DE2751413A1 - Loetvorrichtung zum ab- und aufloeten von hartmetallstuecken an zaehnen von saegeblaettern - Google Patents

Loetvorrichtung zum ab- und aufloeten von hartmetallstuecken an zaehnen von saegeblaettern

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DE2751413A1
DE2751413A1 DE19772751413 DE2751413A DE2751413A1 DE 2751413 A1 DE2751413 A1 DE 2751413A1 DE 19772751413 DE19772751413 DE 19772751413 DE 2751413 A DE2751413 A DE 2751413A DE 2751413 A1 DE2751413 A1 DE 2751413A1
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Ernst Beck
Hans Schuster
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Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K31/00Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups
    • B23K31/02Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups relating to soldering or welding
    • B23K31/025Connecting cutting edges or the like to tools; Attaching reinforcements to workpieces, e.g. wear-resisting zones to tableware

Description

  • Beschreibung
  • Lötvorrichtung zum Ab- und Auflöten von Hartmetallstücken an Zähnen von Sägeblättern Die Erfindung betrifft eine Lötvorrichtung zum Ab- und Auflöten von Hartmetallstücken an Zähnen von Sägeblättern, mit einer Halterung zum Aufnehmen eines Sägeblattes, einer Kontaktplatte zum Aufnehmen eines Hartmetallstücks, die an einen Pol einer Stromquelle anschließbar ist, sowie zwei Backen, die mittels einer Spannvorrichtung an gegenüberliegende Seiten des Sägeblattes andrückbar sind und von denen wenigstens einer an den zweiten Pol der Stromquelle anschließbar ist.
  • Bei bekannten Lötvorrichtungen dieser Gattung ist der eine, an die Stromquelle anschließbare Backen über einen Isolierkörper starr an einem ortsfesten Teil der Spannvorrichtung befestigt, während der andere Backen über Blattfedern und ebenfalls einen Isolierkörper an einem wegschwenkbaren Teil der Spannvorrichtung befestigt ist. Beide Backen haben in ihrer Arbeitsstellung, in der sie an je einer Seite des Sägeblattes anliegen, einen geringen Abstand von der Kontaktplatte und einen verhältnismäßig großen Abstand von der Halterung für das Sägeblatt. Die Kraft, mit der die Backen von der Spannvorrichtung an das Sägeblatt angedrückt werden, ist erheblich, damit der Übergangswiderstand zwischen dem an die Stromquelle anschließbaren Backen und dem Sägeblatt möglichst gering ist. Angesichts dieser erheblichen Kraft, mit der die Balken das Sägeblatt zwischen sich einspannen, und angesichts der Verformbarkeit des Sägeblattes auf der verhältnismäßig großen Strecke zwischen den Backen und der Halterung des Sägeblattes hat man es bisher für selbstverständlich gehalten, daß die Backen sich satt an das Sägeblatt anlegen würden. Brandflecken, die am Sägeblatt an den Berührungsstellen der stromführenden Backe gelegentlich aufgetreten sind, hat man auf einen erhöhten Übergangswiderstand zwischen dieser Backe und dem Sägeblatt als Folge eines ölfilm auf dem Sägeblatt oder einer Verschmutzung der Backe zurückgeführt und durch Reinigen des Sägeblattes und der Backe zu bekämpfen versucht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Brandflecken durch eine Maßnahme zu vermeiden, die keinen zusätzlichen Arbeitsaufwand beim Vorbereiten und Durchführen des Ab- oder Auf lötens von Hartmetallstücken erfordert.
  • Die Aufgabe ist bei einer Lötvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens der an die Stromquelle anschließbare Backen über ein Universalgelenk an der Spannvorrichtung abgestützt ist.
  • Es hat sich herausgestellt, daß durch diese einfache Maßnahme Brandflecken am Sägeblatt schon dann vermieden werden, wenn die Backen von der Spannvorrichtung nur mit mäßiger Kraft an das Sägeblatt angedrückt werden. Dies läßt darauf schließen, daß die beim Löten mit bekannten Lötvorrichtungen der beschriebenen Gattung aufgetretenen Brandflecken die Folge einer selbst bei anscheinend satter Anlage der stromführenden Backe am Sägeblatt ungleichmäßigen Kraftverteilung über die Anlagefläche sind.
  • Durch das erfindungsgemäße Universalgelenk wird die Kraft der Spannvorrichtung im wesentlichen gleichmäßig über die Anlagefläche des stromführenden Backens am Sägeblatt verteilt, wodurch örtliche Oberhitzungen und daraus entstehende Brandflecken vermieden werden.
  • Um die Fertigung und Lagerhaltung zu vereinfachen, ist es zweckmäßig, beide Backen und ihre Abstützungen möglichst weitgehend gleich zu gestalten, also beide Backen über je ein Universalgelenk abzustützen, selbst wenn nur einer der Backen an die Stromquelle anschließbar ist.
  • Bei einer bekannten Lötvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung ist einer der Backen topfförmig und nimmt den Kopf einer Befestigungsschraube auf, deren Schaft sich durch ein Loch im Boden des Backens erstreckt. Dieses Merkmal ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch weitergebildet, daß der Boden außen kugelkappenförmig ist und zusammen mit einer Pfanne, an der die Schraube befestigt ist, das Universalgelenk bildet.
  • Der Krümmungsmittelpunkt des kugelkappenförmigen Bodens fällt zweckmäßigerweise mit dem Mittelpunkt der ringförmigen Stirnfläche zusammen, mit welcher der Backen am Sägeblatt anliegt.
  • Die Innenseite des Bodens und der Pfanne sind, vorallem aus herstellungstechnischen Gründen, vorzugsweise kegelförmig.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert: Es zeigt: Fig.1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Lötvorrichtung, Fig.2 die zugehörige Draufsicht, Fig.3 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig.1 und Fig.4 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig.2, teilweise in einem waagerechten Schnitt.
  • In Fig.1 ist ein kastenförmiger Ständer 10 angedeutet, an den eine senkrechte Konsolplatte 12 angeschraubt ist. Mit der Konsolplatte 12 ist eine im rechten Winkel von ihr wegragende, ebenfalls senkrechte Kragplatte 14 verschweißt, in der ein Lagerzapfen 16 mit waagerechter, zur Konsolplatte 12 paralleler Achse 18 drehbar gelagert ist. An dem einen Ende des Lagerzapfens 16 ist ein Führungsarm 20 befestigt, der an seinem freien Ende mit einem Knauf 22 versehen ist. Längs des Führungsarms 20 ist ein Schlitten 24 verschiebbar und mittels einer mit Knebel 26 versehenen Schraube festklemmbar. Der Schlitten 24 trägt eine Halterung 28 für ein Sägeblatt 30.
  • Zur Halterung 28 gehört eine schwenkeinstellbar am Schlitten 24 befestigte Zwischenplatte 32, an der ein zur waagerechten Achse 18 paralleler Aufsteckdorn 34 befestigt ist. Der Aufsteckdorn 34 weist eine Anlageplatte 36 auf und ist mit einer Spannmutter 38 verschraubt, die einen Spannkonus 40 aufweist.
  • Das Sägeblatt 30 ist zwischen dem Spannkonus 40 und der Anlageplatte 36 eingespannt und durch den Spannkonus zentriert.
  • An dem vom Führungsarm 20 abgewandten Ende des Lagerzapfens 16 ist ein Einstellarm 42 mittels einer mit Knebel 44 versehenen Schraube festgeklemmt. Die Höhenstellung des freien Endes des Einstellarms 42 ist mit einer senkrechten Stellschraube 46 einstellbar, die mit einer in den Zeichnungen nicht sichtbaren, an der Kragplatte 14 befestigten Mutter verschraubt ist. Durch Drehen der Stellschraube 46 läßt sich die Neigung des Führungsarms 20 gegen die Waagerechte auf einen Winkel einstellen, der dem Spanwinkel der Zähne des Sägeblattes 30 entspricht.
  • In die Konsolplatte 12 ist ein Isolierstück 48 eingelassen, an dem eine Lagerplatte 50 befestigt ist. Die Lagerplatte 50 ist über eine Leitung 52 an den einen Pol eines im kastenförmigen Ständer 10 untergebrachten, nicht dargestellten Transformators angeschlossen. Auf der Lagerplatte 50 ist eine Kontaktplatte 54 derart gelagert, daß sie mittels eines Griffs 56 um eine senkrechte Achse 58 schwenkbar ist. Die Stellung der Kontaktplatte 54 ist mit einer waagerechten Stellschraube 60 einstellbar. In die Kontaktplatte 54 ist eine Aufnahme 62 eingearbeitet, für eine Hartmetallplatte 64, die gemäß Fig.3 an einen Zahn des Sägeblattes 30 angelötet werden soll.
  • Der für die elektrische Widerstandserwärmung der Hartmetallplatte 64 und des angrenzenden Zahnbrustbereichs des Sägeblattes 30 erforderliche Strom fließt von der Leitung 52 über die Lagerplatte 50, die Kontaktplatte 54 samt Aufnahme 62 durch die Hartmetallplatte 64 und einen Teil des Sägeblattes 30 zu dem einen von zwei Backen 66, 66', die von einer Spannvorrichtung 68 an gegenüberliegende Seiten des Sägeblattes 30 angedrückt werden. Zur Spannvorrichtung 68 gehört eine am Führungsarm 20 befestigte Grundplatte 70, in der ein zur waagerechten Achse 18 paralleler Gewindebolzen 72 eingeschraubt und mit einer Kontermutter 74 gesichert ist. Der Gewindebolzen 72 weist an seinem freien Ende eine Pfanne 76 auf, deren Innenseite kegelförmig ist. Der Backen 66 ist topf- oder becherförmig und hat einen Boden 78 mit kugelkappenförmiger Außenseite, die an der kegelförmigen Innenseite der Pfanne anliegt. Innerhalb des Backens 66 ist der Kopf einer Schraube 80 aufgenommen, deren Schaft sich durch ein Loch im Boden 78 erstreckt und mit einem Innengewinde des Gewindebolzens 72 locker verschraubt ist, so daß der Backen 66 in bezug auf die Grundplatte 70 nach allen Richtungen kippbar ist; der Boden 78 des Backens bildet also mit der Pfanne 76 ein Universalgelenk, dessen Mittelpunkt, der Krümmungsmittelpunkt 82 der kugelkappenförmigen Außenseite des Bodens 78, mit dem Mittelpunkt einer ringförmigen Stirnfläche 84 zusammenfällt, mit welcher der Backen 66 am Sägeblatt 30 anliegt.
  • An der Grundplatte 70 ist im Abstand vom Gewindebolzen 72 und parallel zu diesem ein Gleitzapfen 86 befestigt, auf dem eine Gleithülse 88 verschiebbar geführt ist. Die Gleithülse 88 ist durch eine in ihrem Inneren angeordnete und deshalb nicht sichtbare Feder derart vorgespannt, daß sie bestrebt ist, sich zur Grundplatte 70 hin zu bewegen. Diesem Bestreben widersetzt sich ein quer im Gleitzapfen 86 steckender Stift 90, der in der dargestellten Arbeitsstellung der Spannvorrichtung 68 in eine Kerbe 92 der Gleithülse 88 eingerastet ist.
  • An dem von der Grundplatte 70 entfernten Ende der Gleithülse 88 ist ein Hebel 94 befestigt, an dessen freiem Ende ein dem Gewindebolzen 72 entsprechender Bolzen 72' befestigt ist. Der Bolzen 72' weist eine Pfanne 76' auf, in welcher der Backen 66' in entsprechender Weise gelagert ist wie der Backen 66 in der Pfanne 76. Der Backen 66' druckt mit der Kraft der in der Gleithülse 88 angeordneten Feder gegen das Sägeblatt 30; die entsprechende Reaktionskraft wird vom Backen 66 ausgeübt.
  • Sollen diese Kräfte aufgehoben werden, damit das Sägeblatt ohne den Reibungswiderstand der Backen 66 und 66' beispielsweise um eine Zahnteilung weitergedreht werden kann, so zieht man an einem an der Gleithülse 88 befestigten Griff 96 und schwenkt den Hebel 94 um einen kleinen Winkel, so daß der Stift 90 nicht mehr in die Kerbe 92 einrasten kann. Der Hebel 94 läßt sich darüberhinaus etwa senkrecht nach unten schwenken, wenn das Sägeblatt 30 vom Aufsteckdorn 34 abgezogen werden soll.
  • Der Stromkreis für das Widerstandserhitzen der Hartmetallplatte 64 und des angrenzenden Zahnbrustbereichs des Sägeblattes 30 wird mittels eines nicht dargestellten Fußschalters geschlossen, der einerseits mit dem erwähnten Transformator und andererseits über eine Leitung 98 mit dem Gewindebolzen 72 verbunden ist.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Lötvorrichtung zum Ab- und Auflöten von Ha-rtmetallstücken an Zähnen von Sägeblättern, mit einer Halterung zum Aufnehmen eines Sägeblattes, einer Kontaktplatte zum Aufnehmen eines Hartmetallstücks, die an einen Pol einer Stromquelle anschließbar ist, sowie zwei Backen, die mittels einer Spannvorrichtung an gegenüberliegende Seiten des Sägeblattes andrückbar sind, und von denen wenigstens einer an den zweiten Pol der Stromquelle anschließbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens der an die Stromquelle anschließbare Backen (66) über ein Universalgelenk (76,78) an der Spannvorrichtung (68) abgestützt ist.
  2. 2. Lötvorrichtung nach Anspruch 1, bei der mindestens einer der Backen topfförmig ist und den Kopf einer Befestigungsschraube aufnimmt, deren Schaft sich durch ein Loch im Boden des Backens erstreckt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Boden (78) außen kugelkappenförmig ist und zusammen mit einer Pfanne (76), an der die Schraube (80) befestigt ist, das Universalgelenk (76,78) bildet.
  3. 3. Lötvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Krümmungsmittelpunkt (82) des kugelkappenförmigen Bodens (78) mit dem Mittelpunkt der ringförmigen Stirnfläche (84) zusammenfällt, mit welcher der Backen (66) am Sägeblatt (30) anliegt.
  4. 4. Lötvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Innenseite des Bodens (78) und der Pfanne (76) kegelförmig sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940730A1 (de) * 1979-10-08 1981-04-16 Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh, 7950 Biberach Maschine zum instandsetzen hartmetallbestueckter saegeblaetter
CN1298477C (zh) * 2002-03-17 2007-02-07 周广超 电热式带锯焊接机
CN112894108A (zh) * 2021-04-13 2021-06-04 麻城市天福石业有限公司 一种结构简单的锯片焊接装置

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