DE1617610A1 - Nasenspray-Praeparat - Google Patents
Nasenspray-PraeparatInfo
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Description
Dio Erfindung besieht eioh auf Naaenapray-Präparate, genauer .
auf eine Aerosol-Zubereitung, die ein m~Hydroxy-a-(methylaainomethyl^benzylalkohol-Salz (im folgenden "Pbenylephrinsals"
genannt) enthält» das zur Verwendung in für Nasenspraya oder
für dio Inhaiations'/fcerapie bestimmten Aerosol Präparaten geeignet ist.
Bei der Herstellung von Aerosoleuepenslonen für die Verwendung
in ITasensprays oder j η der Inhalationstherapie iet es erwüniohtt
dass das Aerosol im i^sentlichen aus den erwünschten therapeutischen Bestandteil«: und dem Halogenkohlenwaeseratofftreibmlttel besteht. Ss let im allgemeinen unerwünscht, Aerosol·»
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— 1 —
BAD ORiGISSIAL
Zubereitungen herzustellen, bei denen andere Mittel zugesetzt werden mUaaent um eine Suapendierung der therapeutischen Beetandteile in den Halogenkohlenwasserstoff *u erzielen. Wenn
der oder die aktiven Beetandteile in der erwunsohten Konsentration nicht leioht löslich und/oder stabil in des,Treibmittelsystem sind, so muse die Aerosol-Zubereitung die aktiven Bestandteile in Teilchenform in Suspension in dem Treibmittelträger enthalten und in dieser form auch aufrechterhalten( um
den erwünschten Wirkungegrad bei Verwendung als Aerosol su ersielen. Bislang hat man eine sufriedanstellende Suspension von
ftsenylephrlnsalsen nur erreicht durch Zugeben von oberflächenaktiv« Stoffen su der therapeutischen Aerosol-Zubereitung.
•l - « '
Ziel des Erfindung iet daher di«§ Schaffung einer Aerosol-Zubereitung« welche ein für K&aensprays oder dl« Inhalationstherapie
angepaastes Phenylephrihealz enthält, das nicht die Zugabe von
oberflächenaktiven Stoffen erfordert, um eine gleichaasβig·,
teilohenfärmige Suspension der aktiven Bestandteile der Aerosol-Zubereitung in dem Ealogenkohlenwasaerstoff-Trelbmittelträger
zu erreichen und aufrechtzuhalten.
Die Erfindung bezweckt auaserdem die Schaffung einer Aerosol-Zubereitung, die im wesentlichen aus einem Steroid und einem
Phenylephrinaalz in einem Halogenkohlenwasserstoff-Treibmittelträger besteht.
BAD
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9216 *
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens der Anwendung vcn Aerosol-Sprays, die ein Steroid oder
andere therapeutische Beetandteile und ein Phenylephrinsalz enthalten^ wobei eine Suspension gleichgroaser Teilchen des aktiven Bestandteils in Aerosolform ohne Zuhilfenahme von oberflächenaktiven Stoffen angewendet wird.
Es wurde nun gefundon, dass L(-)-Phenylephrin-Ii(+)-tartrat in
günstiger Weise die Anforderungen und Vorteile eines für Nasensprays und für die Inhalationstherapie brauchbaren Aerosole
ohne Hilfe von oberflächenaktiven Stoffen erfüllt, wenn es in Äthanol vermählen und in einem Halogenkohlenwasserstofftrager,
der ein Steroid, wie 9a-FIuor-16a-methylpredDisolon (im folgenden "Dexamethason" genannt) enthält, suspendiert wird.
Salze von Phenyleph:*in, die in Äthanol löslich sind, sind für
die Zwecke d=r Erfindung nicht geeignet. Diese Löslichkeit verhindert die Aufrechi;erhaltung einer zweckentsprechenden Teilchengrösse, wenn die: Salze in Äthanol gemahlen werden, und ermöglicht beiu<
Stehenlassen die Bildung grösserer Aggregate, well
Äthanol ein äeaktioii3iaedium für Dexamethaeon-ph)oephat oder Dexamethaaon-phosphoraäuxe und das lösliche Phenylephrinealz darstellt. Diesa Bedingungen ergeben gemeinsam eine Unverträglichkeit dieser Bestandteile bei Verdünnen mit einem Halogenkohlenwasseretoff^Treibmi^telträger und verhindern dadurch die Bildung
eines guten Aerosole:* Wenn man Äthanol aus diesem System aus-
_ j „ BAD ORlGfNAL
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schliesst, dann treten die obigen Nachteile nicht auf« Jedoch
muss man dann einen oberflächenaktiven Stoff zu den therapeutischen
Bestandteilen und zu dem Treibmittelträger hinzufügen» um eine Suspension von für einen Aerosolspray erforderlichen tJleichmässigkeit
zu bilden.
Das Phenylephrin-tartratsalz, welches die oben angegebenen Vorteile
in einer Aerosolspray-Zubereitung für die Inhalationstherapie
ergibt, kann in folgender Weise hergestellt werden:
Ii(-)-Phenylephrin wird umgesetzt mit L(+)-Weinsäure nach der
Gleichung
CO9H HOOH
HCOH t
CO2H
+ 2
HCOH t
HCOH
Man stellt eine Lösung von 550 ml absolutem Äthanol, 25 ml Was·
eer und 25 g (0,1493 iol) L(-)-Phenylephrin her, indem man das
- 4 209817/1380
!817S1O
S
Phanylephrin in Wasaar und Äthanol unter Erhitzen löst. In
gleicher Weise löst aan 11,2 g {0,0747 Mol) I,f+)-Weiasäure in
35 ml absolutem Äthanol. Man filtriert beide Lösungen, solange
sie heisa sind, und vermischt sie dann»
Man lässt das Gemisch stehen, um eine vollständige Kristallisation
zu erzielen. Dann trennt man das Produkt durch Filtrieren
vom Gemisch, wäscht es mit kleinen Mengen kaltem, absolutem Äthanol und trocknet es dann im Vakuum bei 40° C* Sie Analyse. *
bestätigt die Bildung des erwünschten Produktes in' einer Auebeute
von 93,6 $ der !Theorie. ;
Bei der Herstellung eines erfindungsgemäsaen Aerosols wird dae
wie oben hergestellte L(-)-Phenylephrin-Ii(+)-tartrat in Äthanol
gemahlen, um eine Feststoff-Suspension der erwünschten Teilohengrösse
in konzentrierter Form zu erhalten. Diese Suspension wird
dann in einem Halogenkohlenwasserstoff-Treibmittelsystem erneut suspendiert» I
Die folgenden Beispiele sind Aerosol-Zubereitungen, die erfindungsgemäss
verwendet werden können«
- — 9. —
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2QÜ817/1380
,Beispiel 1
Dexamethason-phosphat 0,023 g
L(-)-Phenylephrin-Ii(-»)-tartrat 0,048 g
Äthanol, absolut 0,420 - 0,700 g
"Freon 12 und 114» (20/80) q,.e. 14,0 g
Beispiel 2
Dexamethason-phosphat.
L (-) -Ph enyle phrin-L (-f) -tartrat
dl-Isoproterenoleulfat (1-(3*4-Dihydro3cyphenyl)-2-isopropylaminoäthanol)
Äthanol, absolut »Freon 12 und 114" (20/60) q.s*
B e i s ρ i e 1 3 .
0, | 025 | β |
ο, | 048 | g |
ο» | 020 | £ |
Ot | 420 | - 0,700 g |
14, | 0 | g |
L(-)-Phenylephrin-L(4)-tartrat 0,048 g
Äthanol, absolut 0,420 - 0,700 g
"Freon 12 und 114" (20/60) q.e. 14,0 ' g
L(-)"*föienyl<aph2?in-L(4)-1;artrat 0,048 g
dl-Iaopioterenolsialfet 0,020 - 0,700 g
Äthanol, afcaoi^t 0,420 - 0,700 g
"freon 12 uad 114" (2Ό/80) q.s, 14,0 g
- 6 2U9817/138G
Man kann in den erfindungsgemässen Aerosolen anstatt der Steroid
auch andere Medikamente verwenden« Beispielsweise ist dl-Ieoproterenbl-aulfat■ein
gut bekanntes bronchodilatatorisches Mittel. Da L(-)~Plienylephrin-Ii(+)-tartrat eine aus serordentlich begrenste
Löslichkeit in Äthanol aufweist, hat es einen grossen Anwendungsbereich
in Aerosol-Präparaten» in denen die anderen Beatandteile
der Zubereitung nicht mit den festen Teilchen des Phenylephrinsalzes
reagieren und anderweitig geeignet sind zur Applikation in Aerosolform aus einer Suspension in einem Halogenkohlenwasserstoff,
"Preon 12" und "Presn 114"» die in d®r Zubereitimg als Treibmittelträger für die aktiven medizinischen Bestandteil® verwendet
werden, sind bekannte Halogenkohlenwasserstoffe« "Preon 12W
ist Dichlordifluormithan und "Preon 114" ist 192-Dichlor-1,1,2,2-tetrafluoräthan.
Bisse beiden Halogenkohlenwasserstoffe Bind vorzugsweise in einsm Verhältnis von 2Q f& t 80.$>
gemischt, um ihre beste Verwendung als einheitliches Treibmittelträgereyettra ^
zu erzielen. ,
Die Erfindung ist n:.cht auf die oben angegebenen bevorzugten
Beispiele beschränk:, sondern hat einen sehr breiten Anwendungebereich auf Aerosol-Zubereitungen und Methoden, bei denen die
Einverleibung eines Phenylephrin-J)erivates in die jeweilige Zubereitung
erwünscht ist. .
- 7 209817/1380
Claims (1)
- 7. Februar 1966Pa t entan a priXo he1. Aerosol-Zubereitung, bestehend im wesentlichen aus einer Suspension von L(-)"=*Phenylephrin~L( + )-tartrat und wenigstens einem anderen therapeutischen Bestandteil in einem Halogenkohlenwasserstoff-Treibmittelträger.2. In einem Halogenkohlenwasserstoff-Treibmittelträgersystem eine Suspension von in absolutem Äthanol aufgeschlämmtem L(-)-Phenylephrin-Ii(+)~tartrat in einer Menge, die bei Anwendung als Aerosol wirksam ist.3. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass man durch Vermählen eine Aufschlämmung bildet, die im wesentlichen aus L(-)-Phenylephrin-L(+/-tartrat in absolutem Äthanol besteht, diese Aufschlämmung in einem Halogenkohlenwasserstoff-Treibmittelträger suspendiert und diesen Träger unter seinem eigenen . Druck freigibt, so dass die suspendierten Bestandteile in Kontakt mit den Naeendurchgängen eines Patienten gebracht werden.4· Aerosol-Zubereitung, bestehend im wesentlichen aus einer Suspension von L(-)-Phenylephrin-L(+)-tartrat und einem Steroid in einem Halogenkohlenwasserstoff-Treibmittelträger.2ÖJ8817/138OO5. Aerosol-Zubereitung, bestehend im wesentlichen aus einer Suspension von L(-)-Phenylephrin-l(+)-tartrat und Dexamethaaonsalz in einem Halogenkohlenwasserstoff-Treibmittel träger.6. Aerosol-Zubereitung, bestehend im wesentlichen aus einer Suspension von Ii(-)-Phenylephrin-L(+)-tartrat und dl-Isoproterenol-sulfat in wirksamer Menge in einen Halogenkohlenwasserstoff-Treibmittelträger.7» In einem Halogenkohlenwasserstoff-Treibmittelträgersystern eine Suspension von L(-)-Phenylephrin-L(+)-tartrat, ausgeschlämmt in absolutem Äthanol, zusammen mit einen geeigneten Steroid, wobei beide in Mengen vorhanden sind, die bei Anwendung als Aerosol wirksam sind«8· In einem Halogenkohlenwasserstoff-Treibmittelträgersystem eine Suspension von L(-)-Phenylephrin-Ii(+)~tartrat, aufgt- ( schlämmt in absoluten Äthanol, susammen mit einem Dexamethasonsalz, wobei beide Verbindungen in Mengen vorhanden sind, die bei Anwendung als Aerosol wirksam.sind.9. In einem Halogenkohlenwasserstoff-Treibmittelträgersystem eine Suspension von L(-)-Phenylephrin-L(+)~tartrat, ausgeschlämmt in absolutem Äthanol, zusammen mit dl-Isoproterwaolsulfat, wobei beide Verbindungen in Mengen vorhanden sind, die bei Anwendung als Aerosol wirksam sind·. . BAD ORIGINAL2098ί79/Ϊ380 ^JO10.« Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass man durch Veraahlen eine Aufschlämirung bildet, die im wesentlichen aus einer Menge von L(-)-Phenylephrin~I(+)-tartrat und einem Steroid in absolutem Äthanol besteht, diese Aufschlämmung in einem Halogenkohlenwasserstoff-Treibmittelträger suspendiert und diesen Träger und die darin suspendierten Bestandteile un-' ter dem eigenen Druck freigibt, so dass das so gebildeteAerosol in Berührung mit den !Tasendurchgängen eines Patien-" ten gebracht wird,11. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass man durch Vermählen eine Aufachlämiiung bildet, die im wesentlichen aus einer Menge von L(-)-Phenylephrin-L(+)-tartrat und dl-Iaoproterenol-sulfat in absolutem Äthanol besteht, diese Aufschlämmung in einem Halogenkohlenwasserstoff-Treibmittelträger suspendiert und diesen Träger und die darin suspendierten Bestandteile unter dem eigenen Druck freigibt, so dass das '^ so gebildete Aerosol in Kontakt mit den Nasendurchgängen eines .Patienten gebracht wird.12. Verfahren, dadurch gekennzeichnet„ dass man durch Vermählen • eine Aufschlämmung bildet, die im wesentlichen aus einer Meage von L(-;-Phenylephrin-Ii(+)-tartrat, einem Steroid und dl-Iaoproterenol-aulfat in absolutem Äthanol besteht, diese Aufschlämmung in einem Halogenkohlenwasserstoff~Treibmit~ telträger auapandiert und diesen D?räger und die darin sus--■10 209817/1380pehdterteii Bestandteile unter dem eigenen Druck freigibt, so dass das so gebildete Aerosol in Kontakt mit den Nasendurchgängen eines Patienten gebracht wird.- 11 209817/1380
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