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PATENTANSPRÜCHE
1. Vakuumverpackungsmaschine mit einem Gehäuse, in welchem eine Vakuumkammer angeordnet ist und einem Dekkel zum Abschliessen dieser Kammer, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine eine in die Vakuumkammer (2) absenkbare Ablageplatte (4) aufweist, deren Absenktiefe einstellbar ist.
2. Vakuumverpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageplatte (4) eine Rollenbahn (25) trägt und auf einem horizontalen, auf- und abbeweglichen Rahmen (5) angeordnet ist, wobei die Platte (4) in einer oberen Endlage gegenüber dem Rahmen (5) geneigt ist und den einen Gehäuserand (31) überdeckt und wobei sie in einer unteren, einstellbaren Endlage in der Rahmenebene liegt.
3. Vakuumverpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageplatte (4) über einen Auswurfhebel (26) und eine Schwenkachse (27) mit dem Rahmen (5) verbunden ist, wobei die Schwenkachse (27) in einem Schlitz (28) des Rahmens (6) geführt ist, und dass das freie Ende des Auswurfhebels (26) unter dem Einfluss des Plattengewichtes an einem gehäusefesten Bolzen (29) angedrückt ist, das Ganze derart, dass beim Heben des Rahmens (5) der Auswurfhebel (26) durch den Bolzen (29) aufgeklappt wird und die Neigung der Platte relativ zum Rahmen bewirkt sowie die Verschiebung der Schwenkachse (27) im Schlitz (28) in Richtung des Gehäuserandes (31) verursacht.
4. Vakuumverpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf- und abbeweglicher, unterhalb des Gehäuses (1) angeordneter Zylinder (8) über ein Gestänge (12, 14, 19) mit dem Rahmen (5) verbunden ist, wobei die Durchführungsstelle (18) in die Kammer (2) vakuumdicht ausgebildet ist.
5. Vakuumverpackungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (i2, 14, 19) in Schlitze (21) des Rahmens (5) eingreift und dass eine Wippe (22) am einen Ende des Kammerbodens (24) angelenkt (23) ist und mit dem entfernteren Ende des Rahmens (5) verbunden ist.
6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein von aussen betätigbares, in der Höhe verstellbares Zahnrad (37) auf einem Gewinde (38) der gehäusefesten Kolbenstange (9) des Zylinders (8) gelagert ist und eine verstellbare Hubbegrenzung für den letzteren bildet.
7. Vakuumverpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. dass als Anschlag für den Zylinder (8) ein Gleitring (39) auf dem Zahnrad (37) angeordnet ist und dass ein Abschaltventil (40) durch den Zylinder (8) beim Anschlag betätigbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Vakuumverpackungsmaschine mit einem Gehäuse, in welchem eine Vakuumkammer ange ordnet rist und einem Deckel zum Abschliessen dieser Kammer.
Bei bekannten Maschinen dieser Art wird das eingebeutelte Packgut durch eine Bedienungsperson in die Vakuumkammer gelegt und der Deckel geschlossen. Um die unterschiedliche Höhe der Packgüter zu berücksichtigen werden Füllplatten auf dem Kammerboden angeordnet. Nach dem Vakuumieren muss das Packgut wieder von Hand der Kammer entnommen werden und der weiteren Verarbeitung zugeführt werden. Diese Arbeitsweise ist nicht rationell und die bekannten Verpackungsmaschinen eignen sich nicht für die Aufstellung in einer Verpackungslinie.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Nachteile zu beheben, was erfindungsgemäss so erfolgt, dass die Maschine eine in die Vakuumkammer absenkbare Ablageplatte aufweist, deren Absenktiefe einstellbar ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Maschine zeichnet sich dadurch aus, dass die Ablageplatte eine Rollenbahn trägt und auf einem horizontalen, auf- und abbeweglichen Rahmen angeordnet ist, wobei die Platte in einer oberen Endlage gegenüber dem Rahmen geneigt ist und den einen Gehäuserand überdeckt und wobei sie in einer unteren, einstellbaren Endlage in der Rahmenebene liegt.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vakuumverpackungsmaschine, wobei die Ablageplatte mit der Rollenbahn in der Auswurflage dargestellt ist,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäss Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III gemäss Fig. 1.
Die Vakuumverpackungsmaschine weist ein Gehäuse 1 auf, in welchem eine Vakuumkammer 2 für das eingebeutelte Produkt angeordnet ist. Der in der Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Deckel 3 dient zum luftdichten Abschliessen der Vakuumkammer vor dem Evakuieren.
Die Verpackungsmaschine ist fahrbar, wobei zu diesem Zweck das Gehäuse 1 mit einem Gestell 6 verbunden ist, welches mit Rädern 7 versehen ist. Eine Ablageplatte 4 für das Produkt sitzt auf einem Rahmen 5, und kann zusammen mit diesem in die Vakuumkammer 2 abgesenkt werden.
Zum Absenken des Rahmens 5 ist ein pneumatischer Zylinder 8 senkrecht und auf- und abbeweglich im Gestell 6 angeordnet. Die durchgehende Kolbenstange 9 ist am Boden des Gestells 6 und an einem Halteteil 10 unterhalb des Gehäuses 1 fixiert und trägt den Kolben 11.
Bei Druckluftbeaufschlagung des Kolbens 11 von unten fährt der Zylindermantel 8 in eine untere Endlage, währenddem er bei Druckluftbeaufschlagung von oben in eine obere Endlage führt.
An einander gegenüberliegenden Seiten des Zylinders 8 sind Lagerstellen 13 vorgesehen an denen je ein Betätigungshebel 12 angelenkt ist. Jeder dieser Hebel 12 ist fest mit einem kürzeren Hebel 14 verbunden, dessen Ende drehfest auf einer Welle 15 sitzt, die ihrerseits drehbar im Gehäuse 1 gelagert ist. Das eine Ende 16 dieser Welle 15 durchdringt die Gehäusewand, wobei die Durchdringstelle als vakuumdichtes Lager 18 ausgebildet ist. Am Ende 16 der Welle ist das Ende eines Schwenkhebels 19 befestigt, dessen anderes Ende eine horizontale Stange 20 trägt, welche in zwei einander gegenüberliegenden, miteinander fluchtenden Schlitzen 21 im Rahmen 5 gelagert ist.
Um die einwandfreie Führung des Rahmens 5 beim Auf- und Abbewegen zu gewährleisten ist eine Wippe 22 vorgesehen, die einerseits am einen Ende des Rahmens 5 angelenkt ist und andererseits um den Drehpunkt 23 am Boden der Kammer verschwenkbar gelagert ist. Durch die beiden symmetrisch zueinander angeordneten Hebelgruppen 12, 14, 19 und durch die Wippe 22 wird erreicht, dass beim Aufwärtshub des Zylinders 8 der Rahmen 5 in die Vakuumkammer 2 abgesenkt wird bzw. beim Abwärtshub des Zylinders 8 aus der Kammer 2 ausgefahren wird. Dabei bleibt der Rahmen 5 immer in einer horizontalen Lage.
Die Ablageplatte 4 trägt eine Rollenbahn 25 und ist über einen Auswurfhebel 26 und eine Schwenkachse 27 mit dem Rahmen 5 verbunden. Die Schwenkachse 27 befindet sich im Endbereich der Platte 4 bzw. des Rahmens 5 und ist in einem Schlitz 28 des letzteren geführt. Das eine Ende des Auswurfhebels 26 ist im mittleren Bereich der Platte 4 angelenkt und sein freies Ende ragt in die Vakuumkammer hinein wo es unter der Wirkung der Schwerkraft der Ablageplatte gegen einen Bolzen 29 gedrückt ist, der fest im Gehäuse 1
verankert ist. Die Verbindungsstelle 30 des Auswurfhebels 26 mit dem Rahmen 5 befindet sich zwischen den beiden Hebelenden.
Wird nun der Rahmen 5 durch Betätigung des Zylinders 8 aus der Vakuumkammer ausgefahren, so führt er neben einer Hubbewegung noch eine Bewegung in Richtung des einen Endes 31 des Gehäuses 1 aus. Gleichzeitig wird der Auswurfhebel 26 durch den Bolzen 29 aufgeklappt. Da sich der Drehpunkt 30 des Auswurfhebels 26 im Rahmen 5 befindet, beschreibt dessen oberes Ende, an dem die Ablageplatte 4 befestigt ist, einen Bogen von etwa 70" relativ zum Rahmen.
Daraus resultiert einerseits eine Neigung der Ablageplatte 4 um einen Winkel von etwa 15 und andererseits wird die Schwenkachse 27 gegen das äussere Ende des Führungsschlitzes 28 hin verschoben, so dass die Ablageplatte 4 gegen das Gehäuseende 31 hin bewegt wird und den Gehäuserand überragt. Das auf der Rollenbahn 25 liegende verpackte Gut kann nun leicht abrollen und einer nächsten Verarbeitungsstation zugeführt werden.
Je nachdem, ob der Auswurf nach links oder nach rechts erfolgen soll, kann der Drehpunkt 23, 23' der Wippe am einen oder am anderen Ende des Kammerbodens 24 angeordnet sein.
Beim Umschalten des Zylinders 8 erfolgt der Bewegungsablauf in umgekehrter Reihenfolge. Der Zylinder 8 bewegt sich nach oben und der Rahmen 5 wird durch das Gestänge 12, 14, 19 und die Wippe 22 gegen die Kammermitte und den Kammerboden hin bewegt. Gleichzeitig klappt die Ablageplatte mit der Rollenbahn in die Rahmenebene zurück, wobei auch das über den Gehäuserand vorstehende Ende der Platte 4 zurückgezogen wird.
Je weiter der Zylindermantel 8 nach oben fährt, desto tiefer senkt sich der Rahmen mit der Platte und der Rollenbahn in die Vakuumkammer 2, bis der Rahmen 5 auf dem Kammerboden 24 aufliegt.
Zum Verpacken flacher Füllgüter ist es nicht notwendig, dass sich der Rahmen 5 vollständig bis auf den Kammerboden 24 senkt. Es ist daher ein Verstellmechanismus vorgesehen, welcher es erlaubt die Absenktiefe dem Füllgut anzupassen.
Dazu ist an der Vorderfront 32 des Fahrgestells 6 ein Handrad 33 gelagert und mit einem Stellring 34 arretiert. Eine biegsame Welle 35 verbindet das Handrad 33 mit einem Zahnritzel 36, welches im Halteteil 10, unter dem Gehäuse 1 neben dem Kolbenstangenende gelagert ist. Das Zahnritzel 36 greift in ein Zahnrad 37 ein, welches drehbar auf einem Gewinde 38 der Kolbenstange 9 sitzt. Durch Drehen des Handrades 33 wird nun erreicht, dass sich das Zahnrad auf der Kolbenstange nach oben oder nach unten schraubt.
Am unteren Ende des Zahnrades 37 ist ein Gleitring 39 befestigt der als Anschlag für den Zylindermantel 8 dient, um dessen Hub variierbar zu begrenzen.
Neben dem Gleitring 39 ist ein Abschaltventil 40 vorgesehen, das beim Anschlagen des Zylindermantels 8 auf dem Gleitring betätigt wird um die Druckluftzufuhr zu unterbrechen.
Die beschriebene Vakuumverpackungsmaschine eignet sich insbesondere für die Aufstellung in einer Verpackungslinie bestehend aus einem Packtisch, mindestens einer, zweckmässigerweise zwei Verpackungsmaschinen und einem Förderband zu einem Heisslufttunnel und/oder eine Etikettiermaschine. Auf dem der Verpackungsmaschine vorgestellten rotierenden Rundpacktisch wird das Packgut eingebeutelt. Die Bedienungsperson an den Maschinen bestückt abwechslungsweise die eine oder die andere Vakuumkammer der beiden Verpackungsmaschinen, wobei die Höhe des Packgutes durch die stufenlos höhenverstellbare Ablageplatte berücksichtigt wird.
Zweckmässigerweise wird ein automatisch schliessender Deckel vorgesehen, der in nicht näher dargestellter Weise den Sackhals verschweisst.
Die evakuierten, versiegelten Packungen werden automatisch ausgeworfen und rutschen von der geneigten Rollenbahn der Ablageplatte auf ein Förderband, von wo sie zur Schrumpfung und/oder zur Flächenversiegelung und zur Preisauszeichnung weitergeführt werden.
Durch die beschriebene Vakuumverpackungsmaschine werden folgende Vorteile erreicht: - Der halbautomatische Betrieb ermöglicht es einer einzigen
Bedienungsperson zwei Maschinen zu bedienen und bis zu beispielsweise 1000 kg Fleisch pro Stunde zu verpak ken.
- Trotz schnellem Funktionsablauf wird der Verpackungs zyklus nicht auf Kosten des Vakuums beschleunigt. Das erforderliche hohe Vakuum für eine gute Frischfleisch lagerung ist gewährleistet.
- Das Bestücken der Maschine wird absichtlich nicht durch ein Durchlaufband geregelt um Fehlerquoten zu vermei den. Die Maschinen werden von Hand bestückt, aber auto matisch entleert.
- Bei richtiger Maschineneinstellung ist eine einwandfreie
Vakuumierung gewährleistet, so dass keine Kontrollen notwendig sind.
Zum Verschweissen des Sackhalses ist im Bereich des Gehäuserandes in nicht näher dargestellter Weise ein unterer Schweissbalken oder eine Schweissunterlage vorgesehen. Der entsprechende obere Schweissbalken ist am Deckel befestigt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Vakuumverpakkungsmaschine sind die Schweissbalken bzw. die Schweissunterlage mit dem Verstellmechanismus verbunden, so dass sie in Stufen oder stufenlos im Verhältnis zur Ablageplatte verstellbar sind. Bei fülligem Packgut kann dadurch eine Ausmittelung der Schweissstelle erreicht werden.
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PATENT CLAIMS
1. Vacuum packaging machine with a housing in which a vacuum chamber is arranged and a cover for closing this chamber, characterized in that the machine has a storage plate (4) which can be lowered into the vacuum chamber (2) and the depth of which can be adjusted.
2. Vacuum packaging machine according to claim 1, characterized in that the storage plate (4) carries a roller conveyor (25) and is arranged on a horizontal, up and down movable frame (5), the plate (4) in an upper end position relative to the Frame (5) is inclined and covers one housing edge (31) and it lies in a lower, adjustable end position in the frame plane.
3. Vacuum packaging machine according to claim 2, characterized in that the storage plate (4) via an ejection lever (26) and a pivot axis (27) is connected to the frame (5), the pivot axis (27) in a slot (28) of the Frame (6) is guided, and that the free end of the ejection lever (26) is pressed under the influence of the plate weight on a housing-fixed bolt (29), the whole in such a way that when lifting the frame (5) the ejection lever (26) through the bolt (29) is opened and causes the inclination of the plate relative to the frame and causes the displacement of the pivot axis (27) in the slot (28) in the direction of the housing edge (31).
4. Vacuum packaging machine according to claim 2, characterized in that an up and down movable, below the housing (1) arranged cylinder (8) via a linkage (12, 14, 19) with the frame (5) is connected, the passage point (18) is vacuum-tight in the chamber (2).
5. Vacuum packaging machine according to claim 4, characterized in that the linkage (i2, 14, 19) engages in slots (21) of the frame (5) and that a rocker (22) is articulated (23) at one end of the chamber base (24) and is connected to the distal end of the frame (5).
6. Packaging machine according to claim 4, characterized in that an externally operable, height-adjustable gear (37) on a thread (38) of the piston rod (9) of the cylinder (8) is mounted and an adjustable stroke limitation for the latter forms.
7. Vacuum packaging machine according to claim 6, characterized. that a slide ring (39) is arranged on the gear (37) as a stop for the cylinder (8) and that a shut-off valve (40) can be actuated by the cylinder (8) when the stop.
The invention relates to a vacuum packaging machine with a housing in which a vacuum chamber is arranged and a lid for closing this chamber.
In known machines of this type, the bagged goods are placed in the vacuum chamber by an operator and the lid is closed. In order to take into account the different height of the packaged goods, filling plates are arranged on the chamber floor. After vacuuming, the packaged goods have to be removed from the chamber again by hand and sent for further processing. This method of operation is not rational and the known packaging machines are not suitable for installation in a packaging line.
It is therefore an object of the invention to remedy the disadvantages mentioned, which is done according to the invention in such a way that the machine has a storage plate which can be lowered into the vacuum chamber and the depth of which can be adjusted.
An advantageous embodiment of the machine is characterized in that the storage plate carries a roller conveyor and is arranged on a horizontal, up and down movable frame, the plate being inclined in an upper end position relative to the frame and covering the one housing edge and being in a lower, adjustable end position in the frame level.
An exemplary embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the drawings. Show it:
1 shows a section through a vacuum packaging machine, the storage plate being shown with the roller conveyor in the ejected position,
Fig. 2 shows a section along the line II-II of FIG. 1 and
3 shows a section along the line III-III according to FIG. 1.
The vacuum packaging machine has a housing 1, in which a vacuum chamber 2 for the bagged product is arranged. The cover 3 indicated by dash-dotted lines in FIG. 1 serves for the airtight sealing of the vacuum chamber before the evacuation.
The packaging machine is mobile, for this purpose the housing 1 is connected to a frame 6 which is provided with wheels 7. A tray 4 for the product sits on a frame 5, and can be lowered together with this into the vacuum chamber 2.
To lower the frame 5, a pneumatic cylinder 8 is arranged vertically and movable up and down in the frame 6. The continuous piston rod 9 is fixed to the bottom of the frame 6 and to a holding part 10 below the housing 1 and carries the piston 11.
When the piston 11 is pressurized with air from below, the cylinder jacket 8 moves into a lower end position, while when it is pressurized with air it leads from above into an upper end position.
On opposite sides of the cylinder 8, bearing points 13 are provided, at each of which an actuating lever 12 is articulated. Each of these levers 12 is fixedly connected to a shorter lever 14, the end of which is rotationally fixed on a shaft 15, which in turn is rotatably mounted in the housing 1. One end 16 of this shaft 15 penetrates the housing wall, the penetration point being designed as a vacuum-tight bearing 18. At the end 16 of the shaft, the end of a pivot lever 19 is attached, the other end of which carries a horizontal rod 20 which is mounted in two mutually opposite slots 21 in frame 5.
In order to ensure the proper guidance of the frame 5 when moving up and down, a rocker 22 is provided which is articulated on the one hand at one end of the frame 5 and on the other hand is pivotally mounted about the pivot point 23 on the bottom of the chamber. The two lever groups 12, 14, 19 arranged symmetrically to one another and the rocker 22 ensure that the frame 5 is lowered into the vacuum chamber 2 during the upward stroke of the cylinder 8 or is extended out of the chamber 2 during the downward stroke of the cylinder 8. The frame 5 always remains in a horizontal position.
The storage plate 4 carries a roller conveyor 25 and is connected to the frame 5 via an ejection lever 26 and a pivot axis 27. The pivot axis 27 is located in the end region of the plate 4 or the frame 5 and is guided in a slot 28 of the latter. One end of the ejection lever 26 is articulated in the central region of the plate 4 and its free end protrudes into the vacuum chamber where it is pressed under the action of the gravity of the storage plate against a bolt 29 which is fixed in the housing 1
is anchored. The connection point 30 of the ejection lever 26 with the frame 5 is located between the two lever ends.
If the frame 5 is now moved out of the vacuum chamber by actuating the cylinder 8, in addition to a lifting movement, it also executes a movement in the direction of one end 31 of the housing 1. At the same time, the ejection lever 26 is opened by the bolt 29. Since the fulcrum 30 of the ejection lever 26 is located in the frame 5, its upper end, to which the storage plate 4 is attached, describes an arc of approximately 70 "relative to the frame.
This results on the one hand in an inclination of the storage plate 4 by an angle of approximately 15 and on the other hand the pivot axis 27 is displaced towards the outer end of the guide slot 28, so that the storage plate 4 is moved towards the housing end 31 and projects beyond the housing edge. The packaged goods lying on the roller conveyor 25 can now easily roll off and be fed to a next processing station.
Depending on whether the ejection should take place to the left or to the right, the pivot point 23, 23 'of the rocker can be arranged at one or at the other end of the chamber bottom 24.
When switching the cylinder 8, the sequence of movements takes place in the reverse order. The cylinder 8 moves upwards and the frame 5 is moved by the linkage 12, 14, 19 and the rocker 22 against the chamber center and the chamber floor. At the same time, the storage plate with the roller conveyor folds back into the frame plane, the end of the plate 4 projecting beyond the edge of the housing also being pulled back.
The further the cylinder jacket 8 moves upwards, the deeper the frame with the plate and the roller conveyor descends into the vacuum chamber 2 until the frame 5 rests on the chamber bottom 24.
For packaging flat filling goods, it is not necessary for the frame 5 to be lowered completely to the chamber bottom 24. An adjustment mechanism is therefore provided which allows the lowering depth to be adapted to the filling material.
For this purpose, a handwheel 33 is mounted on the front front 32 of the chassis 6 and locked with an adjusting ring 34. A flexible shaft 35 connects the handwheel 33 to a pinion 36, which is mounted in the holding part 10, under the housing 1 next to the end of the piston rod. The pinion 36 engages in a gear 37 which is rotatably seated on a thread 38 of the piston rod 9. By turning the handwheel 33 it is now achieved that the gearwheel screws up or down on the piston rod.
At the lower end of the gear 37, a slide ring 39 is attached which serves as a stop for the cylinder jacket 8 in order to variably limit its stroke.
In addition to the slide ring 39, a shutoff valve 40 is provided which is actuated when the cylinder jacket 8 strikes the slide ring in order to interrupt the compressed air supply.
The vacuum packaging machine described is particularly suitable for installation in a packaging line consisting of a packing table, at least one, expediently two packaging machines and a conveyor belt to a hot air tunnel and / or a labeling machine. The packaged goods are bagged on the rotating circular packing table presented to the packaging machine. The operator on the machines alternately equips one or the other vacuum chamber of the two packaging machines, the height of the packaged goods being taken into account by the continuously height-adjustable storage plate.
An automatically closing lid is expediently provided, which welds the sack neck in a manner not shown in detail.
The evacuated, sealed packs are automatically ejected and slide from the inclined roller conveyor of the storage plate onto a conveyor belt, from where they are carried on for shrinking and / or surface sealing and for price labeling.
The vacuum packaging machine described achieves the following advantages: - The semi-automatic operation enables one
Operator to operate two machines and package up to, for example, 1000 kg of meat per hour.
- In spite of the fast functional sequence, the packaging cycle is not accelerated at the expense of the vacuum. The high vacuum required for good fresh meat storage is guaranteed.
- The loading of the machine is intentionally not regulated by a conveyor belt to avoid error rates. The machines are loaded by hand, but are automatically emptied.
- If the machine is set correctly, it is faultless
Vacuuming ensured that no controls are necessary.
To weld the sack neck, a lower welding bar or a welding base is provided in the area of the housing edge in a manner not shown. The corresponding upper welding bar is attached to the lid.
In a further embodiment of the vacuum packaging machine, the welding bars or the welding base are connected to the adjustment mechanism, so that they can be adjusted in steps or continuously in relation to the storage plate. If the packaged goods are full, the welding point can be averaged.