DE2749507A1 - Tragschemel - Google Patents

Tragschemel

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DE2749507A1
DE2749507A1 DE19772749507 DE2749507A DE2749507A1 DE 2749507 A1 DE2749507 A1 DE 2749507A1 DE 19772749507 DE19772749507 DE 19772749507 DE 2749507 A DE2749507 A DE 2749507A DE 2749507 A1 DE2749507 A1 DE 2749507A1
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DE
Germany
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hovercraft
frames
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Withdrawn
Application number
DE19772749507
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English (en)
Inventor
Ian Roy Bristow
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UBM HOVER SYSTEMS NORTHAM
Original Assignee
UBM HOVER SYSTEMS NORTHAM
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Publication date
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Application filed by UBM HOVER SYSTEMS NORTHAM filed Critical UBM HOVER SYSTEMS NORTHAM
Priority claimed from GB9799/78A external-priority patent/GB1565483A/en
Publication of DE2749507A1 publication Critical patent/DE2749507A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/14Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V3/00Land vehicles, waterborne vessels, or aircraft, adapted or modified to travel on air cushions
    • B60V3/02Land vehicles, e.g. road vehicles
    • B60V3/025Land vehicles, e.g. road vehicles co-operating with a flat surface, e.g. transporting loads on platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Tragschemel
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragschemel und betrifft insbesondere einen stapelbaren Tragschemel für die Verwendung bei der Bergung von flugunfähigen Flugzeugen aus Örtlichkeiten, an denen keine Rollbahnen oder sonstige festen Bodenflächen vorhanden sind.
  • In einer Ausführungsform schafft die Erfindung einen Tragschemel mit einem ersten und einem zweiten rechteckigen Rahmen, welche um eine gemeinsame Mittelachse herum übereinander angeordnet sind, sowie mit sich zwischen den beiden Rahmen erstreckenden und an diesen bevestigten Tragstützen, wobei die beiden Rahmen im wesentlichen gleiche Grundrißform, jedoch von unterschiedlichen Abmessungen aufweisen, so daß die Seiten des einen Rahmens weiter von der gemeinsamen Mittelachse entfernt sind als die des anderen, wodurch gleichartige Tragschemel ineinandergesetzt stapelbar sind.
  • In einer anderen Ausführungsform schafft die Erfindung ein Luftkissenfahrzeug mit einer auf dem Körper desselben aus einer Anzahl von Tragschemeln der beschriebenen Art geformten tragenden Plattform.
  • Wie im folgenden eingehend erläutert, ist eine solche Anordnung für den Abtransport etwa eines notgelandeten Flugzeugs vom Ort der Notlandung verwendbar.
  • Die Tragschemel sind darüber hinaus auch für andere Zwecke verwendbar.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Tragschemels, Fig. 2 eine Schrägansicht eines Tragschemels mit einer daran angebrachten flexiblen Schürze, Fig. 3 den mühelosen Transport eines Tragschemels, Fig. 4 eine Schrägansicht eines Luftkissenfahrzeugs mit einer aus einer Anzahl von Tragschemeln geformten tragenden Plattform, Fig. 5 eine Schrägansicht einer in der Anordnung nach Fig. 4 verwendeten Bodenplatte, Fig. 6 eine Schrägansicht eines Teils der Anordnung nach Fig. 4, Fig. 7 eine Draufsicht auf ein flugunfähiges Flugzeug beim Abtransport desselben mittels mehrerer läuftkissenfahrzeuge der in Fig. 4 dargestellten Art und Fig. 8 eine Seitenansicht einer Anzahl von übereinandergestapelten, eine Arbeitsplattform tragenden Tragschemeln.
  • Ein in Fig. 1 dargestellter Tragschenel 1 weist einen ersten und zweiten rechteckigen Rahmen 2, 3 von rechteckiger Grundrißform auf, welche um eine gemeinsame Mittelachse 4 herum übereinander angeordnet sind, sowie eine Anzahl von sich zwischen den Rahmen 2, 3 erstreckenden und an diesen befestigten Tragstützen 5.
  • Die beiden Rahmen 2, 3 haben in der dargestellten Ausführung eine länglich-rechteckige Grundrißform, weisen jedoch unterschiedliche Abmessungen auf, so daß die äußeren Ränder des einen Rahmens 3 weiter von der gemeinsamen Mittelachse 4 entfernt sind als die des anderen Rahmens 2. In der Draufsicht ist daher der eine, obere Rahmen 2 koaxial innerhalb des anderen, unteren Rahmens 3 angeordnet.
  • Dadurch hat der Tragschemel 1 eine solche Form, daß er in der in Fig. 3 dargestellten Weise ineinandergesetzt mit anderen, gleichartigen Tragschemeln stapelbar ist.
  • Die Rahmen 2, 3 sind in der Mitte offen und aus Winkelprofilen aus Stahl zusammengeschweißt. Der zwischen den Schenkeln der Profile gebildete Winkel liegt beim ersten, oberen Rahmen 2 innen und beim zweiten, unteren Rahmen 3 außen. Dadurch sind die äußeren, die Belastung aufnehmenden Oberflächen der Rahmen 2, 3 im wesentlichen eben. Die aus Stahlrohr gefertigten Tragstützen 5 sind an den Rahmen 2, 3 angeschweißt und bilden mit diesen zusammen gitterartige Wände des Tragschemels 1, welche vom zweiten Rahmen 3 einwärts geneigt zum ersten Rahmen 2 verlaufen. Die geneigten Gitterwände verleihen somit dem Tragschemel 1 sowohl in Längs- als auch in Querrichtung einen trapezförmigen Querschnitt.
  • Tragschemel 1 der beschriebenen Art sinrl besonders geeignet als Hilfsmittel für die Bergung von flugunfähigen Flugzeugen aus einem Gelände, in welchem Rollbahnen oder sonstige feste Bodenflächen fehlen.
  • Zu diesem Zweck können ineinandergesetzte Stapel von Tragschemeln 1 mittels eines anderen Flugzeugs od. dergl.
  • in die Nähe der betreffenden Ortlichkeit transportiert werden. Von dort können die Tragschemel dann an den Ort der Bergung transportiert und wie nachstehend beschrieben zusammengebaut werden. In Fig. 3 ist zu erkennen, daß ein Tragschemel 1 mühelos von vier Personen getragen werden kann.
  • An der Bergungsstelle wird aus Tragschemeln 1 ein Teil wenigstens eines Luftkissenfahrzeugs 20 zusammengebaut.
  • Das Luftkissenfahrzeug nach Fig. 4 hat einen Körper 21 mit einem langen und breiten Rahmen 22 aus Stahlprofilen, entlang dessen Umfang eine flexible Schürze 24 lösbar befestigt ist (Fig. 6). Eine derartige flexible Schürze 24 ist beispielsweise in der GB-PS 1 043 351 beschrieben, -auf welche hier insoweit bezug genommen wird. In die jeweils unten liegenden Rahmen 2 oder 3 der Tragschemel 1 wird jeweils eine im wesentlichen rechteckige Bodenplatte 23 aus einem gewellten Material eingesetzt, worauf die Tragschemel 1 dann eng nebeneinander in Reihen auf den Rahmen 22 gesetzt werden, um eine tragende Plattform zu bilden (Fig. 2, 4). Nebeneinanderliegende Tragschemel werden dabei mittels (nicht gezeigter) Knebelzwingen od. dergl. lösbar miteinander verbunden.
  • Die von den oberen Rahmen 2 der Tragschemel 1 gebildeten Oberflächen stellen zusammen eine im wesentlichen in einer Ebene verlaufende tragende Plattform dar. Die Zwischenräume zwischen den Rahmen 2 einander benachbarter Tragschemel 1 sind durch Streben 25, 26 überbrückt.
  • In der Draufsicht sind die Tragschemel 1 in einander benachbarten Reihen relativ zueinander versetzt angeordnet. Diese Anordnung ähnelt einem Ziegelverbund und ergibt ein steifes und festes Gefüge.
  • Einige der zu der Plattform zusammengefügten Tragschemel 1 sind überkopf angeordnet, so daß zwischen zwei Tragschemeln, bei denen der zweite Rahmen 3 unten liegt, jeweils ein Tragschemel angeordnet ist, bei welchem der zweite Rahmen 3 oben liegt. Die Neigung der Wände der Tragschemel ermöglicht eine solche Anordnung ohne Schwierigkeit.
  • Wie man in Fig. 2 und 6 erkennt, sind die äußeren Seitenflächen wenigstens einiger der zweiten Rahmen 3 von Schraublöchern 27 durchsetzt, welche dazu dienen, die äußeren Teile der flexiblen Schürze 24 entlang dem Umfang des Fahrzeugkörpers 21 an den Rahmen 3 zu befestigen.
  • Wie man in Fig. 4 erkennt, ist die aus den Rahmen 2, 3 gebildete tragene Oberfläche mit einem Belag aus tragenden Bodenplatten 30 versehen, von denen eine in Fig. 5 dargestellt ist. Die Platten 30 dienen als Unterlage für Motor-Gebläseaggr egate 35/36 und aus Luftsäcken 38 geformte aufblasbare Tragkörper. Die Gebläse 35 saugen Außenluft über Einlässe 37 an und blasen sie unter Druck über nicht dargestellte flexible Leitungen unter den Fahrzeugkörper 21, um dort ein tragendes Luftkissen 40 zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. Die flexible Schürze 24 ist zum Luftkissen 40 hin offen und wird von diesem aus aufgeblasen.
  • Die Luftsäcke 38 sind mittels eines (nicht gezeigten) Kompressors über Druckleitungen 39 aufblasbar und weisen (nicht gezeigte) Einrichtungen zum Ablassen der Druckluft auf.
  • Fig. 7 zeigt die Verwendung von vier Luftkissenfahrzeugen 20 für die Bergung eines flugunfähigen Großflugzeugs.
  • Dazu werden die Fahrzeuge 20 mit noch nicht aufgeblasenen Luftsäcken 38 unter Verwendung von Traktoren od. dergl.
  • unter den Rumpf und die Tragflächen des Flugzeugs 50 manöveriert. Befinden sich die Fahrzeuge 20 dann im Schwebezustand in den gewünschten Stellungen, so werden die Luftsäcke 38 aufgeblasen, um das Flugzeug 50 vorsichtig und gleichmäßig anzuheben.
  • Die Fahrzeuge 20 sind über Schlepptrossen 51 miteinander verbunden, so daß das Flugzeug 50 nun unter Verwendung von Traktoren und/oder Winden fortbewegt werden kann.
  • Um Beschädigungen des Flugzeugs 50 zu vermeiden, können während des Transports und beim Anheben Haltegurte 52 verwendet werden. Diese dienen auch dazu, das Flugzeug während des Transports stabil zu halten und durch Druckschwankungen in den Luftkissen hervorgerufene Schwingungen zu verringern.
  • Während des Anhebens und des Transports des Flugzeugs wird jeweils eines der paarweise vorhandenen Motor-Gebläseaggregate 35, 36 mit voller Leistung betrieben, so daß es den größten Teil des Auftriebs erzeugt, während das andere Aggregat langsamer und mit veränderlicher Drehzahl betrieben werden kann, um den Auftrieb zu steuern.
  • Die Fahrzeuge 20 ermöglichen die Bergung eines Flugzeugs nahezu in jedem Gelände, einschließlich Sumpf- oder Moorflächen.
  • Der Zusammenbau von vier Fahrzeugen 20 mit jeweils vierzig Tragschemeln 1, welche für die Bergung eines Flugzeugs des Typs Boeing 747 ausreichen, dürfte für eine Mannschaft von acht Personen in nur zwei Tagen bewerkstelligbar sein, wobei sich diese Zeit mit einer eingeübten Mannschaft noch verkürzen könnte.
  • Je größer die Anzahl der für den Zusammenbau einer tragenden Plattform verwendeten Tragschemel 1 ist, um so größer ist deren Tragfähigkeit, wie aus folgender Tabelle hervorgeht: Anzahl Tragschemel Tragfähigkeit (kg) 40 55 440 35 47 376 30 38 304 25 30 240 20 21 330 15 15 120 Die Tragschemel 1 si d auch zu anderen Zwecken als für die Bergung von Flugzeugen verwendbar. Sie können etwa auf die in Fig. 8 dargestellte Weise übereinandergesetzt werden, um damit, etwa in einer Wartungshalle od. dergl., eine Arbeitsplattform zu bauen, welche anderenfalls mit einem herkömmlichen Gerüst errichtet wurde.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Tragschemel, g e k e n n z e i c h n e t durch einen ersten und einen zweiten rechteckigen Rahmen (2 bzw. 3), welche um eine gemeinsame Mittelachse (4) herum übereinander angeordnet sind, und durch sich zwischen den Rahmen erstreckende und an diesen befestigte Tragstützen (5), wobei die beiden Rahmen im wesentlichen die gleiche Grundrißform, jedoch mit verschiedenen Abmessungen aufweisen, so daß die Seiten des einen Rahmens weiter von der gemeinsamen Mittelachse entfernt sind als die des anderen Rahmens, wodurch gleichartige Tragschemel (1) ineinandergesetzt stapelbar sind.
  2. 2. Tragschemel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß er in Längs- und Querrichtung im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Tragschemel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste und der zweite Rahmen (2 bzw. 3) als offene Rahmen ausgebildet sind.
  4. 4. Tragschemel nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rahmen (2, 3) aus Winkelprofilen geformt sind, wobei die waagerechten Schenkel der Profile beim ersten Rahmen (2) auswärts und beim zweiten Rahmen (3) einwärts gerichtet sind.
  5. 5. Luftkissenfahrzeug, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Anzahl von Tragschemeln (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, welche auf dem Körper (21) des Fahrzeugs (20) zu einer tragenden Plattform zusammengesetzt sind.
  6. 6. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tragschemel (1) relativ zueinander versetzt in einander benachbarten Reihen angeordnet sind.
  7. 7. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in die å jeweils unteren Rahmen (2 oder 3) der Tragschemel (1) Bodenplatten (23) eingesetzt sind.
  8. 8. lJuftkissenfahrzeiig nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c Q n e t, daß nebeneinanderliegende Tragschemel (1) lösbar miteinander verbunden sind.
  9. 9. Luftkissenfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der auf dem Körper (21) des Fahrzeugs (20) geformten tragenden Plattform (2, 3) aufblasbare Tragkörper (38) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung für die Bergung von flugunfähigen Flugzeugen, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Anzahl von Luftkissenfahrzeugen (20) nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 9, mit Einrichtungen (51) zum Verbinden der Fahrzeuge untereinander, Einrichtungen (52) zum Stabilisieren des flugunfähigen Flugzeugs (50) während der Bewegung der Fahrzeuge und Einrichtungen (51) zum Bewegen der Fahrzeuge über den Boden.
DE19772749507 1977-05-17 1977-11-04 Tragschemel Withdrawn DE2749507A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB20580/77A GB1596037A (en) 1977-05-17 1977-05-17 Fluid-cushion-supported vehicles
GB9799/78A GB1565483A (en) 1977-03-30 1978-03-13 Vacuum cleaner comprising a dust container with a device for indicating the degree of clogging of the container

Publications (1)

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DE2749507A1 true DE2749507A1 (de) 1978-11-23

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DE19772749507 Withdrawn DE2749507A1 (de) 1977-05-17 1977-11-04 Tragschemel

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DE (1) DE2749507A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011118758A1 (de) * 2011-08-29 2013-02-28 Thomas Sefrin Hebevorrichtung für ein Flugzeug
DE102013002964A1 (de) 2013-02-22 2014-08-28 Thomas Sefrin Hebevorrichtung für ein Flugzeug

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WO2013029591A1 (de) 2011-08-29 2013-03-07 Thomas Sefrin Hebevorrichtung für ein flugzeug
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