DE2751422A1 - Vereinzelungsvorrichtung - Google Patents
VereinzelungsvorrichtungInfo
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Description
275U22
MÜNCHEN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen flexibler Bogen von der Unterseite eines Bogenstapels, der auf
einem im Bereich der Bogenvorderkanten offenen Magazinboden ruht und bei der der jeweils unterste Bogen mit der Vorderkante vom Stapel gelöst und anschließend in Transportrichtung vom Stapel vollends abgezogen wird.
Aus der DT-PS 1 561 165 ist eine derartige Vereinzelungsvorrichtung bekannt. Der Bogenstapel ruht dabei mit dem - von
den Transportrollen des Transportsystems aus gesehen - rückwärtigen Teil auf einem Stapeltisch. Die Vorderkanten der
Bogen liegen im mittleren Bereich auf einer Stützleiste auf. Während des Vereinzeltingsvorganges wird der unterste Bogen
im Bereich der Bogenvorderkante von einem beweglichen Saugkopf erfaßt und derart entgegengesetzt zur Transportrichtung
bewegt, daß die Bogenvorderkante unter der Stützleiste herausgezogen wird. Durch anschließendes Bewegen des Saugkopfes in
Transportrichtung wird der Bogen, durch seitliche Druckluft
unterstützt, vom Stapel vollends abgezogen und dem Transportsystem übergeben.
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Durch das Loslösen der Bogenvorderkante und das anschließende
vollständige Abziehen des Bogens ist der Vereinzelungsvorgang bei dieser bekannten Vorrichtung relativ sicher durchzuführen.
Doppel- und Mehrfachabzüge sind bei guter und gleichmäßiger
Papierqualität nahezu auszuschließen. Da bei dieser Vorrichtung der Saugkopf beweglich ausgeführt sein muß und mit dem
Saugkopf bei jedem Vereinzelungsvorgang ein relativ komplizierter Bewegungsablauf durchzuführen ist, ist der mechanische
Aufbau der Vorrichtung zwangsläufig sehr aufwendig. Da der Stapel außerdem während des ganzen Vereinzelungsvorganges mit
seinem gesamten Gewicht auf dem untersten Bogen ruht, sind wegen der relativ hohen Flächenbelastung des untersten Bogens
und den daraus resultierenden hohen Haft- und Gleitreibungen auch hohe Saugkräfte aufzubringen. Bei unterschiedlicher Papierqualität und insbesondere bei der Verarbeitung stark zerknitterter Bogen erweist es sich als nachteilig, daß sich beim
Abziehen des jeweils untersten Bogens ein unkontrolliertes Nachrutschen des Stapels zu verschiedenen Zeitpunkten mit sehr
unterschiedlichen Reibungsverhältnissen ergibt, was den Vereinzelungsvorgang beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache Vorrichtung zum Abziehen flexibler Bogen von der Unterseite eines Bogenstapeis zu schaffen, die bei gleichbleibender Vereinzelungssicherheit Bogen unterschiedlichster Art und mit verschiedener
Materialqualität sicher vereinzelt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Loslösen der Bogenvorderkante bei starrer Saugwalze durch das Wegkippen des Magazins bewirkt wird, kann der mechanische Aufbau der Vorrichtung
stark vereinfacht und auf die wesentlichsten Grundelemente beschränkt werden. Da der Bogenstapel zu Beginn der Vereinzelung
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außerdem mit seinem Eigengewicht direkt auf den Saugöffnungen
der Saugwalze aufliegt, ist die während des Ansaugens vorliegende Leckluft relativ gering. Durch das Wegkippen des
Magazins wird schließlich der Druck auf den untersten Bogen wesentlich verringert, wodurch die zum Abziehen dieses Bogens
benötigte Kraft reduziert werden kann. Die vom Magazin nach jeder Vereinzelung durchgeführte Wippbewegung bewirkt letztlich
ein dauerndes Rütteln des Bogenstapels, wobei durch das Nachschieben und Lockern des Stapels auch bei unterschiedlicher
Stapelhöhe eine gleichbleibende Stapeldichte erzielt wird. Durch die in der weiteren Beschreibung noch genauer
erläuterte direkte Aufbringung des Fiemensystems auf der Saugwalze ist letztlich jederzeit eine gesicherte Eingabekontrolle
des vereinzelten Bogens in das Transportsystem gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in
Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Die Zeichnungen beschränken sich dabei auf die Darstellung der erfindungswesentlichen
Bauelemente. Alle für das Verständnis notwendigen, aber nicht direkt zur Erfindung gehörenden Einheiten
sind in der Beschreibung zwar erwähnt, in den Zeichnungen, der Übersichtlichkeit wegen, aber nicht wiedergegeben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,·
Fig. 2-5 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in den verschiedenen Vereinzelungsphasen;
Fig. 6 a eine Darstellung einer Lochscheibe an der Saugwalze und
Fig. 6 b, 6c Stellungen der Lochscheibe zu verschiedenen Vereinzelungsphasen.
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Fig. 1 zeigt die Vorrichtuno zum Abziehen flexibler Bogen
zusammen mit einem Teil des Transportsystems. Es besteht im wesentlichen aus einem Magazin 1, in dem die zu vereinzelnden
Bogen in einem Stapel 3 gespeichert sind, einer Saugwalze 9 mit Saugnippeln 6, mittels derer die einzelnen Bogen von der StaDelunterseite der Reihe nach abgezogen werden, sowie einer aus
Walzen 10,11,12 und Riemen 13,14 bestehenden Transporteinheit, mit deren Hilfe die vereinzelten Bogen von der Saugwalze 9 losgelöst und für den Weitertransport bereitgestellt
werden. Die Saugwalze 9 ist derartig gelagert, daß sie nur die reine Rotationsbewegung ausführen Vann und keine andersartige Bewegung möglich ist, damit das Erfassen und Herausziehen der Bogen störungsfrei abläuft.
Das Magazin 1 ist mittels einer unten seitlich angebrachten Achse 4 drehbar gelagert und kann von einer lediglich angedeuteten Hebelanordnung auf die Saugwalze 9 abgesenkt
(s. strichlierte Anordnung) bzw. von der Saugwalze aus nach oben hin weggekippt werden. Der Drehpunkt des Magazins 1
ließe sich übrigens auch von der Seite des Magazins weg in seinen mittleren Bereich verlagern. Dadurch könnte der Kraftaufwand für die Kippbewegung gerade bei schweren Bogenstapeln
erheblich reduziert werden. Die inneren Abmaße der Magazingrundfläche sind etwas größer gewählt als das Format der zu
vereinzelnden Bogen, so daß der Stapel mit nur geringem Soielraum im Magazin auf einem Magazinboden 16 ruht.
Auf der von der Achse 4 abgewandten Seite des Magazins 1 ist
im Magazinboden 16 eine über die gesamte Magazintiefe verlaufende öffnung 26 vorgesehen, durch die die einzelnen Bogen
abgezogen werden können. Die öffnung 26 ist dabei so ausgebildet, daß der Stapel 3 von der Achse 4 aus gesehen mit etwa
Zweidrittel seiner Grundfläche auf dem Magazinboden 16 aufliegt. Die Vorderkante des Stapels 3 ruht - ebenfalls über
die gesamte Stapeltiefe - auf einer sehr schmal ausgebildeten
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Schikane 5. Um bei gerinaer Stapelhöhe einen ausreichenden
Mindestdruck auf den untersten Bogen 24 des Stapels zu erzeugen und um Bogen unterschiedlicher Papierqualität zu
einer einheitlichen Stapeldichte zu formieren, ruht auf dem obersten Bogen des Stapels eine Gewichtsplatte 2.
Die gesamte Riemenstrecke der Transporteinheit wird über die Walze 10 angetrieben. Dabei erfolgt der Antrieb der
Walze 11 sowie der Saugwalze 9 von der Walze 10 aus über in der Zeichnung nicht dargestellte Zahnräder bzw. Zahnriemen,
sowie der Antrieb der Walze 12 über die Riemen 14. Die Riemen 13, von denen mehrere parallel nebeneinander
angebracht sind, liegen, wie auch im Ausschnitt in Fig. 6a gezeigt, jeweils zwischen den Saugnippeln 6 direkt auf der
Saugwalze 9 auf, so daß der vereinzelte Bogen zwangsläufig und jederzeit sicher in das Transportsystem eingeführt wird.
Das übersetzungsverhältnis des an der Saugwalze vorgesehenen
Zahnrades zu dem der Antriebsrolle ist so ausgelegt, daß die Riementransportgeschwindigkeit um einen geringen Betrag größer
ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Saugwalze an der Berührungsstelle der Riemen. Dadurch ist gewährleistet, daß
die Riemen 13 in der Transportstrecke immer gezogen sind.
Im folgenden werden nun anhand der Fig. 1-5 die einzelnen Vereinzelungsphasen dargestellt.
Alle Vereinzelungsphasen werden mittels einer automatisch ablaufenden Taktfolge mit fest definierten Taktabständen
gesteuert. Lediglich zwei noch zu erläuternde Vereinzelungsphasen - das Belüften der Saugnippel 6 sowie das Abbremsen
der Saugwalze 9 in die Ausgangsstellung - werden von einer Lochscheibe 18 kombiniert mit photoelektrischen Abtastern
gesteuert. Der Ausgangspunkt des Vereinzelungsvorgangs ist dadurch gegeben, daß die Saugnippel 6 der Saugwalze 9 in
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senkrechter, dem Magazin 1 zugewandter Stellung stehen und daß das Magazin 1 sich in der in Fig. 1 gezeigten hochgekippten Lage befindet.
Auf einen Startimpuls hin wird nun eine fest eingestellte Taktfolge abberufen. Mit dem ersten Takt wird das Magazin 1
durch Absenken eines in einer Führung 25 laufenden Bolzens in die in Fig. 1 strichliert gezeichnete Stellung gebracht.
Das Magazin wird dabei ruckartig abgesenkt, so daß der Stapel 3 durch sein Eigengewicht auf die Saugnippel 6
fällt und dadurch noch zusätzlich gelockert wird. Die, wie in Fig. 6a dargestellt, nebeneinander längs einer Saugleitung 15 angeordneten Saugnippel 6 werden dabei in ihrer
nach oben gerichteten Stellung, wie auch in Fig. 2 gezeigt, ganzflächig durch den untersten Bogen 24 des Stapels 3 abgedeckt. Mit dem nächsten Takt werden nun die Saugnippel 6
über die Saugleitung 15 mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden. Die Saugnippel 6 sind im übrigen
sehr elastisch ausgebildet, so daß sie sich (Fig. 1) auch an den bei der Vorvereinzelung abgeknickten Bogen gut anschmiegen. Somit kann die Leckluft zwischen den Saugnippeln und dem aufliegenden Bogen gering gehalten werden.
Durch das Vakuum wird der unterste Bogen 24 des Stapels 3 an die Saugwalze 9 angesaugt und festgehalten. Nach einer
fest definierten Zeit folgt der dritte Takt, der veranlaßt, daß das Magazin 1 durch Anheben des Bolzens 20 in die durch
den Pfeil 17 gezeigte Richtung in die hochgekippte Ausgangsstellung gebracht wird. Durch das Hochkippen des Magazins 1
wird der von den Saugnippeln 6 festgehaltene unterste Bogen 24, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, mit seiner Vorderkante über die Schikane 5 gezogen. Die restlichen Bogen
werden von der Schikane 5 zurückgehalten. Mit einem weiteren Takt wird schließlich dafür gesorgt, daß die Saugwalze 9 in
Richtung des in den Fig. 2-5 eingezeichneten Pfeils 21 angetrieben wird. Dabei wird der einseitig frei gewordene Bogen aus dem Magazin 1 herausgezogen und sicher dem Riemen
13,14 zugeführt. Die Walze 11 dreht dabei in Richtung des Pfeils 27. Ein Führungsleitblech 7 unterstützt außerdem
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den einwandfreien Einlauf in die Riemenstrecke. Unmittelbar,
nachdem der vereinzelte Bogen in das Riemensystem gelangt, muß er von den Saugnippeln 6 und damit von der Saugwalze 9
gelöst werden. Das zu diesem Zweck notwendige Belüften der nun vom Magazin 1 abgewandten nach unten gerichteten Saugnippel
6 wird mittels der erwähnten Lochscheibe 18 aesteuert.
Die Funktion der Lochscheibe 18 sei kurz anhand der Fig. 6a - c erläutert. Fig. 6a zeigt eine Seitenansicht der
Lochscheibe 18, die zusammen mit der Saugwalze 9 auf der Saugleitung 15 befestigt ist. Über der Lochscheibe 18
sind zwei als Gabellichtschranken ausgebildete photoelektrischer Abtaster 19 so befestigt, daß sie die Lochscheibe
18 jeweils beidseitia umschließen und zwei verschiedene Radien der Lochscheibe 18 nach Löchern abtasten.
Fig. 6b zeigt die Situation, in der die gerade unten stehenden Saugnippel 6 belüftet werden. In diesem Augenblick
befindet sich ein auf dem inneren Radius angeordnetes Loch 22 der Lochscheibe zwischen dem Sender und dem Fmpfanger
des Abtasters 19a, der dann ein entsprechendes Signal erzeugt. Das Signal wird genutzt, um die Saugleitung 15 zu belüften.
Nun kann der vereinzelte Bogen losgelöst von der Saugwalze in das Riemensystem eingeführt und weitertransportiert werden.
Kurz bevor die Saugwalze 9 wieder die Ausgangsstellung erreicht, die Saugnippel 6 also wieder in senkrechter, dem
Magazin 1 zugewandter Stellung stehen, wie in Fig. 6c dargestellt, passiert ein zweites Loch 23, das auf einem äußeren
Radius angeordnet ist, einen weiteren Abtaster 19b, wodurch der Bremsvorgang der Saugwalze eingeleitet wird. Da ein gewisser
Bremsweg der Saugwalze 9 berücksichtigt werden muß, ist das zweite Loch 23 etwas versetzt angeordnet.
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Die Registrierung der Ausgangsstellung wird genutzt, um den eingangs erwähnten Startimpuls zu erzeugen, der dann eine
weitere Taktfolge auslöst und damit einen weiteren Bogen des Stapels 3 vereinzelt. Eine am Pührungsleitblech 7 befestigte Reflexionslichtschranke 8 zählt die vereinzelten
Bogen und ist somit auch in der Lage, eine Fehlvereinzelung zu registrieren.
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Claims (12)
- PatentansprücheVorrichtung zum Abziehen flexibler Bogen von der Unterseite eines Bocenstapels, der auf einem im Bereich der Bogenvorderkanten offenen Magazinboden ruht und bei der der jeweils unterste Bogen mit der Vorderkante vom Stapel gelöst und anschließend in Transportrichtung vom Stapel vollends abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung unterhalb der öffnung (26) im Magazinboden (16) eine Saugwalze (9) aufweist, auf deren Saugnippel (6) der Bogenstapel (3) zu Beginn der Vereinzelung aufliegt und daß das Magazin (1) nach oben anhebbar ist, so daß nach Ansaugen des Bogens (24) dessen Vorderkante bei ruhender Saugwalze (9) aus dem Magazin (1) herausgezogen wird, und daß die Saugwalze (9) derart drehbar ist, daß der angesaugte Bogen (24) bei angehobener Stellung des Magazins vollends vom Stapel (3) abgezogen und in ein an die Saugwalze (9) angeschlossenes Transportsystem (13,14) geführt wird.
- 2. Verfahren mittels der Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:a) Absenken des Magazins (1), so daß der darin befindliche Stapel (3) mit seinem Eigengewicht auf die durch die öffnung (26) des Magazinbodens ragenden Saugnippel (6) liegt,b) Einschalten der Saugluft für die Saugnippel (6) und Ansaugen des untersten im Stapel liegenden Bogens (24),809822/0686c) Anheben des Magazins (1) bei ruhender Saugwalze (9) und damit Vorvereinzelung des untersten Boaens, indem seine Vorderkante über eine Schikane (5) gezogen wird,d) Drehen der Saugwalze (9) bei ruhendem Magazin (1), wobei der Bogen vollständig aus dem Magazin herausgezogen wird unde) Einführen des Boqens in das Transportsystem.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absenken des Magazins (1) ruckartig erfolgt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (1) ruckartig soweit abgesenkt wird, daß der Bogenstapel (3) auf die Saugwalze (9) fällt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reflexionslichtschranke (8) an einem Führungsleitblech (7) im Bereich unterhalb des Magazins (1) und vor der Saugwalze (9) und an der Saugwalze (9) eine Lochscheibe (18) mit photoelektrischen Abtastern (19a, 19b) zur Steuerung des Vereinzelunctsvorgangs angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwalze (9) so gelagert ist, daß sie nur die Rotationsbewegung ausführen kann.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Saugwalze (9) Riemen (13,14) des Transportsystems direkt aufgebracht sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnippel (6) der Saugwalze (9) elastisch ausgebildet sind.809822/0685
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (1) um einen Drehpunkt angehoben wird.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt an einer Seite des Magazins (1) liegt.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt im Mittelbereich des Magazins (1) liegt.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Magazin (1) an der Seite des Drehpunktes eine Achse (4) vorhanden ist.809822/0685
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