DE2749459C2 - Zur Entfernung von Wasser von festen Oberflächen geeignetes Mittel - Google Patents

Zur Entfernung von Wasser von festen Oberflächen geeignetes Mittel

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DE2749459C2
DE2749459C2 DE19772749459 DE2749459A DE2749459C2 DE 2749459 C2 DE2749459 C2 DE 2749459C2 DE 19772749459 DE19772749459 DE 19772749459 DE 2749459 A DE2749459 A DE 2749459A DE 2749459 C2 DE2749459 C2 DE 2749459C2
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Iwao Suita Osaka Hisamoto
Chiaki Settsu Osaka Maeda
Yukio Takatsuki Osaka Omure
Takashi Higashiosaka Osaka Onishi
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Daikin Kogyo Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D12/00Displacing liquid, e.g. from wet solids or from dispersions of liquids or from solids in liquids, by means of another liquid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/43Solvents

Description

R1OCOCH2
ROCOCHSO3
HN \ R3
R4
R5
25
worin R1 die obige Bedeutung hat uud RJ, R* und R5. die gleich oder verschieden sein können, für Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit i bis 20 Kohlenstoffatomen, die durch eine Hydroxylgruppe substituiert sein kann, oder eine Polyoxyalkylengruppe stehen, mit der Maßgabe, daß nicht alle Substituentcn RJ, R4 und R5 zur gleichen Zeit die Bedeutung Wasserstoff haben, gegebenenfalls zusammen mit (d) einem anderen oberflächenaktiven Mittel.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff (b) mindestens eine Komponente ist aus der Gruppe Amine mit einer Oxyalkylengruppe der allgemeinen Formel:
30
R7
CHjCHO H
R6—N
CHjCHO
. I·
R6
R7
CH2CHO
40
45 worin R" und R7 die obige Definition haben, R9 für eine Alkylgruppe mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen steht und ρ eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist. Salze dieses Amins mit einer organischen Säure der allgemeinen Formel R'COOH, HOOCR3COOH, RiSO3H. ROSO3H, ROPO3H oder (RO)2PO2H, worin R1 für eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 KohlenstoiTatorricn. die durch eine Hydroxylgruppe substituiert sein kann, oder cmc Alkyiphenyigruppc mit 7 bis 26 Kohlenstoffatomen steht und R2 für eine Alkylengruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen steht, und quaternäre Ammoniumsalze der allgemeinen Formel:
R7
R6 CH3CHO
R10 CH2CHO
ι nS
worin R6, R7 und R8 die obigen Definitionen haben, R>o für eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen steht, q und r eine ganze Zahl von I bis 5 sind und q+r=2 bis 6 ist und X für einen Säurerest der Säuren steht.
3. Mittel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,05 bis 10 Gew.-% der Substanzen (b) und (c), bezogen auf das Gewicht des Lösungsmittels (a), enthält.
4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz (c) in einer Menge von 1 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Substanzen (b) und (c), verwendet wird.
5. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (c) in einer Menge von 5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten (b) und (c). verwendet wird.
worin R6 für eine Alkylgruppe mn «", bis 20 Kohlenstoffatomen, die geradkettig oder verzweigt sein kann, steht, R7 und R8 für Wasserstoff oder eine Methylgruppe stehen und m und π den Wert O haben oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 sind und
bis 10 ist, oder
Die Erfindung betrifft ein neues Wasserentfernungsmittel, das zur Behandlung von Ftjtstoffoberflächen, beispielsweise von Metallen, Keramiken und Kunststoffe.!, geeignet ist.
Bekanntlich können Mittel aus halogenierten Kohlenwasserstofflösungsmitteln und oberflächenaktiven Mitteln bestimmter Art, beispielsweise Amine oder Neutralisationsprodukte von Aminen mit organischen oder anorganischen Säuren, zur Behandlung von festen Oberflächen verwendet werden, um Wasser zu entfernen. So werden z.B. in der US-PS 33 97 150 Neutralisationsprodukse von Alkylphosphaten und Alkylaminen als oberflächenaktive Mittel in diesem Sinne vorgeschlagen. Bestimmte Amine mit einer Oxyalkylengruppe oder Neutralisationsprodukte dieser Amine mit organischen oder anorganischen Säuren sind auch schon als oberflächenaktive Mittel in der JP-AS 11556/1974, JP-OS 13087/1974, 14383/1974 und 583/1974 vorgeschlagen worden. Schließlich sind in der DE-OS 23 55 908 Diamide bestimmter Art als oberflächenaktive Mittel beschrieben.
Mittel zur Entfernung von Wasser, welche zur Oberflächenbehandlung aufgebracht werden, müssen dazu imstande sein. Wasser von festen Oberflächen rasch und vollständig zu entfernen (d. h. sie müssen eine ausgezeichnete Wasserentfernungsfähigkeit haben), und sie müssen dazu imstande sein, das entfernte Wasser rasch und vollständig abzutrennen, ohne daß eine Emulsionsphase mit einem Lösungsmittel gebildet wird (d b sie müssen eine ausgezeichnete Fähigkeit zur Abtrennung von Wasser haben). Es ist auch erforderlich, daß oberflächenaktive Mittel, die in Lösungsmitteln aufgelöst werden sollen, in Wasser schwer löslich sind und daß die oberflächenaktive Aktivität über einen langen Zeitraum aufrechterhalten wird.
Es sind nun bekannte Wasserentfernungsmittel untersucht worden und es wurde dabei festgestellt, daß — je höher die Wasserenifernungsfähigkeit dieser bekannten Mittel ist — desto leichter das von den behandelten Oberflächen entfernte Wasser eine Emulsionsphase mit eißpm Lösungsmittel bildet, so daß die Abtrennungsgeschwindigkeit des Wassers von dem Lösungsmittel entsprechend geringer wird. Bekannte Wasserentfernungsmittel haben daher weder eine ausgezeichnete Wasserentfernungsfähigkeit noch eine ausgezeichnete WasserabtrennungsfähigkeiL Es besteht daher ein Bedarf nach Mitteln, die scvohl hinsichtlich der Wasserentfernung als auch der Wasserabtrennung ausgezeichnete Eigenschaften haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mittel zur Verfügung zu stellen, das zur Entfernung von Wasser von festen Oberflächen geeignet ist. Das angestrebte Wasserentfernungsmittel soL1 dazu imstande sein. Wasser von festen Oberflächen rasch und vollständig entfernen zu können, und das Wa~2r rasch und vollständig von einem Lösungsmittel abtrennen zu können. Weiterhin soll dieses Wasserentfernungsmittel diese Aktivitäten über einen langen Zeitraum beibehalten.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein zur Entfernung von Wasser von festen Oberflächen geeignetes Mittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es besteht aus: (a) einem halogenierten Kohlenwasserstofflösungsmittel, (b) mindestens einer Komponente aus der Gruppe Amine mit einer Oxyalkylengruppe, ihre Salze mit einer organischen Säure mit der allgemeinen Formel R'COOH, HOOCRJCOOH, R'SO3H, ROSO3H, R1OPO3H oder (R'O^POjH, worin R1 für eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, die durch eine Hydroxylgruppe substituiert sein kann, oder eine Alkylphenylgruppe mit 7 bis 26 Kohlenstoffatomen steht und R2 für eine Alkylengruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen steht, und quaternäre Ammoniumsalze, bestehend aus einem Aminoniumrest mit einer Oxyalkylengruppe und einem Säurerest der genannten organischen Säure, und (c) mindestens einem substituierten Aminsalz mit einem Dialkylsulfosuccinat der allgemeinen Formel:
(D
R3' / R5
R1OCOCH3 HN-R4
I \
R1OCOCHSO3
worin R1 die obige Bedeutung hat, und R3, R4 und R5, die gleich oder verschieden sein können, für Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit I bis 20 Kohlenstoffatomen, die
durch eine Hydroxylgruppe substituiert sein kann, oder eine Polyoxyalkylengruppe stehen, mit der Maßgabe, daß nicht alle Substituenten R3, R4 und R5 zur gleichen Zeit die Bedeutung Wasserstoff haben, gegebenenfalls zusammen mit (d) einem anderen oberflächenaktiven Mittel.
Die vorstehend als Komponenten der erfindungsgemäßen Mittel genannten spezifischen Amine, ihre S ize mit den obengenannten spezifischen organischen ίο Säuren und den obengenannten quaternären Ammoniumsalzen werden nachstehend als »Amin oder Aminsalz« bezeichnet. Durch das erfindungsgemäße Mittel wird insbesondere die Fähigkeit der Wasserabtrennung von einem Lösungsmittel verstärkt, ohne daß die ausgezeichnete Wasserentfernungsfähigkeit, welche eine Zusammensetzung aus dem halogenierten Kohlenwasserstofflösungsmittel und dem »Amin oder Aminsalz« besitzt, vermindert wird, indem das gemeinsame Vorliegen des besonderen Aminsalzes mit Dialkylsulfosuccinat vorgesehen wird.
Solche Wasserentfernungsmittei des neuen Typs haben sowohl hinsichtlich der Wasserentfernung als auch der Wasserabtrennung ausgezeichnete Eigenschaften. Die erfindungsgemäßen Mittel haben diese Fähigkeit auch in stabiler Weise über lange Anwendungszeiträume. Bei einem Wasserentfernungsmittel ist es sehr wichtig, daß die Abtrennung des Wassers von dem Lösungsmittel rasch und vollständig erzielt werden kann. Wenn die Abtrennungsgeschwindigkeit des Wassers von dem Lösungsmittel gering ist und die Abtrennung nicht ausreichend ist, dann muß die Kapazität des Wasserseparators groß gemacht werden. In bestimmten Fällen können erhebliche Mengen des Lösungsmittels verlorengehen, da Wasser mit Lösungsmittel vor Beendigung der Abtrennung aus der Vorrichtung ausgetragen werden kann.
Die hierin verwendete Bezeichnung »mit einer
Oxyalkylengruppe« soll Mono- oder Polyoxyalkylengruppen bezeichnen. Bei solchen Polyox>alkylengrup-
♦o pen sollen auch solche Gruppen, wie Oxyäthylen/Oxypropylen-Blockcopolymere, eingeschlossen sein.
Die Amine mit einer Oxyalkylengruppe, die gemäß der Erfindung bevorzugt werden, sind Mono- oder Polyoxyalkylenalkylamine mit der allgemeinen Formel:
R7
so R6—N (Π)
worin R6 für eine Alkylgruppe mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, die geradkettig oder verzweigt sein kann, steht, R7 und R8 für Wasserstoff oder eine Methylgruppe stehen und m und η den Wert 0 haben oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 sind und m+n=\ bis 10 ist, sowie Mono- oder Polyoxyalkylendialkylamine mit der allgemeinen Formel:
CH2CHO
,H
(HD
worin R6 und R' die obige Definition haben, R9 für eine Alkylgruppe mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen steht und ρ eine ganze Zahl von I bis 6 ist.
Die Aminsalze mit organischen Säuren, die vorzugsweise bei der Erfindung verwendet wendel, sine Nsutrahsaiionsprodukie von Aminen mit der aligemeinen Formel II und III und organischen Säuren der allgemeinen Formeln R1COOH, HOOCR2COOH, RiSO3H, R-OSO3H, R1OPO3H und (R1O)2PO2H, worin R' MfA. P.'£ die obigen Bedeutungen haben.
Die quatemären Ammoniumsalze, bestehend aus einem Ammoniumrest mit einer Oxyalkylengruppe und dem Säurerest der spezifischen organischen Säure, die vorzugsweise gemäß der Erfindung verwendet werden, sind solche mit der allgemeinen Formel:
Ci8H37 (CHjCH2O)1Ii]
N
C18H37 (CH2CH2O)5H
[OQCCH3
und dergleichen.
Bei den substituierten Aminsalzen mit Dialkylsulfosuednai der Formel I:
R1OCOCH2
R1OCOCHSO3
R3
HN-R4
R5
(IV)
I' J
worin R6, R7 und R8 die obige Bedeutung haben, R10 für eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen steHt, q und r jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 5 sind und q+/-= 2 bis 6 ist, wobei X für ein Säureradikal der oben definierten organischen Säuren steht.
Typische Beispiele für solche »Amine oder Aminsalze«, die erfindungsgemäß verwendet werden, sind Hydroxyäthyllaurylamin, Polyoxyäthylen(4)palmitylamin (die Zahl in Klammern gibt die Gesamtzahl der Oxyäthyleneinheiten an), Polyoxyäthylen(2)stearyläthylamin, Polyoxyäthylen(5)dilaurylamin, Lauryldiäthanolamindibutylphosphat, Polyoxyäthylen(3)tetradecylaminoctylat, Polyoxyäthylen(2)dilaurylaminnonylbenzolsulfonat,
40
CnH25
\
CH2CH2OH
Ί +
C12H25 CH2CH2OH
C8K17 (CH2CH2O)jH
\ /
/ \
C18H37 (CH2CH2O)2H
C8H17 (CH2CH2O)2H
C8H17 CH2CH2OH
steht R', wie oben beschrieben, für eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, die /arch eine Hydroxylgruppe substituiert sein kann, oder ;ine Aikylphenylgruppe mit 7 bis 26 Kohlenstoffatomen, wobei die Alkylgruppe geradkettig oder verzweigt sein kann. R3, R* und R5 stehen, wie oben beschrieben, für ein Wa; ierstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, die durch eine Hydroxylgruppe substituiert sein kann, oder eine Polyoxyaikylengruppe. Alle Substituenten R3, R* und R5 können gleich sein oder voneinander verschieden sein. Weiterhin kann die Alkylgruppe geradkettig oder verzweigt sein und es kann sich um eine gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe oder auch um eine Cycloalkylgruppe handeln.
Beispiele für substituierte Aminsalze mit Sulfosuccinat der oben angegebenen allgemeinen Formel I sind das Monoäthanolaminsalz mit Dibutybulfosuccinat, das sek.-Butylaminsalz mit Dibutylsulfosuccinat, das Hexylaminsalz mit Dihexylsulfosuccinat, dab Octylaminsalz mit Dihexylsulfosuccinat, das Triäthylaminsalz mit Di-n-octylsulfosuccinat, das Diäthanolhexylaminsalz mit Di-n-octylsulfosuccinat, das Triäthanolaminsalz mit Di-2-äthylhexylsulfosuccinat, das Hexylaminsalz mit Di-2-äthylhexylsulfosuccinat, das Dioctylaminsalz mit Di-2-äthylhexylsulfosuccinat, das Dioctylaminsalz mit
Di-2-äthylhexylsulfosuccinat, das Laurylaminsalz mit Di-2-äthylhexylsulfosuccinat, das Lauryläthanolaminsalz mit Di-2-äthylhexylsulfosuccinat, das Oleylaminsalz mil Di-2-äthylhexylsulfosuccinat, das Polyoxyäthylen(4)!aurylaminsalz mit Didecylsulfosuccinat, das Di-
methyläthanolaminsalz mit Dilaurylsulfosuccinat, das Di-(2-hydroxypropyl)-hexylaminsalz mit Diiaurylsulfosuccinal und das Octylaminsalz mit Disiearybulfosuccint£.
Die Menge des substituierten Aminsalzes mit
55 Dialkylsulfosuccmat der Komponente (c) beträgt gewöhnlich 1 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 30 [0OCC9H19] Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Kompo
nenten (b) und (c), die verwendet werden. Wenn die Menge des substituierten Aminsalzes unterhalb des
obigen Bereiche·; liegt, dann ist der Abtrennungseffekt des Wassers aus dem Lösungsmittel gewöhnlich nur gering. Wenn die Menge oberhalb des obigen Bereichs liegt, dann neigt ne dazu, einen nachteiligen Einfluß auf e'en Wassereritfrvnungsefiekt auszuüben.
fcs ist bekannt, daß Salze von Dialkylsuii .isuccinat wie das, Natrium-, Ammonium- oder Aminsaiz, Wasser in eine^n nalogenierten Kohlenwasserstoff emulgieren. Diese Salze können, d«.hcr dazu wirksam sein, eine
[OOCC7H15
OC,H17
Ί-
opp
OC4H17
Emulsionsphase zu bilden, wie es beispielsweise in der US-PS 35 77 348 beschrieben wird. Es ist daher schon in Betracht gezogen worden, daß Sulfosuccinatsalze eine ausgezeichnete Aktivität haben, um eine Emulsion des Wasser-in-öl-Typs zu bilden. Sie neigen daher dazu, die Abtrennung von Wasser aus einem Lösungsmittel zu erschweren.
Im Gegensatz dazu zeigen unter den Salzen von Diaikylsulfosuccinat insbesondere die substituierten Aminsalze den unerwarteten Effekt, daß sie die Fähigkeit zur Abtrennung von Wasser aus dem Lösungsmittel verstärken können, wenn sie erfindungsgemäß in Kombination mit dem Amin oder Aminsalz verwendet werden. Es wurde daher erstmals erkannt, daß die substituierten Aminsalze mit Diaikylsulfosuccinat. wie sie erfindungsgemäß verwendet werden, überraschenderweise eine Wasserabtrennungsfähigkeit leiern wplrhp im Ctcpen%a\7 /n tier hislani7 hrkanntcn Fähigkeil zur Bildung einer Emulsion steht. Derzeit werden die Gründe untersucht, warum die substituierten Aminsalze die Fähigkeit haben, die Wasserabtrennungsfähigkeit zu erhöhen, wenn sie in Kombination mit dem Amin oder Aminsalz verwendet werden. Die Alkalimetallsalze und Ammoniumsalze können zwar genauso gut wie die substituierten Aminsalze verwendet werden, doch können sie diesen Effekt nicht über einen langen Zeitraum aufrechterhalten, obgleich in der Anfangsstufe die Wasserabtrennungsfähigkeit erhöht werden kann.
Gemäß der Erfindung können als Komponente (d) gegebenenfalls andere geeignete oberflächenaktive Mittel zusammen mit dem substituierten Aminsalz mit Diaikylsulfosuccinat verwendet werden. Beispiele für bevorzugte oberflächenaktive Mittel, die in Kombination mit dem substituierten Aminsalz verwendet werden können, sind Alkylaminsalze mit Fettsäuren, wie Stearylaminoctylat und Laurylaminhexylat, und Alkylaminsalze mit Alkylphosphorsäuren. wie Dioctylamindidecylphosphat und Laurylamindioctylphosphat. Wenn diese oberflächenaktiven Mittel zu dem halogenierten Kohlenwasserstofflösungsmittel, das nur das Amin oder ■\minsalz enthält, gegeben werden, ohne daß sie in Kombination mit dem substituierter. Aminsalz mit Diaikylsulfosuccinat verwendet werden, dann können sie zwar die Wasserabtrennungsfähigkeit geringfügig erhöhen, doch ist dieser Effekt iiicht ausreichend und hält nicht an. Wenn jedoch diese Verbindungen in Kombination mit dem substituierten Aminsalz mit Dialkylsulfosuccinat verwendet werden, dann kann die Wasserabtrennungsfähigkeit erhöht werden. Die Menge dieser Verbindung, di» erfindungsgemäß verwendet wird, beträgt vorzugsweise nicht mehr als 30 Gew.- 0Zo. bezogen auf das Gesamtgewicht der verwendeten oberflächenaktiven MitteL Bei Mengen oberhalb von 30 Gew.-% wird ein nachteiliger Einfluß auf die Wasserentfernungsfähigkeit ausgeübt
Die Gesamtmenge der oberflächenaktiven Mittel, die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung enthalten ist beträgt gewöhnlich 0,05 bis 10Gew-%, vorzugsweise 0,1 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des halogenierten Kohlenwasserstofflösungsmittels.
Beispiele für geeignete halogenierte Kohlenwasserstofflösungsmittel sind Trichlormonofluormethan, 1.1.2.2-Tetrachlor-1.2-difluoräihan, 1.1,2-Trichlor-122-trifluoräthan. l.l-Dieh!or-2.2,2-trinuoräthan, Triehlorätitian. Trichlorathylen und Dichloräthan. Diese Verbindungen können entweder für sich oder im Gemisch verwendet werden. Wenn es die Gelegenheit erfordert. dann können auch a/.eotrope Gemische, die einen solchen halogenierten Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel enthalten, wie beispielsweise Gemische aus 50,5 Gew.-% l,l,2-Trichlor-1.2.2-trifliioräthan und 49.5 G'?w.-% Methylenchlorid. Gemische aus 96.0 Gew.-%
to 1.1.2-Trichlor-1,2.2-lrifluoräthan und 4,0 Gew.-% Äthanol, Gemische aus 57.2 ("iew.-% 1.1.2.2-Tetrachlor· 1.2-dil'luoräthan und 42,8 Gew.-% 1.2-Dichloräthan und Gemische aus 72.8 Gew.-% l,l.2.2-Tetrarhlor-1.2-diriuoriithan und 27.2 Gcw.-% Methvlisoprop\ !keton.
Ii Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Alle Pro/entmengen sind auf das Gewicht bezogen.
Beispiel I
ιΙλ wurden Versuche durchgeführt, um /u verdeutli-
2Ii chcn. daß die substituierten Aminsalze mit Diaikylsulfosuccinat keinen nachteiligen Einfluß auf die Wasserentfernungsfähigkeit ausüben.
Kugellager aus Edelstahl, deren Oberflächen zuvor gespült worden waren, wurden in Wasser eingetaucht und sodann heftig in einem Büchner-Trichter geschüttelt, um den größeren Teil des Wassers zu entfernen, das auf den Obcflächen gehalten wurde. Die nassen kugellager wurden sodann über die angegebene Zeit in 1,1.2-Trichlor- 1.2,2-<rifluoräthanlösungen eingetaucht.
ίο die 0.5% des Ami.^ oder Aminsalze«; alleine oder eines Gemisches des Amins oder Aminsalze* und des substituierten Aminsalzes mit oder ohne einem anderen oberflächenaktiven Mittel gemäß Tabelle I enthielten. Sodann wurden sie in einen trockenen BOc'ifH-r-Tri':h!rp
!5 überführt und mit der anpegebc-ien ?.!;..ige wasserfreien Methanols gespült. Das Methanol wurde gesammelt und das darin enthalccne Wasser wurde nach der Karl-Fisher-Methode bestimmt (Wert A). Die Wassermenge wurde in der gleichen Weise wie oben analysiert, mit der
■»o Ausnahme, daß die Behandlung mit der Wasserentfernungszusammensetzung weggelassen wurde (Blindwert B). Die prozentuale Wasserentfernung wurde nach folgender Gleichung errechnet:
Wasserentfernung (^: =
B-A B
x 100.
Diese Versuche wurden bei Raumtemperatur durchgeführt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I
so zusammengestellt. In der Tabelle I sowie in den Tabellen Il und III beträgt das Gewichtsverhältnis des Amins oder Aminsalzes zu dem substituierten Aminsalz mit Dialkylsulfosuccinat oder dem Gemisch davon mit dem anderen oberflächenaktiven Mittel 80 :20. Das in den Tabellen angegebene oberflächenaktive Mittel A hat die folgende Formel:
C1H17 (CH2CH2O)2H
/ \
C18H37 (CH2CH2O)2H
[O O C C9H19]-
Tabelle I
Oberflächenaktives Mittel Amin- oder Aminsalz
Polyoxya'thylen(3)lau rylamin Polyoxyüthylen(3)lau ylamin
Polyoxyäthylen(3 )l.i ■ irylamin
Polyoxyäthylen(3)ti';eaiyläthylamtn Polyoxyäthylen(3)s earyläthylamin Polyoxyäthylen(3)i;:earyläthylamin
Lauryldiäthanolanindibutylphosphat Lauryldiäthanolai.iindibutylphosphat
Lauryldläthanolamindibutylphosphat
A + LauryldiätJ !Enolamindioctylphosphat (9:1 Gew.)
A + Lauryldiäthanolamindioctylphosphat (9:1 Gew.)
Polyoxyäthylen(2)dilauryl-
aminnonylbenzolsulfonat Polyoxyäthylen(2)dilaurylaminncmylbenzolsulfonat Polyoxyäthyten(2)dllaurylamlnnonylbenzolsulfonat
substituiertes Aminsalz mit Sulfosuccinat (plus ein anderes oberflächenaktives Mittel)
Di-(2-hydroxypropyI)-hexylaminsalz mit Dilaurylsulfosuccinat Triäthanolaminsalz mit Dilaurylsulfosuccinat
Octylaminsalz mit Dihexylsulfosuccinat
Polyoxyäthylen(4)laurylaminsalzmit
Didecylsulfosuccinat
Lauryldimethylaminsalz mit Di-2-äthylhoxylsulfosuccinat Lauryldimethylaminsalz mit Di-2-äthylhexylsulfosuccinat + Stearylaminoctylat(2:l Gew.)
Hexylaminsalz mit Di-2-äthylhexylsulfosuccinat
Stearylaminsalz mit Di-noctylsulfosuccinat Hexyldiäthanolaminsalz mit D-noctylsulfosuccinat
Wasserentfernung, %
Behandlung,
10 SK. lang
B:handlung,
2(! see. lang
Behandlung
30 see. lang
94 93 98
92 97 98
93
92
92
9S
97
96
98
97
97
91
94
95
97
96
98
97
96 98 97 96 96 95
97
97 99 99 97 97 96
12
Beispiel 2
Es wurden Versuche durchgeführt, um den Effekt des substituierten Aminsalzes mit Dialkylsulfosuccinat auf die Abtrennung von Wasser aus dem Lösungsmittel zu verdeutlichen.
In 150-ml-Flaschen die mit Glas zugestöpselt waren, wurden jeweils 100 g eines Gemisches aus 99,5% U^-Trichlor-l^-trifluoräthan und 0,5% eines oberflächenaktiven Mittels gemäß Tabelle Il gebracht. Nach der Zugabe von 20 g Wasser zu jeder Flasche wurden die Flaschen heftig I min lang geschüttelt, um eine Wasser-in-öl-Emulsion zu bilden. Danach wurde sofort die zur Abtrennung des Wassers von dem Lösungsmittel erforderliche Zeit, bis die Emulsion sich in zwei Schichten auftrennte, gemessen.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle Il zusammengestellt.
J-. c
— O
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O O O O O O oc dc r ~
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OO O O OOC5OOOO
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14
Der Wasserablrennungstest wurde weiterhin in der gleichen Weise wie oben durchgeführt, wobei Mittel verwendet wurden, die nur aines von sechs Arten der substituierten Aminsalze mit Dialkyisulfosurcinat gemäß Tabelle Ii enthielten. Dabei verschwand jedoch in allen Fällen selbst nach 24 h der Emulsionszustand nicht vollständig.
Beispiel 3
Es wurden Versuche durchgeführt, um die Dauer der Wasscrabtrennungsfähigkeit zu verdeutlichen.
Fs wurde wie im Beispiel λ verfahren. Nach der vollständigen Auftrennung in eine Wassersehiclit und eine Lösiingsmittclschicht nach dem Stchcnlassrr: wurde die obere Wasserschicht durch eine Lochpipette \'-> entfernt. Sodann wurden 20 g Wasser frisch zu den einzelnen Flaschen gegeben und der Wasserablrennungstest wurde wiederholt. Dieses Vorgehen wurde wieder und wieuei wicucu'iöii.
In TaDeIIe III sind die Anzahl der Zugabe von frischem Wasser und die zur Abtrennung erforderliche Zeit angegeben.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Zur Entfernung von Wasser von festen Oberflächen geeignetes Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß es fccsteht aus (a) einem halogenierten Kohienwasserstofn^surgi.üiitel, (b) mindestens einer Komponente aus der Gruppe Amine mit einer Oxyalkylengnippe, ihre Salze mit einer organischen Säure mit der allgemeinen Formel R'COO.H, HOOCR-1COOH, R'SO3H, ROSO3H, R1OPO3H oder (R1O)3PO2H, worin R1 für eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, die durch eine Hydroxylgruppe substituiert sein kann, oder eine Alkylphenylgruppe mit 7 bis 2tj Kohlen-Stoffatomen steht und R2 für eine Alkylengruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen steht, und quaternäre Ammoniumsalze, bestehend aus einem Ammoniumrest mit einer Oxyalkylengnippe und einem Säurerest der genannten organischen Säuren, und (c) mindestens einem substituierten Aminsalz mit einem Dialkylsulfosuccinat der allgemeinen Formel:
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