DE2750846A1 - Vorrichtung fuer eine automatische winkelkorrektur des antriebs von hilfsmechanismen einer exzenterpresse - Google Patents

Vorrichtung fuer eine automatische winkelkorrektur des antriebs von hilfsmechanismen einer exzenterpresse

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DE2750846A1
DE2750846A1 DE19772750846 DE2750846A DE2750846A1 DE 2750846 A1 DE2750846 A1 DE 2750846A1 DE 19772750846 DE19772750846 DE 19772750846 DE 2750846 A DE2750846 A DE 2750846A DE 2750846 A1 DE2750846 A1 DE 2750846A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
    • B30B1/263Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks work stroke adjustment means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Vorrichtung für eine automatische Winkelkorrektur des An-
  • triebs von llilfsmechanismen einer Exzenterpresse Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine automatische Winkelkorrektur des Antriebs von Hilfsmechanismen einer Exzenterpresse mit einem veränderbaren Hub des Rammbären, der von einer Exzenterwelle mit einer Exzenterhülse abgeleitet ist.
  • Die Hilfsmechanismen können Zubringer, Schrottscheren, ein Programmschalter und dergleichen bilden.
  • Unter dem Ausdruck Exzenterpresse ist eine Presse verstanden, die die Möglichkeit besitzt, die Größe des Hubes des Rammbären durch teilweises Drehen der Exzenterhülse zu ändern, die am Exzenterzapfen angeordnet ist. Die Änderung der Größe des Hubes wird durch die Änderung der resultierenden Exzentrizität e erreicht, die stets als eine Vektorsumme der Exzentrizität e1 der Exzenterwelle und der Exzentrizität e2 der Exzenterhülse erhalten wird. Bei der Umstellung des Hubes des Rammbären ändert sich somit die Richtung der resultierenden Exzentrizität in Bezug zu der gewählten Ausgangslage. Wenn man zum Beispiel als Ausgangslage die Richtuni, der Exzentrizität e1 wäiilt, besitzt diese die Richtung der resultierenden Exzentrizität e lediglich bei der Einstellung der maximalen Exzentrizität oder der minimalen Exzentrizität, also bei maximalem oder minimalen Hub des Rammbären.
  • Bei der Einstellung eines allgemeinen Hubes des Rammbären bildet die resultierende Exzentrizität e mit der Exzentrizität e1 einen Winkel , der aus der Bezieilung cos α = e2 + e12 - e22 2 e1e bestimmt werden kann. Das bedeutet, daß sicii um diesen Winkel α teilweise die obere Totlage des Antriebsmechanismus des Rammbären der Presse in Bezug zur Ausgangslage gedrent hat. Dann werden ebenfalls nach der Umstellung des hubes der Presse die Tätigkeiten sämtlicher Hilfsmechanismen, die direkt von der Exzenterwelle angetrieben werden, um einen WinkeloC im Bezug zur Bewegung des Rammbären phasenversctloben sein. Das hat zur Folge, dal3 zum Beispiel das Zubringen des Materials durch den Zubringer um den Winkel, früher, bezienungsweise später bewerkstelligt wird und daß auch der Programmschalter, der die Tätigkeit der Presse regelt, um den Winkel α phasenverschobene Impulse gibt. Da dies vom Gesichtspunkt des Arbeitszyklus der Presse und aucll vom Gesichtspunkt der Sicherheit der Arbeit unzulässig ist, ist es notwendig, in den Antrieb der Hilfsmechanismen eine Vorrichtung für eine Korrektur von fland oder eine automatische liorrektur einzuschalten, mit deren Hilfe sich der Antrieb in die richtige Lage um den Winkelα zurückdreht.
  • Es ist ein Antrieb der Hilfsmechanismen nlit einer automatischen winkelkorrektur des Antriebs bekannt, der mit dem Umstellungsmechanismus der Exzenterhülse mechanisch verbunden ist. Dessen Nachteil besteht darin, daß die ganze Vorrichtung kompliziert ist, da für die mechanische Realisierung der Vektorsumme im Antrieb der Hilfsmechanismen und auf der Exzenterhülse zwei selbständige, kinematisch ähnliche oder identische Mechanismen vorgesenen sein müssen, die durch Zahnräder und durch ein ritzel des Umstellmechanismus mit der Exzenterhülse verbunden sind. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung ist es, daß sie an der Stirnseite des Exzenterzapfens angeordnet ist, wodurch der Zugang zur Mutter, die die Nabe ausschiebt und einschiebt, begrennzt und eingeengt wird und die Manipulation bei der Umstellung des Hubes des Rammbären ersciiwert wird.
  • Gleichzeitig ist es nachteilig, daß das untere Rad für seine drehbare Lagerung eine selbständige Konsole iut einem Ständer erfordert, die mit einem Lager, das mit der Exzenterwelle gleichachsig ist, versehen ist, wodurch die Baulänge des Ständers der Presse verlängert wird und die Fertigungskosten für die Lagerung steigen. Ebenfalls ist es nachteilig, daß der Mechanismus axial nicnt so festgeklemmt iot, dalS die übertragung des Drehmoments bloß über einen relativ kleinen Stein durchführbar wird.
  • Diese Nachteile beseitigt die Erfindung. Es ist dei Aufgabe der Erfindung, eine einfache, raumsparende Vorrichtung aus wenigen Bestandteilen zu schaffen.
  • Das esen der Erfindung besteht darin, daß der Antrieb der Hilfsmechanismen nit einer automatiscilen Korrekturvorrichtung verbunden ist, der mechanisch jtiit der Exzenterhülse der Exzenterpresse verbunden ist. Dabei wird die Korrekturvorrichtung durch eine Ende der Exzenterhülse bildet, die direkt, oder mit Hilfe des Steins, mit der Nut am Antriebsrad im Eingriff steht, das neben der Exzenterhülse, drehbar und gleichachsig mit der Exzenterwelle gelagert ist. Das Antriebsrad betreibt direkt oder mit Hilfe von weiteren Gliedern des Antriebs die Hilfsmechanismen.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform dieser Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad vor der Exzenterhülse angebracht ist, daß es drehbar am Lager angeordnet ist, wobei es axial zwischen einem Vorsprung des Steins und einem Absatz der Nabe befestigt ist, und daß es fest durch eine Mutter geklennt ist, die auf einem Gewinde aufgesciirauot ist, das am Ende des Exzenterzapfens ausgebildet ist.
  • Die Vorriciitung läßt sich in vorteilhafter Weise so ausbilden, daß mit einem Glied des Antriebs ein Anzeiger der oberen lotlage des Rammbären der Presse verbunden ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn das Antriebsrad direkt den Nocken des Programmwählers bilden kann.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrictjtung entsteht ein geschlossener und raumsparender Mechanismus für eine Winkelkorrektur der Antriebsmechanismen der Hilfsmechanismen der Exzenterpresse. Durch seine Lagerung im Raum neben der Exzenterhülse wird die Länge dieses Knotenpunktes der Maschine verkürzt.
  • Dadurch, daß die Korrekturvorrichtung und der Antrieb unmittelbar mit der exzentrischen Hülse verbunden ist, wird die Anzahl der Bestandteile der Vorrichtung auf ein Minimum herabgesetzt. Eine so ausgebildete Korrekturvorrichtung und ihr Antrieb können alternativ vor der Exzenterhülse oder ilinter der Exzenterhülse angeordnet werden. Bei der Anordnung vor der Exzenterhülse ist die höhere Steifigkeit des Antriebsmechanismus des Rammbären von Vorteil. Auch kann das Antriebsrad des Antriebs axial festgeklemmt werden. Dadurch, daß das Antriebsrad nach dem Umstellen fest zwischen dem Stein und der Nabe geklemmt ist, wird die Ubertragung des Drehmomentes teilweise auch durch die Reibung realisiert, wodurcn der spezifische Druck auf den Stein herabgesetzt wird.
  • Es ist von Vorteil, das angetriebene zahnrad, oder ein anderes Glied des Antriebs, mit einem Anzeiger der Lanze der resultierenden Exzentrizität zu versehen, da ein so angebraciiter Anzeiger stets die obere Totlage des Antriebsmechanismus des Rammbären anzeigt.
  • Das Wesen der Erfindung sowie weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend anliand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeicnnung zeigt eine an einer Exzenterpresse angewandte Vorrichtung mit der Lagerung der Exzenterwelle von vorne nch hinten.
  • Im Ständer 1 der Exzenterpresse ist im Lager 2 drehbar die Exzenterwelle 3 gelagert. Die Exzenterwelle 3 träp;t einen Exzenterzapfen 4 mit der Exzentrizität e1. Auf dem Exzenterzapfen 4 is eine Exzenterhülse 5 gelagert, die eine Exzentrizität e2 besitzt. Die Exzenterhülse 5 trägt eine Pleuelstange 6 l1it einem Lager 7. An der Pleuelstange 6 ist der nicht dargestellte Rammbär angebracilt. Das freie Ende des Exzenterzapfens 4 wird it Hilfe einer Nabe 8, die drehbar im Lager 9 gelagert ist, gestützt. Die Nabe 8 ist auf dem Exzenterzapfen 4 axial verschiebbar mittels einer Feder 10 gelagert. Sie steht über eine Zahnkupplung 8a mit der Exzenterhülse 5 im Eingriff. einer ist auf dem aufgesetzten Ende des Exzenterzapfens 4 ein Gewinde ausgebildet, auf dem eine Mutter 13 aufgeschraubt ist, die von einer Seite durch eine Beilage 11 gedeckt ist und von der anderen Seite sich auf den Flansch 19, der auf die Nabe t3 mit einer Mutter angeschraubt ist, stützt. Der Umstellmechanismus der Exzenterhülse 5 wird durch eine Verzahnung 5a gebildet und weiter durch ein Ritzel 12, das drehbar in der Nabe 3 gelagert ist. Das Ritzel 12 besitzt eine Hilfsverzahnung 12a, die rit dem vorderen Zahnrad 18 im Eingriff steht, das vor einer Öffnung 19a im Flansch 19 eine Skala des Hubes des Rammbären der Exzenterpresse trägt.
  • Die Korrekturvorrictltung besteht aus einem Stein 20, der drehbar auf dem Ende 5b der Exzenterhülse 5 angeordnet ist, und aus einer ut 17a, die im Antriebsrad 17 auf der Nabe 8 drehbar gelagert ist. Der Antrieb der Hilfsmechanismen wird durch das Antriebsrad 17 und das angetriebene ad 15 mit einer Hilfswelle 16 gebildet, die mit hilfe von Lagern 21 im Ständer 1 gelagert ist. An ein Ende der ililfswelle 16 ist ein Hilfsmechniamus angeschlossen, der durch einen Prograiiìmscllalter 14 gebildet ist. Das zweite freie Ende ist für den Anschluß der weiteren iiilfsmechanismen der Exzenterpresse angepaßt. Mit dem angetriebenen Rad 15 ist der Anzeiger 22 der oberen Tot lage des Rammbären der Presse fest verbunden.
  • Beim Umstellen des Hubes der Exzenterpresse wird durch das teilweise Drehen der Mutter 13 von Hand die Nabe 8 auf der Feder 10 verschoben. Dadurch wird die Zannkupplung 8a aus dem Eingriff mit der Exzenterhülse 5 ausgerückt. Gleichzeitig wird axial das verzahnte Treibrad 17 freigegeben.
  • Dann wird durch ein teilweises Drehen des Ritzels 12 durch die Verzahnung 5a die Exzenterhülse 5 teilweise verdreht.
  • Dadurch kommt es zur änderung der resultierenden Exzentrizität und zur änderung des Hubes des Rammbären der Presse.
  • Gleichzeitig wird über die Hilfsverzahnung 12a das vordere Zahnrad 18 teilweise verdreht, auf dem dann durch die Öffnung 19a die eingestellte Größe des Hubes abgelesen werden kann. Nach dem Einstellen des geforderten Hubes wird die Zahnkupplung 8a durch den umgekehrten Vorgang in den Singriff mit der Exzenterhülse 5 eingerückt. Gleichzeitig wird axial zwischen den Stein 20 und die Nabe 8 das Treibrad 17 geklemmt. Die Presse ist dann wieder für die weitere Tätigkeit vorbereitet. Falls es bei der Umstellung des Hubes zu einer Änderung der Richtung der resultierenden Exzentrizität um einen gewissen Winkel gekommen ist, ist es notwendig, um diesen Winkel auch den Antrieb der Hilfsmechanismen zu korrigieren. Dies geschieht automatisch so, daß die Drehbewegung der Exzen-terhülse 5 mit ihrem Ende 5b bei der Umstellung des Hubes mit Hilfe des Steins 20 und der Nut 17a auf das axial freigegebene Treibrad 17 übertragen wird und so dasselbe um den gewünschten Winkel verdreht. Mit Hilfe dessen Verzahnung verdreht sich auch das angetriebene Rad 15, mit demselben die Hilfswelle 16 und dadurch die angeschlossenen Hilismechanismen, wie zum Beispiel der Programmschalter 14.
  • Der Antrieb der Hilfswelle 16 selbst und gegebenenfalls des Programmschalters 14 im Verlauf der Arbeitstätigkeit der Presse wird von der Exzenterwelle 3 auf folgende Weise durchgeführt: Bei der Arbeitstätigkeit der Exzenterpresse dreht sich die Exzenterwelle 3 im Ständer 1. So dreht sich mit dem Exzenterzapfen 4 auch die Exzenterhülse 5 und mit derselben durch das Ende 5a auch der Stein 20. Falls der Stein 20 in Bezug zur Achse der Exzenterwelle 3 exzentrisch eingestellt ist, dreht sich durch die Nut 17a auch das Antriebsrad 17. Dieses treibt weiter das angetriebene Rad 15 und ebenso die Hilfswelle 16 und mit derselben auch die Hilfsmechanismen an. enn bzw. da nach dem Umstellen des Hubes das Treibrad 17 mit Hilfe der Mutter 13 fest axial zwischen die Nabe 8 und den Stein 20 geklemmt ist, wird ein Teil des Drehmoments vom Stein 20 auf das Treibrad auch durch Reibung übertragen.
  • Der Programmwähler 14 muß nicht erst von der Hilfswelle 16 angetrieben werden, sondern das Treibrad 17 kann mit Vorteil direkt den Nocken des Programmschalters bilden. Dieser Nocken kann dann einen Endschalter, der den Programmschalter bildet, betätigen.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung für eine automatische Winkelkorrektur des Antriebs von Hilfsmechanismen einer Exzenterpresse mit einem veränderbaren Hub des Rammbären, der von der Exzenterwelle mit einer Exzenterhülse abgeleitet ist, dadurch gekennzeicnnet, daß der Antrieb (15,16,17) der Hilfsmechanismen (14) mit der Exzenterhülse (5) verbunden ist, die mit X fe eines Steins (20) mit einem ßnde (5b) mit einer Nut (17a) auf dem ?\reibrad (17) im Eingriff steht, das neben der Exzenterhülse (5) drehbar und leichachsig mit der Exzenterwelle (3) gelagert is-t und das gegebenenfalls mit hilfe von weiteren Gliedern des Antriebs (1v,16) die Hilfsmechanismen (14) antreibt.
  2. 2. Vorriciitung nach dem Pa-tentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibrad (17) vor der Exzenterhülse (5) angebracht ist und drehbar auf der Nabe (8) gelagert ist, wobei es axial zwiscllen einem Vorsprung des Steins (20) und dem Absatz der Nabe (8) befestigt iJt und durch eine Mutter (13) festgeklemmt ist, die auf einem Gewinde aufgeschraubt ist, das am nde des Exzenterzapfens (4) ausgebildot ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Glied des Antriebs (15,16,17) ein Anzeiger (22) der oberen Totlage des Rammbären der Presse verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung ncch den Patentansprüchen 1, 2 und , dadurch gekennzeichnet, da das Treibrad (17) direkt den Nocken des Programmschalters (14) bildet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2557020A1 (fr) * 1983-12-22 1985-06-28 Warnke Umformtech Veb K Dispositif de servo-guidage automatique du point d'arret sur des presses a excentriques
EP0446016A2 (de) * 1990-03-05 1991-09-11 Aida Engineering Ltd. Vorrichtung zum Einstellen des Stösselhubes an einer Presse

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