DE2751791A1 - Materialabstuetz- und -fuehrungseinrichtung im vorschubrohr fuer selbsttaetige drehbaenke - Google Patents

Materialabstuetz- und -fuehrungseinrichtung im vorschubrohr fuer selbsttaetige drehbaenke

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DE2751791A1
DE2751791A1 DE19772751791 DE2751791A DE2751791A1 DE 2751791 A1 DE2751791 A1 DE 2751791A1 DE 19772751791 DE19772751791 DE 19772751791 DE 2751791 A DE2751791 A DE 2751791A DE 2751791 A1 DE2751791 A1 DE 2751791A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/12Accessories, e.g. stops, grippers
    • B23B13/126Supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Titel: Haterialabstütz- und -führungseinrichtung im Vorscliubrohr fiir selbsttätige Drehbänke Die erfindung betrifft eine Uaterialabstütz- und -führungseinrichtung im Vorschubrohr für selbsttitige, Mehrkantmaterial verarbeitende Drehbänke mit einem Führungsring, der eine dem Umriß des zu verarbeitenden Stanfflenmaterials angepaßte Führungs-Öffnung aufweist.
  • J)ie Bohrungen der Spann- und Vorschubzangen und der Führungsringe von Mehrkantmaterial verarbeitenden Drehbänken haben ein der Querschnittsform der zu verarbeitenden Stangen entsprechendes Profil und rnfissen in hülse und Form genau miteinander fluchten.
  • Beim Laden der Drehbänke mit neuen Stangen geschieht es immer wieder, daß die Stangen gegenüber dem Profil der Führungsringe verdrcht eingeschoben werden,so daß sie gegen die Stirnseiten der Fürrungsringe stoßen und sich nicht so leicht einschieben lassen. Die Stangen müssen dann solange um ihre Achsen gedreht werden, bis sie die richtige Lage zur Führungsöffnung der Führungsringe einnehmen. Dieses Verdrehen der stangen ist zeitraubend und kann nicht immer vol hinteren Ende der Stangenführung her durchgeführt werden. Es ist dann notwendig, unmittelbar hinter der Maschine die dort zwischen Stangenführung und Vorschubrohr freiliegende Werkstück-Stange zu fassen, zu verdrehen und so zu versuchen, sie in die Führung einzuschieben.
  • Diese Tätigkeit ist nicht nur anstrengend, sondern auch wegen der Unfallgefahr beim Hantieren unmittelbar an der Maschine gefährlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und die Materialabstütz- und -führungseinrichtung so auszubilden, daß der Führungsring in Jeder beliebigen Lage eingeführte Mehrkantstangen selbsttätig zentriert und auf die miteinander fluchtenden Öffnungen der Spann- und Vorschubzangen ausrichtet.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungsöffnung des Führungsringes sich am Einlaßende hin mit schräg auf die Führungskanten der Auslaßöffnung zulaufenden Flächen trichterförmig erweitern Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß sich auch verdreht eingeschobene Stangen selbsttätig einfädeln, indem sie im Führungsring auf dessen Trichterflächen auf die Auslaßöffnung zulaufen und sich hierbei ggfs.
  • drehen, da ihre Vorderkanten auf den Verschneidungskanten zwischen Trichterflächen und Seitenflächen entlang zur Auslaßöffnung geleitet werden, deren Rand dem Umriß der zu verarbeitenden Stangen angepaßt ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Fu~hrungaöffnung des Führungsringes prismatisch ist und in den Prismenflächen pyramidenförmige Ausnehmungen aufweist, deren Seiliiflllhen Jeweils auf einen Eokpunkt von zwei zusammenstoßenden Ftthrungskanten der Auslaßöffnung zulaufein, der die Spitze der pyramidenförmigen Ausnehmung bildet, Die Führungsöffnung des Flhrungsringes dieser Art läßt sich verhältnismäßig leicht herstellen, da sie nur ebene Flächen aufweist, die auch beispielsweise bei zu verarbeitendem Sechskantmaterial mit erträglichem aufwand hergestellt werden können.
  • Ilach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Ausnehmungen in den Prismenflächen des Führungsringes die Form von dreiseitigen Pyramiden haben, deren eine oeitenfläche mit der zugeordneten Prismenfläche der Fiüuwlgsöffnung einen stumpfen Winkel einschließt und deren zweite Seitenfläche mit der benachbarten Prismenfläche fluchtet, während die Ausnehmung mit ihrer dritten Seite zur Führungsöffnung hin offen ist. Eine solche Ausführungsforin läßt sich besonders leicht herstellen und erlaubt ein einfaches Einschieben des Stanenmaterials in jeder Lage, das sich hierbei von selbst in die gewünschte Lage dreht, indem sein vorderes Ende an den Führungsflächen und -kanten entlang geführt wird.
  • Da die Führungskanten hoch beansprucht werden und rasch verschleißen, wenn sie unmittelbar am Auslaßende des i?ührungsringes angeordnet sind, kann es zweckmäßig sein, daß die Fiihrungskanten zum Auslaßende hin in Führungsflächen übergehen. Die Fiihrungskanten, auf welche die schrägen Flächen zulaufen,bfinden sich dann in einem gewissen Abstand vom Auslaßende.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die schräg auf die Ftihnulgskanten zulaufenden Flächen auch gekrümmte Flächen, zweckmäßig Zylinderflächen sein. Solche Zylinderflächen können bei der Herstellung verhältnismäßig leicht von der Einlaßöffnung her in den Führungsring eingefräst werden. Die gekrümmten Flächen können auch Schrauendflächen sein Zum genauen und schnellen Einführen ist es zweckmäßig, vor dem eigentlichen Führungsring einen Zentrierring anzuordnen, der eine kreisrunde Zentrierbohrung aufweist, deren Durchmesser dera Durchmesser des Umkreises des otangenprofiles entspricht. Zusätzlich kann der Zentrierring am Einschubende seiner Bohrung noch mit einer kegelstumpfförmigen Ansenkung versehen sein.
  • Weitere Iqerkmale und Vorteile der rindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert wird. Es zeigt: Fig. 1 einen Teil der Werkstückspindel einer selbsttätigen i)rehbank im Längsschnitt, Fig. 2 das rückwärtige Ende der Spindel nach Fig. 1 im vergrößerten Maßstab, Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem ruder schnitt nach Linie III - III, Fig. 4 den in Fig. 3 dargestellten Führungsring im Längsschnitt nach Linie IV - IV und Fig. 5 den Führungsring nach Fig. 3 in einem Längsschnitt nach Linie V - V.
  • In der Zeichnung ist mit 10 die Spannzange der Werkstückspindel bezeichnet, in der das stangenförmige .XOrI»*iicl bei der Bearbeitung eingespannt wird, An die Spannzange 10 schließt sich das Spannrohr 11 an, in c.ell das Vorschubrohr 12 gelagert ist. Am vorderen anode ros Vorschubrolwes 12 ist die Vorschubzange 13 befestigt, welche das Werlrstilck vorschiebt und hierbei durch einen Führungsring 14 zieht, der am hinteren Ende des Vorschubroiires 12 angeordnet ist. Vor diesem Führungsring 14 befindet sich ein Zentrierring 15 mit einer kreisrunden Zentrierbohrung 16, deren Durchmesser dem Durchmesser des Umkreis es des jeweils zu verarbeitenden Stangenprofiles entspricht und der am Einschubende 17 seiner Bohrung 16 eine kegelstumpfförmige Ansenkung 18 aufweist. Der Führunssring 14 und der Zentrierring 15 sitzen in einer Hillse 20, die auf das hintere Ende des Vorschubrohres 12 aufgeschraubt ist, Um ein mehrkantiges Werkstück, beispielsweise eine sechskantige Stahlstange in die Stangenführung einschieben zu können, müssen die Öffnungen von Spannzange 10, Vorschubzange 13 und Führungsring 14 nach Achse und Profil miteinander fluchten, d.h. die Kanten und jeweiligen Flächen der sechseckigen Öffnungen müssen in gleichen Ebenen liegen. Da das im Querschnitt sechseckige Werkstück in aer Regel nicht schon beim ii.#inführen in Richtung des Pfeiles 19 eine solche Lage hat, daß seine Umfangsseiten mit den entsprechenden Innenflächen der Öffnungen in Spannzange und Vorschubzange fluchten, hat der Führungsring 14 eine besondere, in den Fig. 3 bis 5 näher dargestellte Ausbildung.
  • wie aus Fig. 3 hervorgeht, hat der Führungsring 14 eine durchgehende prismatische Führungsöffnung 21 in Form eines geraden, sechsseitigen Prismas. Dieses sechsseitige Prisma liegt am Auslaßende 22 des Führungsringes 14 vor, d.h. der Führungsring 14 hat am Auslaßende 22 eine sechseckige Auslaßöffnung 23, die dem Umriß des Profiles der sechseckigen Werkstückstange entspricht. In den seitlichen Prismenflächen 24 der Führungsöffnung 21 sind jedoch zusätzlich noch Ausnehmungen 25 in Form von schiefen, dreieckigen Pyramiden angeordnet, von denen jeweils eine Seitenfläche 26 mit der zugeordneten Prismenfläche 24 der Fuhrungsöffnung 21 einen stumpfen Winkel einschließt und deren zweite Seitenfläche 27 mit der benachbarten Prismenfläche 24 fluchtet, während ihre dritte Seite, die in der Ebene der zugeordneten Prismenfläche 24 liegt, zur Führungsöffnung 21 hin o#n ist. Die Seitenflächen 26 und 27 einer jeden pyramidenförmigen Ausnehmung 25 laufen hierdurch jeweils auf einen Eckpunkt 28 von zwei zusammenstoßenden Führungskanten 29 der sechseckigen Auslaßöffnung 23 zu, der die Spitze der zugeordneten pyramidenförmigen Ausnehmung 25 darstellt.
  • Man erkennt hieraus, daß sich die Führungsöffnung 21 zum Einlaßende 30 hin mit schräg auf die Führungskanten 29 der Auslaß#ffnung 23 zulaufenden Flächen 26 und 27 trlchterförmlg erweitert.
  • Wenn eine sechseckige Werkstückstange vom Einschubende 17 her in Richtung des Pfeiles 19 in das Vorschubrohr 12 eingeschoben wird, wird sie zunächst im Zentrierring 15 zentriert, wobei die kegelstumpfförmige Ansenkung 18 im Zentrierring 15 das Einschieben erleichtert. Sind die sechakantigen Flächen der Werksttlckstange dann zu den Führungskanten 29 der Auslaßöffnung 23 des Ftlhrungsringes 14 nicht parallel, stoßen die vorderen Kanten der sechseckigen Werkstückstange gegen die schräg verlaufenden Verschneidungskanten 31 der Flächen 26 der pyramidenförmigen Ausnehmung 25 und der Flächen 24 der prismatischen FUhrungsöffnung und gleiten an ihnen entlang, wobei sich das Werkstück so lange dreht, bis seine Umrißlinien mit den Führungskanten 29 der Auslaßöffnung parallel sind, aus der die Stange dann austreten und ausgerichtet in die Vorschubzange 13 und die Spannzange 10 eintreten kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, den Fu~hrungsring für vierkantige oder achtkantige Werksttlckstangen analog auszubilden. Außerdem ist es möglich, die Fu~hrungsfiachen der FUhrungsöffnung auch als Schraubenflächen auszubilden, so daß sich die Führungsöffnung zum Einlaßende hin schraubenförmig erweitert.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Titel: Materialabstütz- und -führungseinrichtung im Vorschubrohr für selbsttätige Drehbänke Ansprüche 1. Materialabstütz- und -führungseinrichtung im Vorschubrohr für selbsttätige, Mehrkantmaterial verarbeitende Drehbänke mit einem Führungsring, der eine dem Umriß des zu verarbeitenden Stangenmaterials angepaßte Führungsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuhnmgsöffnung (21) des Füürungsringes (14) sich zum Einlaßende (30) hin mit schräg auf die Fühüüngskanten (#) der Auslaßöffnung (23) zulaufenden Flächen (26 u. 27) trichterförmig erweitert.
  2. 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsöffnung (21) des Führungsringes (14) prismatisch ist und in den Prismenflachen (24) pyramidenförmige Ausnehmungen (25) aufweist, deren Seitenflächen (26 u. 27) Jeweils auf einen Eckpunkt (28) von zwei zusammenstoßenden Führungskanten (29) der Auslaßöffnung (23) zulaufen, der die Spitze der pyramidenförmigen Ausnehmung (25) bildet.
  3. 3.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (25) in den Prismenfläohen (24) des FUhrungsringes (14) die Form von dreiseitigen Pyramiden haben, deren eine Seitenfläche (26) mit der zugeordneten Prismenfläche (24) der Führungsöffnung (21) einen stumpfen Winkel einschließt und deren zweite Seitenfläche (27) mit der benachbarten Prismenfläche (24) fluchtet, während die Ausnehmung (25) mit ihrer dritten Seite zur Führungsöffnung (21) hin offen ist.
  4. 4.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanten (29) zum Auslaßende hin in Führungsflächen übergehen.
  5. 5.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg auf die Führungskanten (29) zulaufenden Flächen (26 u. 27) gekrümmte Flächen sind.
  6. 6.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Führungsring (14) ein Zentrierring (15) angeordnet ist, der eine kreisrunde Zentrierbohrung (16) aufweist, deren Durchmesser dem Umkreis des Stangenprofils entspricht.
  7. 7.) Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (15) am Einschubende (17) seiner Bohrung (16) eine kegelstumpfförmige Ansenkung (18) aufweist,
DE19772751791 1977-11-19 1977-11-19 Werkstoffstangenführungseinrichtung für selbsttätige, Mehrkantwerkstoffstangen verarbeitende Drehmaschinen Expired DE2751791C3 (de)

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DE2751791B2 DE2751791B2 (de) 1981-01-22
DE2751791C3 DE2751791C3 (de) 1981-08-27

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2742367A1 (fr) * 1995-12-13 1997-06-20 Decolletage Et De Carbures Met Perfectionnement de l'introduction de barres profilees dans un dispositif tournant, en particulier sur tour a decolleter
CN106001622A (zh) * 2016-06-12 2016-10-12 苏州天朋精密元器件有限公司 一种车床的入料清理装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1914235B2 (de) * 1968-04-19 1972-03-02 Fabnque de Machines Andre Bechler S.A, Moutier, Bern (Schweiz) Vorrichtung an langdrehautomaten fuer das vorschieben von stangenmaterial

Patent Citations (1)

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