DE2750396A1 - Schraubbare regelvorrichtung - Google Patents

Schraubbare regelvorrichtung

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Description

27oü396
Patentanwälte D1PL.-ING. H. Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing.H.Liska
t MÖNCHEN 16, DEN
POSTFACH 160120
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 913921/22
SOCIETE DE PARIS ET DU RHONE
36, avenue Jean Mermoz
Lyon 8eme - Frankreich
Schraubbare Regelvorrichtung
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2750336
Beschreibung Schraubbare Regelvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine schraubbare Regelvorrichtung, d.h. eine Vorrichtung, bei welcher eine Schraube durch ein Hineinschrauben oder Herausschrauben in axialer Richtung bewegt wird, ohne daß das Risiko einer nicht gewollten Verschiebung auftritt.
Solche Vorrichtungen werden insbesondere zur Einstellung des Abstandes der Kontakte von Unterbrechern bei Brennkraftmaschinen benutzt, bei welchen die Einstellung des Unterbrechers von der Außenseite des Gehäuses erfolgen muß, d.h., ohne das Gehäuse zu öffnen, so daß die Einstellung während des Motorbetriebes vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck ist der feste Kontakt im allgemeinen an dem Ende einer Schraube festgelötet oder in ähnlicher Weise befestigt, wobei der Schraubenkopf von der Außenseite des Gehäuses her durch eine Gehäuseöffnung zugänglich ist, indem ein Werkzeug durch die Gehäuseöffnung in das Gehäuse des Zündverteilers eingeführt wird. Die Festlegung dieser Schraube außerhalb der Einstellzeiten erfolgt im allgemeinen durch ei-
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ne Kaltverformung der Mutter, in welche die Schraube eingeschraubt ist und welche ihrerseits durch Kaltverformung an einem Träger befestigt ist, der gegenüber dem Unterbrecher festgelegt ist.
Der Nachteil dieser Einstellvorrichtung besteht darin, daß der Selbstkostenpreis aufgrund der komplizierten Konstruktion hoch ist.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, diesen Nachteil zu vermeiden und eine sehr einfache Vorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen.
Die erfindungsgemäße schraubbare Regelvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß einerseits eine kleine Trägerplatte vorgesehen ist, welche die Regelschraube trägt und schalenförmig ausgebildet ist, wobei in der Schale Gewindesegmente angeordnet sind, die an die Steigung des Gewindes der Schraube angepaßt sind, und daß andererseits ein elastisches Organ vorgesehen ist, welches gleichzeitig mit zwei gegenüberliegenden Rändern der kleinen Trägerplatte und der Regelschraube im Eingriff steht.
Diese Vorrichtung ist also extrem einfach ausgebildet, und es muß weder während ihrer Montage noch während ihrer Einstellung eine Kaltverformung stattfinden.
Außerdem können die Gewindesegmente, die in der Schale der kleinen Trägerplatte vorgesehen sind und zur Aufnahme der Einstellschraube dienen, durch eine einfache Kaltverformung hergestellt sein. Das heißt also, daß sie durch einen einfachen und daher preiswerten Arbeitsvorgang herstellbar sind.
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Ferner sorgt die Elastizität des Verbindungsorganes zwischen der Regelschraube und der kleinen Trägerplatte dafür, daß die Schraube und die kleine Trägerplatte ständig gegeneinander verspannt sind, so daß eine unerwünschte Drehung der Schraube und damit jegliche Axialverschiebung außer bei der Einstellung der Schraube verhindert wird.
Das elastische Organ, welches die Verbindung zwischen der Schraube und der kleinen Trägerplatte gewährleistet, ist vorteilhaft von einem Klips aus Federstahl hergestellt, der unmittelbar und ohne die Verwendung eines Spezialwerkzeuges montierbar ist.
Um die Einstellung der Schraube zur erleichtern und jegliche Fehlversuche der Bedienungsperson zu verhindern, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß an dem Gehäuse des Zündverteilers ein Führungskanal vorgesehen ist, welcher in der öffnung des Gehäuses des Zündverteilers befestigt ist, die für den Durchgang des Werkzeuges zur Einstellung der Schraube vorgesehen ist, wobei der Führungskanal durch den Rand dieser öffnung gehalten wird, der in eine Ringnut eingreift, die zu diesem Zweck in der Außenfläche des Führungskanals zwischen zwei Schultern vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist dieser Führungskanal mit einer Verschlußklappe versehen, welche das Eindringen von Staub in den Zündverteiler verhindert.
Ein zur Herstellung des Kanals besonders geeignetes Material ist Polypropylen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er-
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geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Axialschnittansicht entlang der Linie 1-1 nach Fig. 2 durch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 nach Fig.1;
Fig. 3
und 4 ähnliche Ansichten wie die Fig. 2 von weiteren Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf einen Zündverteiler, dessen Verteilerkopf abgenommen ist und der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist, wobei der Führungskanal für das Werkzeug gezeigt ist, mit welchem die Regelschraube einstellbar ist.
Der feste Kontakt 2 des betrachteten Unterbrechers ist mittels einer Hartlötung an einem Ende einer Schraube 3 befestigt, in deren anderem Ende eine hexagonale Aussparung 4 vorgesehen ist, so daß die Schraube mit Hilfe eines Sechskantschlüssels gedreht werden kann.
Diese Schraube wird von einer kleinen Platte 5 getragen, deren Oberfläche in form einer zylindrischen Schale 6 ausgebildet ist, in deren Boden Gewindesegmente 7 angeordnet sind, deren Steigungen an das Gewinde der Schraube 3 angepaßt sind. Diese Gewindesegmente 7 sind im übrigen in den drei Fig. 2 bis 4 sichtbar, welche drei unterschiedliche Ausführungsformen der erfin-
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2 7 /
1 ι ρ
dungsgemäßen Vorrichtung zeigen, bei denen jedoch stets die gleiche kleine Platte 5 verwendet ist.
Die Schraube 3 wird in der zylindrischen Schale 6 durch einen Klips 8, 9 oder 11 aus Federstahl gehalten, welcher elastisch über die beiden gegenüberliegenden Ränder der kleinen Platte 5 und über die Schraube 3 geklipst ist, wobei sich das Gewinde der Schraube 3 mit den Gewindesegmenten 7 der zylindrischen Schale 6 im Eingriff befindet.
Die Klipse 8, 9 und 11 unterscheiden sich voneinander durch ihre besondere Form und ihre Eingriffsart, aber ihre Funktion ist dieselbe. Diese Funktion gewährleistet, daß die Schraube 3 permanent gegen den mit dem Gewinde versehenen Boden der zylindrischen Schale 6 gedrückt wird.
Die elastische Halterung der Klipse 8,9 und 11 sorgt also dafür, daß die Schraube ständig gegen den Boden der zylindrischen Schale 6 gedrückt wird, so daß dadurch jegliches Risiko einer unangebrachten Drehbewegung der Schraube 3 vermieden wird, die insbesondere einerseits durch Schwingungen des mit diesem Unterbrecher ausgestatteten Motors hervorgerufen werden könnte, denen die kleine Platte 5 ausgesetzt ist, und andererseits durch die Bewegungen des Fahrzeuges.
Wie dies zu erkennen ist, können die Klipse 8, 9 und 11 ohne die Verwendung eines SpezialWerkzeuges angebracht und abgenommen werden, d.h. also auf sehr einfache und schnelle Weise, so daß der Selbstkostenpreis der Montage und der Wartung dieses Unterbrechers wesentlich verringert ist.
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Bei den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausfuhrungsbeispielen sind die Klipse 8 und 9 vorher auf der kleinen Platte 5 befestigt worden, und dann ist die Schraube 3 im Sinne der entsprechenden Pfeile 12 und 13 eingedrückt worden.
Bei dem in der Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schraube 3 in axialer Richtung eingeschraubt worden.
Durch die Wahl der Klipse 8, 9 und 11 läßt sich die Reibung bei der Drehbewegung der Schraube 3 mit einer genügend großen Präzision einstellen, um dafür zu sorgen, daß diese Schraube während des Regelvorganges mit einem vorbestimmten Drehmoment gedreht werden kann.
Wie dies aus der Zeichnung zu entnehmen ist, weist die kleine Platte 5 an ihrem freien Ende vorteilhaft zwei umgebogene Zungen 14 auf, die verhindern, daß die Klipse 8, 9 und 11 von der Platte unbeabsichtigt herunterrutschen.
In dem in der Fig. 5 dargestellten Zündverteiler, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist, ist ein Kanal 15 aus Polypropylen vorgesehen, durch welchen das Werkzeug während der Einstellung der Schraube 3 geführt wird und welcher die Bemühungen der Bedienungsperson erleichtert.
Dieser Kanal ist in axialer Richtung in der normalerweise in dem Gehäuse 16 des Zündverteilers vorgesehenen Öffnung dadurch festgelegt, daß der Rand dieser öffnung in eine Ringnut 17 an der Außenseite des Kanals 15 eingreift, die zwischen zwei Schultern 18 und 19 angeordnet ist.
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Ά-
ΛΟ
Dieser Kanal 15 ist an seinem äußeren Ende durch eine Verschlußklappe 21 verschlossen, die den Innenraum des Zündverteilers gegen das Eindringen von Staub schützt.
Das Befestigungsgelenk, mit welchem diese Verschlußklappe 21 am Kanal 15 befestigt ist, ist ganz einfach durch eine Verdünnung des Kunststoffmaterials hergestellt, und das Propylen ist hierfür besonders gut geeignet.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Schraubbare Regelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits eine kleine Trägerplatte (5) vorgesehen ist, welche die Regelschraube (3) trägt und schalenförmig ausgebildet ist, wobei in der Schale (6) Gewindesegmente (7) angeordnet sind, die an die Steigung des Gewindes der Schraube (3) angepaßt sind, und daß andererseits ein elastisches Organ (8,9,11) vorgesehen ist, welches gleichzeitig mit zwei gegenüberliegenden Rändern der kleinen Trägerplatte (5) und der Regelschraube (3) im Eingriff steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Organ (8,9,11), welches die Verbindung zwischen der Schraube (3) und der kleinen Trägerplatte (5) herstellt, von einem Klips aus Federstahl gebildet ist, welcher ohne Spezialwerkzeug unmittelbar montierbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der kleinen Trägerplatte (5) zwei umgebogene Zungen (14) aufweist, welche das die Verbindung zwischen der Schrau-
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    be (3) und der kleinen Trägerplatte (5) herstellende elastische Organ (8,9,11) fixieren.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der kleinen Trägerplatte (5) angeordnete zylindrische Schale (6) und die Gewindegänge (7) im Schalengrund durch Kaltverformung hergestellt sind.
  5. 5. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für die Einstellung der Entfernung der Kontakte des Unterbrechers eines Zündverteilers einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Kontakt (2) von dem freien Ende der Regelschraube (3) getragen ist, und daß in der Achse hinter dieser Schraube ein Führungskanal (15) vorgesehen ist, der am Gehäuse (16) des Zündverteilers in einer Gehäuseöffnung befestigt ist, um das Werkzeug zur Einstellung der Schraube zu führen, wobei die Befestigung durch den Eingriff des Randes der Gehäuseöffnung in eine Ringnut (17) erfolgt, die zwischen zwei zu diesem Zweck auf der Außenseite dieses Führungskanals (15) vorgesehenen Schultern (18, 19) angeordnet ist.
  6. 6. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (15) mit einer Verschlußklappe (21) versehen ist, welche das Eindringen von Staub in den Zündverteiler unterbindet.
  7. 7. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (15) aus Polypropylen besteht, so daß das Gießen des Scharniers der Verschlußklappe (21) wesentlich vereinfacht wird.
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DE19772750396 1976-09-08 1977-11-10 In einer Trägerplatte drehbar gelagerte Einstellschraube Expired DE2750396C3 (de)

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DE2750396B2 DE2750396B2 (de) 1979-11-29
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