf ist am Boden des Gestells 6 und an einem Halteteil 10
DE19772752184 1977-11-23 1977-11-23 Verpackungsmaschine Expired DE2752184C2 (de)

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DE2752184A1 DE2752184A1 (de) 1979-06-07
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7967509B2 (en) 2007-06-15 2011-06-28 S.C. Johnson & Son, Inc. Pouch with a valve

Family Cites Families (3)

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FR1260917A (fr) * 1960-06-15 1961-05-12 Usine Du Freydon Machine à sertir les couvercles de boîtes de conserves
FR1597655A (de) * 1968-11-29 1970-06-29
DE2122648C3 (de) * 1971-05-07 1973-12-06 Herbert Dipl.-Ing. 6243 Falkenstein Niedecker Vorrichtung zum Evakuieren und Ver schließen von Füllgut enthaltenden Beuteln aus Kunststoff in einer Vakuumkammer

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DE2752184A1 (de) 1979-06-07

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