DE2751049B2 - Verfahren zur Herstellung von Benzanthron - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von BenzanthronInfo
- Publication number
- DE2751049B2 DE2751049B2 DE2751049A DE2751049A DE2751049B2 DE 2751049 B2 DE2751049 B2 DE 2751049B2 DE 2751049 A DE2751049 A DE 2751049A DE 2751049 A DE2751049 A DE 2751049A DE 2751049 B2 DE2751049 B2 DE 2751049B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- parts
- acid
- reaction
- acrolein
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C49/00—Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
- C07C49/587—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring
- C07C49/657—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring containing six-membered aromatic rings
- C07C49/665—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring containing six-membered aromatic rings a keto group being part of a condensed ring system
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B3/00—Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more carbocyclic rings
- C09B3/02—Benzathrones
- C09B3/04—Preparation by synthesis of the nucleus
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Benzanthron wird hergestellt durch Umsetzung von Hydroanthrachinon mit einem 1,4-Dihydroring mit
Acrolein oder einer Acroleinvorstufe in Anwesenheit eines Dehydratisierungskatalysators.
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Benzanthron und insbesondere ein
neues Verfahren zur Herstellung von Benzanthron durch Umsetzung eines spezifischen Hydroanthrachinons
mit Acrolein.
Benzanthron ist ein wichtiges Ausgangsmaterial für die Herstellung von Indanthren-Farbstoffen und Pigmenten.
Benzanthron kann nach den folgenden Verfahren hergestellt werden:
(1) Anthrachinon wird in Schwefelsäure gelöst und ein Gemisch aus einem Metallpulver und Glyzerin zu
der Lösung gegeben, um das Anthrachinon zu reduzieren; gleichzeitig wird das Reaktionsprodukt
noch weiter unter Additionsreaktion mit der Verbindung umgesetzt, welche bei der Dehydratisierung
von Glyzerin entsteht (BIOS-Berichte 987 und FIAT-Berichte 1313).
(2) Benzanthron wird erhalten bei Umsetzung eines Anthrahydrochinonesters, z. B. eines Acetats oder
Sulfats, welcher seinerseits durch Reduktion und Veresterung von Athxachinon erhalten wird, mit
Acrolein in Anwesenheit eines Dehydratisierungskatalysators, z. B. von Schwefelsäure und Piperidin,
in Essigsäure als Lösungsmittel (DE-PS 7 20 467).
(3) Benzanthron wird ferner erhalten durch Kondensation von Λ-Benzoylnaphthalin bei Temperaturen
oberhalb 15O0C in Anwesenheit eines Aluminiumchloridkatalysators
oder bei 1200C in Anwesenheit
eines Eisenchloridkatalysators (DE-PS 2 39 76Π.
Bei dem Verfahren (1) wird teures Metallpulver zur Reduktion von Anthrachinon verwendet; das Gleiche
gilt für das Verfahren (2), wobei ferner auch eine Veresterung des Anthrachinone mit z. B. Essigsäureanhydrid
erforderlich ist, so daß recht komplizierte Reaktionsstufen durchgeführt werden müssen. Die
Reaktionsgeschwindigkeit zur Herstellung von Benzanthron ist sehr niedrig und die Kosten sind somit hoch.
Ferner sind bei der Abwasser-Aufbereitungsstufe die
ίο Metallionen nicht leicht abtrennbar. Bei dem Verfahren
(3) ist die Ausbeute zu niedrig und beträgt nur 75%, und es sind auch hierbei eine Vielzahl von Reaktion.sstufen
erforderlich. Auch werden große Mengen an Nebenprodukten gebildet Daher ist auch dieses Verfahren vom
industriellen Standpunkt her unbefriedigend. Das Verfahren (1), welches in der Hauptsache industriell
durchgeführt wird, erfordert die 7- bis lOfache Menge Schwefelsäure, bezogen auf Anthrachinon als Lösungsmittel
für das Anthrachinon. Somit fallen bei der Ausfällung von Benzanthron durch Verdünnung des
Reaktionsgemisches mit Wasser große Mengen verdünnter Abfallschwefelsäure an, wodurch das Abwasser
in hohem Maße belastet wird (COD-Belastung). Die ausgeschiedenen Kristalle sind sehr fein und daher
bereitet das Filtrieren Schwierigkeiten. Die bei der
. Reduktion von Anthrachinon anfallenden Verbindungen sind in Schwefelsäure bei erhöhter Temperatur
instabil. Andererseits ist aber die Temperaturregelung bei der Additions-Cyclisierungs-Reaktion nicht leicht,
jo und es kommt in einigen Fällen zum Aufkochen oder
Aufschauen, so daß die Regelung der Additions-Cyclisierungs-Reaktion
Schwierigkeiten bereitet. Darüber hinaus muß man als Reduktionsmittel ein teures
Metallpulver mit gleichförmiger Teilchengrößenvertei-
J5 lung verwenden. Da bei Verwendung dieses Reduktionsmittels Wasserstoffgas gebildet wird, beiteht eine
hohe Explosionsgefahr. Auch hier bereitet die Abtrennung der Metallionen aus dem Abwasser Schwierigkeiten.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum wirtschaftlichen Herstellen von Benzanthron
zu schaffen, welches unter Vermeidung komplizierter Reaktionsstufen und teurer Ausgangsmaterialien
unter stabilen Reaktionsbedingungen zu hohen Ausbeuten des angestrebten Produkts aber nicht zu Umweltverschmutzungsproblemen
führt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man ein Hydroanthrachinon mit einem 1,4-Dihydroring
mit Acrolein oder einer Acroleinvorstufe in Gegenwart eines Dehydratisierungskatalysators umsetzt.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung von Benzanthron geschaffen, bei dem man bevorzugt (1)
ein Hydroanthrachinon mit einem 1,4-Dihydroring einsetzt, welches durch Diels-Alder-Reaktion von
Benzochinon oder Naphthochinon mit Butadien erhalten worden ist sowie (2) Acrolein oder eine Acroleinvorstufe.
Diese werden in Anwesenheit eines Dehydratisierungskatalysators umgesetzt. Dabei treten die schwer-
bo wiegenden Nachteile der herkömmlichen Verfahren
nicht auf. Insbesondere treten keine großen Mengen an verdünnter Abfallschwefelsäure auf, und es isteeuch
nicht erforderlich, große Mengen Metallpulver einzusetzen. Daher ist das erfindungsgemäße Verfahren
wirtschaftlich, und es führt nicht zu Umweltverschmutzungsproblemen.
Erfindungsgemäß kann man u. a. die folgenden Hydroanthrachinone einsetzen: l,4,4a,9a-Tetrahydroan-
thrachinon, (im folgenden als l,4,4a,9a-THAQ bezeichnet),
1,4-Dihydroanthrahydrochinon (im folgenden als
1,4-DHAHQ bezeichnet), 1,4-Dihydroanthrachinon (1,4-DHAQ)
oder ein Gemisch derselben, sowie Chinhydrone derselben, z. B. das Chinhydron von 1,4-DHAQ und
1,4-DHAHQ, das Chinhydron von 1,4-DHAQ und Anthrahydrochinon; sowie Hydroanthrachinone, erhalten
durch Reduktion von Anlhrachinon und durch Diels-Alder-Reaktion von 1 Mol Benzochinon mit 2 Mol
Butadien.
Es ist gewöhnlich bevorzugt, l,4,4a,9a-THAQ,
1,4-DHAHQ, 1,4-DHAQ oder ein Gemisch derselben einzusetzen oder ein Chinhydron derselben, da diese
Ausgangsstoffe leicht zugänglich sind. Wenn man 1,4-DHAQ einsetzt, ist die Reaktionsgeschwindigkeit
relativ niedrig. Wenn jedoch 1,4-DHAQ mit 1,4-DHAHQ und/oder l,4,4a,9a-TKAQ vermischt wird,
so wird die Reaktionsgeschwindigkeit merklich beschleunigt Hydroanthrachinone können leicht durch
Diels-Alder-Reaktion eines Chinons, z. B. von Benzochinon und Naphthochinon mit Butadien erhalten werden.
Zum Beispiel wird l,4,4a,9a-THAQ erhalten durch
Umsetzung von 1,4-Naphthochinon mit Butadien in einem organischen Lösungsmittel, wie Benzol, Xylol
oder dgl. 1,4-DHAHQ wird erhalten durch Enolisierung von l,4,4a,9a-THAQ in einem organischen Lösungsmittel
in Gegenwart einer Mineralsäure als Katalysator. 1,4-DHAQ wird erhalten durch Oxydation von l,4,4a,9a-THAQ
mit molekularem Sauerstoff in einem wäßrigen Medium beim pH-Wert 7 bis 12.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man entweder Acrolein selbst einsetzen oder eine Acrolein-Vorstufe,
welche unter den Reaktionsbedingungen in Acrolein umgewandelt wird, z. B. Glyzerin, Chlorhydrin,
jS-Hydroxypropionaldehyd, Acroleinacetal oder ein Gemisch von Formaldehyd und Acetaldehyd.
Gewöhnlich setzt man weniger als 4 Mol und vorzugsweise weniger als 2 Mol und speziell etwa 1,2
Mol Acrolein pro Mol Hydroanthrachinon ein.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Hydro- ίο
anthrachinon mit Acrolein unter Erhitzung in Anwesenheit eines sauren Dehydratisierungskatalysators umgesetzt.
Geeignete saure Dehydratisierungskatalysatoren sind anorganische saure Verbindungen, wie Schwefelsäure,
Salzsäure, Chlorwasserstoffsäure, saures Sulfat, <f>
Polyphosphorsäure, Phosphorsäure, Perchlorsäure, Phosphorpentoxid; Nichtmetallchloride, wie Phosphoroxychlorid,
Phosphorchlorid; Metallchloride, wie Zinkchlorid, Kupferchlorid, Eisen(IIl)-chlorid, Aluminiumchlorid;
organische Säuren, wie Paratoluolsulfonsäure, Xylolsulfonsäure, Naphthalinsulfonsäure, Trichloressigsäure,
Trifluoressigsäure, Trifluormethansulfonsäure; partielle Ester der Polyphosphorsäure; Ionenaustauscherharze
(Säuretyp). Es reicht aus, wenn man eine Gewichtsmenge des Dehydratisierungskatalysators einsetzt,
welche geringer ist als das Gewicht des Hydroanthrachinons. Die Menge des Dehydratisierungskatalysators
wird je nach der Art des Hydroanthrachinons und je nach der Art und Menge des Lösungsmittels ausgewählt und liegt gewöhnlich im
Bereich von etwa 1 bis 30 Gew-%.
Es ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt, ein organisches Lösungsmittel einzusetzen,
um Nebenreaktionen zu verhindern und einen glatten Reaktionsablauf sicherzustellen. Gewöhnlich verwendet <>5
man als organisches Lösungsmittel aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Naphthalin,
Tetralin, Decalin; halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Trichlorbenzol, Trichloräthan, Trichloräthylen; Alkohole,
wie Glyzerin (welches auch als Acrolein-Vorstufe dienen kann), Butanol, Amylalkohol und Haptanol;
Monoäther oder Diäther des Äthylenglycols oder Polyätbylenglycols; Äthylengiykolmonoäthyläther;
Äther, wie Diphenyläther und Dioxan; Sulfoxide, wie Sulfolan; niedrige aliphatische Säuren, wie Ameisensäure,
Essigsäure, Propionsäure und Buttersäure; Ester, wie Äthylacetat, Propylacetat oder Butylacetät Es ist
bevorzugt, ein Lösungsmittel einzusetzen, welches unter
den Reaktionsbedingungen im wesentlichen stabil ist. Es ist besonders bevorzugt, eine niedere aliphatische Säure,
z. B. Essigsäure oder Propionsäure als Lösungsmittel einzusetzen. Man kann auch ein Lösungsmittelgemisch
einsetzen. Auch wenn das Lösungsmittel geringe Mengen Wasser enthält, werden keine Störungen der
Reaktion beobachtet Die Menge des Lösungsmittels sollte ausreichen, um das Hydroanthrachinon zu lösen
oder zu dispergieren. Die Gewichtsmenge des Lösungsmittels beträgt gewöhnlich etwa das 1- bis 20fache der
Gewichtsmenge des Hydroanthrachinons. Ein Lösungsmittelüberschuß kann eingesetzt werden, ohne daß
hierdurch die Reaktion nachteilig beeinflußt wird. Eine
solche Maßnahme ist jedoch unwirtschaftlich.
Die Reaktionstemperatur wird je nach der Art des Ausgangsmaterials, des Dehydratisierungskatalysators
und des Lösungsmittels gewählt Sie liegt bei 50 bis 25O0C. Wenn Acrolein eingesetzt wird, so beträgt die
Reaktion^temperatur vorzugsweise weniger als 150° C
und sie liegt speziell im Bereich von 50 bis 130° C Wenn
die Reaktionstemperatur zu hoch ist so kann eine Polymerisation von z. B. Acrolein hervorgerufen werden,
so daß die Menge der Nebenprodukte erhöht wird. Wenn andererseits die Reaktionstemperatur unterhalb
50° C liegt, so ist die Reaktionsgeschwindigkeit gering und auch die Selektivität ist gering. Wenn Glyzerin als
Acrolein-Vorstufe eingesetzt wird, so liegt die Reaktionstemperatur vorzugsweise im Bereich von etwa 140
bis 250° C. Der Reaktionsdruck entspricht vorzugsweise dem Atmosphärendruck. Er kann jedoch auch niedriger
oder höher liegen. Die Reaktionsdauer hängt ab von der Temperatur usw. und ist gewöhnlich länger als 0,5 h und
kürzer als 6 h.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Gemisch von Hydroanthrachinon, dem Lösungsmittel
und Acrolein oder der Acrolein-Vorstufe bereitet und sodann wird der Dehydratisierungskatalysator, z. B. die
Schwefelsäure, bei der gewünschten Reaktionstemperatur hinzugesetzt, um die Umsetzung einzuleiten, oder
das Gemisch wird während einer geeigneten Zeitdauer ohne Zusatz des Dehydratisierungskatalysators umgesetzt
und dann erst wird die Reaktion nach Zusatz des Dehydratisierungskatalysators fortgesetzt Wenn man
als Dehydratisierungskatalysator Schwefelsäure oder dgl. einsetzt, so wird diese vorzugsweise vor der Zugabe
mit dem Lösungsmittel verdünnt, so daß heftige Nebenreaktionen des Acroleins verhindert werden. Es
ist ferner möglich, Acrolein oder die Acrolein-Vorstufe im Chargenbetrieb oder im kontinuierlichen Betrieb in
das Gemisch aus Hydroanthrachinon und einer geeigneten Menge des Dehydratisierungskatalysators
einzuleiten. Wenn ein Gemisch von 1,4-DHAQ und l,4,4a,9a-THAQ und/oder 1,4-DHAHQ verwendet wird,
so ist es bevorzugt, ein Gemisch aus Acrolein oder der Acrolein-Vorstufe und l,4,4a,9a-THAQ und/oder
1,4-DHAHQ einer Lösung oder Suspension des 1,4-DHAQ und des sauren Dehydratisierungskatalysators
zuzusetzen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kristallisiert der größte Teil des Benzanthrons beim Abkühlen des
Reaktionsgemisches aus. Die Benzanthronkristalle sind sehr leicht filtrierbar, so daß die Abtrennung des
Benzanthrons keine Schwierigkeiten bereitet
Der Reaktionsmechanismus des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nicht geklärt Es wird angenommen, daß
bei Einsatz eines Tetrahydroanthrachinons, z. B. des I,4,4a3a-THAQ oder 1,4-DHAHQ als Hydroanthrachinon
(Ausgangsmaterial) Dihydrobenzanthron als Benzanthron-Vorstufe
bei Beendigung der Reaktion gebildet wird. Das Dihydrobenzanthron wird jedoch leicht
oxydiert und somit wird Dihydrobenzanthron nicht isoliert und man erhält als Endprodukt Benzanthron.
Das Endprodukt kann vom Reaktionsgemisch auf herkömmliche Weise abgetrennt werden, z. B. kann das
Lösungsmittel durch Destillation unter vermindertem Druck oder unter Atmosphärendruck nach Neutralisation
des Dehydratisierungskatalysators im Reaktionsgemisch (falls erforderlich) abgetrennt und zurückgewonnen
werden oder das Reaktionsgemisch wird zunächst
abgekühlt und die ausgeschiedenen Kristalle werden abfiltriert oder das Reaktionsgemisch wird mit Wasser
verdünnt worauf ebenfalls die ausgeschiedenen Kristalle abfiltriert werden. Zur Neutralisation verwendet man
eine Base, z. B. ein Oxid, Hydroxid oder ein Salz einer schwachen Säure, z. B. ein Carbonat oder Acetat eines
Alkalimetalls oder Erdalkalimetalls; Ammoni ak, Ammoniakwasser,
ein Ammoniumsalz, wie Ammoniumcarbonat oder Ammoniumacetat. Wenn es erforderlich ist, die
erhaltenen Benzanthronkristalle zu reinigen, so gelingt dies am besten durch Sublimation, Destillation oder
Umkristallisation aus einem Lösungsmittel. Ferner kann
man das Endprodukt durch Adsorption und Elution mit Hilfe einer mit Aluminiumoxid oder dgl. gefüllten Säule
reinigen.
Mit vorliegender Erfindung werden die folgenden Effekte erzielt:
(1) Es ist nicht erforderlich, Metallpulver zur Reduktion des Anthrachinons in Schwefelsäure zu
verwenden und bei der Reduktion wird kein gefährliches Wasserstoffgas entwickelt, wenn man
Hydroanthrachinon als Ausgangsmaterial einsetzt.
(2) Es ist nicht erforderlich, große Mengen Schwefelsäure einzusetzen, so daß die Abwasseraufarbeitungsstufe
vereinfacht werden kann. Der größte Teil des Lösungsmittels kann zurückgewonnen und
wieder verwendet werden.
(3) Es ist möglich, Kristalle von Benzanthron mit hoher Reinheit zu erhalten, da die Menge der während
der Reaktion gebildeten polymerisierten Nebenprodukte gering ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführugsbeispielen näher erläutert. Die Teilangaben
und Prozentangaben beziehen sich auf Gewichtsteile und Gewichtsprozente.
In einen mit einem Rührer und einem Rückflußkühler
ausgerüsteten Reaktor gibt man 32,9 Gew.-Teile 1,4,4a,9a-THAQ, 600 Gew.-Teile Essigsäure und 11,6
Gew.-Teile (im Mol verhältnis zu THAQ von 1,2) 90%iges Acrolein und das Gemisch wird unter Rühren
bis zum Siedepunkt erhitzt und während 30 min umgesetzt. Sodann gibt man 2,0 Gew.-Teile 95%iger
Schwefelsäure zum Reaktionsgemisch und das Gemisch wird während 3 h umgesetzt. Nach der Reaktion wird
das Reaktionsgemisch unter Rühren in 6000 Gew.-Teile Wasser eingegossen, wobei man eine gelblich-weiße
Emulsion erhält Die Emulsion wird während 1 h an Luft gerührt Dabei findet eine Kristallaggregation statt und
es werden gelbe Kristallflocken gebildet Die Kristalle werden ausfiltriert und mit Wasser gewaschen und bei
70° C unter vermindertem Druck getrocknet Man erhält 33,0 Gew.-Teile des Produkts. Das Produkt wird durch
Hochgeschwindigkeits-Flüssigchromi.tographie analy-
(O siert Es enthält 98% Benzanthron; dies entspricht einer
Ausbeute von 82 Mol-%. Das Produkt hat einen Schmelzpunkt von 157 bis 160°C. Das Produkt wird aus
Chloroform umkristallisiert und es hat dann einen Schmelzpunkt von 172 bis 173° C und es liegt in Form
von nadeiförmigen gelben Kristallen vor. Das Infrarotspektrum des Rohproduktes und des umkristallisierten
Produkts entsprechen dem bekannten Infrarotspektrum
des Benzanthrons. „ . . . _
Beispiel 2
Beispiel 2
Gemäß dem Verfahren des Beispiels 1 werden 21,2 Gew.-Teile 1,4-DHAHQ, 200 Gew.-Teile Essigsäure.
7,47 Gew.-Teile (im Molverhältnis von DHAHQ von 1,33) 90%iges Acrolein und 2,1 Gew.-Teile 95%ige
Schwefelsäure in den Reaktor gegeben und das Gemisch wird unter Rühren auf 90° C erhitzt und
während 1 h umgesetzt. Nach der Reaktion werden 3,4 Gew.-Teile Natriumacetat hinzugegeben, um die
Schwefelsäure zu neutralisieren, und dann werden 150
Gew.-Teile Essigsäure durch Destillation zurückgewon-
M nen. Der Rückstand wird in 500 Gew.-Teile Wasser
gegossen und an Luft heftig gerührt, wobei gelbe Kristallflocken erscheinen. Die Kristalle werden abfiltriert
und bei 70° C unter vermindertem Druck getrocknet. Man erhält 22,4 Gew.-Teile gelbe Kristalle.
Jj Das Produkt wird durch Hochgeschwindigkeits-Flüssigchromatographie
analysiert. Es enthält 87% Benzanthron, was einer Ausbeute von 85 Mol-% entspricht
4(i Nach dem Verfahren des Beispiels 1 werden 1,0
Gew.-Teile 1,4-DHAQ, 10,0 Gew.-Teile Essigsäure, 0,4 Gew.-Teile 90%iges Acrolein (Molverhältnis zu DHAQ
von 1,35) und 0,01 Gew.-Teile 95%ige Schwefelsäure in einen Reaktor gegeben und das Gemisch wird unter
4j Rühren bis zum Siedepunkt erhitzt und während 4 h
umgesetzt. Nach der Reaktion werden 8,0 Gew.-Teile Essigsäure unter vermindertem Druck abdestilliert. Der
Rückstand wird abgekühlt und die ausgeschiedenen gelben Kristalle werden abfiltriert und mit Wasser
w gewaschen und getrocknet. Man erhält 1,0 Gew.-Teile
des gelben Produktes. Das Produkt wird durch Hochgeschwindigkeits-Flüssigchromatographie analysiert.
Es enthält 50% Benzanthron, was einer Ausbeute von 46 Mol-% entspricht. Die anderen Komponenten
des Reaktionsgemisches sind in der Hauptsache nicht-umgesetztes 1,4-DHAQ sowie eine geringe
Menge Anthrachinon.
Wi Man arbeitet nach dem Verfahren des Beispiels 1,
wobei 30,0 Gew.-Teile Chinhydron von 1,4-DHAQ und 1,4-DHAHQ sowie 9,5 Gew.-Teile 90%iges Acrolein
(Molverhältnis zu DHAHQ von 1,07) und 200 Gew.-Teile Essigsäure sowie 2,0 Gew.-Teile Schwefel-
hi räure eingesetzt werden. Man erhält 31,0 Gew.-Teile des
gelben kristallinen Produkts. Dieses wird gemäß Beispiel 1 analysiert. Es enthält 89% Benzanthron, was
einer Ausbeute von 84 Mol-% entspricht.
Gemäß dem Verfahren des Beispiels 1 werden 10 Gew.-Teile 1.4-DHAHQ, 3,4 Gew. Teile 90%iges
Acrolein (Molverhältnis zu DHAHQ von 1,16), 200 ■-, Gew.-Teile Essigsäure und 1 Gew.-Teil Paratoluolsulfonsäure
oder 1 Gew.-Teil Eisen-ll-chlorid oder 5 Gew.-Teile 36°/oige Salzsäure oder 20 Gew.-Teile
Polyphosphorsäure als Dehydratisierungskatalysator eingesetzt. Dabei werden die nachstehenden Ergebnisse to
erzielt.
Dehydratisierungskatalysator Menge d. | Produkts | Gehalt | Benzan- '"' |
an Benz | thron- | ||
anthron | Ausbeule | ||
im Pro | |||
(Gew-T.) | dukt | ||
11,1 | (%) | (Mol-%) 2" | |
Paratuolsulfonsäure | 10,4 | 67 | 69 |
l:isen-III-chlorid | 11,5 | 76 | 73 |
36%-ige Salzsäure | 11,2 | 66 | 70 |
Polyphosphorsäure | Beispiel 6 | 57 | 59 |
Man arbeitet nach dem Verfahren des Beispiels 1, jn wobei 1 g 1,4-DHAHQ, 20 ml Toluol und 0,4 ml 90%iges
Acrolein (0,336 g; Molverhältnis zu DHAHQ von 1,14) in den Reaktor eingesetzt werden. Das Gemisch wird
bis zum Siedepunkt erhitzt und während 30 min umgesetzt. Sodann gibt man 0,1 g Paratoluolsulfonsäure r>
zu dem Gemisch und setzt dieses noch während 3 h um. Nach der Umsetzung gibt man 0,1 g Natriumacetat zu
dem Reaktionsgemisch zum Zwecke der Neutralisierung der Paratoluolsulfonsäure. Danach wird das Toluol
abdestilliert und unter vermindertem Druck zurückge- 4n wonnen. Der Rückstand wird mit etwa der lOfachen
Menge Wasser gewaschen und Filtriert und wiederum mit Wasser gewaschen, wobei man 1,49 g des Produkts
erhält. Dieses wird analysiert Es enthält 45% Benzanthron,
was einer Ausbeute von 62 Mol-% entspricht, -r.
Wenn man anstelle von Toluol Xylol verwendet, so werden dieselben Ergebnisse erzielt.
Man arbeitet nach dem Verfahren des Beispiels 1, ">
<i wobei 5,0 Gew.-Teile Chinhydron aus 1,4-DHAHQ und 1.4-DHAQ eingesetzt werden, sowie 0,8 Gew.-Teile
konzentrierte Schwefelsäure und 100 Gew.-Teile Propionsäure. 1,77 Gew.-Teile Acrolein werden zu dem
Gemisch im Reaktor gegeben und die Mischung wird « während 1,5 h bei 130° C umgesetzt. Nach der Reaktion
wird das Reaktionsgemisch in die lOfache Menge Wasser gegossen und die ausgeschiedenen Kristalle
werden abfiltriert und mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 5,86 Gew.-Teile des Produkts.
Dieses wird durch Hochgeschwindigkeits-Flüssigchromatographie analysiert. Man findet 71% Benzanthron,
was einer Ausbeute von 76 Mol-% entspricht.
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 werden 5 Gew.-Teile 1,4,4a,9a-THAQ eingesetzt, sowie 50 Gew.-Teile
Glyzerin und 0,98 Gew.-Teile Paratoluolsulfonsäure werden in den Reaktor gegeben und die Umsetzung
wird während 2 h bei 150°C durchgeführt. Danach wird
das Reaktionsgemisch in die lOfache Menge Wasser gegossen und die ausgeschiedenen Kristalle werden
abfilttriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 5,56 Gew.-Teile dunkelgrüne Kristalle. Das
Produkt wird durch Huchgeschwindigkeits-Fiüssigchromatographie
analysiert. Es enthält 40,4% Benzanthron, was einer Ausbeute von 41,4 Mol-% entspricht. Das
Produkt enthält als Hauptkomponente Benzanthron, sowie 1,4-DHAQ.
In einen mit einem Rührer, einem RückRußkühler und einem Tropftrichter ausgerüsteten Autoklav gibt man
25 Gew.-Teile Essigsäure, 3,23 Gew.-Teile 1,4-DHAQ und 0,8 Gew.-Teile Paratoluolsulfonsäure. Danach wird
das Gemisch unter Rühren auf 1100C erhitzt, um
1,4-DHAQ zu dispergieren. Danach wird ein Gemisch von 1,17 Gew.-Teilen l,4,4a,9a-THAQ, 1,9 Gew.-Teilen
Acrolein und 25 Gew.-Teilen Essigsäure durch den Tropftrichter innerhalb von 95 Minuten in die Dispersion
eingetropft. Nach dieser Zugabe wird das Gemisch 60 Minuten unter Erhitzen umgesetzt. Nach der
Reaktion wird der Reaktor abgekühlt, und die ausgeschiedenen Kristalle werden abfiltriert, mit Methanol
gewaschen und getrocknet Man erhält 3,63 Gew.-Teile der Primärkristalle. Diese werden durch
Hochgeschwindigkeits-FIüssigchromatographie analysiert. Das Produkt enthält 943% Benzanthron, 1,9%
Anthrachinon und weniger als 0,1% Dihydroanthrachinon. Die Methanol-Waschlösung und das Filtrat,
weiches von den Primärkristallen abgetrennt wurde, werden in die 20fache Menge Wasser eingegossen und
die ausgeschiedenen Kristalle werden abfiltriert und mit Wasser gewaschen und getrocknet Man erhält 1,62
Gew.-Teile sekundärer Kristalle. Die sekundären Kristalle werden analysiert Sie enthalten 28% Benzanthron.
Die Gesamtausbeute an Benzanthron beträgt 81 Mol-%.
Beispiel 10
Gemäß Beispiel 1 werden 1,0 Gew.-Teile l,4,4a,9a-THAQ,
20,0 Gew.-Teile Essigsäure, 1,0 Teil Acroleinacetal (Molverhältnis zu THAQ von 1,63) und 0,1
Gew.-Teile Schwefelsäure eingesetzt und man erhält 1,1 Gew.-Teile des Produkts inForm von gelben Kristallen.
Dieses wird gemäß Beispiel 1 analysiert Es enthält 61.3% Benzanthron, was einer Ausbeute von 62 Mol-%
entspricht
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Benzanthron, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
Hydroanthrachinon mit einem 1,4-Dihydroring mit Acrolein oder einer Acrolein-Vorstufe in Anwesenheit
eines sauren Dehydratisierungskatalysators und zweckmäßig in Gegenwart eines organischen
Lösungsmittels bei 50 bis 250° C umsetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Hydroanthrachinon einsetzt,
welches durch Diels-Alder-Reaktion von Benzochinon oder Naphthochinon mit Butadien oder einem
Derivat desselben hergestellt worden ist
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hydroanthrachinon
l,4,4a,9a-Tetrahydroanthrachinon, 1,4-Dihydroanthrahydrochinon,
1,4- Dihydroanthrachinon oder ein Gemisch derselben einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Lösungsmittel
eine niedere alphatische Säure, wie Essigsäure oder Propionsäure, einsetzt
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als sauren Dehydratisierungskatalysator
eine anorganische saure Verbindung, ein Metallchlorid oder eine organische Säure
einsetzt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13797476A JPS5382764A (en) | 1976-11-17 | 1976-11-17 | Preparation of benzanthrone |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2751049A1 DE2751049A1 (de) | 1978-05-24 |
DE2751049B2 true DE2751049B2 (de) | 1981-07-09 |
DE2751049C3 DE2751049C3 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=15211082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2751049A Expired DE2751049C3 (de) | 1976-11-17 | 1977-11-15 | Verfahren zur Herstellung von Benzanthron |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4127595A (de) |
JP (1) | JPS5382764A (de) |
CH (1) | CH634028A5 (de) |
DE (1) | DE2751049C3 (de) |
FR (1) | FR2371413A1 (de) |
GB (1) | GB1548082A (de) |
IT (1) | IT1089301B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2823160A1 (de) * | 1978-05-26 | 1979-11-29 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von benzanthronen |
US4311565A (en) * | 1979-05-30 | 1982-01-19 | Ciba-Geigy Ag | Electrochemical process for the production of benzanthrone |
AR240793A1 (es) * | 1983-07-12 | 1991-02-28 | Ciba Geigy Ag | Procedimiento para la preparacion de benzantrona |
DE102005012049A1 (de) * | 2005-03-16 | 2006-09-28 | Cognis Ip Management Gmbh | Verfahren zur Dehydratisierung von Fettalkoholen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE482839C (de) * | 1925-10-28 | 1929-09-23 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Darstellung von Bz-2-Methylbenzanthronen |
US1929866A (en) * | 1929-01-23 | 1933-10-10 | Scottish Dyes Ltd | Production of sulphuric esters of anthrahydroquinone and its derivatives |
DE720467C (de) * | 1939-03-30 | 1942-05-07 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von Benzanthronen |
FR973154A (fr) * | 1941-06-27 | 1951-02-08 | Procédé de préparation de la benzanthrone | |
US2495229A (en) * | 1947-03-13 | 1950-01-24 | Buffalo Electro Chem Co | Production of tetrahydroanthraquinones |
-
1976
- 1976-11-17 JP JP13797476A patent/JPS5382764A/ja active Granted
-
1977
- 1977-10-25 US US05/845,379 patent/US4127595A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-11-01 GB GB45481/77A patent/GB1548082A/en not_active Expired
- 1977-11-15 DE DE2751049A patent/DE2751049C3/de not_active Expired
- 1977-11-15 IT IT29660/77A patent/IT1089301B/it active
- 1977-11-16 FR FR7734482A patent/FR2371413A1/fr active Granted
- 1977-11-16 CH CH1402277A patent/CH634028A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4127595A (en) | 1978-11-28 |
DE2751049A1 (de) | 1978-05-24 |
JPS5534133B2 (de) | 1980-09-04 |
IT1089301B (it) | 1985-06-18 |
CH634028A5 (de) | 1983-01-14 |
JPS5382764A (en) | 1978-07-21 |
DE2751049C3 (de) | 1982-05-06 |
FR2371413B1 (de) | 1980-06-06 |
GB1548082A (en) | 1979-07-04 |
FR2371413A1 (fr) | 1978-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2743920C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von dl-&alpha;-Tocopherol | |
EP0033881A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methylmethacrylat durch Umsetzung von Methylpropionat und Methanol | |
DE2804063B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Protocatechualdehyd oder 3- Methoxy- bzw. Äthoxy-4-hydroxybenzaldehyd | |
DE2751049C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzanthron | |
DE2418569C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von dl-Weinsäure | |
DE2545511C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-substituierten 2,3-Dimethoxy-6-methyl-1,4-benzohydrochinonen | |
DE69015945T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol. | |
EP0089564A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Hydroxycarbonsäuren | |
DE2032170C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Isobornylphenolen | |
WO2005077874A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,7-dimethyl-octa-2,4,6-triendial | |
DE3302848A1 (de) | Verfahren zur herstellung von resorzin und substituierten resorzinen | |
DE3103665C2 (de) | Verfahren zur o-Methylierung von Phenolen und Katalysator zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0277631A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten 3-Alkyl-chinolin-8-carbonsäuren | |
EP0204917B1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Cyclohexanol, Cyclohexanon sowie Cyclohexylhydroperoxid enthaltenden Reaktionsgemischen | |
DE2804417A1 (de) | Verfahren zur herstellung von anthrachinon | |
DE3618643C2 (de) | ||
EP0230625B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Brenzkatechin und Hydrochinon | |
DE2703746C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Iso-dodekanol durch Kondensation von n-Hexanol | |
DE2804414C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon | |
DE2616592C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Terpenphenolharzen | |
DE1168420B (de) | Verfahren zur Herstellung von Isonitroso-Carbonylverbindungen | |
EP0828707A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cyclohexanonoxim und caprolactam | |
DE3325976C2 (de) | ||
DE944067C (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure oder deren Mono- oder Diestern | |
AT368119B (de) | Verfahren zur herstellung von pentaerythrit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DER VERTRETER IST NACHZUTRAGEN WAECHTERSHAEUSER, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWALT, 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |