DE2316572A1 - Automatische fuelleinrichtung fuer faesser - Google Patents

Automatische fuelleinrichtung fuer faesser

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DE2316572A1
DE2316572A1 DE19732316572 DE2316572A DE2316572A1 DE 2316572 A1 DE2316572 A1 DE 2316572A1 DE 19732316572 DE19732316572 DE 19732316572 DE 2316572 A DE2316572 A DE 2316572A DE 2316572 A1 DE2316572 A1 DE 2316572A1
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DE
Germany
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filling device
filling
conveyor
barrel
barrels
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Application number
DE19732316572
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English (en)
Inventor
Hermann Thiessen
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HIRSCHENKRAEMER TRANSPORTANLAG
Original Assignee
HIRSCHENKRAEMER TRANSPORTANLAG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/30Filling of barrels or casks
    • B67C3/34Devices for engaging filling-heads with filling-apertures

Landscapes

  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Automatische Fülleinrichtung für Fässer Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein gesagt auf eine automatische Fülleinrichtung für Fässer oder ähnliche runde Behälter. Insbesondere handelt es sich dabei um eine automatische Fülleinrichtung für nichtausgebauchte Metallfässer, jedoch ist es durchaus denkbar, daß die Erfindung auch auf mit Ausbauchungen versehene Fässer bzw. andere runde Behälter anwendbar ist.
  • Um die Fässer automatisch füllen zu können, ist im allgemeinen vor dem eigentlichen Einfüllvorgang ein Ausrichtungsvorgang nötig, bei dem die Fässer in die für den Einfüllvorgang geeignete Position gebracht werden, wobei außerdem das jeweilige Faß einer Drehung ausgesetzt wird, bis sich das im Faßdeckel befindliche Spundloch an der für das Einfüllen gewünschten stelle befindet, wonach der eigentliche Füllvorgang der Fässer über dazu geeignete Vorrichtungen erfolgen kann.
  • Bislang wurde das Ausrichten der zu füllenden Fässer ber spielsweise dadurch erreicht, daß sie auf einen Drehteller aufgesett wurden, wodurch die gewünschte Drehung erreicht wurde. Der Drehvorgang wurde über eine fotoelektrische Abtastvorrichtung gestoppt, wenn sich das Faßundloch an der für das Einfüllen geeigneten Stelle befand.
  • Nach einer anderen bekannten Vorrichtung zur Ausrichtung der Fässer wurden diese beispielsweise auf gegenläufige Rollenbahnen aufgebracht, welche eine Drehung des jeweiligen Fasses herbeiführten.
  • Bei diesen biannten Vorrichtungen wurde die Drehung der Fässer über mit dem Faßboden in Verbindung stehende Vorrichtungen dukhgeführt, was jedoch den wesentlichen Nachteil aufwies, daß ein genaues Ausrichten des Spundloches bei Ausbeulungen oder sonstigen Unebenheiten im Faßboden verhindert wurde. Darüber hinaus benötigte man für die Abtastung des Spundloches auf fotoelektrischem Wege eine komplizierte Ausrüstung, die dementsprechend teuer und anfällig war. Dazu kam insbesondere der Nachteil, daß eine Abstimmung der optischen Elemente der fotoelektrischen Einrichtung mit der jeweiligen Deckelfarbe der auszurichtenden Fässer erfolgen mußte. Ergab sich bei hintereinandedblgenden Fässern ein starker Farbunterschied im Deckel, beispielsweise von hell nach dunkel, so mußte mit einem Versagen der fotoelektrischen Einrichtung infolge ungenügender Einstellung gerechnet werden. Da darüber hinaus die Umgebung der Faßspundlöcher manchmal eine andere Farbe aufweist als der übrige Deckel, war bereits durch diese Farbübergänge das exakte Arbeiten einer solchen Vorrichtung gefährdet.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine automatische Fülleinrichtung für Fässer oder dergleichen Behälter zu entwickeln, mit der die oben genanten Nachteile vermieden werden können und mit der insbesondere auch mit Unebenheiten versedne Fässer einwandfrei vollautomatisch ausgerichtet und gefüllt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine automatische Fülleinrichtung für Fässer gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Fördervorrichtung zum Transport der zu füllenden Fässer umfaßt, eine Vorrichtung zum Ausrichten der auf der Fördervorrichtung befindlichen Fässer, mit der sich die Faßspundlöcher in eine gewünschte Position bringen lassen, welche sich aus einer seitlich von den auf der Fördervorrichtung befindlichen Fässern angeordneten Drehvonichtung für dieselben, von der zumindest Teile in einer Richtung senkrecht zur Förderrichtung verfahrbar sind, und einer über den Fässern angeordneten mechanisch wirkenden Spundlochabtastvorrichtung zusammensetzt, sowie eine in Förderrichtung hinter der Vorrichtung zum Ausrichten der Fässer angeordnete Einfüllvorrichtung.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung lassen sich wesentliche Vorteile erzielen. Durch die seitlich von den auf der Fördervorrichtung befindlichen Fässern angeordnete Drehvorrichtung, die nicht mehr mit dem Faßboden, sondern mit dem Mantel in Berührung tritt, können Beeinflussungen des Drehvorganges durch Unebenheiten im Faßboden nahezu völlig ausgeschaltet werden. Des weiteren wird es durch die verfahrbaren Teile der Drehvorrichtung ermöglicht, die auf der Fördervorrichtung befindlichen Fässer in einer Richtung senkrecht zur Förderachse zu vershieben, so daß diese dadurch in die für das Einfüllen gewünschte können Position auf der Fördervorrichtung gebracht werden/. Durch diese Ausrichtungsmöglichkeit werden be der Aufgabe der Fässer auf die Fördervorrichtung entstehende Ungenauigkeiten ausgeschaltet bzw. brauchen die Fässer bei der Aufgabe noch nicht in die exakte endgültige Einfüllstellung gebracht zu werden. Durch die mechanisch wirkende Spundlochabtastvorrichtung werden die mit einer fotoelektrischen Abtastvorrichtung verbundenen Nachteile, wie hohe Anfälligkeit, hohe Kosten, sowie eventuelle Unwirksamkeit bei Deckelfarbwechsel vermieden.
  • Vorzugsweise weist die Drehvonichtungnindestens eine vertikalstehende, drehbar gelagerte, in einer Richtung senkrecht zur Förderrichtung verfahrbare, angetriebene Rolle auf, welche sich über nahezu die gesamte Faßhöhe erstreckt und in an das auf der Fördervorrichtung befindliche Faß herangefahrenen Stellung dieses in Drehung versetzt. Dadurch, daß sich die zum Antrieb des Fasses verwendete-(n) Rolle(n) über fast die gesamte Faßhöhe erstreckt(en), ergibt sich eine relativ große Kontaktflihe zwischen Rolle(n) und Faß, so daß ein möglichst hoher Reibungsschluß hergestellt wird. Des weiteren wird das Faß gleichmäßig vom Faßboden bis zum Deckel in Drehung versetzt. Die oben genannte Ausbildung dr Rollen erweist sich auch als sehr geeignet, um das Faß in der Richtung senkrecht zur Förderachse zu verschieben. Dies kann durch die Verfahrbarkeit der Rolle-(n) auf einfache Weise geschehen,und nach Beendigung des Drehvorganges kann auf schnelle und leichte Art und Weise die Trennung zwischen antreibender(n) Rolle(n) und Faß wiederhergestellt werden.
  • In bevorzugter Ausführungsform weist die Drehvorrichtung zwei angetriebene, verfahrbare Rollen auf der einen Seite der Fördervorrichtung und eine nicht angetriebene, nicht verfahrbare Rolle auf der anderen Seite derselben auf. Durch die Anordnung von drei Rollen, wobei die nichtverfahrbare Rolle auf der gegenübeSiegenden Seite der angetriebenen verfahrbaren Rollen als Widerlager für das Faß dient, wenn die verfahrbaren Rollen an dieses herangefahren werden, ergeben sich wesentliche Vorteile. Ein Verrutschen des Fasses beim Ausrichtungsvorgang wird ausgeshaltet und auch während des Drehvorganges kann das Faß sich nicht mehr verschieben. Je weiter die beiden verfahrbaren Rollen auseinanderstehen, desto größer wird diese ''Klammerwirkung'l der Rollen.
  • Allerdings wird jedoch auch der Aufwand für die wegen der Verfahrbarkeit erforderlichen Haltevorrichtungen größer Die angetriebenen, verfahrbaren Rollen sind daher nur soweit auseinandergestellt, daß eine Verschiebung des zwischen den drei das Faß tangierenden Rollen befindlichen Fasses verhindert wird. Dadurch den Antrieb von zwei Rollen wird die. beim Antrieb durch nur eine Rolle evtl. auftretende Möglichkeit eines unzureichenden Reibungssch lusses und damit Abrutschens der angetriebenen Rolle auf dem Faß eingeengt.
  • Praktischerweise werden die beiden angetriebenen Rollen von Führungsarmen gehalten1 welche in einem gemeinsamen Punkt gelagert und zusammen mit den Rollen verfahrbar sind. Das hat insbesondere den Vorteil; daß beide Rollen gleichzeitig mit gleichem Andruck an das zu drehende Faß verfahrbar sind und gleichzeitig wieder abgezogen werden können, was durch im gemeinsamen Lagerpunkt angreifende kraftbetätigte Vorrichtungen zum Verfahren erreicht werden kann. Damit entfällt die Notwendigkeit einer getrennten Einrichtung für das Verfahren einer jeden Rolle.
  • Vorzugsweise erfolgt das Verfahren der Rollen pneumatisch.
  • Es sind jedoch ebenso andere Möglichkeiten denkbar, wie beispielsweise ein hydraulisches Verfahren. Normalerweise werden dabei die zugehörigen Druckzylinder so angeordnet, daß ein kraftbetätigtes Verfahren in dem gemeinsamen Lagerpunkt der Führungsarme erfolgt.
  • Die angetriebenen Rollen werden in bevorzugter Weise mittels Ketten über ein Bremsgetriebe angetrieben. Die Ketten laufen über auf den Rollen befindliche Zahnräder, die in den oberen oder unteren Endbereichen derselben angebracht sein können, wobei eine Anbringung im oberen Endbereich vorgezogen wird, da dort die Rollen vorzugsweise über das zu drehende Faß hinausragen und somit ein Inkontakttreten von Kette, Zahnrad und Faß und damit eine Behinderung des Drehvorganges auf jeden Fall vermieden wird.
  • Vorzugsweise ist die nichtverfahrbare, nichtangetriebene Rolle seitlich versetzt zu der senkrecht zur Förderrichtung durch den Mittelpunkt des in Ausrichtungsstellung befindlichen Fasses verlaufenden Symmetrieebene angeordnet. Durch diese Anordnung der Rolle wird erreicht, daß, nachdem der Drehvorgang des Fasses beendet ist und die angetriebenen Rollen vom Faß abgehoben haben, bei der Weiterförderung des Fasses keine unerwünschte Drehung desselben mehr erfolgt, wie sie bei einer Anordnung der nichtverfahrbaren Rolle auf der Symmetrieebene durch den Kttelpunkt des Fasses senkrecht zur Förderachse denkbar wäre. Die nichtverfahrbare Rolle wird in bevorzugter Weise geringfügig rückläufig zur Förderrichtung versetzt.
  • Sämtliche Rollen snd mit einem profilierten Belag aus gummiartigem Material versehen. Dadurch wird ein möglichst hoher Reibungsschluß zwischen Faß und Rolle erzielt, Wobei durch das elastische Verhalten des Belages eine Anpassung an Unebenheiten in der Faßoberfläche erfolgen kann. Das Material ist darüber hinaus sehr verschleißfest. Natürlich sind auch durchaus andere Beläge denkbar, die die vorgenannten Eigenschaften aufweisen.
  • Die mechanisch wirkende Spundlochabtastvorrichtung weist erfindungsgemäß einen heb- und senkbar gelagerten Fühler auf, der über den Faßdeckel hinaus absenkbar ist und an dessen unterem Ende sich ein drehbar gelagertes Rad befindet. Der Fühler ist vorzugsweise durch sein Eigengewicht absenkbar und mittels eines pneumatisch betriebenen Druckzylinders wieder anhebbar.
  • Vor Beginn der Drehung des Fasses durch die vertikal stehenden Rollen senkt sich der Fühler durch sein Eigengewicht auf den Faßdeckel ab. Erfolgt nunmehr eine Drehung, so kann der Fühler auf der Deckeloberfläche durch das an seinem unteren Ende angebrachte Rad abrollen. In dieser Phase ist der Fühler in einem gewissen Bereich in vertikaler Richtung frei verschiebbar, so daß er sich durch sein Eigengewicht an evtl.
  • in der Deckeloberfläche auftretende Umbenheiten anpassen kann.
  • Die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung wird somit durch Unebenheiten nicht beeinträchtigt. Nach Absenken des Fühlers in ein Spundloch wird der Drehvorgang des Fasses gestoppt, worauf der Fühler aug dem Spundloch herausgezogen wird. Infolge der Schwerkraftwirkung fällt der Fühler bei Erreichen eines Spundloches ein Stück in dieses hinein, wodurch ein Steuerungsmechanismus ausgelöst wird, der den Drehvorgang des Fasses stoppt. Diese Vorrichtung ist funktionssicher, insbesondere deshalb, weil durch das Hineinfallen des Fühlers in ein Spundloch bis zu einer Arretierung, ein einfach funktionierender Auslösungsmechanismus für die Steuerung gefunden wurde. Der Fühler wird vorzugsweise über einen pneumatisch betriebenen Druckzylinder wieder aus dem Spundloch herausbewegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Fühler der Abtastvorrichtung an seinem unteren Ende konisch ausgebildet. Das hat den Vorteil, daß das Absenken des Fühlers in ein Faßspundloch erleichtert wird und gleichzeitig eine gewisse Nachzentrierungsmöglichkeit des Fasses besteht.
  • Die Einfüllvorrichtung setzt sich erfindungsgemäße aus einer Waagevorrichtung und einem heb- und senkbaren Einfüllrüssel zusammen. Die Waagevorrichtung wist zwei heb- und senkbare Schneiden auf, die das Faß von der Fördervorrichtung abheben und wieder auf sie absenken. Dabei wird der Füllvorgang über die Waagevorrichtung so gesteuert, daß bei Erreichen einer bestimmten Gewichtsgrenze der Füllvorgang gestoppt wird.
  • Wenn sich das zu füllende Faß in der für den Einfüllvorgang bestimmten Stellung befindet, wird es durch die zwei Sch-neiden von der Fördervorrichtung abgehoben, wodurch es nunmehr in Kontakt mit der Waagevorrichtung steht. Die schneidenförmige Ausbildungsform weist den Vorteil auf, daß sie eine linienförmige Auflage des Faßbodens ermöglicht, wodurch die mit einer flächenhaften Auflage verbundenen Nachteile, insbesondere bei einem mit Unebenheiten versehenen Faßboden, vermieden werden.
  • Der Einfüllrüssel ist stationär genau oberhalb des Spundloches des jeweiligen in Einfüllstellung befindlichen Fasses angeordnet und muß zum Füllen lediglich in das Spundloch abgesenkt bzw. nach beendetem Füllvorgang wieder angehoben werden. Das Anheben und Absenken des Einfüllrüssels erfolgt vorzugsweise pneumatisch.
  • Wird beim Einfüllen eine bestimmte vorher eingestellte Gewichtsgrenze erreicht, die anzeigt, daß das Faß nunmehr gefüllt ist, so wird über einen Steuerungsmechanismus der Füllvorgang gestoppt, worauf der Einfüllrüssel aus dem Spundloch hinausbewegt und die Schneiden abgesenkt werden, so daß das Faß sich wieder auf der Fördervorrichtung befindet.
  • Die Fördervorrichtung ist vorzugsweise ein Kettenförderer, der zwei parallel im Abstand zueinander verlaufende Ketten aufweist, die an den Enden der Fördervorrichtung über Zahnräder umgelenkt werden. Diese Ausbildungsform weist wesentliche Vorteile auf. Durch den Kettenförderer selbst wird ein einwandfreies "Mitnehmen§' der Fässer gewährleistet.
  • Dadurch, daß die Ketten nur mit einem geringen Teil der Bodenfläche der Fässer in Kontakt stehen, wird eine standfeste Auflage erzielt, was insbesondere auch durch den genügend großen Abstand zwischen den Ketten begünstigt wird.
  • Unebenheiten im Faßboden beeinflussen daher die Auflage und den Transport der Fässer auf dem Kettenförderer kaum.
  • Die Fördervorrichtung wird vorzugsweise durch einen Turboantrieb angetrieben. Auf diese Weise wird ein allmähliches Anlaufen und Abstoppen der Fördervorrichtung erreicht, wodurch ein überschwappen der darauf befindlichen, bereits gefüllten Fässer vermieden wird.
  • Der Antrieb der Fördervorrichtung erfolgt über eine Zahnradnockenschaltung, mittels derer eine Taktförderung in drei Takten erzielt wird. Dabei wird im ersten Fördertakt eiizufüllendes Faß in die Stellung für den Ausrichtungsvorgang gebracht, im zweiten Fördertakt wird das Faß bis zur Einfüllstellung weiter transportiert und im dritten Takt wird das gefüllte Faß bis an einen am Ende der Fördervorrichtung befindlichen Verschließplatz gefördert, wo ein manuelles oder automatisches Verschließen der Fässer erfolgen kann.
  • Die erfindungsgemäße Fülleinrichtung arbeitet voll automatisch.
  • Es ist jedoch ebenfalls eine Betriebsweise durchführbar, bei der von einer Bedienungsperson die jeweiligen Arbeitsgänge einzeln über Schalter in Tätigkeit gesetzt werden. Für die für den vollautomatischen Betrieb benötigten Steuerungseinrichtungen können bekannte Einrichtungen verwendet werden.
  • Zur besseren Verdeutlichung der Erfindung dienen die beigiEgten schematischen Zeichnungen, von denen Fig. 1 die erfindungsgemäße Einrichtung in der Draufsicht zeigt; und Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 darstellt.
  • Wendet man sich nun den Zeichnungen im Detail zu, so erkennt man in Fig. 1 die erfindungsgemäße Einrichtung 1 in der Draufsicht, welche eine als Kettenförderer ausgebildete Fördervorrichtung 13 aufweist, die zwei parallel im Abstand zueinander verlaufende Ketten 3 besitzt, die über an den Enden der Förder-Kettenvorrichtung 13 angeordnete /räder 12 umlaufen. Die Ketten 3 sind in einem suchen Abstand zueinander angeordnet, daß sie die zu fördernden Fässer 2 in den äußeren Bodenbereichen untergreifen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Der Antrieb des Kettenförderers erfolgt über einen Turboantrieb (nicht gezeigt), wodurch ein weicher Anlauf der Fördervorrichtung 13 gewährleistet wird. Der Kettenförderer arbeitet als Taktförderer, was durch eine ebenfalls nicht gezeigte Zahnradnockenschaltung erreicht wird. Vorzugsweise wird in drei Takten gefördert.
  • Die Anlieferung der Fässer 2 zur automatischen Fülleinrichtung 1 erfolgt über eine Gefälle-rollbahn (nicht gezeigt), von der die zu füllenden Fässer 2 im aufgerichteten Zustand mit den Spundlöchern 7 nach oben auf den Kettenförderer aufgegeben werden. Durch den ersten Fördertakt wird das Faß 2 in die für den Ausrichtungsvorgang benötigte Position gebracht. In Fig. 1 ist ein in dieser Stellung befindliches Faß 2 gezeigt. Man erkennt drei seitlich von den Keten 3 des Kettenförderers angeordnete vertikal stehende Rollen 4 und 5, welche um Ihre Längsachse drehbar gelaget sind. Die auf einer Seite des Kettenförderers befindlichen zwei Rollen 4 werden über ein ebenfalls nicht gezeigtes Zahnradgetriebe angetrieben. Beide Rollen 4 werden von Führungsarmen 14 gehalten, die dreiecksförmig zusammenlaufen und an einem gemeinsamen Punkt gelagert sind. Die der Fördervorrichtung 13 zugewandten Enden der Führnngsarme 14 sind dabei als Lager zur Auf nahe der Rollenachsen ausgebildet.
  • Die den beiden Rollen 4 gegenüberliegende Rolle 5 ist-ebenfalls drehbar gelagert, wird jedoch nicht angetrieben. Diese Rolle ist etwas seitlich gegenüber der durch den Faßmittelpunkt senkrecht zur Förderachse verlaufenden Symmetrieebene versetzt zum Aufgabeende der Fördervorrichtung angeordnet, Befindet sich das Faß 2 in der für den Drehvorgang vorgesehenen Position, so berührt die einzelne Rolle 5 die Faßummantelung.
  • Die beiden Rollen 4 sind zusammen mit ihren Führungsarmen 14 verfahrbar angeordnet und können an ein auf der Fördervorrichtung 13 befindliches Faß 2 herangefahren und wieder abgehoben werden.
  • Mit gestrichelten linien ist die Stellung der an das Faß 2 herangeschobenen Rollen dargestellt. über dem zwischen drei Rollen 4 und 5 befindlichen Faß 2 ist eine Spundlochabtastvorrichtung 6 so angeordnet, daß ein Fühler 15 dieser Abtastvorrichtung bei Drehung des Fasses das im Deckel befindliche Spundloch 7 abtastet, In Fig. 2 erkennt man, daß der Fühler 15 der Spundlochabtastvorrichtung 6 an seinem unteren Ende mit einem drehbar gelagerten Rad 10 versehen ist. Der Fühler 15 bewegt sich durch sein Eigengewicht nach unten und wird über einen nicht gezeigten pneumatisch betriebenen Druckzylinder nach oben bewegt.
  • Neben den in der Vorrichtung zum Ausrichten der Fässer 16 befindlichen Faß 2 ist in Fig. 1 ein in Füllstellung befindliches Faß 2a gezeigt. Die Einfüllvorrichtung 17 weist einen über den Fässern angeordneten, in vertikaler Richtung beweglichen Füllrüssel 8 auf, sowie eine Waagevonichtung, von der zwei schneidenförmige, den Faßboden von der Fördervorrichtung 13 abhebende Waagebalken 9 und eine Anzeigevorrichtung 10 gezeigt sind Nach Abheben des Fasses von der Fördervorrichtung senkt sich der Einfül}5ssel 8 in das Spundloch 7 ab, worauf mit dem Einfüllen begonnen wird.
  • Wird eine vorher festgesetzte Gewichtsgrenze erreicht, so wird über einen Steuerungsmechanismus das Einfüllen gestoppt, und der Einfüllrüssel 8 bewegt sich wieder aus dem Spundloch heraus. Danach senken sich die Schneiden 9 ab, so daß das Faß wieder auf die Ketten 3 aufsetzt. Nach erfolgtem Ab-senken wird das nunmehr gefüllte Faß vom Kettenförderer in eine dritte Position gebracht, wo es manuell oder automatisch verschlossen werden kann.
  • Fig. 2 zeigt einen entlang der Linie A-A in Fig. 1 gezeigten Schnitten, wobei ein in der Vorrichtung 16 zum Ausrichten der Fässer befindliches Faß 2mit einem Spundloch 7 gezeigt ist.
  • Man erkennt des weiteren die schematisch angedeutete Fördervorrichtung 13 mit den parallel verlaufenden Ketten 3, welche den Faßboden untergreifen. Die zu beiden Seiten des Fasses 2 angeordneten vertikal stehenden Rollen 4 und 5 sind mit einem profilierten gummiartigen Belag 11 versehen. Die Rollen 4 sind in der an das Faß herangefahrenen Stellung gezeigt.
  • Es ist klar, daß sämtliche beweglichen Teile der erfindungsgemäßen Einrichtung durch Schutzbleche abgedeckt sind. So befindet sich beispielsweise der gesamte Mechanismus der angetriebenen Rollen 4 in einem Schutzgehäuse und auch die Spundlochabtastvorrichtung 6 ist weitgehend durch Schutzbleche geschützt. Das gleiche trifft für die Fördervorrichtung 13 zu.
  • Im folgenden soll nunmehr kurz die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen automatischen Fülleinrichtung für Fässer beschrieben werden.
  • Ein zu füllendes Faß wird in aufrechter Stellung mit dem Spundloch nach oben über eine Gefällerollbahn auf die Ketten des Kettenförderers aufgegeben. Nunmehr wird automatisch der erste Fördertakt in Gang gesetzt, der das Faß bis in eine für den Ausrichtungsvorgang geeignete Stellung transportiert. Nunmehr werden die verfahrbaren Rollen 4 an das Faß 2 herangefahren und pressen sich an dieses an, da durch die'auf der gegenüberliegenden Seite der Fördervorrichtung 13 befindliche Rolle 5 ein Widerlager gegeben ist. Bei diesem Anpreßvorgang werden noch Korrekturen der Faßstellung in einer Richtung senkrecht zur Förderachse vorgenommen.
  • Nach dem Heranfahren der Rollen 4 fällt der Fühler 15 der Spundlochabtastvorrichtung 16 auf den Faßdeckel, worauf das Faß über die Rollen 4 in Drehung versetzt wird, bis der Fühler 15 in ein Spundloch 7 hineinfällt und damit den Drehvorgang stoppt. Natürlich befindet sich die Abtastvorrichtung 16 in einer solchen Stellung über dem Faß, daß der Fühler 15 das im Deckel befindliche Spundloch 7 passieren muß.
  • Durch die konische Ausbildung des unteren Endes des Fühlers wird eine gewisse Nachzentrierung erzielt. Nunmehr werden die Rollen 4 vom Faß zurückgefahren und der Fühler 15 wird pneumatisch aus dem Spundbch hinausbewegt. Danach setzt der zweite Fördertakt ein, der das Faß zur Einfüllvorrichtung 17 transportiert. Die Schneiden 9 einer Waagevorrichtung heben das Faß 2a von der Fördervorrichtung 13 eine auseichende Strecke ab, so daß es nur noch auf den Schneiden aufliegt.
  • Danach senkt sich ein Einfüllrüssel 8, der über dem Spundloch angeordnet war, in das Spundloch ab und beginnt das Faß zu füllen. Bei Erreichen einer vorher festgelegten Gewichtsgrenze, die das Gefülltsein des Fasses anzeigt, wird der Einfüllvorgang gestoppt, worauf der Einfüllrüssel 8 aus dem Spundloch herausbewegt wird. Danach senken sich die Schneiden 9 ebenfalls ab- und setzen das nunmehr gefüllte Faß wieder auf die Ketten 3 der Fördervorrichtung 13 auf.
  • Es setzt daraufhin der dritte Fördertakt ein, der das gefüllte Faß bis zu einem am Ende der erfindungsgemäßen automatischen Fülleinrichtung befindlichen Verschließplatz transportiert. Dort erfolgt ein manuelles oder automatisches Verschließen der Faßspundlöcher, worauf die Fässer von der FUlleinrichtung entfernt werden können.

Claims (22)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    9 Automatische Fülleinrichtung für Fässer oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Fördervorrichtung (13) zum Transport der zu füllenden Fässer (2) umfaßt, eine Vorrichtung (16) zum Ausrichten der auf der Fördervorrichtung (13) befindlichen Fässer (2), mit der sich die Faßspundlöcher (7) in eine gewünschte Position bringen lassen, welche sich aus einer seitlich von den auf der Fördervorrichtung (13) befindlichen Fässern (2) angeordneten Drehvorrichtung für dieselben, von der zumindest Teile in einer Richtung senkrecht zur Förderrichtung verfahrbar sind, und einer über den Fässern (2) angeordneten, mechanisch wirkenden Spundlochabtastvorrichtung (6) zusammensetzt, sowie eine in FörderricHung hinter der Vorrichtung (16) zum Ausrichten der Fässer angeordnete Einfüllvorrichtung (17).
  2. 2. Fülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung mindesins eine vertikal stehende, drehbar gelagerte, in einer Richtung senkrecht zur Förderrichtung verfahrbare, angetriebene Rolle aufweist, welche in an das auf der Fördervorrichtung (13) befindliche Faß (2) herangefahren-en Stellung dieses in Drehung versetzt.
  3. 3. Fülleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung zwei angetriebene, verfahrbare Rollen (4) auf der einen Seite der Fördervorrichtung (13) und eine nicht-angetriebene, nichtverfahrbare Rolle (5) auf der anderen Seite derselben aufweist.
  4. 4. Fülleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden angetriebenen Rollen (4) von Führungsarmen (14) gehalten werden, welche in einem gemeinsamen Punkt gelagert und zusammen mit den Rollen verfahrbar sind.
  5. 5. Fülleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren der Rollen (4) pneumatisch erfolgt.
  6. 6. Fülleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Rollen (4) mittels Ketten über ein Bremsgetriebe angetrieben werden.
  7. 7. Fülleinrichtung nach Anspruch 3 ,dadurch gekennzeichnet, daß die nichtverfahrbare, nichtangetriebene Rolle (5) seitlich versetzt zu der senkrecht zur Förderrichtung durch den Mittelpunkt des in Ausrichtungsstellung befindlichen Fasses (2) verlaufenden Symmetrieebene angeordnet ist.
  8. 8. Fülleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Rollen 4 und 5 mit einem profilierten Belag (11) aus gummiartigem Material versehen sind.
  9. 9. Fülleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch wirkende Spundlochabtastvorrichtung (6) einen heb- und senkbar gelagerten Fühler (15) aufweist, der über den Faßdeckel hinaus absenkbar ist.und an dessem unteren Ende sich ein drehbar gelagertes Rand (10) befindet.
  10. 10. Füllenrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (15) durch sein Eigengewicht absenkbar und mittels eines pneumatisch betriebenen DruckzlEtinders wieder anhebbar ist.
  11. 11. Fülleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach Absinken des Fühlers (15) in ein Spundloch (7) der Drehvorgang des Fasses (2) gesetzt wird, worauf der Fühler (15) aus dem Spundloch (7) herausgezogen wird.
  12. 12. Fülleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (15) an seinem unteren Ende konisch ausgebildet ist.
  13. 13. Fülleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einfüllvorrichtung (2 aus einer Waagevorrichtung und einem heb- und senkbaren Einfülirüssel (8) zusammensetzt.
  14. 14. Fülleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagevorrchtung zwei heb- und senkbare Schneiden (9) aufweist, die das Faß (2a) von der Fördervorrichtung (13) abheben und wieder auf sie absenken.
  15. 15.Fülleinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllvorgang über die Waagevorrichtung so gesteuert wird, daß bei Erreichen einer bestimmten Gewichtsgrenze der Füllvorgang gestoppt wird.
  16. 16. Fülleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben und Absenken des Einfüllrüssels (8) pneumatisch erfolgt.
  17. 17. Fülleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (13) ein Kettenförderer ist.
  18. 18. Fülleinrichtnng nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer zwei parallel im Abstand zueinander verlaufende Ketten (3) aufweist, die an den Enden der Fördervorrichtung (13) über Zahnräder (12)- umgelenkt werden.
  19. 19. Fülleinrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (13) über einen Tur boantrieb angetrieben wird.
  20. 20. Fülleinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Fördervorrichtung (13) über eine Zahnradnockenschaltung erfolgt.
  21. 21. Fülleinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Zahnradnockenschaltung eine Taktförderung in drei Takten erzielt wird.
  22. 22. Fülleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie vollautomatisch arbeitet
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DE3631338C1 (en) * 1986-09-15 1987-10-15 Feige Gmbh Bung hole locating device for barrels
EP0290649A1 (de) * 1987-05-13 1988-11-17 Gerhard Arnemann Vorrichtung zum Abfüllen, insbesondere eines flüssigen oder festen, fliessfähigen Mediums in mit Schraubstopfen oder andersartig ausgebildeten Verschlussstopfen verschlossene Behälter, insbesondere Fässer
DE4118051A1 (de) * 1991-06-01 1992-12-03 Bayer Ag Verfahren zum abfuellen von faessern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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