DE2749459A1 - Zur entfernung von wasser von festen oberflaechen geeignetes mittel - Google Patents
Zur entfernung von wasser von festen oberflaechen geeignetes mittelInfo
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/43—Solvents
Description
Die Erfindung betrifft ein neues Wasserentfernungsmittel, das zur Behandlung von Feststoffoberflächen, beispielsweise von Metallen,
Keramiken und Kunststoffen, geeignet ist.
Bekanntlich können Mittel aus halogenierten Kohlenwasserstofflösungsmitteln
und oberflächenaktiven Mitteln bestimmter Art, beispielsweise Amine oder Neutralisationsprodukte von Aminen
mit organischen oder anorganischen Säuren, zur Behandlung von festen Oberflächen verwendet v/erden, um V/asser zu entfernen. So
werden z.B. in der US-PS 3 397 150 ileutralisationsprodukte von
Alkylphosphaten und Alkylaminen als oberflächenaktive Mittel in
diesem Sinne vorgeschlagen. Bestimmte Amine mit einer Oxyalkylengruppe
oder Ileutralisationsprodukte dieser Amine mit organischen oder anorganischen Säuren sind auch schon als oberflächenaktive
Mittel in der JA-AS 11 556/1974, JA-OS 13 087/1974,
14 383/1974 und 55 533/1974 vorgeschlagen worden. Schließlich
sind in der DT-OS 2 355 908 Diamide bestimmter Art als oberflächenaktive
Mittel beschrieben.
Mittel zur Entfernung von Wasser, welche zur Oberflächenbehandlung
aufgebracht werden, müssen dazu imstande sein, V/asser von festen Oberflächen rasch und vollständig zu entfernen (d.h. sie
müssen eine ausgezeichnete Wasserentfernungsfähigkeit haben), und sie müssen dazu imstande sein, das entfernte Wasser rasch
und vollständig abzutrennen, ohne daß eine Emulsionsphase mit
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einem Lösungsmittel gebildet wird (d.h. sie müssen eine ausgezeichnete
Fähigkeit zur Abtrennung von Wasser haben). Es ist auch erforderlich, daß oberflächenaktive Mittel, die in Lösungs
mitteln aufgelöst werden sollen, in Wasser schwer löslich sind und daß die oberflächenaktive Aktivität über einen langen Zeitraum
aufrechterhalten wird.
Es sind nun bekannte Wasserentfernungsmittel untersucht worden und es wurde dabei festgestellt, daß - je höher die Wasserentfernungsfähigkeit
dieser bekannten Mittel ist - desto leichter das von den behandelten Oberflächen entfernte Wasser eine Emulsionsphase
mit einem Lösungsmittel bildet, so daß die Abtrennungsgeschwindigkeit des Wassers von dem Lösungsmittel entsprechend
geringer wird. Bekannte Wasserentfernungsmittel haben daher weder eine ausgezeichnete Wasserentfernungsfähigkeit noch
eine ausgezeichnete Wasserabtrennungsfähigkeit. Es besteht daher
ein Bedarf nach Mitteln, die sowohl hinsichtlich der Wasserentfernung als auch der Wasserabtrennung ausgezeichnete
Eigenschaften haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mittel zur Verfügung zu stellen,
das zur Entfernung von Wasser von festen Oberflächen geeignet ist. Das angestrebte Wasserentfernungsmittel soll dazu
imstande sein, Wasser von festen Oberflächen rasch und vollstän dig entfernen zu können, und das Wasser rasch und vollständig
von einem Lösungsmittel abtrennen zu können. Weiterhin soll dieses Wasserentfernungsmittel diese Aktivitäten über einen langen
Zeitraum beibehalten.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein zur Entfernung von Wasser
von festen Oberflächen geeignetes Mittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es folgendes enthält: (a) ein halogeniert
tes Kohlenwasserstofflösungsmittel, (b) mindestens eine Komponente aus der Gruppe Amine mit einer Oxyalkylengruppe, ihre
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■ir" -
Salze nit einer organischen Säure rait der allgemeinen Formel
R1COOH, HOOCR2COOH, R1SO^H, R1OSO^H, R1OPO3H oder (R1O)2PO2H,
v/orin R für eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, die durch eine Hydroxylgruppe substituiert sein kann, oder eine
Alkylphenylgruppe mit 7 bis 26 Kohlenstoffatomen steht und R für eine Alkylengruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen steht,
und quaternäre Ammoniumsalze, bestehend aus einem Ammoniumrest mit einer Oxyalkylengruppe und einem Säurerest der genannten or
ganischen Säuren, und (c) mindestens ein substituiertes Aminsalz mit einem Dialkylsulfosuccinat der allgemeinen Formel:
RXOCOCHSO.
HN—R
(D
R und P. , die gleich
worin R1 die obige Bedeutung hat, und R ,
oder verschieden sein können, für V/asserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, die durch eine Hydroxylgruppe
substituiert sein kann, oder eine Polyoxyalkylengruppe stehen, mit der Maßgabe, daß nicht alle Substituenten R ,
gleichen Zeit die Bedeutung Wasserstoff haben.
R und R-* zur
Durch die Erfindung wird somit ein neues Mittel in Betracht gezogen,
das mindestens eine Komponente aus der Gruppe der obengenannten spezifischen Amine, ihrer Salze mit den obengenannten
spezifischen organischen Säuren und den obengenannten quaternären Ammoniumsalzen, wobei diese Komponenten nachstehend als
"Amin oder Aminsalz" bezeichnet v/erden, und mindestens eines
der obengenannten spezifischen substituierten Aminsalze mit Dialkylsulfosuccinat enthält. Durch die Erfindung vrird insbesondere
die Fähigkeit der Wasserabtrennung von einem Lösungsmittel verstärkt, ohne daß die ausgezeichnete Wasserentfernungs
fähigkei"1", './elohe eine Zusammensetzung aus dem halogenierten
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Kohlenvrasserstoff lösungsmittel und dem nAmin oder Aminsalz" besitzt,
vermindert wird, indem das gemeinsame Vorliegen des besonderen Aminsalzes mit Dialkylsulfοsuecinat vorgesehen wird.
Solche Wasserentfernungsmittel des neuen Typs haben sowohl hinsichtlich
der Wasserentfernung als auch der Wasserabtrennung ausgezeichnete Eigenschaften. Die erfindungsgemäßen Mittel haben
diese Fähigkeit auch in stabiler Weise über lange Anwendungszeiträume.
Bei einem Wasserentfernungsmittel ist es sehr wichtig, daß die Abtrennung des V/assers von dem Lösungsmittel
rasch und vollständig erzielt werden kann. Wenn die Abtrennungs geschwindigkeit des Wassers von dem Lösungsmittel gering ist
und die Abtrennung nicht ausreichend ist, dann muß die Kapazität des Wasserseparators groß gemacht werden. In bestimmten
Fällen können erhebliche Mengen des Lösungsmittels verloren gehen, da Wasser mit Lösungsmittel vor Beendigung der Abtrennung
aus der Vorrichtung ausgetragen werden kann.
Die hierin verwendete Bezeichnung "mit einer Oxyalkylengruppe" soll Mono- oder Polyoxyalkylengruppen bezeichnen. Bei solchen
Polyoxyalkylengruppen sollen auch solche Gruppen, wie Oxyäthylen/Oxypropylen-Blockcopolymere,
eingeschlossen sein.
Die Amine mit einer Oxyalkylengruppe, die gemäß der Erfindung bevorzugt werden, sind Mono- oder Polyoxyalkylenalkylamine mit
der allgemeinen Formel:
R7
CHO) H
CHO) H
ra (ii)
CHO) H
JIe n
v.-orin R° für eine Alkylgruppe mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen,
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ν ft die geradkettig oder verzweigt sein kann, steht, R' und R für
Wasserstoff oder eine I-Iethylgruppe stehen und m und η den Wert
0 haben oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 sind und m + η = 1 bis 10 ist, sowie Mono- oder Polyoxyalkylendialkylainine mit der
allgemeinen Formel:
CH9CHO) H c ρ
(III)
6 7 Q
worin R und R die obige Definition haben, R7 für eine Alkylgruppe
mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen steht und ρ eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist.
Die Aminsalze mit organischen Säuren, die vorzugsweise bei der Erfindung verwendet werden, sind Neutralisationsprodukte von
Aminen mit der allgemeinen Formel II und III und organischen Säuren der allgemeinen Formeln R1COOH, HOOCR2COOH, R1SO^H,
R1OSO3H, R1OPO,H und (R1O)2PO2H, worin R1 und R2 die obigen
Bedeutungen haben.
Die quaternären Ammoniumsalze, bestehend aus einem Ammoniumrest
mit einer Oxyalkylengruppe und dem Säurerest der spezifischen organischen Säure, die vorzugsweise gemäß der Erfindung
verwendet werden, sind solche mit der allgemeinen Formel:
(CH2CHO) H
(CH9CHO) H R8
(IV)
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worin R , R^ und R die obige Bedeutung haben, R für eine Alkylgruppe
mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen steht, q und r jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 5 sind und q + r = 2 bis 6 ist, wobei
X für ein Säureradikal der oben definierten organischen Säuren steht.
Typische Beispiele für solche "Amine oder Aminsalze", die erfindungsgemäß
verwendet v/erden, sind Hydroxyäthyllaurylamin, Polyoxyäthylen(4)palmitylamin (die Zahl in Klammern gibt die
Gesamtzahl der Oxyäthyleneinheiten an), Polyoxyäthylen(2)stearyläthylamin,
Polyoxyäthylen(5)dilaurylamin, Lauryldiäthanolamindibutylphosphat,
Polyoxyäthylen(3)tetradecylaminoctylat,
Polyoxyäthylen(2)dilaurylaminnonylbenzolsulfonat,
C12H25\„/CH2CH2OH
C12H25
C8H17
^CH.
[00CC7H15]
(CH2CH2O)2H
[0OCC9H19]
C8H17
OOP
"OC8H17
[0OCCH3]
und dergleichen.
Bei den substituierten Aminsalzen mit Dialkylsulfosuccinat der Formel I:
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JlO
R1 | ν, OCOCH- |
- | Γ R3I |
R1 | I | HN-R4 | |
OCOCHSO3 | \ 5 |
(D
steht R , wie oben beschrieben, für eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, die durch eine Hydroxylgruppe substituiert
sein kann, oder eine Alkylphenylgruppe mit 7 bis 26 Kohlenstoff atonen, wobei die Alkylgruppe geradkettig oder verzweigt
sein kann. R , R und R·^ stehen, wie oben beschrieben,
für ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen,
die durch eine Hydroxylgruppe substituiert sein
-τ. kann, oder eine Polyoxyalkylengruppe. Alle Substituenten R ,R
und R^ können gleich sein oder voneinander verschieden sein. Wei
terhin kann die Alkylgruppe geradkettig oder verzvjeigt sein und es kann sich um eine gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe
oder auch um eine Cycloalkylgruppe handeln.
Beispiele für substituierte Aminsalze mit Sulfosuccinat der oben angegebenen allgemeinen Formel I sind das Monoäthanolaminsalz
mit Dibutylsulfosuccinat, das sek.-Butylaminsalz mit Dibutylsulfosuccinat,
das Hexylaminsalz mit Dihexylsulfosuccinat, das Octylaminsalz mit Dihexylsulfosuccinat, das Triäthylaminsalz
mit Di-n-octylsulfosuccinat, das Diäthanolhexylaminsalz
mit Di-n-octylsulfosuccinat, das Triäthanolaminsalz mit Di-2-äthylhexylsulfosuccinat,
das Hexylaminsalz mit Di-2-äthylhexylsulfosuccinat, das Dioctylaminsalz mit Di-2-äthylhexylsulfosuccinat,
das Dioctylaminsalz mit Di-2-äthylhexylsulfosuccinat,
das Laurylaminsalz mit Di-2-äthylhexylsulfosuccinat, das Lauryläthanolaminsalz mit Di-2-äthylhexylsulfosuccinat, das Oleylaminsalz
mit Di-2-äthylhe:cylsulfosuccinat, das Polyoxyäthylen(4)laurylaninsalz
mit Didecylsulfosuccinat, das Dimethyläthanolaminsalz
mit Dilaurylsulfosuccinat, das Di-(2-hydroxy-
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propyl)-hexylaininsalz mit Dilaurylsulfosuccinat \ind das Octylaminsalz
mit Distearylsulfosuccinat.
Die Menge des substituierten Aminsalzes mit Dialkylsulfosuccinat
der Komponente (c) beträgt gewöhnlich 1 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise
5 bis 30 Gew.-5oy bezogen auf das Gesamtgewicht der
Komponenten (b) und (c), die verwendet werden. Wenn die Menge des substituierten Aminsalzes unterhalb des obigen Bereiches
liegt, dann ist der Abtrennungseffekt des Wassers aus dem Lösungsmittel gewöhnlich nur gering. Wenn die Menge oberhalb des
obigen Bereichs liegt, dann neigt sie dazu, einen nachteiligen
Einfluß auf den Wasserentfernungseffekt auszuüben.
Es ist bekannt, daß Salze von Dialkylsulfosuccinat, wie das Natrium-,
Ammonium- oder Aminsalz, Wasser in einem halogenierten Kohlenwasserstoff emulgieren. Diese Salze können daher dazu
v/irksam sein, eine Emulsionsphase zu bilden, wie es beispielsweise
in der US-PS 3 577 3^3 beschrieben wird. Es ist daher
schon in Betracht gezogen worden, daß Sulfosuccinatsalze eine ausgezeichnete Aktivität haben, um eine Emulsion des Wasser-in-Öl-Typs
zu bilden. Sie neigen daher dazu, die Abtrennung von Wasser aus einem Lösungsmittel zu erschweren.
Im Gegensatz dazu zeigen unter den Salzen von Dialkylsulfosuccinat
insbesondere die substituierten Aminsalze den unerwarteten Effekt, daß sie die Fähigkeit zur Abtrennung von Wasser
aus dem Lösungsmittel verstärken können, wenn sie erfindungsgemäß in Kombination mit dem Amin oder Aminsalz verwendet werden.
Es wurde daher erstmals erkannt, daß die substituierten Aminsalze mit Dialkylsulfosuccinat, wie sie erfindungsgemäß verwendet
werden, überraschenderweise eine Wasserabtrennungsfähigkeit zeigen, welche im Gegensatz zu der bislang bekannten Fähigkeit
zur Bildung einer Emulsion steht. Derzeit werden die Gründe untersucht, warum die substituierten Aminsalze die Fähig
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- 27 4UAb9
keit haben, die v/asserabtrennungsfähigkeit zu erhöhen, wenn sie
in Kombination nit (Join /urin oner Λ?:!in;;υIz verwendot -,/erden. i).io
Alkalimet"·? j !salze und Ammoniunsa] ze können zwar genauso gut wiej
die substituierten Aminsalze von/endet v/erden, doch, können nie
diesen Effekt nicht über einen langen Zeitraun aiii rechterha] ten
obgleich in dei' Anfangsstufe die Yiasserabtrennungsfähigkeit erhöht
v/erden kann.
Gemäß dei' Erfindung können andere geeignete oberflächenaktive
Mittel zusammen mit dem substituierten Aminsalz mit Dialkyl sulfosuccinat
vorwendet werden. Beispiele für bevorzugte oberflächenaktive
Mittel, die in Kombination mit dem substituierten Aminsa]ζ von/ondet v/erden können, sind Alkylairunsalzo mit Fettsäuren,
v/i e otearylaminoctylat und Laurylaminhexyl at, und Alkylaminsalze
mit Alkylphosj)horsüuren, v/ie Dioctyj ar.iindidecyl-])hosphat
und Laurylamindjocty]phosphat. ',.renn diese oberflächenaktive]!
Mittel zu dein hnlogeniorten Kohlenv/asserstofflösungsmitte]
, dan nur das Amin odor Aminsalz entiiiü.t, ,'"egeben worden,
ohne daß sie in Kombination mit dem substituierten Aminsalz
mit Dialkylüuli'onuccinat verwendet \/ei'den, dann können sie zv/ar
die V/assei\abtrennungsfähigkeit geringfügig erhöhen, doch ist
dieser Effeiet nicht ausreichend und hält nicht an. Uenn jedoch
diese Verbindungen in Kombination mit dem substituierten Aminsalz
mit Dialkylsulfosuccinat verv/endet werden, dann kann die Wasserabtrennungsfähigkeit erhöht v/erden. Die Menge diesel* Verbindung,
die erfindungsgenäß verwendet wird, beträgt vorzugsweise nicht mehr als 30 Gew.-^a, bezogen auf das Gesamtgewicht
der verwendeten oberflächenaktiven Mittel. Bei Mengen oberhalb
von 30 Gew.-^j wird ein nachteiliger Einfluß auf die V/asserentfernungsfähigkeit
ausgeübt.
Die Gesamtmenge der oberflächenaktiven Mittel, din in der erfindungs-enä-ßen
Zusammensetzung enthalten ist, beträgt gewöhnlich 0,Cf; bis 10 Gew.-Sj, vorzugsweise 0,1 bis 2 Gew.-^, bezogen
auf das Gewicht des halogenierten KohlenwasserstoffΠosungsnittels.
8 0 9 8 2 Π / Π 7 8
2 7 A 9 A b 9
Beispiele für geeignete halogen.ierte Kohlenv/asserstoiflösungsnittel
sind Trichlormonofluormethan, 1, 1,2,2-Tetraclilor-i ,2-dif
luoräthan, 1,1,2-Trichlor-i,2,2-trif luoräthan, 1,1 -Dichlor-2,2,2-trifluoräthan,
Trichloräthan, Trichloräthylen und Dichloräthan.
Diese Verbindungen können entweder für sich oder im Gemisch verwendet v/erden. Y7enn es die Gelegenheit erfordert,
dann können auch azeotrope Gemische, die einen solchen halogenierten Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel enthalten, wie beispielsweise
Gemische aus 50,5 Gew.-55 1,1,2-Trichlor-i ,2,2-trifluoräthan
und 49,5 Gew.-Si Ilethylenchlorid, Gemische aus 96,0
Gew.-jS 1,1,2-TrIChIOr-I^, 2-trif luoräthan und 4,0 Gew.-^ Äthanol,
Gemische aus 57,2 Gew.-Si 1,1,2,2-Tetrachlor-i ,2-difluoräthan
und 42,6 Gew.-?o 1,2-Dichloräthan und Gemische aus 72,3
Gew.-So 1,1,2,2-Tetrachlor-1,2~difluoräthan und 27,2 Gew.-SS Hethylisopropylketon.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Alle Prozentmengen
sind auf das Gewicht bezogen.
Es wurden Versuche durchgeführt, um zu verdeutlichen, daß die
substituierten Aminsalze mit Dialkylsulfosuccinat keinen nachteiligen Einfluß auf die V/asserentfernungsfähigkeit ausüben.
Kugellager aus Edelstahl, deren Oberflächen zuvor gespült worden waren, wurden in Wasser eingetaucht und sodann heftig in
einem Büchner-Trichter geschüttelt, um den größeren Teil des V/assers zu entfernen, das auf den Oberflächen gehalten wurde.
Die nassen Kugellager wurden sodann über die angegebene Zeit in 1,1,2-TTiChIOr-I^,2-trifluoräthanlösungen eingetaucht, die
0,5/S des Amins oder Aminsalzes alleine oder eines Gemisches des
Amins oder Aminsalzes und des substituierten Aminsalzes mit oder ohne einem anderen oberflächenaktiven Mittel gemäß Tabel-
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I Ί ^ i 'f :>
J
le L en t.h.lol ten. vioüann v/urder sie; in eLirm ί.".;·οο!.Λ"!.:οη ,-.!'..".hnor--Trichtor
l'berführt; und πιLt; der angegebener:. Ii^ Lf;ί; ,"^jcovroiua
MethanoLs gespTLt. Das ^ethanol \mrdo ^hz^imuo Lt und ο:.1:.; ck-rin
enthaltene ',,'assor './u:'de nach der I'arl--rL:;h;:;r-ile tnude ca.; I Iu: :l
(v/ert A). Die ./asr,ernion;;e v.airde in eier ;;l.o Lc-·υη ,/;;ise \;l;j ο'.»■'.;..
analysiert, nie der Ausnahme, d'ilj die l'-chand! un.; ;ii.t dar \inr,-sere:i
t Lejrnungs^usaiaiaense t".urifr vojif.e.Lar.sun i/uvü.ü ( !l.in>i;;;u' i- il) .
Die prozentuale l/asserer.tt'ernun:; vurdü nach foilf-ci.uler (J Lelolmri!
errechnet:
V/asserentfernung (/!) = —r,— x Ί00
Diese Versuche wurden bei Raumtemperatur durchgeführt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
In der Tabelle I sov.'ie in den Tabellen Il und III betr:i;-t dan
Gev/ichtnverhältnis der. Amins oder Aninsalzos zu dem substituierten
Aminsalz mit Dialkylsulfosucc.inat oder dem Gemisch
davon mit dem anderen oberflächenaktiven Mittel oO : 20. Das
in den Tabellen angegebene oberflächenaktive Mittel Λ hat die
folgende Formel:
C8H17
CH2CFI2O)2H
COOCC9H19]
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ORIGINAL IMSPPCTED
12 -
Tcoelle I
Oberflächenaktives Mittel Amir.- oder Amir.salz substituiertes Aninsalz mit
Wa s s er entfernung, ;ό
Behandlung, Behandlung,
OC
O
O
CO
33
OD
Sulfosuccinat (plus ein ande- 10 sec lang 20 sec lan,- lunr. T
res oberflächenaktives Mittel)
Behanclcoc
Polyoxyäthylen(3)laurylanin
Polyo:-:yäthylen(3 )laurylamin
Polyoxy äthyler. (3) laurylanin
Polyoxyäthylen(3)stearyläthylamin
Polyc:tyäthylen( 3) stearyläthylamin
Polyoxyäthylen(3)stearyläthyl-
Lauryldiäthanolanindibutylphonphat
Lauryldiäthanolanindibutyl-
Lauryldiäthanolaniindibutylphosphat
A + Lauryldiäthanolaaindio c tylpho sphat (9:1 Gev;.)
Di-(2-hydroxypropyl)-hexylaninsalz
nit Dilaurylsulfosuccinat Triäthanolaninsalz mit Dilaurylsulfosuccinat
Octylaminsalz nit Dihexylsulfosuccinat
Polyoxyäthylen(4)laurylaninsal;
nit Didecylsulfosuccinat
Lauryldinethylarrdnsalz nit Di-2-äthylhc:^rlsulf
ο succinat
Lauryldinethyla-insalz nit Di-
Stearylaninoctylat (2:1 Gev:.)
94 | 03 | 9i | ro |
92 | 97 | 9o | -j |
95 | 93 | 97 97 |
CD |
92 92 |
97 96 |
96 | cn CD |
91 | 95 | 98 | |
94 | 97 | 97 | |
93 | 97 | 97 | |
93 | 96 | ||
95 | 93 | ||
A + Lauryldiäthanolamindi- | - 13 - | 95 | 97 | 99 | |
o ctylpho sphat (9:1 Gew.) | Fortsetzung Tabelle I | ||||
Polyoxyäthylen(2)dilauryl- | Hexylaminsalz mit Di-2-äthyl- | 93 | 96 | 97 | |
aminnonylbenzblsulfonat | hexylsulfosuccinat | ||||
PolyoxyäthylenC 2)dilauryl- | 93 | 96 | 97 | ||
aminnonylbenzolsulfonat | — | ||||
Polyoxyäthylen(2)dilauryl- | Stearylaminsalz mit Di-n-octyl- | 92 | 95 | 96 | |
aminnonylbenzolsulfonat | sulfosuccinat | ||||
Hexyldiäthanolaminsalz mit Di- | |||||
n-octylsulfosuccinat | |||||
OO | |||||
O | |||||
co | |||||
00 | |||||
O | |||||
-J OO |
|||||
er, co
Es wurden Versuche durchgeführt, um den Effekt des substituierten Aminsalzes mit Dialkylsulfosuccinat auf die Abtrennung von
Wasser aus dem Lösungsmittel zu verdeutlichen.
In 150-ml-Flaschen, die mit Glas zugestöpselt waren, wurden jeweils
100 g eines Gemisches aus 99,5# 1,1 ^-Trichlor-i^^-trifluoräthan
und 0,5?£ eines oberflächenaktiven Mittels gemäß Tabelle
II gebracht. Nach der Zugabe von 20 g Wasser zu jeder
Flasche wurden die Flaschen heftig 1 min lang geschüttelt, um eine Wasser-in-öl-Emulsion zu bilden. Danach wurde sofort die zur Abtrennung des Wassers von dem Lösungsmittel erforderliche Zeit, bis die Emulsion sich in zwei Schichten auftrennte, gemessen.
Flasche wurden die Flaschen heftig 1 min lang geschüttelt, um eine Wasser-in-öl-Emulsion zu bilden. Danach wurde sofort die zur Abtrennung des Wassers von dem Lösungsmittel erforderliche Zeit, bis die Emulsion sich in zwei Schichten auftrennte, gemessen.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
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- 15 - Tabelle II |
Amin oder Aminsalz | Substituiertes Aminsalz mit Sulfosuccinat (plus | - | - | A + Laurylaiaxhanolamindioctylphosphat | Abtren- | |
Oberflächenaktives Mittel | ein anderes oberflächenaktives Mittel) | Octylaminsalz mit Dihexylsulfosuccinat | Lauryldimethylaminsalz mit Di-2-äthylhexyl- | nungszeit (see) |
|||
Polyoxyäthylen(3)laurylamin | - | Pol3''oxyäthylen(4)laurylaminsalz mit Didecyl- | sulfosuccinat | 280 | |||
Polyoxyäthylen(3)laurylamin | Di-(2-hydroxypropyl)-hexylaminsalz mit Dilau- | sulfosuccinat | Lauryldimethylaminsalz mit Di-2-äthylhexyl- | ||||
rylsulfosuccinat | sulfosuccinat | BO | |||||
Polyoxyäthylen(3)laurylamin | Triäthanolaninsalz mit Di-2-äthylhexylsulfo- | + Stearylaminoctylat (2:1 Gev;.) |
|||||
succinat | Stearylaminoctylat | 70 | |||||
Polyoxyäthylen(3)stearyläthylamin | 310 | ||||||
OO | Polyoxyäthylen(3)stearyläthylamin | 100 | |||||
O co |
Polyoxyäthylen(3)stearyläthylamin | ||||||
00 N. 1 |
120 O0 | ||||||
ο | Lauryldiäthanolamindibutylphosphat | 300 | |||||
Lauryldiäthanolamindibutylphosphat | |||||||
^J | 110 | ||||||
GO | Lauryldiäthanolamindibutylphosphat | ||||||
90 | |||||||
Lauryldiäthanolamindibutylphosphat | 160 | ||||||
310 | |||||||
A + Lauryldiäthanolamindioctylphosphat | - 16 - | 110 | is | |
Polyoxyäthylen(2)dilaurylaminnonylben- | Fortsetzung Tabelle II | |||
zolsulfonet | Hexylaminsalz mit Di-2-äthylhexylsulfo- succinat |
320 | ||
Polyoxyäthylen(2)dilaurylaminnonylben- | ||||
zolsulfonat | — | 100 | ||
Polyoxyäthylen(2)dilaurylaminnonylben- | Stearylaminsalz mit Di-n-octylsulfo- | |||
zolsulfonat | succinat | 110 | ||
Hexyldiäthanolaminsalz mit Di-n-octylsul- | ||||
fosuccinat | ||||
co | ||||
ο | ||||
co | ||||
00 | ||||
·«» O |
||||
-4 | ||||
09 | - | |||
Der Wasserabtrennungstest wurde weiterhin in der gleichen V/eise
wie oben durchgeführt, wobei Mittel verwendet wurden, die nur eines von sechs Arten der substituierten Aminsalze mit Dialkylsulfosuccinat
gemäß Tabelle II enthielten. Dabei verschwand jedoch in allen Fällen selbst nach 24 h der Emulsionszustand
nicht vollständig.
Es wurden Versuche durchgeführt, um die Dauer der Wasserabtrennungsfähigkeit
zu verdeutlichen.
Es wurde wie im Beispiel 2 verfahren. Nach der vollständigen Auftrennung in eine Wasserschicht und eine Lösungsmittelschicht
nach dem Stehenlassen wurde die obere Wasserschicht durch eine Lochpipette entfernt. Sodann wurden 20 g V/asser frisch zu den
einzelnen Flaschen gegeben und der Wasserabtrennungstest wurde wiederholt. Dieses Vorgehen wurde wieder und wieder wiederholt.
In Tabelle III sind die Anzahl der Zugabe von frischem Wasser und die zur Abtrennung erforderliche Zeit angegeben.
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- 13 -
Amin oder Aminsalz
Oberflächenaktives Mittel
substituiertes Aminsalz mit Sulfosuccinat Abtrennungszeit-(plus
ein anderes oberflächenaktives Mittel) raum (sec) nach
3 χ 7 χ 10 χ
Polyoxyäthylen(3)laurylamin
Polyoxyäthylen(3)laurylamin
Polyoxyäthylen(3)stearyläthylamin
Polyoxyäthylen(3)stearyläthylamin
Lauryldiäthanolamindibutylphosphat
Lauryldiäthanolamindibutylphosphat
Lauryldiäthanolamindibutylphosphat
Lauryldiäthanolamindibutylphos phat
A + Lauryldiäthanolamindioctylphosphat
A + Lauryldiäthanolamindioctylphosphat
290 300 300
Di-(2-hydroxypropyl)-hexylaminsalz mit Dilaurylsulfοsuecinat
Octylaminsalz mit Dihexylsulfosuccinat
Lauryldimethylaminsalz mit Di-2-äthylhexylsulfosuccinat
Lauryldimethylaminsalz mit Di-2-äthylhexylsulfosuccinat
Stearylaminoctylat (2:1 Gew.)
Stearylaminoctylat
Stearylaminoctylat
Hexylaminsalz mit Di-n-octylsulfosuccinat
80 | 80 | 90 |
310 | 310 | 320 |
100 | 110 | 110 |
310 | 320 | 340 |
110 | 110 | 120 |
100 | 100 | 110 |
180 | 210 | 250 |
310 | 320 | 330 |
110 | 110 | 120 |
- 19 -
Polyoxyäthylen(2)dilaurylaminnonylbenzolsulfonat
Polyoxyäthylen(2)dilaurylaminnonylbenzolsulfonat
330 330 340
Hexyldiäthanolaminsalz mit Di-n-octyl-
sulfosuccinat 110 110 120
V1
Claims (5)
1. Zur Entfernung von Wasser von festen Oberflächen geeignetes
Mittel, dadurch gekennzeichnet , daß es folgendes enthält: (a) ein halogeniertes Kohlenwasserstofflösungsmittel,
(b) mindestens eine Komponente aus der Gruppe Amine mit einer Oxyalkylengruppe, ihre Salze mit einer organi-
1 2
sehen Säure mit der allgemeinen Formel R COOH, HOOCR COOH,
R1SO5H, R1OSO5H, R1OPO5H oder (R1O)2PO2H, worin R1 für eine Alkylgruppe
mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, die durch eine Hydroxylgruppe substituiert sein kann, oder eine Alkylphenylgruppe
mit 7 bis 26 Kohlenstoffatomen steht und R für eine Alkylengruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen steht, und quaternäre Ammoniumsalze,
bestehend aus einem Ammoniumrest mit einer Oxyalkylengruppe und einem Säurerest der genannten organischen Säuren,
und (c) mindestens ein substituiertes Aminsalz mit einem Dialkylsulfosuccinat der allgemeinen Formel:
R1OCOCH 1
HN-R
R4OCOCHSO.
1 "5 4 5
worin R die obige Bedeutung hat und R , R und R , die gleich
oder verschieden sein können, für Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, die durch eine Hydroxylgruppe
substituiert sein kann, oder eine Polyoxyalkylengruppe stehsn, mit der Maßgabe, daß nicht alle Substituenten R , R und R5 zu:
gleichen Zeit die Bedeutung Viasserstoff haben.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff (b) mindestens eine Komponente
aus der Gruppe Amine mit einer Oxyalkylengruppe der allgemeinen Formel:
809820/0784
ORIGINAL INSPECTED
2 7 4 y 4 b 9
R6-N'
R'
-(CH9CHO)
-(CH9CHO) H
A8 n
worin R für eine Alkylgruppe nit 6 bis 20 Kohlenstoff atomen,
die geradkettig oder verzv;eigt sein kann, steht, R und R für Wasserstoff oder eine I-I ethyl gruppe stehen und η und η den Viert
0 haben oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 sind und m + η = 1 bis
10 ist, oder
N(CH7CHO) H 2 P
worin R und R die obige Definition haben, R^ für eine Alkylgruppe
mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen steht und ρ eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist, Salze dieses Amins mit einer organischen
Säure der allgemeinen Formel R1COOH, HOOCR2COOH, R SO-il,
R1OSO-H, R1OPO-H oder (R1O)2PO2H, worin R für eine Alkylgruppe
mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, die durch eine Hydroxylgruppe substituiert sein kann, oder eine Alkylphenylgruppe mit 7 bis
ρ
26 Kohlenstoffatomen steht und R für eine Alkylengruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen steht, und quaternäre Ammoniumsalze der allgemeinen Formel:
26 Kohlenstoffatomen steht und R für eine Alkylengruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen steht, und quaternäre Ammoniumsalze der allgemeinen Formel:
n:
.(CH9CHO) H δ q
ICH9CHO) H R8
809820/0784
worin R°, R' und R die obigen Definitionen haben, R für eine
Alkylgruppe nit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen steht, q und r eine ganze Zahl von 1 bis 5 sind und q + r = 2 bis 6 ist und X für
einen Säurerest der Säuren steht.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,05 bis 10 Gew.-S6 der Substanzen
(b) und (c), bezogen auf das Gewicht des Lösungsmittels (a), enthält.
4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz (c) in einer Menge von 1
bis 50 Gev/.-?j, bezogen auf c-is Gesamtgev/icht der Substanzen (b)
und (c), verwendet wird.
5. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (c) in einer Menge von
5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgev/icht der Komponenten
(b) und (c), verwendet wird.
Dr.T/WK/rm
809820/0784
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP13361476A JPS5358494A (en) | 1976-11-06 | 1976-11-06 | Dehydrating agent composition |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2749459C2 DE2749459C2 (de) | 1982-11-25 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2749459C2 (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3003247A (en) * | 1957-07-31 | 1961-10-10 | Ici Ltd | Process for drying metal articles |
GB932138A (en) * | 1960-10-27 | 1963-07-24 | Canadian Ind | Stabilization of halogenated hydrocarbons used as metal degreasing solvents |
US3397150A (en) * | 1966-03-15 | 1968-08-13 | Du Pont | Composition and method for treating surfaces |
FR2087740A5 (de) * | 1970-05-29 | 1971-12-31 | Pechiney Saint Gobain | |
US3903012A (en) * | 1973-02-14 | 1975-09-02 | Du Pont | Water-displacement compositions containing fluorine compound and surfactant |
US3962798A (en) * | 1975-05-28 | 1976-06-15 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Process for drying porous materials |
-
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- 1976-11-06 JP JP13361476A patent/JPS5358494A/ja active Granted
-
1977
- 1977-11-04 DE DE19772749459 patent/DE2749459C2/de not_active Expired
- 1977-11-07 FR FR7733429A patent/FR2369859A1/fr active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT * |
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Publication number | Publication date |
---|---|
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JPS5623643B2 (de) | 1981-06-01 |
DE2749459C2 (de) | 1982-11-25 |
JPS5358494A (en) | 1978-05-26 |
FR2369859A1 (fr) | 1978-06-02 |
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: TUERK, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GILLE, C., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 4000 DUESSELDORF |
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