DE2750594C2 - Vorrichtung zum Sprühhärten von Stahlwaren - Google Patents

Vorrichtung zum Sprühhärten von Stahlwaren

Info

Publication number
DE2750594C2
DE2750594C2 DE2750594A DE2750594A DE2750594C2 DE 2750594 C2 DE2750594 C2 DE 2750594C2 DE 2750594 A DE2750594 A DE 2750594A DE 2750594 A DE2750594 A DE 2750594A DE 2750594 C2 DE2750594 C2 DE 2750594C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller conveyor
roller
sections
quenching chamber
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2750594A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2750594A1 (de
Inventor
Albert John Des Plaines Ill. Nielsen jun.
Ralph Joseph Bolingbrook Ill. Piwko
Michael Albert 7000 Stuttgart Schober
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ingersoll Products Corp
Original Assignee
Ingersoll Products Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ingersoll Products Inc filed Critical Ingersoll Products Inc
Publication of DE2750594A1 publication Critical patent/DE2750594A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2750594C2 publication Critical patent/DE2750594C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • C21D1/667Quenching devices for spray quenching

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sprühhärtert Von Stahlwaren bestehend aus einem Glühofen, aus Rollengängen, die das Gut aus dem Ofen zu einer Abschreckkammer, durch diese hindurch und abs dieser heraus befördern, aus einer Abschreckkammef mit je einer Ein- und Austrittsöffnung, mit unteren und oberen Wassersprühdüsen und mit Trägern für das Gut, die bis kurz unter die obere waagerechte Ebene des Rollenganges ragen und eine kleinstmögliche Auflagefläche oilden.
Das Härten von Stahlwaren durch Erwärmen auf eine Temperatur, bei der der Stahl ein austenitisches Gefüge besitzt, mit darauffolgender Abkühlung durch einen Sprühvorgang ist allgemein bekannt Beim Härten von ebenen und flachen Gegenständen, wie Scheiben, Zähnrädern, Rädern nsw, durch herkömmliche Verfahren läßt sich ein Verwerfen des Gutes infolge ungleichmäßigen Eintauchens in ein Abschreckmittel oder ungleichmäßigen Sprühens mit einem Abschreckmittel nur schwer vermeiden. Das Gut muß nämlich während des Sprühhärtens abgestützt werden, wobei wesentliche Flächen des Gutes durch die Träger bedeckt sind und somit nicht von dem Sprühmittel erfaßt werden können. Dies führt zu einer ungleichmäßigen Abkühlung, welche ihrerseits eine unerwünschte Verformung des Gutes zur Folge hat.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist aus »Grundlagen der Wärmebehandlung von Stahl«, 1976, Seiten 163/170 bekanntgeworden. Hierbei kommt das Gut über einen Schnellrollgang mit hoher Geschwindigkeit in die Abschreckkammer, wird dort zwischen der Ober- und Untermatrize durch Stempel bzw. Bolzen fest eingespannt und dabei gleichzeitig über ein Düsensystem mit einer großen £>nickwassermenge beidseitig bis auf Raumtemperatur abgeschreckt Zu Beginn des Abschreckvorganges befinden sich die Stempel bzw. Bolzen in einer auseinanderbewegten Stellung, so daß das Gut zwischen diese in die Abschreckkammer eingeführt werden kann. Die Stempel bzw. Bolzen werden dann gegeneinander bewegt, bis sie gegen das Gut stoßen und dieses fest einspannen. Nach Beendigung des Sprühvorganges geben die Stempel bzw. Bolzen das Gut wieder frei, so daß dieses über den Rollengang aus der Abschreckkammer herausgeführt werden kann.
Nachteilig ist bei der bekannten Vorrichtung, daß, obwohl die Stempel bzw. Bolzen mit einer kleinstmöglichen Auflagefläche versehen sind, sich während des Sprühvorganges immer noch wesentliche Flächen des Gutes mit den Trägern bzw. dem Rollengang in Kontakt befinden und somit von dem Sprühmittel nicht erreicht werden. Dies führt zu einer ungleichmäßigen Abkühlung, welche ihrerseits eine unerwünschte Verformung des Gutes mit sich bringen kann. Diese Gefahr ist bei relativ flach ausgebildeten Stahlwaren besonders groß.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß der Einspannvorgang eine relativ aufwendige Ausgestaltung der Abschreckkammer erforderlich macht, da die oberen und unteren Träger bzw. die zugehörige Ober- und Untermatrize bewegbar ausgebildet sein müssen. Darüber hinaus nimmt der
Abschreckvorgang infolge des erforderlichen Einspannen« «!es Gutes rekivY viel geit in An^pmcb;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angesprochenen Gattung zu schaffen, die durch einen vereinfachten Aufbau und eine schnelle Arbeitsweise gekennzeichnet ist und bei der während des SprOhvorganges möglichst wenig Flächen des abzuschreckenden Gutes abgedeckt sind.
Diese Aufgabe' wird erfindungsgemäß bei einer eingangs beschriebenen Vorrichtung dadurch gelöst, daß der Rollengang innerhalb der Abschreckkammer in zwei Rollengangabschnitte unterteilt ist, die drehbar an der Eintritts- bzw· Austrittsseite angelenkt sind, und daß die Träger als gekrümmte, feststehende Stifte ausgebildetsind,
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Abschrecken von Teilen von landwirtschaftlichen Geräten, insbesondere von Scheiben hierfür. Derartige Teile wurden bisher in öl abgeschreckt; oder es wurde in mehreren Zwischenstufen (Salzbäder) gehärtet Bei herkömmlichen ölhärteverfahren sind kohlenstoffreiche Stähle erforderlich, um während des Abschreckvorgangs die gewünschte Umwandlung zu:erzielen. Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zur Sprühhärtung mittels Wasser können kohlenstoffärmere Stähle oder Stahllegierungen behandelt werden, wodurch sich «in Erzeugnis von höherer Schlagfestigkeit ergibt Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist im Vergleich zu einer Olhärtungsanlage geringere Kosten auf. Darüber hinaus wird auch die in Verbindung mit öl bestehende Feuergefahr vermieden, und der Einsatz von Wasser ist umweltfreundlicher.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zeichnet sich einerseits durch einen relativ einfachen 3s Aufbau aus und sichert andererseits die Durchführung des Abschreckvorganges mit einer relativ hohen Geschwindigkeit Durch die Ausbildung der Träger als gekrümmte, feststehende Stifte ist es möglich, die beiden Rollengangabschnitte nach unten wegzuklappen, wobei sich die Stifte zwischen benachbarten Rollen hindurcherctrecken. Die Vorrichtung funktioniert daher so, daß das abzuschreckende Gut auf dem Rollengang in die Abschreckkammer eingeführt wird, und zwar bis in eine Stellung, bei der es auf beiden Rollengangabschnitten zu liegen kommt und oberhalb der gekrümmten, feststehenden Stifte angeordnet ist Die beiden Rollengangabschnitte werden dann jewels in verschiedenen Richtungen nach unten weggeklappt, so daß das abzuschreckende Gut auf den Enden der gekrümmten so Stifte aufliegt Nunmehr können die unteren und oberen Wassersprühdüsen betfitigt werden. Dabei wird nahezu die gesamte Oberfläche des abzuschreckenden Gutes, abgesehen, von der mit den Stiften in Kontakt befindlichen Fläche, gleichmäßig mit Wasser besprüht SS Nach Beendigung des Sprühvorganges bewegen sich die Rollengangab&hnitte wieder in ihre Ausgangsstellung, so daß das Gut wieder auf den Rollen aufliegt Es kann dann über den Rollengang wieder aus der Abschreckkammer entfernt werden.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung läßt sich somit das abzuschreckende Gut äußerst gleichmäßig besprühen, was eine gleichmäßige Abkühlung des Gutes zur Folge hat Die Gefahr von unerwünschten Verformungen ist somit weitgehend ausgeschaltet. Die Vorrichtung selbst ist relativ einfach aufgebaut, da sie relativ wenig bewegte Teile aufweist (nur die Rollengangabschnitte müssen schwenkbar ausgebildet sein), und der Abschreckvorgang läßt sich rasch durchführen, da ein umständliches Einspannen des Gutes nicht mehr erforderlich ist, (
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine Reihe von vorteilhaften Ausgestaltungen, die aus den Unteransprüchen hervorgehertr
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung wird nunmehr anhand eines Ausföhrungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g, 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Sprühhärten von Stahlwaren, die aus einem Glühofen, aus Rollengängen und einer Abschreckkammer besteht,
Fig.2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Abschreckkammer, wobei das abzuschreckende Gut von dem in der Abschreckkanuner angeordneten Rollengang getragen wird,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Rollenganges innerhalb der Abschreckkammer, ,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Abschreckkammer, teilweise im Schnitt, wie F i g. 2, wobei die Rollengangabschnitte nach unten weggeklappt Mnd,
Fig. 5 einen Aufriß des RoUengtfiges und der Träger innerhalb der Abschreckkammer, wober die Rollengangabschnitte nach unten weggeklappt sind,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des Rolle.iganges innerhalb der Abschreckkammer zusammen mit der Einrichtung zum Wegklappen der Rollengangabschnitte und
Fig.7 eine Seitenansicht der Rollengänge für den Glühofen und die Abschreckkammer.
F i g. I zeigt mehrere Scheiben 10 für landwirtschaftliche Geräte, wie sie z.B. bei einer Scheibenegge verwendet werden, die sich auf einem Rollengang 12 von einem Ofen 11 zu einer Abschreckkammer 13 bewegen und nach dem Abschrecken auf einem zweiten Rollengang 14 weiteren für das Endprodukt nötigen Bearbeitungsgängen zugeführt werden. Der Ofen 11 wird von einem eigenen Rollengang durchlaufen, der nachstehend näher erläutert wird, so daß eine Scheibe 10 rechts (in F i g. 1 nicht gezeigt) in den Ofen 11 einläuft und diesen durchläuft, wobei sie über ihre Austenisierungstemperatur hinaus erwärmt wird.
Die Abschreckkammer 13 umfaßt ein Gehäuse mit einer Oberwand 15, einer Vorderwand 16, in welcher eine Eintrittsöffnung 17 zur Aufnahme einer Scheibe vom Rollengang 12 ausgebildet ist, ferner mit einer Rückwand 18, in welcher sich eine Austrittsöffnung 19 befindet, damit die abgeschreckte Scheibe entfernt werden kann, und schließlich zwei Seitenwänden 21,22. Eine durch einen pneumatischen Stellmotor 24 betätigte Schiebetüre 23 verschließt die Eintrittsöffnung 17, und eine zweite, dutch einen zweiten pneumatischen Stellmotor 26 betätigte Schiebetür steuert den Zugang zur Öffnung 19. Zwei bewegliche Rollengangabschnitte 27, 28 erstrecken sich zwischen der Vorder- und Hinterwand 16, 18 und fluchten mit dem Ende 23 des Rollenganges 12 sowie dem Anfang 30 des Rollenganges 14. Die Rollengangabschnitte umfassen jeweils zwei parallele ausgekehlte Teile 32 (U-Profile) mit einer Anzahl von im Abstand parallei zueinander angeordneten Rollen 33, die sich zwischen diesen U-Profilen erstrecken. Je ein Paar von U-Profilen ist drehbar an den Enden 29,30 der Rollengänge 12,14 durch Stifte 34 in Lagern 35 an den Seitenwänden 21, 22 befestigt (Fig.6). Beide ausgekehlten Teile 32 eines jeden Roüengar.gabschni .ί-js 27, 28 sind an einem Ende eines Stützarmes 31 befestigt, wobei das entgegengesetzte
• Ende des Stützarms drehbar mit den Stiften 34 gelagert ist. An der Seitenwand 21 ist ein pneumatischer Stellmotor 36 neben jeder Kante montiert, wobei der Kolben des Stellmotors nach unten ragt und in einem Gabelkopf oder Bügel 37 endet. Ein an einem Ende an einem Drehzapfen 34 befestigter Arm 38 erstreckt sich nach außen und oben (Fig. 1) bis zu einem Punkt zwischen den Schenkeln des Bügels 37, so daß die fluchtenden öffnungen im Arm 38 und in den Bügelschenkeln zur Aufnahme eines Drehzapfens 39 )0 dienen. Die Stellmotoren steuern die Schwenkbewegung der Rollengangabschnitte 27,28.
Zwei kurvenförmige Stützen oder Träger 41, 41 sind im Gehäuse auf Profilteilen 45, 45 befestigt und im Abstand von den Seitenwänden angeordnet, damit sie sich zwischen der ersten und zweiten Rolle 33', 33' an den inneren freien Enden 42, 42 der Schienen 32 erstrecken. Eine Traverse 40 erstreckt sich quer, verbindet die unteren Enden der Träger 41, 41 und uiiuci eine Scfcstigungssiange für zwei gekrümmte Trägerstifte 43, 43 für jeden Rollengangabschnitt. Die Stifte fluchten und erstrecken sich zwischen den Rollen 33', 33', wenn die Abschnitte waagrecht liegen. Die Trägerstifte besitzen im wesentlichen die gleiche Krümmung wie die Träger 41, 41, um eine Schwenkbewegung der Abschnitte 27, 28 zu gestatten. Das obere Ende 44 eines jeden Trägerstiftes 43 ist gerade unterhalb der Stützebene der Rollen 33,33' angeordnet, wenn die Abschnitte 27,28 waagrecht fluchten.
Zwei parallel angeordnete U-Profile oder Kehlleisten 45,45 sind an den Innenflächen der Seitenwände 21, 22 im Abstand über den Rollengangabschnitten 27, 28 befestigt und erstrecken sich zwischen der Vorder- und Rückwand 16,18. Jedes Profil 45 trägt einen Lagerbock 46, in welchem ein Ende einer Querwelle 47 gelagert ist, die ihrerseits einen Schwingarm 48 trägt, dessen freies Ende in einem hängenden oberen Halteglied 49 endet, das mit radial nach außen ragenden Fingern 51 versehen ist. Ein Ende 52 der Welle 47 ragt durch die Seitenwand 21 und endet in einem Querarm 53, dessen freies Ende in einem Bügel 54 drehbar gelagert ist, der durch einen an der Wand 21 befestigten Stellmotor 55 gesteuert wird. Z-.vei hin- und hergehende Stangen 56,56 ragen durch die Seitenwände 21, 22 sowie durch die U-Profile 45 nach innen und weisen an ihren Innenenden zwei hängende Stellglieder 57, 57 auf, die an ihren unteren Enden 58 vorzugsweise ausgeschnitten sind. An der Außenseite der Seitenwände 21, 22 sind zwei sich quer erstreckende pneumatische Stellmotoren 59, 59 angeordnet, welche die Pendelbewegung der Stangen 56, 56 sowie der Stellglieder 57, 57 steuern. Vor den Teilen 57, 57 (in F i g. 2 iechts) sind zwei weitere senkrechte Stellglieder 61, 61 an den Innenenden eines zweiten Satzes von hin- und hergehenden Stangen 62, 62 montiert die ebenfalls durch die Stellmotoren 59, 59 gesteuert werden und bei größeren Scheiben als der gezeigten eingesetzt werden.
Wasser für den Abschreckvorgang gelangt von einem nicht gezeigten Druckbehälter durch ein Hauptrohr 63 mit einem Steuerventil 64 zu einer oberen Zweigleitung eo 65 und einer unteren Zweigleitung 66. Die Zweigleitung 65 ist an der Oberwand 15 angeordnet und besitzt eine Anzahl von Sprühdüsen 67, die von dort durch die Wand 15 in die Abschreckkammer 68 hineinragen. Die Zweigleitung 66 ragt durch die Seitenwand 21 unter den Trägern 41, den Trägerstiften 43 sowie den Rollengangabschnitten 27, 28. Eine Anzahl von Sprühdösen 69 erstreckt sich vom Rohr 66 nach oben. Die Sprühdüsen 67 und 69 sind so angeordnet, daß das SprUhbild die Oberfläche des zu härtenden Gegenstandes 10 vollständig bedeckt. An den Düsen sind nicht gezeigte Rückschlagventile vorgesehen, so daß die Rohrabzweiger stets mit Wasser gefüllt sind. In der Oberwand 15 ist ein Infrarotdetektor 71 angeordnet, um die Anwesenheit eines heißen Gegenstandes zu erfassen und ein Signal zur Einleitung des Abschreckvorganges abzugeben.
Gemäß F i g. 7 führt ein Rollengang 73 die Scheiben 10 laufend durch den Ofen mit einer entsprechenden Geschwindigkeit, so daß die Scheiben auf eine Temperatur erwärmt werden, die größer ist als die Austenisierungstemperatur für diese bestimmte Stahlart. Neben der Austrittsöffnung 72 des Ofens ist ein durch einen Zweigangmotor 75 mit Antriebskette 76 angetriebener kurzer Rollengang 74 angeordnet. Dieser Motor besitzt eine der Geschwindigkeit des Rollenganges 73 entsprechende Drehzahl sowie eine zweite höhere Drehzahl. Zum Beispiel kann der Rollengang 73 eine Geschwindigkeit von 1,80 m/min besitzen, während der Rollengang 74 mit der gleichen Geschwindigkeit sowie einer höheren Geschwindigkeit von 40 m/min laufen kann. Zwischen den Rollengang 74 und den zur Abschreckkammer 13 führenden Rollengang 12 ist ein durch einen Motor 78 und eine Kette 79 angetriebener Rollengangabschnitt 77 geschaltet. Obwohl dieser Abschnitt 77 eine Verlängerung des Rollenganges 12 sein kar i wird er mit einer einzigen, der Geschwindigkeit des Rollenganges 74 entsprechenden Geschwindigkeit angetrieben.
Der Rollengang 14 wird durch einen Motor 81 mit einem Gang und die Antriebske.tte 82 mit einer der hohen Geschwindkeit des Rollenganges 74 entsprechenden Geschwindigkeit angetrieben, wobei der Motor die Rollen des Roilenganges 14 sowie die Rollen 33,33' des Rollengangabschnittes 28 in der Abschreckkammer 13 über eine Fließbandkettenanordnung antreibt. Eine Überbrückungskette 83 verbindet die ersten Rollen 84 des Rollenganges 14 mit der letzten Rolle 85 des Rollenganges 12, und die Rolle 85 treibt die Rollen 33,33' des Abschnittes 27 in der Abschreckkammer 13 sowie auch die Rollen des Rollenganges 12 durch eine Fließbandkettenanordnung an. Ein erster Mikroschalter 86 ist im Abschnitt 77 und ein zweiter Mikroschalter 87 im Abschnitt 14 angeordnet. Beide Mikroschalter dienen zur Steuerung des Zweigangmotors 75.
Vor dem Abschrecken wird ein nicht gezeigter Druckbehälter mit Wasser von einer bestimmten Temperatur gefüllt, das unter einen bestimmten Druck gesetzt wird, wobei sich das Drosselventil 64 schli 3t. Je nach dem abzuschreckenden Gegenstand kann das Wasser durch Durchlauf durch einen automatisch gesteuerten Dampfwärmeaustauscher erhitzt oder durch Durchlauf durch einen Kühlturm abgekühlt werden, wenn es in den Druckbehälter gepumpt wird. Hierbei dient der Behälter als Sammler, wobei sich komprimierte Luft über dem Wasser im geschlossenen Raum befindet Die abzuschreckenden Gegenstände 10 werden der Reihe nach auf dem Rollengang 73 dem Ofen zugeführt, um auf eine Temperatur über ihrer Austenisierungstemperatur erwärmt zu werden, bevor sie den Ofen durch den Austritt 72 wieder verlassen. Die Gegenstände auf dem Rollengang 73 sind im allgemeinen eng aneinander angeordnet
Es sei angenommen, daß eine Scheibe 10 in der Kammer 13 abgeschreckt wird, wobei die Stelllmotoren
24, 26 zur Anhebung der Türen 23, 25 betätigt werden sowie die Rollengangabschnitte 77, 12, 27, 28, 14 in Gang gesetzt werden, um die abgeschreckte Scheibe auf dem Rollengang 14 einer beliebigen weiteren Verarbeitung zuzuführen. Wenn die Scheibe auf dem Rollengang 14 gefördert wird, löst sie den Mikroschalter 87 aus, um den Stellmotor 59 zu betätigen und die Stellglieder 57 quer über die Rollengangabschnitte 27, 28 zu bewegen und dadurch die nächste Scheibe anzuhalten sowie den Rofongangabschnitt 74 auf den Schnellgang umzuschal- ι ο ten. Wenn sich somit die heiße Scheibe 10 auf dem Abschnitt 74 befindet, wird sie mit einer höheren Geschwindigkeit auf den Abschnitten 74, 77, 12 durch die öffnung 17 auf die Abschnitte 27, 28 gefördert und schließlich durch die Stellglieder 57 angehalten. Hierbei dienen die ausgeschnittenen Teile 58 an den Stellgliedern 57 zur Zentrierung der Scheibe über den Enden 44 der Trägerstifte 43. Wenn sich die Scheibe über den Rollengang 77 bewegt, löst sie den Mikroschalter 86 aus, um den Rollengang 74 auf den niedrigen Gang i,m-7,ier«kalton
Der Infrarotdetektor 71 tastet die Anwesenheit einer Scheibe 10 ab und bestätigt, daß diese auf die richtige Temperatur erwärmt worden ist. Ein Signal des Detektors schaltet die Antriebsmotoren 78, 81 ab, wodurch die Rollengangabschnitte 77, 12, 27, 28, 14 gestoppt werden. Ferner betätigt das Detektorsignal die Stellmotoren 24,26, um die Türen 23,25 herabzulassen, sowie den Stellmotor 55, um den Arm 53 und die Welle 47 zu drehen, damit sich der Schwingarm 48 in Rechtsrichtung dreht (Fig.2, 3), so daß die radialen Finger 51 und der Stift 49 auf dem Mittelpunkt ruhen. Gl.ichzeitig werden die Stellmotoren 36,36 betätigt, um die Arme 38,38 zu drehen und die Abschnitte 27,28 um die Drehzapfen 34, 34 zurückzuziehen. Durch den Rückzug der Rollengangabschnitte wird die Scheibe 10 auf die Trägerstifte 43 abgesenkt. Dann werden die Stellmotoren 59,59 betätigt, um die Stangen 56 und die Stellglieder 57 von der Scheibe abzuziehen.
Das Drosselventil 64 öffnet und bewirkt, daß der Druck in der oberen und unteren Zweigleitung 65, 66 über den Druck des Rückschlagventils hinaus ansteigt und der Sprühvorgang durch die Düsen 67, 69 auf die obere und untere Fläche der Scheibe ausgelöst wird. Mit den Düsen 67,69 werden nicht gezeigte Rückschlagventile verwendet, um zu gewährleisten, daß der obere und untere Wassersprühstrahl gleichzeitig auf der Scheibe auftrifft Nach Ablauf der vorgesehenen Sprühzeit schließt das Ventil 64, worauf der Sprühstrahl unterbrochen wird und die Stellmotoren 36,36 betätigt werden, um die Rollengangabschnitte 27, 28 in ihre waagrechte Stellung zu drehen und die Scheibe von den Trägerstiften 43 abzuheben. Gleichzeitig wird der Stellmotor 65 betätigt um das Halteglied 49 mit den Fingern 51 anzuheben, sowie die Stellmotoren 24, 26, um die Türen 23, 25 anzuheben. Beim Erreichen der
Tabelle
waagrechten Stellung der Rollengangabschnitte 27, 28 werden die Abschnitte 14,27,28,12, 77 betätigt, um die Scheibe aus der Abschreckkammer 68 auf den Rollengang 14 zu führen.
Die Scheibe löst den Mirkoschalter im Abschnitt 14 aus, um den nächsten Abschreckvorgang für eine weitere Scheibe 10 vom Ofen aus einzuleiten. Alle Stellmotoren sind vorzugsweise aus Gründen des schnellen Ansprechens und der schnellen Wirkung luftbetätigt Eine geeignete Steuerung für die hintereinander erfolgende Betätigung der Stellmotoren sowie des Steuerventils kann leicht entwickelt werden. Die Abschreckkammer öffnet sich direkt in einen Sumpf oder einen Auffangbehälter, so daß das beim Abschrekken verwendete Wasser gesammelt, wiederverwendet werden oder auslaufen kann.
Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren der kontinuierlichen Abschreckung einer endlosen Platte oder Stange ist die erfindungsgemäße Vorrichtung für Einzelteile bestimmt, die während des Abschreckvor-
l UIIJII DII
Tttl Ivltl 311*11
gleichmäßig über die gesamte Oberfläche des abzuschreckenden Gegenstandes, wobei die Gleichmäßigkeit durch die Auswahl und das Rastermaß der Sprühdüsen sowie durch Regelung des Sprühdruckes gesteuert wird. Wenn ein Gegenstand während des Abschreckvorganges fixiert werden muß, so besteht eine der Hauptschwierigkeiten darin, die Größe der mit dem Gegenstand in Kontakt tretenden Fläche der Haltevorrichtung so gering wie möglich zu halten. Offensichtlich würden die Rollen eine erhebliche Abdeckung bewirken; durch die angelenkten Rollenabschnitte wird jedoch durch Wegdrehen derselben vom Gegenstand und Abstützung durch Trägerstifte eine derartige Abdeckung durch den Rollengang vermieden. Die Trägerstifte bewirken nur eine minimale Abdekkung während des Abschreckvorgangs.
Beim Abschreckvorgang wird ein Wassersprühstrahl mit gesteuertem Druck, gesteuerter Temperatur, gesteuerter Tropfengröße sowie gesteuertem Gesamtdurchsatz eingesetzt der gleichzeitig auf beide Seiten des abzuschreckenden Gegenstandes einwirkt Die Intensität oder Dichte des Sprühstrahles muß über die Gesamtfläche der Scheibe gleich sein, und die Wassertröpfchen müssen genügend kinetische Energie besitzen, um die Dampfschichten zu durchdringen, die sich während des Abschreckvorgangs aufbauen; andererseits dürfen sie jedoch nicht zu groß sein. Wenn die Tropfengröße über einen bestimmten Punkt hinaus erhöht wird, erhöht sich auch die Verformungsgefahr des gehärteten Gegenstandes, was offensichtlich auf die örtliche Ungleichmäßigkeit des Sprühstrahls zurückzuführen ist Die folgende Tabelle zeigt Beispiele für Abschreckparameter zur Herstellung von Scheiben für landwirtschaftliche Geräte:
Scheibengröße Abschreck Wasser Düsen- Gesamt Geschwindigkeit
Durchmesser+Dicke temperatur druck öffnung durchsatz pro Flächeneinheit
(mm) (0Q (bar) (mm 0) (l/min) (1/min/m2)
610X6,4 26,7-32^ 4,92 12,7 8831 7580
508X3,8 22^-27,8 3,52 12,7 7428 6317
355,6X2,1 23,9-26,7 1,76 12,7 ^ 2842 3916
342^X2,1 23,9-26,7 2,11 12,7 3184 4337
Die Stähle der Beispiele besitzen alle etwa den gleichen Kohlenstoffgehalt von 0,4% C. Bei einem Kohlenstoffgehalt von 0,4% oder weniger kann das Abschreckwasser bei einer Wiederverwendung eine Abkühlung auf etwa 15,6° C erfordern. Eine höhere Abschreckwassertemperatur zur Vermeidung von Abschreckrissen (48,9 —71,10C) kann erforderlich sein, wenn ein dünnerer Stahlgegenstand von 0,42% C und mehr abgeschre< !'.t wird. Bei höheren Abschreckwassertemperaturen kann ein Dampfwärmeaustauscher erforderlich sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Ι, Vorrichtung zum Sprübhlrten von Stahlwaren bestehend aus einem Glühöfen, aus RoHengängen, die das Ομί aus dem Ofen zu einer Abschreckkammer, cjurch diese hindurch und aus dieser heraus befördern, aus einer Äbschrecklcariuner mit je einer Ein- und Austrittsöffnung, mit unteren upd oberen Wassersprühdüsen und mit Trägern für das Gut, die )0 bis kurz unter die obere waagerechte Ebene des RoUenganges ragen und eine kleinstmögliche Auflagefläche bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollengang innerhalb der Abschreckkammer (13) in zwei Rollengangabschnitte (27, 28) unterteilt ist, die drehbar an der Eintritts- bzw. Austrittsseite angelenkt sind, und daß die Träger als gekrümmte, feststehende Stifte (43) ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Trägerstifte (43) nahe dem Innenende (42) eines jeden Abschnitts der RoUengängg{27,28) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Schwingarm (48), der über den Abschnitten der Rollengänge (27,28) in 2s der Mitte der Abschreckkammer (13) angeordnet ist und in einem hängenden oberen Halteglied (49) endet. ■;■;.'"
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, gekennzeichnet durch in Querrichtung verstellbare Stellglieder (57) zum Halten des abzuschreckenden Gegenstandes (10) auf den Abschnitten der Rollengänge (27,24} über den Trägerstiften (43).
  5. 5. Vorrichtung nad*„ einem der Ansprüche 1 —4, gekennzeichnet durch Fin- und Austrittsöffnungen (17,19) verschließende Schiebet^en (23,25).
  6. 6. Vorrichtung nach einem iaer Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlenken der Rollengangabschnitte (27, 28), das Bewegen des Schwingarms (48), das Verstellen der Stellglieder (57, 61) sowie das Öffnen bzw. Schließen der Schiebetüren (23,25) mittels Druckluft erfolgt
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —6, gekennzeichnet durch einen Wärmefühler (71), durch den das Anhalten des Gegenstandes (10) und das Wassersprühen eingeleitet wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollengang unterteilt ist in einen Rollengang (73) innerhalb des Ofens (11), einen Rollengangabschnitt (74) am Austrittsen- so de (72) des Ofens (11), die beiden Rollengangabschnitte (77 und 12) zwischen dem Rollengangab· schnitt (74) und der Abschreckkammer (13), die beiden Rollengangabschnitte (27, 28) innerhalb der Abschfeckkammer (13) und einen Rollengangabschnitt (14) am Austrittsende der Abschreckkammer, wobei der Rollengangabschnitt (73) mit niedriger Geschwindigkeit, die Rollengangabschnitte (77, 12, 27, 28, 14) mit hoher Geschwindigkeit und der Rollengangabschnitt (74) wahlweise mit der niedrigen oder der hohen Geschwindigkeit antreibbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen ersten Mikroschalter (86) im Rollengangabschnitt (77) zur Umschaltung des Rollengangab-Schnitts (74) von der hohen auf die niedrige Geschwindigkeit und durch einen zweiten Mikroschalter (87) im zweiten Rollengangabschnitt (14)
    zur Umschaltung der Antriebsgesehwifldigkett cles Rollengangabschnitts (74) von der niedrigen auf die hohe Antriebsgescbwindigkeit;
DE2750594A 1976-11-22 1977-11-11 Vorrichtung zum Sprühhärten von Stahlwaren Expired DE2750594C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/743,554 US4079919A (en) 1976-11-22 1976-11-22 Water spray quench process and apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2750594A1 DE2750594A1 (de) 1978-05-24
DE2750594C2 true DE2750594C2 (de) 1983-02-10

Family

ID=24989231

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2750594A Expired DE2750594C2 (de) 1976-11-22 1977-11-11 Vorrichtung zum Sprühhärten von Stahlwaren

Country Status (13)

Country Link
US (2) US4079919A (de)
JP (1) JPS5364611A (de)
AR (1) AR215029A1 (de)
AU (1) AU513020B2 (de)
BR (1) BR7707741A (de)
CA (1) CA1110144A (de)
DE (1) DE2750594C2 (de)
DK (1) DK517677A (de)
ES (1) ES464211A1 (de)
FR (1) FR2371513A1 (de)
GB (1) GB1574924A (de)
SE (1) SE7712463L (de)
ZA (1) ZA776398B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5187831A (en) * 1991-09-03 1993-02-23 General Motors Corporation Parts washer
TW334359B (en) * 1995-12-04 1998-06-21 Dai Nippon Scolin Seizo Kk Apparatus and method for treating substrates
US6713741B2 (en) * 2000-04-28 2004-03-30 Maytag Corporation Conveyorized oven with automated door
CN103540723B (zh) * 2013-10-25 2014-12-31 中国农业大学 一种射流阵列参数可调的新型射流淬火冷却装置
DE102014213530A1 (de) * 2014-07-11 2016-01-14 Homag Holzbearbeitungssysteme Gmbh Vorrichtung zur Erwärmung einer Funktionsschicht
KR20170043936A (ko) * 2015-10-14 2017-04-24 현대자동차주식회사 블랭크 가열 장치
US20210383636A1 (en) * 2018-02-02 2021-12-09 Jukka Inc. Automated side opening door for a refrigerated enclosure of a vending machine
CN109957638B (zh) 2019-03-06 2019-11-15 上海交通大学 一种带孔轴类件卧式水淬避免内孔开裂的方法
CN113652529B (zh) * 2021-08-10 2022-12-30 紫江炉业南京有限公司 一种自动预冷空气淬火装置
CN113981185B (zh) * 2021-10-19 2023-03-03 济源市石油机械有限公司 一种自调整的抽油杆生产用导轮机构
CN114959211B (zh) * 2022-03-23 2024-02-09 中国机械总院集团北京机电研究所有限公司 一种一机多用式大型铝合金工件淬火设备

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2387414A (en) * 1943-03-30 1945-10-23 William P Shaks Quenching device
US2965369A (en) * 1957-12-10 1960-12-20 Basic Products Corp Transfer mechanism for heat treating apparatus
IT649786A (de) * 1961-05-29
FR1415912A (fr) * 1964-05-27 1965-10-29 Drever Co Dispositif de trempe dans lequel on applique la pression de cylindres
US3401068A (en) * 1965-02-15 1968-09-10 Chemcut Corp Method and apparatus for uniformly etching printed circuits by control of the conveyor speed
US3546911A (en) * 1965-03-29 1970-12-15 Caterpillar Tractor Co Apparatus for quenching steel plate
SU378422A1 (ru) * 1971-02-06 1973-04-18 Авторы изобретени витель УСТРОЙСТВО дл ТЕРМИЧЕСКОГО УПРОЧНЕНИЯ ПРОФИЛЬНОГО ПРОКАТА
US4042227A (en) * 1973-03-26 1977-08-16 Southwire Company Method and apparatus for continuously homogenizing and quenching aluminum billets

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5364611A (en) 1978-06-09
AU513020B2 (en) 1980-11-06
BR7707741A (pt) 1978-08-01
AR215029A1 (es) 1979-08-31
DE2750594A1 (de) 1978-05-24
FR2371513B1 (de) 1981-01-23
DK517677A (da) 1978-05-23
ZA776398B (en) 1979-04-25
US4152180A (en) 1979-05-01
CA1110144A (en) 1981-10-06
SE7712463L (sv) 1978-05-23
US4079919A (en) 1978-03-21
ES464211A1 (es) 1978-07-01
GB1574924A (en) 1980-09-10
FR2371513A1 (fr) 1978-06-16
AU3024177A (en) 1979-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2942738C2 (de) Vorrichtung zum Biegen von Glastafeln
DD293102A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von glasscheiben
DE2750594C2 (de) Vorrichtung zum Sprühhärten von Stahlwaren
DE2400296A1 (de) Verfahren zur behandlung von glasscheiben zum formen und abkuehlen
DE2244418C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer gehärteten Glasscheibe
DE1809859A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von geraden Glasscheiben
EP3124131B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum härten und richten eines stangenförmigen halbzeugs
EP2143550B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien
DE1696023C3 (de) Aufgabevorrichtung einer Glas Warenformmaschine
DE2712279C2 (de) Einrichtung zur Wärmebehandlung von zu behandelndem Gut, wie gegossenen Strängen und Barren, sowie Blöcken, Stangen, Rohren und dgl. insbesondere aus Aluminium- oder Magnesiumlegierungen
DE3718981C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben
DE2652773C2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Förderung von zu biegenden Glasscheiben
DE1479564A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoff-Formteilen durch Tauchen
DE3640892A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum biegen einer glasscheibe
DE2111104C3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Biegen von Glasscheiben
DE3621277A1 (de) Vorrichtung zur flammbestrahlung der oberflaechen frisch geformter betonsteine
DE2163858C3 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung
DE3509483A1 (de) Durchlaufofen
DE2314077C3 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Rohren durch eine Wärmebehandlungseinrichtung
DE1456661A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Schweissmaschine fuer Lichtgitterroste
DE1577921C3 (de) Vorrichtung zum Überziehen des Randes von Rotationshohlkorpern in kontinuierlicher Arbeitsweise
DE1471869C3 (de) Einrichtung zum automatischen Biegen und Härten von Glasscheiben
DE1508399C3 (de) Vorrichtung zum Härten und gleichzeitigen Richten von Stahlringen
DE1431657C (de)
DE1679961C (de) Vorrichtung zum Wölben einer sich in plastischem Zustand befindenden Platte mit einer Wölbeform

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INGERSOLL PRODUCTS CORP., CHICAGO, ILL., US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HAUCK, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8000 MU

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee