DE2824088A1 - Verfahren und vorrichtungen zum herstellen von druckplatten - Google Patents

Verfahren und vorrichtungen zum herstellen von druckplatten

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    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/20Exposure; Apparatus therefor
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Description

P*temnn«v--ilte Dipi.-!ng. Curt Wallach Dipl.-lng. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D -8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 1. Juni 1978 UnMrZeich«n: ^2kk H/Bu
Bezeichnung: Verfahren und Vorrichtungen zum
Hersteilen.von Druckplatten
Anmelder: Sun Chemical Corporation
New York, New York
200 Park Avenue
USA
Vertreter: Patentanwälte
Dipl.-lng. C. Wallach Dipl.-lng. G. Koch
Dipl.-Phys. Dr. T. Haibach Dipl.-lng. R. Feldkamp
Erfinder: Ward E. Brigham
Rutherford, New Jersey USA
Stanley J. Nocek
Clifton, New Jersey
USA
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Druckplatten. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Plattenherstellungsgeräte der im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art, und auf ein Verfahren zum Belichten mehrerer dünner Druckplatten mit einem einzigen fest angebrachten Filmnegativ, sowie auf eine Transportvorrichtung der im Gattungsbegriff des Anspruchs 17 angegebenen Art. Die Erfindung betrifft allgemein mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung mehrerer Platten von einem einzigen Negativ, wobei diese Platten bei Druckverfahren, beispielsweise bei Druckverfahren für Zeitungen verwendet werden können.
Tageszeitungen werden heutzutage mit einem Druckverfahren gedruckt, bei dem eine dünne Aluminiumplatte mit einer sogenannten "Aufwisch11- bzw. "Wipe on"-Beschichtung oder einer vorher empfindlich gemachten Beschichtung anstelle einer Buchstabendruckanordnung verwendet wird. Die meisten Zeitungen benötigen eine grosse Anzahl an Platten derselben Seite, so dass eine grosse Anzahl von Platten vom selben Negativ hergestellt werden muss. Die Fertigung einer grossen Anzahl von Platten, die alle zu einem vorgegebenen Negativ genau ausgerichtet sein sollten, ist ein sehr zeitaufwendiger Vorgang.
Es sind bereits zahlreiche Geräte bekannt, um mehrere Platten von einem einzigen Negativ herzustellen. Geräte dieser Art sind in den US-PSen 3 635 559, 3 810 694 und 3 922 087 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, automatisierte Verfahren und Vorrichtungen anzugeben bzw. zu schaffen, mit denen eine grosse Anzahl genaue ausgerichteter Platten von einem gemeinsamen Negativ mit hoher Geschwindigkeit hergestellt werden können, wobei die Platte nur an der nicht das
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Bild aufweisenden Fläche oder an der Eückflache angegriffen werden sollte.
Diese Aufgabe wird mit dem im Anspruch 1 angegebenen Gerät gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Geräts sind in den Unteransprüchen 2 bis 12 angegeben.
Das erfindungsgemässe Verfahren gemäss Anspruch 13 löst ebenfalls die gestellte Aufgabe. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 14 bis 16 angegeben.
Die kennzeichnenden Merkmale der Transpοrtarmvorriehtung des Anspruchs 17 lösen ebenfalls die gestellte Aufgabe.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Transportarmvorrichtung sind in den UnteranSprüchen 18 bis 23 angegeben.
Die vorliegende Erfindung schafft also ein Gerät, das mehrere koordinierte Abschnitte zur Herstellung irgendeiner gewünschten Anzahl von sogenannten "Wipe-on"-Platten oder von zuvor empfindlich gemachten Platten von einem einzigen Negativ aufweist.
Der erste Hauptteil des Systems ist die Schubfach- bzw. Kastenvorrichtung zum Haltern des Negativs und die Negativbelichtungseinheit. Die Schubfach- bzw. Kastenvorrichtung zum Haltern des Negativs oder des Films umfasst einen verschiebbaren Rahmen mit Ausricht- bzw. Befestigungsstiften, um ein Negativ in einer genauen Lage auf dem Rahmen zu befestigen bzw. auszurichten. Weiterhin ist ein Unterdruck- bzw. Vakuumsystem vorgesehen, um sicherzustellen, dass das Negativ plan und fest auf der Platte gehalten wird. Eine Belichtungslampeneinheit mit hoher Lichtintensität, die eine Ultraviolettlampe oder mehrere Ultraviolettlampen enthält, ist unterhalb des verschiebbaren Negativfachs angeordnet und befindet sich in
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einer Stellung, in der die Lampen das Negativ und irgendeine lichtempfindliche Platte über dem Negativ zu einer automatisch gesteuerten Zeit und nach dem Auflegen der lichtempfindlichen Platte auf das Negativ beleuchten kann. Das Negativ-Trägerfach ist in eine äussere Stellung verschiebbar, in der ein Negativ auf dem Fach bzw. auf dem Kasten befestigt werden kann. Das Fach oder der Kasten kann dann in eine bezüglich der Belichtungslampe genau ausgerichtete Stellung im Gerät geschoben werden» Die Bedienungsperson kann irgendeine geeignete automatische Belichtungszeit für das Belichtungssystem, beispielsweise eine Belichtungszeit von 3 Sekunden, wählen, und der Filmwechsel kann in etwa 13 Sekunden durchgeführt werden.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Systems ist eine Plattenspenderanordnung, in der sich ein Stapel von Aluminiumplatten, die auf einer Seite lichtempfindliche Emulsionen aufweisen, oder andere geeignete, belichtbare Platten befinden, wobei die lichtempfindliche Seite dieser Platten nach unten weist, so dass die Platten einzeln von oben an ihrer oberen, unempfindlichen Fläche ohne Beschädigung der Emulsion ergriffen werden können.
Der Plattenstapel kann auf einem Wagen oder einem Träger liegen, der in ein Plattenzuführsystem mit einstellbarer Höhe eingegeben werden kann. Dieses System kann so gesteuert werden, dass die Oberseite der obersten Platte des Stapels in ihrer Höhe genau festgelegt ist, und der Plattenstapel bzw. die oberste Platte kann gegen drei Ausrichtanschläge gerüttelt bzw. angedrückt werden, um eine genaue Vorausrichtung zu erreichen. Die oberste Platte des Plattenstapels kann durch eine geeignete Lichtfühlereinrichtung abgefühlt werden, die genauer als die Dicke der relativ dünnen Platte ist. Die obere Seite der Platte wird dann mit einer Trägerplatte, die mit einem parallelogrammartigen Mechanismus bewegt wird, ergriffen und aus ihrer genau vorausgerichteten Lage in eine genau . ausgerichtete Lage zu dem Filmnegativ gebracht.
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Die Vorrichtung, die die oberste Platte vom Plattenstapel zum Negativ bringt, ist ein weiterer wichtiger Bestandteil des Systems. Diese Vorrichtung besteht aus einer Unterdruckbzw. Vakuumplatte, die an einer Parallelogrammeinrichtung befestigt ist. Die Vakuumplatte wird auf die Oberseite des Plattenstapels abgesenkt, ergreift die oberste Platte des Stapels und hält sie aufgrund der genauen Ausrichtung der obersten Platte des Stapels in genauer Ausrichtung zum Geräterahmen. Der Parallelogramm-Mechanismus transportiert dann die Vakuumplatte und die lichtempfindliche Platte an eine Stelle unmittelbar über dem Filmnegativ auf der Filmnegativplatte. Stifte auf dem Negativrahmen greifen in Führungslöcher der Vakuumplatte ein, so dass eine genaue Ausrichtung der lichtempfindlichen Platte auf dem Filmnegativ sichergestellt ist, wobei die lichtempfindliche Seite der photoempfindlichen Platte nach unten zeigt. Es wird Unterdruck erzeugt, um die Fläche der Aluminiumplatte fest auf der Fläche des Negativs zu halten, und um die Vakuumplatte auf der Oberfläche der FiImfachhalterung zu halten. Es wird eine Belichtung durch Einschalten der sehr intensiven Lampen unterhalb des Negativs durchgeführt.
Der Parallelogramm-Plattenträger wird dann wieder wegbewegt und zum Plattenstapel hingebracht, und zwar in eine Stellung, in der er die nächste Platte des Plattenstapels aufnehmen bzw. abheben kann.
Eine weitere wichtige Vorrichtung des Systems tritt dann in Funktion. Diese Vorrichtung ist ein Transportarmmechanismus, der oben an der belichteten Platte mit voneinander beabstandeten Unterdrucknäpfen angreift und dann die belichtete Platte abhebt, sie umdreht und auf eine Gruppe von angetriebenen Transportriemen ablegt, die die belichtete Platte mit ihrer belichteten Seite nach oben zu einer herkömmlichen Plattenbearbeitungs- bzw. Entwicklungseinheit bringt. Wenn der Übertragungsarm-Mechanismus die Platte von dem Negativfach ent-
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fernt hat, beginnt ein neuer Zyklus, und eine zweite Platte wird vom Parallelogramm-Mechanismus für eine neue Belichtung der Negativplatte zugeführt.
Bei einer nachfolgend noch im einzelnen beschriebenen erfindungsgemässen Ausführungsform dauert der Arbeitszyklus für die Herstellung einer einzelnen Platte etwa 20 Sekunden, und es können pro Minute etwa drei Platten automatisch und ohne Aufsicht bzw. Überwachung durch die Bedienungsperson belichtet und der Plattenentwicklungseinheit zugeleitet werden. Es können bis zu 500 Platten in die Maschine eingesetzt werden und zusätzliche Platten können eingegeben werden, ohne dass dadurch die Einheit langer abgeschaltet werden bzv/. eine längere Standzeit in Kauf genommen werden muss. Darüberhinaus ist die Einheit sehr kompakt, raumsparend, in sich abgeschlossen und kann von Personen betätigt werden, die nur gering ausgebildet sind und wenig Übung haben.
Wichtige Merkmale der vorliegenden Erfindung bestehen darin, dass die Platte während des gesamten Arbeitsablaufes nur an der nicht mit Emulsion versehenen Seite der Platte berührt wird, und die Platte ist immer unter sicherer Kontrolle, bis sie zur Photoentwicklungseinheit gelangt. Es könnnen geeignete Schalter oder Einstellmöglichkeiten zum Betätigen des Gerätes vorgesehen sein, um eine vorgegebene Anzahl an Kopien zu erzeugen, wobei der Negativträger oder der Filmrahmen automatisch in eine Ladestellung herausgeschoben wird. Der den Film auf dem Rahmen haltende Unterdruck wird abgeschaltet, und die Bedienungsperson kann den Film von den Ausrichtstiften abnehmen, und ein neues Negativ in den Negativkasten legen. Der Rahmen wird dann mit dem neuen Negativ wieder in die Belichtungsstellung gebracht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
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Pig. 1a eine perspektivische Darstellung des Gesamtgerätes gemäss der vorliegenden Erfindung mit angebrachtem Gehäuse,
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemässen Geräts in Aufsicht, wobei das Gehäuse entfernt ist,
Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Geräts von vorn,
Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Geräts von rechts,
Fig. 4- einen Querschnitt durch eine Aluminiumplatte, die zur Durchführung einer Belichtung im Filmfach liegt,
Fig. 5a die Plattenspendervorrichtung gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Aufsicht,
Fig. 5b eine Ansicht der in Fig. 5a dargestellten Anordnung von links,
Fig. 5c die in Fig. 5a dargestellte Anordnung von vorn,
Fig. 6a das Filmnegativfach der speziellen erfindungsge massen Ausführungsform in Aufsicht,
Fig. 6b ein teilweiser Querschnitt und eine teilweise Vorderansicht des in Fig. 6a dargestellten Filmfachs,
Fig. 7a eine Aufsicht der Filmträgerplatte und des Parallelogramm-Mechanismus bei einer speziellen erfindungsgemässen Ausführungsform,
Fig. 7b eine Vorderansicht und ein teilweiser Querschnitt der in Fig. 7a dargestellten Anordnung,
Fig. 8a eine Aufsicht der Transportarmanordnung einer bestimmten erfindungsgemässen Ausführungsform,wobei der Ubertragungsarm sich in der Stellung befindet, in der er eine Platte vom Filmfach abhebt,
Fig. 8b eine Seitenansicht des drehbaren Einrastmechanismus für einen der in Fig. 8a dargestellten Arme,
Fig. 8c eine Rückansicht der in Fig. 8a dargestellten Vorrichtung,
Fig. 8d ein Diagramm, das die Arbeitsweise der Verbindungsbzw. Gelenkelemente für die Ubertragungsarme während des Arbeitsablaufes in verschiedenen Stellungen wiedergibt,
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Fig. 8e eine Ansicht der Transportarmvorrichtung, die den erfindungsgemässen Einrastvorgang der Transportarmvorrichtung darstellt,
Fig. 8f eine Teilansicht von Fig. 8e entlang den in Fig. 8e eingezeichneten Abschnittelinien 8f-8f,
Fig. 8g eine Ansicht der Fig. 8e entlang der in Fig. 8e eingezeichneten Abschnittslinien 8g-8g,
Fig. 8h eine Ansicht von Fig. 8e entsprechend der in Fig. 8e eingezeichneten Abschnittslinien 8h-8h, die insbesondere die Federverbindung zwischen dem Einrastglied und einem der getrennten Transportarmverbindungsglieder wiedergibt,
Fig. 9a eine Seitenansicht des Transportbandsysteras gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Geräts, und
Fig. 9b eine Aufsicht der erfindungsgemässen Transportbandvorrichtung.
In Fig. 1a ist das erfindungsgemässe Plattenherstellgerät in perspektivischer Darstellung und mit dem Gehäuse dargestellt. Das Filmfach bzw. die Filmschublade 31 kann in eine Lage nach aussen gezogen werden, in der der Benutzer einen Negativfilm auf die Glasplatte 32 und über Positionierungsstifte 190 und 192 legen kann. Die Filmschublade 31 in Fig. 1a ist etwa hüft- bzw. taillienhoch oder etwa 75 cm über dem Boden und kann zwischen Arbeitsplatten oder -tischen, etwas den Tischen 40, angeordnet sein. Weiterhin kann auch eine geeignete Schalt- bzw. Steuertafel 41a in der dargestellten Weise vorgesehen sein, die Schalter und Steuerknöpfe zum Einstellen der Kopienzahl zum Programmieren der Maschinenfunktionen und von Hand zu betätigende Übersteuerungsschalter oder Bedienungsknöpfe und Funktionsanzeigelampen aufweist. Auf der linken Seite von Fig. 1a ist ein Stapel Aluminiumplatten 4-1 zu sehen, die,' mit der Emulsionsschicht nach unten, im Gerät eingelegt sind. Der Stapel 41 liegt auf einem geeigneten Stapelhalter 42, der über Rollenbzw. Walzenförderelemente 4J mit dem Stapel 41 in das Gerät geschoben werden kann.
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Die Platten, die gemäss der vorliegenden Erfindung automatisch belichtet worden sind, werden mit der Emulsionsfläche nach oben auf den Förderbändern, beispielsweise auf den Bändern 449, 450, 451, 452 und 453 ausgestossen, die sich auf der Rückseite des Gerätes befinden. Eine geeignete Plattenbehandlungseinrichtung, erhält dann die von dem erfindungsgemässen Gerät ausgestossenen Platten über die Bänder 449 bis 453· Die Plattenbehandlungseinrichtung kann irgendein auf dem Markt erhältliches Gerät sein, und die belichteten Aluminiumplatten mit der Emulsionsfläche nach oben zugeführt erhalten.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen das in Fig. 1a dargestellte Gerät in schematischer Darstellung und mit abgenommenem Gehäuse. Die in Fig. 1a angegebenen Bezugszeichen für einzelne Bauteile entsprechen den in Fig. 1, 2 und 3 verwendeten Bezugszeichen für die entsprechenden Bauteile.
Fig. 2 zeigt den Plattenstapel 41, der bis zu 500 Platten umfassen kann. Der Stapel 41 und das Tablett 42 sind schematisch dargestellt, mit einem Motor abzusenken oder anzuheben und werden in Führungen 50 und 51 geführt. Der Steuermotor wird so betrieben, dass die oberste Aluminiumplatte an eine vorgegebene vertikale Stelle gebracht wird, die durch eine geeignete Stapelhöhen-Uberwachungsanordnung 52 festgelegt wird, der beispielsweise eine Einrichtung mit einer photoelektrischen Zelle oder dgl. sein kann, um sicherzustellen, dass die Plattenanhebvorrichtung so gesteuert wird, dass die oberste Aluminiumplatte in die richtige Lage kommt. Darüberhinaus ist eine geeignete Abheb- und Rücklauf-Anordnung vorgesehen, um die oberste Platte vom Stapel abzunehmen und wenigstens die oberste Platte des Stapels 41 gegen drei beabstandete Anschläge zu drücken, um sicherzustellen, dass die Platte bezüglich der Halterungsrahmens eine genau festgelegte Lage eingenommen hat. Wenn die oberste Platte also abgenommen und zum Filmnegativ gebracht worden ist, ist sie auch bezüglich des Filmnegative genau angeordnet bzw. ausgerichtet.
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Die in Pig. 1a dargestellte Filmschublade 31 ist auch in den Fig. 1, 2 und 3 in der ausgezogenen Stellung zum Einlegen einer Negativs in die Schublade zu sehen. Die Filmschublade 31 ist auf Schienen angeordnet, die im weiteren noch im einzelnen beschrieben werden soll, um die Filmschublade bzw. das Filmfach 31 in Fig. 1 nach oben und in Fig. 3 nach rechts zu verschieben, um das Filmfach sofort über ein Belichtungslampensystem 60 zu bringen, das auch auf Schienen angebracht werden kann, um die Lampen, den Reflektor und das Lampenkühl system herausziehen zu können.
Wenn sich das Filmfach 31 in der dargestellten, herausgezogenen Lage befindet, legt der Benutzer ein Filmnegativ oben auf die Glasplatte 32, wobei das Negativ dadurch im Fach 31 ausgerichtet ist, dass es Löcher aufweist, die über die Positionierungsstifte 190 und 191 passen.
Ein in den Fig. 1 bis 3 nicht dargestelltes Vakuumsystem ist weiterhin vorgesehen, um die Luft zwischen dem Negativ und der Glasplatte 32 abzusaugen und um sicherzustellen, dass das Negativ fest auf dem Filmfach 31 gehalten wird. Eines Bedienungsperson auch mit relativ wenig Erfahrung kann das vorausgegangene Negativ entfernen, ein neues Negativ einsetzen bzw. einlegen und dann die Schublade bzw. das Fach in insgesamt etwa 13 Sekunden schliessen. Das Fach 31 kann durch eine geeignete automatische Betriebssteuerung zwischen der offenen und geschlossenen Lage verschoben werden. Die automatische Funktionssteuerung kann von der Steuertafel 41a in Fig. 1a aus betätigt oder voreingestellt werden.
Eine genaue Positionierung des Filmfaches 31 wird im eingeschobenen bzw. geschlossenen Zustand durch einen geeigneten Fach-Anschlag 70 sichergestellt, der einen daran befestigten Permanentmagneten aufweisen kann, der das Fach 31 im eingeschobenen Zustand festhält. Es kann auch eine V-BIockanord- nung verwendet werden, die durch einen gehärteten Stift in
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ihrer Lage gehalten wird. Wenn das Filmfach oder die Filmschublade 31 an den Anschlag 70 in Fig. 1 im eingeschobenen Zustand anschlägt und sich über dem Lampensystem 60 befindet, kann eine der Aluminiumplatten von der Oberseite des Stapels 41 mit der lichtempfindlichen Fläche nach unten auf das auf der Glasplatte 32 liegende Negativ gebracht und bezüglich des Negativs auf der Glasplatte 32 genau ausgerichtet werden.
Das Lampensystem 60 umfasst eine geeignete langgestreckte Lampe 61 mit einem geeigneten Reflektor 62 und richtet intensives Licht nach oben auf das Filmfach 31» um die lichtempfindliche Fläche einer Aluminiumplatte, die auf dem Filmnegativ auf der Glasplatte 32 des Filmträgers 31 liegt, zu belichten.
Um die oberste Platte vom Stapel 41 auf das Negativ auf dem eingeschobenen bzw. geschlossenen Filmfach 31 zu bringen, ist ein erfindungsgemässer Parallelogramm-Mechanismus vorgesehen, der parallele Arme 71 bis 74 besitzt, die einander gleich sind. Die Arme 71 bis 74· sind mit ihren unteren Enden drehbar am Halterungsrahmen des Gerätes befestigt, und die oberen Enden sind an den Ecken eines Plattenträbers 75 drehbar befestigt. Ein geeigneter Antriebsmotor 76 ist mit dem Parallelogramm-Gelenk verbunden, um das Gelenk über eine geeignete Steuerschaltung zu betätigen. Darüberhinaus können an fest angebrachten Stiften Gegenkraft- hzw. Ausgleichsfedern befestigt werden, die mit den parallelen Gelenkarmen 71 bis 74 verbunden sein können, um wenigstens teilweise das Gewicht der Platte 75 während des Betriebs zu tragen, so dass die Belastung des Motors 76 entwas geringer ist. Alternativ dazu könne auch ein beweglicher Wagen oder Schlitten und eine Kabel- bzw.Seil-Spulen-Federanordnung verwendet werden.
In Fig. 2 ist eine typische Ausgleichsfeder 77 dargestellt, die mit dem schematisch dargestellten Stab 78 verbunden ist, dersseinerseits am Haupthalteruzigsrahmen befestigt ist. Die
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in Pig. 2 dargestellte Platte 75 ist mit Vakuumleitungsverbindungen versehen, die flexibel sind und als flexible Vakuumschläuche oder -leitungen 80, 81 und 82 dargestellt sind, welche mit kleinen Austrittsöffnungen am Boden der Platte 75 verbunden sind. Diese Schlauchnippelverbindungen sind in Fig. 1 schematisch für die Vakuumöffnungen 85, 85, 86 bis 91 und 93 dargestellt. Die Öffnungen 84- und 92 in der Ratte 75 sind Öffnungen bzw. Löcher, die die Ausrichtstifte 100 und 101 auf der Filmschublade 31 aufnehmen, wie im weiteren noch erläutert werden wird.
Das Parallelogramm-Gelenk arbeitet derart, dass die Platte 75 aus einer direkt auf der Oberseite des Stapels 4-1 liegenden Stellung in eine Lage gebracht wird, die sich direkt auf der Oberseite des Filmfaches 31 befindet, um die Platten von der Oberseite des Stapels 41 zum Filmfach zu bringen, ohne dass die Platten umgedreht werden. Die Platte 75 bewegt sich also in einer Parallelbewegung und tritt mit der Oberseite des Stapels 4-1 in Berührung. Wenn die Platte 75 auf den Stapel 41 liegt, wird Luft durch die Vakuumöffnungen 86, 87, 88, 89 und 90 abgesaugt, so dass die oberste Platte des Stapels 41 an der Unterseite der Platte 75 anhaftet. Die oberste Platte des Stapels 41 und die Platte 75 werden dann zusammen bewegt, wenn das Parallelogramm-Gelenk sich gemäss Fig. 2 im Uhrzeigersinn dreht. Es sei darauf hingewiesen, dass dieoberste Platte des Stapels 41 bezüglich der Geräterahmens äusserst genau ausgerichtet ist, so dass die auch äusserst genau ausgerichtet an der Platte 75 hängt.
Die Platte 75 und die an der Platte hängende Aluminiumplatte wird dann sofort auf die Glasplatte 32 abgesetzt und befindet sich in genauer Ausrichtung zum Filmnegativ, das auf der Glasplatte 32 angeordnet ist. Diese Lage ist. in Fig. 4 dargestellt, die die Platte 75 wiedergibt, wenn sie nach unten auf das Filmfach 31 abgesenkt wird. Aus Fig. 4 ist zu er sehen, dass das Filmfach 31 auf einer festen Fach-Führungs-
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anordnung liegt, und dass das Filmfach 31 gegen die Anschläge, beispielsweise gegen Anschläge 70, gehalten wird, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Das in Fig. 4 dargestellte Filmnegativ ist durch die Stifte 190 und 191 gehalten bzw. ausgerichtet, und die oberste Aluminiumplatte 95 des Stapels 41 haftet an der Unterseite des Trägers 75 aufgrund des Unterdrucks an, der durch die öffnungen 86 bis 90 in der Platte 75 aufrechterhalten wird. Die Platte 95 ist äusserst genau zum Filmnegativ auf der Oberseite der Platte 32 aufgrund der äusserst genauen Positionierung der Platte 95 auf der Oberseite des Stapels vor dem Abheben der Platte 75 ausgerichtet.
Die Unterseite der Platte 75 ist, wie am besten in Fig. 4 deutlich wird, mit einer Dichtung 96 versehen, die um und auserhalb des Randes des Filmnegativs angebracht ist und gegen die obere Fläche des Filmfachs 31 abgedichtet ist. Wenn die Platte 75 auf das Filmfach 31 abgesenkt wird, so ist die Platte 75 und damit auch die Platte 95 aufgrund der Positionierungsstifte 100 und 102 auf dem Filmfach genau zum Filmfach ausgerichtet, wobei die Positionierungsstifte 100 und 101 in die Löcher 84 bzw. 92 in der Platte 75 vorstehen. Nachdem die Platte 95 auf dem Negativ liegt, wird das Vakuum in den Löchern 83, 85? 91 und 93 in der Platte 75 erzeugt, um eine mögliche Luftschicht zwischen der Aluminiumplatte 95 und dem Negativfilm zu entfernen.
Das Belichtungslampensyxtem 60 wird dann eingeschaltet und erzeugt ein intensives Licht, das durch das Glas 32 und das Filmnegativ hindurchgeht, um die nach unten weisende Emulsion auf der Platte 95 zu belichten. Die Belichtung dauert etwa 3 Sekunden und danach wird überdruck in den mit den Löchern 83, 85 bis 91 und 93 Verbundenen Schläuchen erzeugt. Dadurch wird die Platte 95 von der Parallelogramm-Transportplatte 75 abgelöst, so dass dann, wenn die Transportplatte 75 angehoben bzw. entfernt wird, die belichtete Platte 95 oben auf dem Filmnegativ bleibt.
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Das Parallelogramm-Gelenk bringt dann die Platte 75 in die in Fig. 2 dargestellte Lage zurück, um die nächste oberste Platte vom Stapel 41 abzunehmen. Der Stapel 41 wurde mit dem Antriebsmotor, durch Führungen 50 und 51 geführt, angehoben, so dass die nächste oberste Platte nach oben angehoben wird, bis die Platte bzw. der Motor durch den Stapelhöhen-Monitor 52 angehalten bzw. ausgeschaltet wird. Bei .einem tatsächlichen erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel wird ein einziger Motor, der durch einen Heber bzw. durch einen Schalter in Funktion gesetzt wird, verwendet, und der Stapel wird durch geeignete Führungsstäbe geführt bzw. angehoben.
Es ist nun erforderlich, die belichtete Platte 95 aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung vom Filmfach 31 zu entfernen. Dieser Vorgang wird durch ein erfindungsgemässes Transportsystem vorgenommen, das die Platte unter Verwendung von Unterdruck auf der oberen Seite ergreift und dann die Platte dreht, um sie einem geeigneten Transportband zuzuführen, das die Platte mit der Emulsion nach oben in eine geeignete Photobehandlungseinrichtung bringt.
Das Vakuum-Transportsystem ist schematisch in den Fig. 1, 2 und J dargestellt und besteht aus einem Vakuum-Übertragungsrahmen mit Armen 110, 111 und 112. Der Arm 110 besitzt Vakuumnäpfe 113 und 114. Der Arm 111 besitzt einen Vakuumnapf 115 und der Arm 112 besitzt Vakuumnäpfe 116 und 117. Eine geeignete Unterdruckerzeugungseinrichtung ist mit den Näpfen 113 bis 117 über Leitungen bzw. Rohre in den Armen 110, 111 und 112 verbunden. Alle Vakuumnäpfe 113 bis 117 sind in einer gemeinsamen Ebene befestigt und bewegen sich als ein einziger Körper bei der Drehung der drehbaren Halterungsarme 120, 121 und 122.
Die Halterungsarme 120, 121 und 122 sind auf der gemeinsamen drehbaren Halterung 306 befestigt, wie dies am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist. Die gesamte Vakuum-Transportvorrichtung wird dann um den Drehpunkt 306 derart gedreht, dass sich
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die Vakuumnäpfe 113 bis 117 aus einer zurückgezogenen Stellung, in der die Napfflachen nach oben weisen und in einer im wesentlichen waagerechten Ebene liegen, in einer Arbeitsstellung drehen können, in der sie um einen Drehpu-nkt 306 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden und mit ihren Flächen nach unten weisen, sowie die obere hintere Fläche der Platten, beispielsweise die Platte 95 ergreifen, die oben auf dem Filmfach 31 liegt. Venn die Vakuumnäpfe 113 bis 117 gedreht werden und eine belichtete Aluminiumplatte anheben, so berühren sie die belichtete Aluminiumplatte an der oberen, unempfindlichen Fläche.
Wenn das Parallelogramm-Gelenk die Platte 75 einmal aus ihrer Lage entfernt hat, steuert eine geeignete Funktionssteuerung den in Fig. 3 dargestellten Motor 124- derart, dass sich die Vakuum-Transportarme im Gegenuhrzeigersinn bewegen, so dass die Näpfe 113 bis 117 an der rückwärtigen Fläche der Platte auf dem Fach 31 angreifen. In den Näpfen 113 bis 117 wird dann Unterdruck erzeugt, so dass die Näpfe 113 bis 117 an der rückwärtigen Fläche der Platte anhaften. Danach wird der Motor 124- eingeschaltet und dreht den gesamten Rahmen im Uhrzeigersinn um den in Fig. 3 dargestellten Drehpunkt 3O6. Die Platte wird dann aus dem Filmfach herausgehoben und gedreht, so dass die Fläche mit der Photoemulsion nach oben zeigt. Wenn der Transportrahmen sich weiter im Uhrzeigersinn dreht (vgl. Fig. 3)»bewegen sich die Arme 110, 111 und 112 durch und zwischen den Transportriemen hindurch. Der Unterdruck, der die Platte am Rahmen hält, wird ausgeschaltet, wenn die Bänder erreicht sind, und die Platte wird auf die Bänder aufgelegt und einer geeigneten Behandlungseinrichtung zugeführt.
Das Transportbandsystem ist in den Fig. 1 und 3 dargestellt und besteht aus zwei Bandgruppen, die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden. Eine erste Gruppe von Bändern 4-15 bis 418, die jeweils Endlosbänder sind, drehen
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sich in einer Drehrichtung derart, dass die nach oben weisenden Flächen dieser Bänder sich vom Filmfach 31 weg und zum Bereich der Ablage einer Photobehandlungseinrichtung bewegen. Diese Bänder 415 bis 418 laufen im wesentlichen in derselben Ebene wie die zweite Gruppe von Bändern 44-9 bis 4-53» die zuvor anhand der Fig. 1a beschrieben wurden. Die Bänder 415 bis 418 laufen mit einer relativ hohen Geschwindigkeit, um die Platten von dem Bereich der Ubertragungsarme so schnell wie möglich weg zu schaffen, damit das Gerät wieder schnell in die Ausgangsstellung gelangt. Die Bänder 449 bis 453 laufen mit geringerer Geschwindigkeit und mit einer Geschwindigkeit, die von der Photobehandlungseinrichtung vorgegeben ist. Wenn die Platte einmal auf die Bänder aufgelegt worden ist, die die Platte zur Photobehandlungseinrichtung bringen, kann das Parallelogramm-Gelenk das Element 75 wieder an die Stelle bringen, um eine neue Platte auf das Fach 31 zu legen.
In den Fig. 1a und 1 bis 4 ist das erfindungsgemässe Gerät schematisch dargestellt worden. In den weiteren Figuren ist eine spezielle, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei in den Fig. 5 bis 9 dieselben Bezugszeichen für die jeweiligen Bauteile verwendet werden, wie in den Fig. 1 bis 4.
PlattenzuführunKS-VorrichtunR
Die Fig. 5a, 5b und 5c zeigen eine spezielle Vorrichtung, die zur Plattenzuführung für die Aufnahme des Plattenstapels 41 verwendet werden kann. Die Fig. 5a und 5c zeigen ein Auflagetablett 42, das durch einen geeigneten Motor 139 mit Schneckenantrieb angehoben und abgesenkt werden kann. Der Motor 139 dreht eine Welle 240, die mit dem Tablett 42 verbunden ist. Das Auflagetablett 42 trägt mehrere parallele Rollen 43, um das Einsetzen eines Stapels 41 zu erleichtern. Der Plattenstapel 41 ist auf den Rollen 43 angeordnet dargestellt. Geeignete Stabilisierungs-Stäbe 141 und 142 gleiten
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in geeigneten Führungen und verhindern, dass sich das Tablett 42 neigt, wenn es auf- und abbewegt wird.
Drei einstellbare Anschläge sind in der Nähe des Stapels 41 vorgesehen und umfassen einstellbare Seitenanschlag-Positionsglieder 150, 151 und 152, die eine genaue Positionierung der obersten Platte des Stapels 41 bezüglich der Auflagenvorrichtung gewährleisten. Die Anschläge 15O, 151 und 152 sind über der Ebene der obersten Platte des Stapels 41 elastisch vorgespannt.
Es ist eine Rüttelvorrichtung vorgesehen, die den Stapel 41 gegen die Anschläge 150, 151 und 152 rüttelt. Der Rüttelmechanismus ist schematisch in den Fig. 1und 2 dargestellt und umfasst einen auf einem Gleitarm 115 angebrachten Vakuumnapf 154a. Der Gleitarm 155 ist durch einen Dreharm 156 drehbar am Rahmen 162 befestigt. Eine geeignete, nicht dargestellte Vakuumverbindung steht mit dem Napf 154a in Verbindung. Ein schwingendes bzw. vibrierendes (jedoch nicht dargestelltes) Solenoid kann auch mit dem Napf verbunden sein, um das Abheben bzw. Trennen der obersten Platte vom Stapel 41 zu erleichtern. Die Rüttelvorrichtung wird eingeschaltet, nachdem der Stapel 41 auf die gewünschte Höhe angehoben worden ist, und der Arm 156 bewegt sich aus der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Lage in die ausgezogen dargestellte Lage. Der Arm 155 wird dann abgesenkt, so dass der Napf 154a die obere Platte des Stapels berührt. Im Napf 154a wird Unterdruck erzeugt, und der Arm 154 wird etwas angehoben, um die Ecke der obersten Platte anzuheben. Der Arm 156 wird im Gegenuhrzeigersinn (vgl. Fig. 1) gedreht und hebt die oberste Platte etwas vom Stapel 41 ab und bringt sie in Berührung mit den drei Positionierungsanschlägen 150, 151 und 152 (Fig. 5a). Der Napf 154a gibt dann die oberste Platte frei und zieht sich wieder in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage zurück.
Die Fig. 5a und 5c zeigen weiterhin die Anordnung bzw. die
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Lage einer Lichtfühlereinrichtung, die die Lage der Oberseite des Stapels 41 abfühlt und der Steuereinrichtung ein Ausgangssignal bereitstellt, so dass die Motoren, die den Stapel anheben, in der richtigen Weise gesteuert bzw. eingeschaltet werden. In der Nähe einer Ecke des Stapels 41 ist daher eine Lampe 158 und ein Lichtfühler 159 angebracht, so dass das Vorhandensein Oder das Nicht-Vorhandensein einer obersten Platte des Plattenstapels 41 in dieser Höhe festgestellt wird. Das Ausgangssignal des Lichtfühlers 159 steuert dann den Motor 139 über eine geeignete Steuerschaltung. Die Lampe 158 und der Lichtfühler 159 können auch in irgendeiner anderen Weise angebracht werden.
Alle im Zusammenhang mit den Fig. 5a, 5b und 5c beschriebenen Bauteile werden von einem gemeinsamen Halterungsrahmen gehalten, der aus geschweissten, oder verschraubten rohrförmigen Teilen besteht, die aus einem geeignet geformten Stahlmaterial hergestellt sind.
FilmneKativ-Schlitten-Vorrichtung
Die Fig. 6a und 6b zeigen die erfindungsgemässe Negativ-Schlitten-Vorrichtung oder Filmfachvorrichtung 31. Die Oberseite der Vorrichtung wird etwa 75 cm über dem Boden durch rohrförmige Rahmenteile 160, 161, 162 und 163 gehalten. Das Rohr 161 besitzt eine an das Rohr 161 angeklemmte U-förmige Schiene 170. Das Halterungsteil 160 besitzt voneinander beabstandete stabförmige Halterungsglieder, beispielsweise das Halterunsglied 171» das vom Halterungsteil 160 absteht und einen dazwischenliegenden Führungsstab 173 trägt. Das Filmfach 31 besitzt ein sich drehendes Rad 175, das auf der Schiene 170 läuft und weiterhin die Welle halternde Glieder 176 und 177» die gleitend an einem Stab 173 befestigt sind. Das Fach 31 ist also verschiebbar auf dem Haupthalterungsrahmen derart angebracht, dass es aus der in Fig. 1a gezeigten Lage, indem es für den Benutzer freiliegt, in eine einge-
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schobene, geschlossene Lage gebracht werden kann, in der eine Belichtung einer Aluminiumplatte, die auf der Fachanordnung liegt, belichtet werden kann.
Die Fig. 6a zeigt den Glastisch 32, der in einer geeigneten Glasbefestigungsöffnung 180 gehalten wird, die etwa 0,8 mm in ihren Abmessungen grosser ist als das Glas.
Die Fig. 6a und 6b zeigen weiterhin Filmausrichtstifte 190 und 191 und weiterhin Stifte 100 und 101, um die Platte 75 auf der Oberseite des Filmfachs anzubringen, wenn die Platte 75 in die Lage gebracht wird, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben wurde.
Fig. 6a zeigt mit gestrichelten Linien die Grenze des Filmnegativs und die Grenze der Platte, die mit dem Filmnegativ belichtet werden soll.
Aus den Fig. 6a und 6b geht weiter hervor, dass die Platte mit einem Unterdruckkanal versehen ist, um Luft zwischen dem Filmnegativ und dem Glas 32 abzusaugen, wenn das Negativ in seine Lage gebracht wird. Dieser Unterdruckkanal ist als Kanal 200 dargestellt, besitzt eine rechteckförmige Form liegt unter dem Filmnegativ und ist zwischen dem Glas und dem Träger bzw. dem Fach 3I angeordnet. Mit dem Kanal kann irgendeine geeignete Unterdruck- bzw. Vakuumverbindung hergestellt werden. Mehrere herkömmliche Glasplattenklemmen 201 klmmen das Glas 32 gegen eine (nicht dargestellte) Dichtung, um den Unterdruckkanal zu bilden.
Das in den Fig. 6a und 6b dargestellte Fach 31 besitzt eine damit verbundene magnetische Platte 210, die bezüglich eines Permanentmagneten 211 verschiebbar ist, wobei letzterer mit dem Halterungskanal 162 verbunden ist. Fig. 6a zeigt den Magnet 211, wie er gegen die Platte 210 drückt und dadurch das Fach 32 in einer bezüglich der Halterungsrahmens festen Lage hält. Ein V-förmiger Lageschlitz, der einen Stift am
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Fach 32 aufnehmen kann und ein geeigneter Ringanschlag (der in Fig. 1 schematisch dargestellt ist) kann auch dazu verwendet werden, das Fach 32 in seiner eingeschobenen bzw. geschlossenen Lage genau zu halten. Ein Mikroschalter 215 ist auch am Halterungsrahmen 162 befestigt und wird betätigt, wenn die Platte 75 das Filmfach erreicht, so dass eine geeignete Steuerung betätigt wird, die erforderlich ist, um die Aluminiumplatte in ihre Lage auf dem Filmfach 31 festzuhalten.
Parallelogramm-Transport-Vorrichtung
Die Fig. 7a und 7b zeigen die erfindungsgemässe Platte 75 und die zugehörige Parallelogramm-Halterung, wobei die Platte 75 auf dem Stapel 41 liegt (vgl. Fig. 5a). Die Fig. 7a zeigt Löcher 83, 85, 86, 87, 88, 90, 91 und 93, die jeweils mit flexiblen Vakuumschläuchen 230 bis 239 verbunden sind.
Die Fig. 7a zeigt weiterhin die Drehverbindung der Arme 71 und 72 mit den Halterungsrahmenteilen 163 bzw.162 an den Drehpunkten bzw. Drehstiften 250 bzw. 251· Entsprechende drehbare Lagerungen sind für die Parallelogramm-Gestänge 73 und 74 vorgesehen, die gleich lang wie die Arme 71 und sind. Irgendeine gewünschte Gegenkraft bzw. Kraftausgleich kann zum Gewichtsausgleich der Platte 75 verwendet werden. Fig. 7a zeigt eine Art des Gewichtsausgleiches, wobei die Ausgleichsfeder 255 verwendet wird, deren eines Ende mit einem Federbefestigungspunkt 256 des Armes 71 verbunden ist. Eine entsprechende Ausgleichsfeder-Anordnung kann für jedes Parallelogramm-Gestänge bzw. für jeden Parallelogramm-Arm verwendet werden. Es können jedoch auch andere Gewichtsausgleichseinrichtungen und -anordnungen genutzt werden.
Fig. 7a und 7b zeigen weiterhin Positionierungslöcher 84 und 92 in der Platte 75, in die die Stifte 100 und 101 auf dem
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Fach 31» wie sie in den Fig. 6a und 6b dargestellt sind, eingreifen. Um eine sichere Ausrichtung zwischen dem Träger 75 und die obersten Aluminiumplatte des Stapels 41 zu gewährleisten, wenn die Platte abgenommen wird, besitzt die Fläche 260 der Stapelhalterungsvorrichtung in Fig. 7b Positionierungsstifte 261 und 262, die in die Löcher 84 und 92 eingreifen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Platte 75 in genau richtiger Lage auf der Oberseite des Stapels 41 liegt, bevor die oberste Platte des Stapels 41 bei Anlegen eines Unterdrucks über die Leitungen 233» 234, 235» 236 und 237 angehoben wird.
Nachdem die Platte 75 die oberste Platte des Stapels 41 angehoben hat, wobei die oberste Platte vorher genau im Stapel ausgerichtet worden ist, wird die oberste Platte zum Filmfach 31 gebracht und auf das Filmfach 31 abgelegt, wie es zuvor beschrieben wurde. Wenn die Platte 75 auf dem Filmfach oder der Plattform 31 gemäss den Fig. 6a und 6b liegt, wird Unterdruck in den Unterdruckleitungen 230, 231, 238 und 239 erzeugt, um Luft abzusaugen, die zwischen dem Filmnegativ und der vom Plattenträger 75 gehaltenen Aluminiumplatte eingeschlossen ist. Nachdem die Aluminiumplatte in der in den Fig. 6a und 6b dargestellten Lage belichtet worden ist, wird in allen Leitungen 230 bis 239 der Fig. 7a Überdruck erzeugt, so dass der Träger 75 abgehoben wird und die belichtete Aluminiumplatte auf dem Filmfach 31 liegen lässt. Um sicherzustellen, dass zwischen der Platte 75 und der Filmfachoberfläche 31 ein guter Unterdruck herrscht (vgl. die Fig. 6a und die Fig. 7a und 7b), ist um die Unterseite der Platte 75 herum eine Dichtung 96 ausgebildet (vgl. Fig. 4), die die Platte 75 gegen die Oberfläche des Filmfaches 31 abdichtet.
UbertragunKsarmvorrichtunR
Die Fig. 8a bis 8d zeigen verschiedene Teile und Komponenten, die zur Ausbildung einer erfindungsgemässen Ubertragungsaro-
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vorrichtung des Typs verwendet werden, der sich von dem in den Fig. 1, 2 und 3 schematisch dargestellten Typ etwas unterscheidet. Gemäss diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel nehmen die Ubertragungsarme die belichteten Platten vom Filmfach 31 auf, bringen dann die belichtete Platte mit der Emulsionsseite nach oben in eine Höhe über der Höhe des Filmfaches und lassen sie dann über den Bändern abfallen, nachdem die Platte auf die Bänder gebracht wurde.
Die in Fig. 8a dargestellten Arme 110, 111 und 112 (vgl. Fig. 1) sind über dem Filmfach 31 liegend dargestellt und befinden sich in einer Stellung, in der sie eine belichtete Aluminiumplatte von der Oberseite des Filmfaches 31 abnehmen können. Jeder Arm 110, 111 und 112 besitzt verschiedene Vakuumnäpfe 113 bis 117, die mit einer geeigneten Unterdruckquelle über Rohre in den Armen 110, 111 und 112 verbunden sind. Die Näpfe 113 bis 117 liegen in einer Ebene, und wenn sie mit der Bückseite einer belichteten Eluminiumplatte in Berührung kommen, liegen sie zu dieser Fläche und dem Filmfach 31 in einer Ebene bzw. parallel.
Jeder Arm 110, 111 und 112 wird dann fest mit dem Kreuzverbandglied 300 verbunden, welches einen durch dieses Glied hindurchgehenden hohlen Schlauch oder eine hohle Röhre besitzt, die mit einem, Anschluss 301 verbunden ist, der seinerseits mit einer flexiblen Vakuumleitung zu den Armen 110, 111 und 112 und ihren entsprechenden Vakuumnäpfen in Verbindung steht. Zwei gleiche, kreisförmige Arme 302 und 303 sind dann mit jeweils einem Ende drehbar mit dem Glied 300 an den Drehstiften 304- bzw. 305 befestigt, wie dies aus Fig. 8a zu ersehen ist.
Die Form des Arems 303 ist am besten aus Fig. 8d zu ersehen, in der der Arm 303 in fünf Stellungen, die 1 bis 5 bezeichnet sind, dargestellt ist, wodurch die Funktionsfolge bzw. der Arbeitsablauf des Ubertragungssystems deutlich wird. Die Stellungen 1, 2 und 3 zeigen auch unterschiedliche Höhen der Bän-
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der gegenüber dem Boden, um eine Anpassung an unterschiedliche Photobehandlungsgeräte zu ermöglichen.
Die Arme 302 und 303 sind dann drehbar bezüglich der Welle 306 und an der Welle 306 befestigt, die ihrerseits drehbar in Halterungen 307 und 308 befestigt ist, wie dies Fig. 8c zeigt. Wie im weiteren noch beschrieben werden wird, werden die Arme 302 und 303 durch Antriebsarme 302a und 303a angetrieben, die mit der Welle 306 verbunden sind und von der Welle 306 gedreht werden.
Die Halterungen 307 und 308 sind in geeigneter Weise am Rahmenteil 311 befestigt, wie dies am besten aus Fig. 8c zu ersehen ist, die eine Rückansicht der Übertragungsarmevorrichtung darstellt. Die Welle 306 wird von dem in Fig. 8c dargestellten Motor 309 gedreht, der mit der Welle 306 über den Riemen 310 verbunden ist. Der Motor 309 wird in irgendeiner geeigneten Weise von einer Steuerschaltung gesteuert.
Die sich drehende Welle 306 trägt weiterhin ein zentrales Verbindungsglied 320, das sich mit den Gliedern 302 und 303 dreht und in Fig. 8d in fünf unterschiedlichen Stellungen, die mit 1 bis 5 bezeichnet sind, dargestellt ist, wobei diese Stellungen mit denselben Zahlen versehenen Stellungen des Gliedes 303 entsprechen.
Das äussere Ende des gebogenen Verbindungsgliedes 320 ist drehbar mit einem zweiten Verbindungsglied 321 verbunden, wie dies in den Fig. 8a, 8b und 8c dargestellt ist. Die drehbare Verbindung 322 ist ein einrastbares Gelenk, das so angeordnet ist, dass die Verbindungsglieder 320 und 321 sich nach aussen strecken können, wenn sie aus der Stellung 1 in die Stellung 4 gedreht werden, jedoch in einer geraden Linie zueinander bleiben, wie es in den Stellungen 4 und 5 dargestellt ist.
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Das äussere Ende des Verbindungsglieds 321 ist dann drehbar über das Gelenk 330 mit dem Verbindungsstab 331 verbunden, der fest mit dem Arm 111 verbunden ist.
Das Gelenk 322 ist am besten aus den Fig. 8a und 8b zu erkennen. Es besitzt eine Feder 34-0, die normalerweise die Verbindungsglieder 320 und 321 in gestrecktem Zustandhält, wie dies in Fig. 8b dargestellt ist, wobei das Verbindungsglied 321 am inneren Anschlag 341 liegt.
Die einrastbare Verbindung ist zwischen Antriebsarmen 302a bzw. 303a und ihren gebogenen Antriebsarmen 302 bzw. 303 vorgesehen, wie dies die Fig. 8e und 8h am besten zeigen. Jeder Arm 302a und 303a besitzt Winkelplatten 340 bzw. 341, die mit den Armen 302 und 302a verschraubt bzw. über einen Bolzen verbunden sind, wobei die Winkelplatten dazu dienen, dass die Arme 302 und 302a einander berühren und sich zusammen aus der Stellung 5 in Fig. 8e in die Stellung 2 in Fig. 8e bewegen. Die Verbindungsglieder 302a und 302 sind miteinander durch das Einrastglied 3^2 verbunden bzw. eingeklinkt, das mit einem Gelenkstift 3^3 am Vorbindungsglied 302 drehbar befestigt icst. Das Einrastglied 342 trägt Einras tvorsprünge 344 am einen Ende und eine Feder 345 am anderen Ende. Eine Nockenrolle 346 ist an einem Ende des Einrastgliedes 342 weiterhin vorgesehen. Die Feder 345 ist fest mit dem Verbindungsglied 302a verbunden und versucht das Einrastglied 342 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 8e) zu drehen.
Die Winkelplatte 340 am Arm 302 besitzt einen nach oben vorspringenden Bereich 350, der ein Ende der Feder 351 haltert. Das andere Ende der Feder 351 ist mit dem Winkel 341 verbunden, so dass die Arme 302 und 302a in der dargestellten Lage und zusammengehalten werden. Der Einrastvorsprung J)MA- ist über die Einrastfläche 352a des Winkels 340 eingerastet, verbindet die beiden Arme miteinander und stellt sicher, dass sie sich zusammendrehen, bis die Einrastung aufgehoben wird.
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Eine feste Nocke bzw. ein fester Mitnehmer 352 ist an der Halterung 311 angebracht und so angeordnet, dass dann, wenn die Arme 302 und 302a die Stellung 2 (die ausgezogenen Linien für den Einrastarm 3^) erreichen, die Rolle 34-6 nach rechts gedruckt wird und der Einrastvorsprung 344- aus der Einraststellung mit dem Winkel 3^0 freikommt. Der Arm 302 schlägt dann an einen (nicht gezeigten) Anschlag an und bleibt in der Stellung 1, wogegen der Arm 302a sich weiter dreht (in Fig. 8e im Gegenuhrzeigersinn), bis er an einen Anschlag 360 anschlägt.
Währ· end der andauernden Drehung der Welle 306 dreht sich der Rahmen 110, 111 und 112 aufgrund der fortdauernden Bewegung des Arms 320 weiter, nachdem der Arm 320 sich nicht mehr dreht. Diese fortdauernde Drehung geschieht nunmehr um die Achse des Gliedes 300 (da die Arme 302 und 303 fest liegen), so dass die Arme 110, 111 und 112 in einer Ebene zur Ruhe kommen, die parallel, jedoch oberhalb der Ebene liegt, die sie einnehmen, wenn sie eine Platte vom Filmnegativfach aufnehmen.
Wenn die Arme 302 und 302a sich nun von den Anschlagstellungen in Fig. 8e wegdrehen, verursachen die Federn 3^5 und 351 ein Wiedereinrasten dieser Arme miteinander und sie bewegen sich zusammen in die in Fig. 8e dargestellte Stellung 5*
Die Funktionsweise der erfindungsgemässen Übertragungsarmvorrichtung kann auch aus Fig. 8d ersehen werden, die die Arme 111 und 112 in verschiedenen Arbeitsstellungen wiedergibt. In der zurückgezogenen Ausgangsstellung 1 von Fig. 8d sind die Arme 111 und 112 unter die Höhe der Plattenaufnahmebänder zurü degezogen, die im weiteren noch erläutert werden soll. Diese Höhe verläuft vertikal über der Höhe der Platte, die vom Plattenfach 31 abgenommen werden soll, und diese Höhe ißt die Stellung 5 für die Arme 111 und 112.
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Die erfindungsgemässe ^bertragungsarmkonstruktion erlaubt es, dass sieb, die Arme 111 und 112 (sowie der Arm 110) aus der Stellung 1 in die Stellung 5 drehen können, und die Plattenaufnahme wird dann vorgenommen, wenn die Näpfe 113 bis 117 die Rückseite der zu übertragenden bzw. zu transportierenden Platten berühren. Dann wird in den verschiedenen Vakuumnäpfen 113 bis 117 ein Unterdruck erzeugt, und die Übertragungsarme werden dann aus der Stellung 5 in die Stellung 1 gedreht. Während dieser Drehung wird die Platte umgedreht, so dass sie an der nicht mit Emulsion versehenen Seite in der Stellung 1 ergriffen wird, und, wenn sich die Übertragungsarme in die Stellung 5 drehen, wird die Platte so gedreht, dass die Emulsion nach oben zeigt und auf die Bänder abgelegt. Der Unterdruck in den Näpfen 113 bis 117 wird,kurz bevor die Platte die Bandstellung erreicht hat, aufgehoben. Die Arme 110 bis 112 drehen sich weiter und ziehen sich schliesslich unter die Höhe der Bänder zurück. Die zuvor beschriebene Einrastvorrichtung erlaubt es, dass sich die Übertragungsarme aus einer ersten waagerechten Stellung in eine umgekehrte, jedoch höhere waagerechte Stellung drehen können,indem das Verbindungsglied 320 gebrochen bzw. abgebrochen wird, wenn sich die Übertragungsarme von der Stellung 5 des Filmnegativfaches weg bewegen.
Förderbandsystem
Das Förderband- oder Entnahmesystem ist am besten anhand der Fig. 9a und 9b im Zusammenhang mit der Plattenübertragungsvorrichtung gemäss den Fig. 8a bis 8d dargestellt. In den Fig. 9a und 9b ist das Entnahmesystem innerhalb der Seitenrahmenteile 400 und 401 gehaltert, die Rollen-Transportbandhalterungsteile 402 bis 405 drehbar gelagert haben.
Die Halterungsrahmen 400 und 401 haltern auch eine drehbare Welle 4-10, die Rollenantriebsglieder 411 bis 414 trägt. Geeignete flexible Endlosbänder 415 bis 418 sind zwischen jewei-
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ligen Scheiben 402 bis 411, 403 bis 412, 404 bis 413 und 405 bis 414 angebracht. Ein geeigneter Antriebsmotor 430 (vgl.Fig. 9a) dreht eine Welle 431, die einen mit der Welle in Verbindung stehenden Antriebsriemen 432 besitzt, der die an der linken Seite der Welle 410 befestigte Scheibe 433 dreht (vgl. Fig. 9b), um die Welle 410 zu drehen.
Eine zweite Welle 440 ist zwischen den Endplatten 400 und 401 in Fig. 9b drehbar befestigt und besitzt mehrere Antriebsscheiben 441 bis 444, die mit Rädern 445 bis 448 auf der Welle 410 über Riemen 449 bis 453 jeweils verbunden sind. Eine Antriebsriemenverbindung besteht dann durch den Antriebsriemen 462a von der Scheibe 460 auf der Welle 410 zur Scheibe 461a auf der Welle 440.
Während des Betriebs werden die oberen Flächen aller Antriebsriemen 415 bis 418 und 440 bis 453 nach rechts (vgl. Fig. 9a) und nach unten (vgl. Fig. 9d) und dann zum Austrittsende des Gerätes gedreht, das einen herkömmlichen Photoprozessor bzw. eine herkömmliche Photobehandlungseinrichtung aufweist, die die Platten von den Riemen mit der die Emulsion tragenden Seite nach oben aufnimmt. Wenn die Übertragungsarme 110, 111 und 112 zwischen den Riemen 415 bis 418 (vgl. Fig. 9d) nach unten bewegt werden, wird der Unterdruck in den Vakuumnäpfen bzw. den Ansaughaltern 113 bis 117 abgestellt, und die von den Übertragungsarmen gehaltene Platte wird dann auf die Riemen 415 bis 418 abgelegt. Diese Riemen bewegen dann die Platte auf schnellere Transportriemen 440 bis 453, die die Platte 95 dann vom Gerät schliesslich entfernen.
Die Riemen 4449 bis 453 drehen sich mit einer Geschwindigkeit, die durch die Geschwindigkeit vorgegeben ist,mit der die Platten der Plattenbehandlungseinrichtung zugeführt werden sollen. Die Riemen 415 bis 418 drehen sich jedoch mit höherer Geschwindigkeit, um die Platten schnell zu entfernen, damit sie nicht den Rückführungsvorgang der Ubertragungsarmvorrichtung stören.
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Die Riemen 440 bis 453 bewegen sich über entsprechende Scheiben oder Rollen 460a, 461, 462 und 463. Die Scheiben 460a, 461, 462 und 463 werden drehbar auf einer Halterungswelle 470 gehalten und sind so eingestellt, dass sie gegen die Riemen 440 bis 453 nach unten drücken, um den Riemen eine geeignete Spannung zu verleihen. Die Scheiben 460a, 461, 462 und 463 werden dann in der gewünschten, eingestellten Lage durch einen geeigneten Sperrmechanismus in ihrer Lage festgelegt.
Es wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es sind jedoch zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen möglich, ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
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L e e r s e i f e

Claims (22)

- V- Patentansprüche
1. Plattenherstellungsgerät mit einem Träger für einen Stapel von photographischen Aluminiumplatten, einem Filmnegativ-Träger, der ein Filmnegativ in genauer Ausrichtung zu dem Stapel hält, und dessen Oberseite sich etwa in der gleichen Höhe wie die Oberseite des Stapels befindet, einer Plattenbelichtungslampe, die unterhalb des Filmnegativ-Trägers angeordnet ist und die auf dem Filmnegativ-Träger liegende Platte durch ein auf dem Filmnegativ-Träger befestigtes Negativ belichtet, und einer Ausgabe-Einrichtung, die eine belichtete Platte mit der Emulsionsseite nach oben aus dem Gerät an eine Photoverarbeitungseinheit für die Entwicklung der Platte abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten in dem Träger (42) mit der Emulsionsseite nach unten gestapelt sind, und dass eine erste Transportvorrichtung (71-76), die an der Rückseite der zu oberst liegenden Platte des Stapels (41) angreift und die zu oberst liegende Platte mit der Emulsion sf lache nach unten auf den Filmnegativ-Träger (31) bringt, sowie eine zweite Transportvorrichtung (110-117, 300-352), die an der Rückseite einer auf dem Filmnegativ-Träger (31) liegenden Platte angreift, sie anhebt, umdreht, so dass die Emulsionsseite nach oben weist, und sie auf die Ausgabeeinrichtung (400-463) ablegt.
2. Plattenherstellungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Transportvorrichtung (71-76) eine flache Trägerplatte (75) und ein Parallelogramm-Gelenk (71-74) aufweist, die die Trägerplatte (75) hält und die zu oberstliegende Platte mit einer parallelen Translationsbewegung von der Oberseite des Stapels (41) auf den Filmnegativträger (31) transportiert.
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3. Plattenherstellungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass erste Ausrichteinrichtungen (84-, 92) auf der Trägerplatte (75)» zweite Ausrichteinrichtungen (150, 151, 152) an der den Stapel (41) tragenden Einrichtung und dritte Ausrichteinrichtungen (100, 101) auf dem Filmnegativträger (31) vorgesehen sind, und dass die erste Ausrichteinrichtung (84, 92) sowohl mit der zweiten als auch mit der dritten Ausrichteinrichtung (84, 92; 150, 151, 152) zusammenwirkt, wenn die Trägerplatte (75) den Stapel (41) bzw. den Filmnegativ-Träger (3I) berührt, um eine Ausrichtung der von der Trägerplatte (75) gehaltenen Platte des Stapels (41) mit dem Filmnegativträger (31) sicherzustellen.
4. Plattenherstellungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Anschläge (150, 151, 152), die wenigstens die Oberseite des Stapels (41) genau in die richtige Lage bringen, bevor die erste Transportvorrichtung (71-76) an der zu Oberst liegenden Platte des Stapels (41) angreift.
5· Plattenherstellungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Vakuumverbindungseinrichtungen (86-90), die an der Trägerplatte (75) angebracht sind und eine Vakuumverbindung zwischen der Unterseite der Platte (75) und der zu oberstliegenden Platte des Stapels (41) herstellen.
6. Plattenherstellungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine verschiebbare Halterungseinrichtung (170-177) für den Filmnegativ-Träger (31) vorgesehen ist, und dass der Filmnegativträger (31) aus einer ausgezogenen Stellung, in der der Benutzer ein Filmnegativ auf den Träger (31) befestigen kann, in eine eingeschobene Stellung geschoben werden kann, in der das Filmnegativ über der Plattenbelichtungslampe (61) liegt.
7· Plattenherstellungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Stapelanhebeinrichtung (139-142),
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die die Oberseite des Stapels (41) automatisch auf eine vorgegebene Höhe bringt.
8. Plattenherstellungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinrichtung (400-463) eine Transportbandeinrichtung ist.
9« Plattenherstellungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbandeinrichtung mehrere parallel voneinander beabstandete Bänder (415-418, 449-453) aufweist, die etwa in der Höhe des Filmnegativ-Trägers (31) angeordnet sind, und deren obere Flächen in einer im wesentlichen parallelen Ebene zur Ebene des Filmnegativ-Trägers (31) liegen und sich von dem Filmnegativ-Träger (31) weg bewegen.
10. Plattenherstellungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Transportvorrichtung (110-117, 300-352) sich zwischen den Transportbändern (415-418, 449-453) bewegt und unter die obere Flächen der Transportbänder (415-418, 449-453) gelangt, nachdem eine Platte auf die Transportbänder (415-418, 449-453) abgelegt ist.
11. Plattenherstellungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die voneinander beabstandeten Transportbänder (415-418, 449-453) eine erste (415-418) und eine zweite Gruppe (449-453) von Transportbändern umfasst, wobei die beiden Transportbändergruppen in Längsrichtung zueinander versetzt sind.
12. Plattenherstellungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Transportvorrichtung (110-117, 3OO-352) eine Transportarmeinrichtung (110, 111, 112), Einrichtungen (300-311), die die Transportarmeinrichtungen (110, 111, 112) drehbar haltern ,und Vakuumaufnahmeeinrichtungen (113-117) aufweist,, die auf der Oberfläche der Transportarmeinrichtungen (110, 111, 112) angebracht
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sind und an der Rückseite einer Platte auf dem Plattennegativ-Träger (31) angreifen sowie eine Platte vom Filmnegativ-Träger (31) abheben,und dass die Transportarmeinrichtungen (110, 111, 112) drehbar sind, die Platten umdrehen und sie mit der Emulsionsseite nach oben auf die Ausgabeeinrichtung ablegen und dass die Vakuumaufnahmeeinrichtungen (113-117) sich danach unter die obere Fläche der Ausgabeeinrichtung absenken.
13. Verfahren zum Belichten mehrerer dünner Druckplatten mit einem einzigen fest angebrachten Filmnegativ, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Übereinanderstapeln mehrerer dünner Platten in einer genau ausgerichteten Stellung, wobei die Emulsionsflächen der Platten nach unten zeigen,
Herstellen einer Unterdruckverbindung mit der Bückseite der zu oberstliegenden dünnen Platte des Stapels und Transportieren der zu oberstliegenden dünnen Platte, um die Emulsion tragende Fläche der Platte in Berührung mit dem Filmnegativ zu bringen,
Belichten der die Emulsion tragenden Fläche der Platte mit dem Negativ,
Herstellen einer Vakuumverbindung an der Rückseite der Platte nach der Belichtung, Entfernen der Platte vom Filmnegativ, Ablegen der Platte auf einem Plattenbandträger mit der die Emulsion tragenden Fläche nach oben, Transportieren der Platte zu einer Photobehandlungseinheit zum Entwickeln der Platte,
danach Herstellen einer Verbindung mit der nächsten zu oberstliegenden dünnen Platte des Stapels und Transportieren der nächsten zu oberstliegenden Platte mit derselben Arbeitsfolge.
14. Verfahren nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Platte sich in einer waagerechten Ebene befindet, wenn sie oben auf dem Stapel, und auf dem Filmnegativ sowie
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auf dem Plattenbandträger liegt.
15· Verfahren nach Anspruch 13 oder 14-, dadurch gekennzeichnet, dass das Filmnegativ auf einer verschiebbaren Schubfachhalterung befestigt wird und danach die Schubfachhalterung in die Stellung für die Belichtung geschoben wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die dünne Platte mit einer parallelen Translationsbewegung bewegt wird, wenn sie vom Stapel zum Pilmnegativ transportiert wird.
17· Transportarmvorrichtung für ein Plattenherstellungsgerät und für das Transportieren einer belichteten Platte von einem waagrechten Filmnegativ-Fach in eine umgekehrte waagrechte Lage auf einem Bandtransportsystem, welches sich gegenüber dem Filmnegativ-Fach in einer anderen Höhe befindet, gekennzeichnet durch Vakuumnapf-Trägereinrichtungen (110, 111, 112) mit mehreren voneinander beabstandeten Näpfen (113-117)» die an der nicht belichteten Fläche der Platte angreifen, wenn die Platte auf dem Fach (31) liegt, ein erstes (302, 303) ι ein zweites (320) und ein drittes Verbindungsglied (321), die jeweils auf einer gemeinsamen Antriebswelle (306) drehbar befestigt sind, wobei das erste und zweite Verbindungsglied (302, 303; 320) mit der gemeinsamen Welle (306) verbunden und mit ihr drehbar sind, und das dritte Verbindungsglied (321) relativ zur gemeinsamen Welle (306) drehbar ist, ein Einrastelement (322), das das zweite und das dritte Verbindungsglied (320, 321) miteinander in Verbindung bringt und das dritte Verbindungsglied (321) dazu zwingt, sich mit dem zweiten Verbindungsglied (320) zu drehen, wenn das Einrastelement (322) eingerastet ist, ein erstes Drehverbindungselement (304, 305), dass das erste Verbindungsglied (302, 303) in einer ersten Lage mit den Vakuumnapf-Trägereinrichtungen (110, 111, 112) drehbar verbindet, einen zweiten Drehverbindungselement (330), das das dritte Verbindungsglied (321) an einer zwei-
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ten Stelle mit den Vakuumnapf-Trägereinrichtungen (110, 111, 112) drehbar verbindet, sowie das Einrasten verhindernde Einrichtungen, die verhindern, dass das Einrastelement (322) einrastet, bevor die Vakuumnapf-Trägereinrichtungen (110, 111, 112) die Höhe des Bandtransportsystems erreichen, so dass sich diese auf einem kleineren Eadius drehen können.
18. Transportarmvorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsender Vakuumnapf-Trägereinrichtungen (110, 111, 112) am ersten und zweiten Drehelement (302, 303) parallel zur gemeinsamen Antriebswelle (3O6) liegen.
19· Transportarmvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsmotor (309) die Antriebswelle dreht, um die Vakuumnapf-Trägereinrichtungen (110, 111, 112) zwischen dem Filmnegativ-Fach (31) und dem Bandtransportsystem hin- und herzubewegen.
20. Transportarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19» dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumnapf-Trägereinrichtungen (110, 111, 112) wenigstens drei an den
Ecken eines Dreiecks angeordnete Vakuumnäpfe (113-117) aufweisen.
21. Tran sport ar ölvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis
20, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandtransportsystem höher als das Filmnegativ-Fach (3I) liegt.
22. Transportarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis
21, gekennzeichnet durch eine Vorspanneinrichtung (330), die das Einrastelement im eingerasteten Zustand hält, nachdem sich die Vakuumnapf-Trägereinrichtungen (110, 111, 112) zum Filmnegativ-Fach (31) hin drehen.
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23« Transportarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandtransport system mehrere voneinander beabstandete, parallele Bänder (4-15-418; 44-9-453) aufweist, und dass wenigstens zwei parallele voneinander beabstandete Arme (110, 111, 112), die Vakuumnäpfe (113-117) tragen, vorgesehen sind und sich jeweils zwischen den voneinander beabstandeten Bändern (415-418, 449-453) hindurch nach unten bewegen.
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US05/802,981 US4141457A (en) 1977-06-02 1977-06-02 Transfer arm assembly for plate making system

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