DE2748875A1 - Dockvorrichtung zum docken oder koppeln eines tauchfaehigen fahrzeuges an eine unterwasserkonstruktion - Google Patents

Dockvorrichtung zum docken oder koppeln eines tauchfaehigen fahrzeuges an eine unterwasserkonstruktion

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DE2748875A1
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underwater
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Allan Robert Trice
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INT HYDRODYNAMICS CO Ltd
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INT HYDRODYNAMICS CO Ltd
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/34Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base
    • B63C11/36Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base of closed type
    • B63C11/40Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base of closed type adapted to specific work
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B41/00Equipment or details not covered by groups E21B15/00 - E21B40/00
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Description

  • Dockvorrichtung zum Docken oder Koppeln eines
  • tauchfähigen Fahrzeuges an eine Unterwasserkonstruktion.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren, das ein Docken zwischen einem bewegbaren tauchfähigen Fahrzeug und einer Unterwasserkonstruktion gestattet, insbesondere zum Befördern von Personen und Geräten zur Versorgung und Bedienung von Unterwasserkammern, in denen Einrichtungen und Anlagen ftir öl- oder Gasquellen untergebracht sind.
  • Die steigenden und intensiven Bohrungen nach öl und Gas auf dem Meeresboden fordern immer mehr bewegbare Unterwasserfahrzeuge, mit denen Unterwasserkonstruktionen versorgt werden können. Dabei handelt es sich insbesondere um Unterwasserkammern für Pump-, Steuer- und Kontrollgeräte für o1- und Gasleitungen bzw. Pipelines. Es sind zwei Haupttypen solcher Fahrzeuge bekannt, nämlich festgemachte und nicht festgemachte Tauchfahrzeuge. Ein festgemachtes Fahrzeug ist kontinuierlich mit Luft-und Energieversorgungsquellen an der Oberfläche durch eine Nabelschnur verbunden und wird über diese versorgt. Das festgemachte Fahrzeug ist üblicherweise in der Art einer Taucherglocke ausgeführt, die schwer zu maneuvrieren und verwundbar sein kann, wenn irgendein Fehler in der üblicherweise langen, das Fahrzeug oder die Taucherglocke mit der Oberfläche verbindenden Nabelschnur auftritt. Ein nicht festgemachtes Unterwasserfahrzeug ist durch Luft selbsttragend, und Energie wird gewöhnlich von Batterien geliefert, die sich an Bord befinden und die vor dem Tauchen geladen werden können. Diese Art des Unterwasserfahrzeuges verwendet Ballasttanks und ist in gewisser Weise ähnlich den militärischen Unterseebooten, jedoch kleiner als diese.
  • Beide Typen der Fahrzeuge können mit einem Tauchsupport und "einer Atmosphärenverbindung" vom Fahrzeug zur Unterwasserkammer versehen sein. Eine Atmosphärenverbindung ermöglicht es, daß eine Person sich zwischen dem Unterwasserfahrzeug und der Unterwasserkonstruktion bewegen kann, ohne zu hohem Druck ausgesetzt zu sein. Dies wird gewöhnlich durch aufeinander abgestimmte, einander zugeordnete und ergänzende Luken im Fahrzeug und in der Unterwasserkonstruktion erreicht, in denen durch Senkung des Druckes eine ausreichende Dichtung geschaffen und aufrechterhalten wird. Eine solche Vorkehrung erfordert aber ein genaues Ausrichten und Inlagebringen der einander ergänzenden Luken, zeitgerechtes Docken und ähnliche Massnahmen, die erhebliche Probleme aufwerfen, insbesondere für nicht festgemachte Fahrzeuge, die bei schlechter Sicht gekoppelt werden müssen. Manchmal kann der Fahrzeugführer einen Zielpunkt nicht sehen, um die Luken beim endgültigen Annähern ausgerichtet und fluchtend zu halten und das Docken oder Koppeln muss abgebrochen werden. Es wurden verschiedene Ausrichteinrichtungen und Dock-Konstruktionen vorgeschlagen, um eine erste Berührung des Fahrzeuges und der Konstruktion bei schlechter Sicht zu gestatten, wobei häufig Ultra- schallunterwasser-Ortungsanlagen eingesetzt wurden. Die endgültige Annäherung der einander ergänzenden Oberflächen wird manchmal durch hydraulisch betätigte Mechanismen durchgeführt, die es gestatten die Achsen der Luken in Fluchtlinie zu bringen und zu halten, bevor die einander ergänzenden Lukenflächen in Berührung kommen. Solche Vorrichtungen können aber komplex sowie anfällig und leicht zerstörbar sein. Ausserdem erfüllen diese Vorrichtungen nur eine Aufgabe und dienen nur einem Zweck, nämlich das Koppeln zwischen dem Fahrzeug und der Unterwasserkonstruktion durchzuführen und sind daher nicht nur eine Gewichtssondern auch eine Kostenbelastung, die bei der Wettbewerbssituation eine grosse Rolle spielt.
  • Einige Dockeinrichtungen verwenden kraftgetriebene Greifvorrichtungen, die eine feste mechanische Verbindung zwischen dem Fahrzeug und der Unterwasserkonstruktion bewerkstelligen, wobei beim Lösen des Fahrzeuges von der Unterwasserkonstruktion eine umgekehrte Kraft verwendet werden muss, Wenn nun die erforderliche Energiequelle im Fahrzeug aus irgendeinem Grund ausfällt, treten ausserordentlich grosse Schwierigkeiten auf 1 um das Fahrzeug von der Unterkonstruktion zu lösen, wodurch die Besatzung gefährdet wird. Ferner kann mit einigen Dockvorrichtungen das Koppeln auch nur in bestimmten Strömungsrichtungen erfolgen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einige dieser Schwierigkeiten und Nachteile der bekannten Anlagen zu verringern und eine im wesentlichen einfache Dockvorrichtung zu schaffen, die ein Koppeln zwischen Fahrzeug und Unterwasserkonstruktion gestattet.
  • Ein dem Fahrzeug zugeordnetes Merkmal der erfindungsgemässen Vorrichtung dient als Träger des Fahrzeuggewichts und stützt das Fahrzeug, wenn es auf dem Grund oder dem Meeresboden steht.
  • Eine solche Konstruktion ist weniger komplex und weist ein geringeres Gewicht auf als eine solche, die nur für das Koppelmanöver ausgelegt ist. Weiterhin ist die Vorrichtung einfach und robust und die Bedienung und Wartung der Anordnung dürfteebenfalls weniger Aufwand erfordern als die der bekannten Einrichtungen. Das Ausrichten der Luken des Fahrzeuges und der Unterwasserkonstruktion wird hauptsächlich durch Ballastbetrieb und Schieben bzw. Drücken des Fahrzeuges durchgeführt, wobei zusammenwirkende Führungen eingesetzt werden. Dieses ist im Gegensatz zu einigen bekannten Vorrichtungen, die dem Auftrieb eine mechanische Verbindung entgegensetzen. Ahnlich wird zwischen den Lukenanordnungen eine Dichtung lediglich durch Druckdifferenzen aufrechterhalten, und nicht durch mechanische Verbindungen. Auf diese Weise ist die Dockvorrichtung im wesentlichen gegen Ausfall gesichert, wenn die Kraftversorgung oder irgendein Gerät ausfallen sollte. Um das Fahrzeug von der Unterwasserkonstruktion zu lösen, wird Wasser in einen zwischen den Luken vorgesehenen Raum eingelassen, so daß die Aussen- und Innendrucke ausgeglichen werden und die Dichtung aufgehoben wird. Dabei kann dann das Fahrzeug aufgrund seiner eigenen Auftriebskraft zu der Oberfläche aufsteigen. Ferner kann das Koppeln üblicherweise auch bei schlechten Sichtverhältnissen sicher durchgeführt werden, da die erste Berührung nahe eines für die Bedienungsperson vorgesehenen Sichtfensters erfolgt.
  • Das Koppeln ist auch in Strömungen möglich, die in irgendeiner horizontalen Richtung in Bezug auf die Konstruktion gerichtet sind.
  • Die erfindungsgemässe Dockvorrichtung gestattet ein Koppeln zwischen einem bewegbaren Tauchfahrzeug und einer Unterwasserkonstruktion und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Fahrzeugs ein dessen Gewicht stützender Träger und eine im wesentlichen nach unten weisende Lukenanordnung vorgesehen ist. Die Unterwasserkonstruktion ist mit einer Landeeinrichtung für das Fahrzeug und einer im wesentlichen nach oben weisenden Lukenanordnung versehen, die eine Ergänzung zur Lukenanordnung am Fahrzeug darstellt. Die Dockvorrichtung weist eine Koppelungsanordnung auf, die dem Träger und der Landeeinrichtung zugeordnet ist und die es gestattet, die Lukenanordnung des Fahrzeuges zunächst quer zur Lukeneinrichtung der Unterwasserkonstruktion zu nähern dann im wesentlichen axial zu der Lukenanordnung zu bewegen und zu koppeln. Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung ist eine mit dem Träger des Fahrzeuggewichts zusammenwirkende Einziehvorrichtung vorgesehen, die dazu dient, den Träger in Bezug auf das Fahrzeug einzufahren. Führungen und Arretierungen sind dem Fahrzeug und der Unterwasserkonstruktion zugeordnet, um die axiale und seitliche Bewegung des Fahrzeuges in Bezug auf die Unterwasserkonstruktion zu begrenzen. Bei einem Koppelvorgang wird so verfahren, daß das Fahrzeug der Unterwasserkonstruktion genähert wird, bis der Träger des Fahrzeugs gegen die Landeeinrichtung gedrückt wird. Das Fahrzeug wird dann in Bezug auf diese T^ndeeinrichtungen nivelliert und über diese geführt, so daß der Träger gegen die Landeeinrichtung drückt. Das Fahrzeug wird angehalten, wenn die Lukenanordnungen am Fahrzeug und an der Unterwasserkonstruktion fluchten. Dann wird das Fahrzeug abgesenkt, so daß die Lukenanordnung am Fahrzeug im wesentlichen axial gegen die Lukenanordnung an der Unterwasserkonstruktion bewegt wird. Bei einer Ausführungsform des Koppelns werden die Lukenanordnungen einander dadurch genähert, daß der Träger des Fahrzeugs eingezogen wird.
  • Die Erfindung wird anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausfürrungsform näher erläutert. Alle Fig. sind vereinfachte Schemazeichnungen, die lediglich die Hauptbauteile veranschaulichen. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines bewegbaren Unterwasserfahrzeuges, das mit Teilen einer erfindungsgemässen Dockvorrichtung ausgerüstet ist; Fig. 2 eine RUckansicht des Fahrzeuges gemäss Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht einer Unterwasserkonstruktion, die mit einem Teil der erfindungsgemässen Dockvorrichtung ausgerüstet ist; Fig. 4 eine Endansicht der Unterwasserkonstruktion gemäss Fig.
  • 2; Fig. 5 eine Teilansicht in diametraler Ebene der einander erglänzenden Lukenanordnungen, die die Zu-3ammenarbeit zwischen erfindungsgemässen Einrichtungen am Fahrzeug und an der Unterwasserkonstruktion vor dem endgttltigen Eingreifen veranschaulicht; Fig. 6 eine Seitenteilansicht der Arretierung, die ein axiales Ausrichten der Lukenanordnungen sicherstellt; Fig. 7 eine Draufsicht, die das Zusammenwirken zwischen Gleitschienen des Fahrzeuges und der Unterwasserkonstruktion veranschaulicht; und Fig. 8 bis 10 aufeinanderfolgende Diagramme, die das Annähern und Koppeln zwischen einem Fahrzeug und der Unterwasserkonstruktion veranschaulichen.
  • Das bewegbare Unterwasserfahrzeug 10 besteht aus einem im wesentlichen stromlinienförmigen Rumpf 12, der einen Druckkörper 14 (gestrichelt dargestellt) umgibt, in dem eine oder mehrere Bedienungspersonen das Fahrzeug steuern und die damit zusammenhängenden Arbeiten durchführen können. Der Rumpf 12 weist eine mittige Längsachse 13 auf und ist mit Kraftanlagen und lebenswichtigen Einrichtungen (nicht dargestellt) ausgerüstet, wie sie üblicherweise zu nicht festgemachten Unterwasserfahrzeugen gehören. Der Druckkörper 14 besteht aus einem vorderen Abteil 16 mit einem vorderen Sichtfenster 17 und einem hinteren Kugelkörper 19. Das vordere Abteil 16 weist eine Einstiegsluke 21 auf, die innerhalb eines Kommandoturmes 22 angeordnet ist.
  • Durch diese Einstiegsluke 21 gelangen die Bedienungspersonen in das Fahrzeug. Zwischen dem vorderen Abteil 16 und dem hinteren Kugelkörper 19 ist eine Zwischen- oder Verbindungsluke 24 vorgesehen. Unter dem Kugelkörper 19 befindet sich eine nach unten gerichtete Durchgangs luke 26, die mit dem Inneren des Kugelkörpers 19 kommuniziert. Die Durchgangsluke 26 weist einen Mannschacht oder ein Mannloch auf, das durch eine Lukentüre 28 verschlossen werden kann. Diese Lukentüre 28 wird von einem Anschlusskragen 30 umgeben, der nach unten bis zu einem unteren Anschlussring oder -rand 32 reicht (Fig. 5). Nach vorne und nach hinten schwenkbare Druckgeberpaare 34 und 35 stehen vom Rumpf 12 ab, wie es für die Richtungssteuerung des Fahrzeuges angegeben ist.
  • Ein Paar im wesentlichen parallel im Abstand angeordnete Gleitschienen 38 und 39 sind unterhalb des Fahrzeuges an Beinen 41 bzw. 42 angeordnet, um das Gewicht des Fahrzeuges zu tragen, wenn sich dieses an Land, auf einem Schiff (nicht dargestellt) oder auf dem Meeresboden befindet. Die Gleitschienen sind der Träger des Fahrzeuggewichts und sind praktisch im Abstand angeordnete längliche Stützen, die sich axial im wesentlichen zwischen Enden des Unterwasserfahrzeuges erstrecken, so daß ein Vor- oder Rücketossen des Fahrzeuges verhindert wird.
  • Die Beine 41 und 42 bestehen aus einer Reihe von geneigten Gelenken, die sich zwischen dem Rumpf 12 und den Gleitschienen 38, 39 erstrecken, und aus federnden Kupplungen (nicht dargestellt), die mit den Beinen und dem Rumpf zusammenwirken. Die Kupplungen sind drehmomentbeständig, so daß die Beine schwingen können und eine federnde Aufhängung bilden, um das Fahrzeug gegen Schockbelastungen abzufedern. Ein anderer Zweck wird noch beschrieben.
  • Wenn das Fahrzeug im Gleichgewicht ist, sind die Beine im wesentlichen gleichmärjsig belastet, was zur Folge hat, daß die Beine einheitlich zwischen Enden der Gleitschienen eingefahren sind. Auf diese Weise sind die unteren Auflageflächen 44 und 45 der Gleitschienen 38 und 39 im wesentlichen parallel zueinander und in Bezug auf die Längsachse 13 des Fahrzeuges gehalten. Folglich dienen die an den Beinen montierten Gleitschienen als Träger 16, auf denen an Land das gesamte Fahrzeuggewicht und am Meeresboden ein Teil des Fahrzeuggewichts lastet.
  • Die Durchgangsluke 26 ist zwischen den Gleitschienen 38, 39 des Trägers 46 angeordnet und wird durch die Gleitschienen gespreizt.
  • Der Anschlussrand 32 der Luke 26 befindet sich im Abstand oberhalb der und im wesentlichen parallel zu den unteren Auflageflächen 44 und 45 der Gleitschienen, und zwar im Abstand 47, wenn die Gleitschienen das Gewicht des vollkommen untergetauchten Fahrzeuges tragen. Diese Anordnung wird anhand der Fig. 5 näher beschrieben.
  • Oberhalb einer Jeden Gleitschiene am vorderen und hinteren Ende des Fahrzeuges 10 sind im Rumpf 12 hydraulische Hebevorrichtungen 48 und 49 vorgesehen. Im wesentlichen gleiche Seil- und Rollensysteme 52 und 53 arbeiten mit Rammen der Hebevorrichtungen und den Gleitschienen zusammen, so daß bei Betätigung der Hebevorrichtungen der Rumpf 12 nach unten gegen die Gleitschienen 38, 39 gezogen wird. Auf diese Weise wird die Aufhängung/;iefsEtzende" Lage gezwungen, in der sich der Rumpf 12 den Gleitschienen nähert. Die Betätigung der Hebevorrichtungen drückt die federnden Aufhängungen gleichmässig über die Länge der Gleitschienen zusammen, so daß diese im wesentlichen parallel zur Längsachse 13 des Fahrzeuges und folglich parallel zum unteren Anschlussrand 32 gehalten werden.
  • Es ist ersichtlich, daß die hydraulischen Hebevorrichtungen und die diesen zugeordneten Seile und Rollen als Einziehvorrichtung dienen, die mit den Trägern für das Fahrzeug zusammenwirken.
  • Diese werden eingezogen, während die unteren Auflageflächen im wesentlichen parallel zum unteren Anschlussrand der Lukenanordnungen verbleiben. Von der Unterseite des Rumpfes 12, mittig zu diesem und etwas hinter dem Anschlussrand 32 ist eine Arretierung angeordnet. Ihre Funktion wird anhand der Fig. 6 und 7 näher beschrieben.
  • Eine Unterwasserkonstruktion 60 (Fig. 3 und 4) sitzt auf einem Säulengestell 61, das auf dem Meeresboden 63 ruht. Die Unterwasserkonstruktion besteht aus einer Unterwasserkammer 65, in der Bohreinrichtungen 66 untergebracht sind, wie sie bei ablandigen 01- und Gasbohrungen verwendet werden. Die Unterwasserkammer 65 ist im wesentlichen zylindrisch mit halbkugelförmigen Enden und sie ist so ausgelegt, daß eine Bedienungsperson die Einrichtungen in einer atmosphärischen Umgebung bedienen kann.
  • Die Unterwasserkonstruktion 60 ist mit einer nach oben gerichteten Einstiegsluke 68 versehen, die die Durchgangsluke 26 am Fahrzeug ergänzt und die eine Achse 69 aufweist. Der Manndurchgang oder das Mannloch der Einstiegsluke 68 ist durch eine Lukentüre 70 verschliessbar, die an einen unteren Bereich eines nach oben abstehenden fass-artigen Anschlussteiles 72 angrenzt. Dieses Anschlussteil 72 ist mit einem oberen Anschlussring oder -rand 74 versehen. Eine im wesentlichen flache, horizontale Landeplattform 75 umgibt das Anschlussteil 72 und ist unterhalb des Anschlussrandes 74 in einem Abstand 76 angeordnet. Der Bereich des Anschlussteiles 72 zwischen der Plattform 75 und dem Anschlussrand 74 wird als Anschlusskragen 77 bezeichnet und umgibt die Lukentüre 70, um ähnlich wie der Anschlusskragen 30 zu arbeiten. Die Plattform 75 ist kreisförmig (Fig. 7) und konzentrisch zur Lukenachse 69 angeordnet. Die Einstiegsluke 68 wird durch die Lukentüre 70 verschlossen, damit die Bedienungspersonen trocken, also ohne Feuchtwerden der Kleider, überwechseln können. Wenn Jedoch ein feuchter Durchgang" errolgen soll, kann die Lukentüre 70 weggelassen werden und ein " Atmosphärenübergang " kann durch Verwendung einer Atemgerätausrüstung wie in einer "Schwimmbad''Umgebung erreicht werden, wie noch näher beschrieben wird.. Die hierin verwendete Bezeichnung "Lukenanordnung" des Fahrzeugs und der Unterwasserkonstruktion bezieht sich auf einander ergänzende Anschlusskragen, die einen Manndurchgang oder ein Mannloch umgeben, und zwar mit oder ohne Lukentüre. Sie werden im folgenden einfachheitshalber "Luken" genannt.
  • In Fig. 5 ist das Fahrzeug 10 auf der Oberseite einer Unterwasserkonstruktion 60 zu sehen, und zwar vor dem endgültigen Berühren und Koppeln der einander ergänzenden Luken 26 und 68.
  • In dieser Stellung wird das eingetauchte Gewicht des Fahrzeugs durch die Gleitschienen 38 und 39 getragen, die auf der Landeplattform 75 stehen und den Anschlusskragen 77 spreizen.
  • Die Lukenachsen 27 und 69 fluchten und die Anschlussränder 32 und 74, die einander ergänzende Dichtflächen aufweisen, sind durch einen Spalt 86 voneinander getrennt, der vorzugsweise eine maximale Höhe von etwa zehn (10) cm aufweist, die Jeweils von der Steifigkeit der Beine und vom Gewicht des Fahrzeugs abhängt. Der Spalt 86 ist eindeutig die Differenz zwischen dem kleineren Abstand 76, also zwischen Anschlusaring 74 und Plattform 75, und dem Abstand 47 zwischen dem Anschlussrand 32 und dem unteren Auflageflächen 44 .und 45. Die erfindungsgemässe Dockeinrichtung 80 bringt die Konstruktion in die genannte Stellung, und zwar in folgender Weise.
  • Die Gleitschienen 38 und 39 weisen Innenseiten 81 bzw. 82 auf, deren der Einstiegsluke 68 benachbarten Bereiche in einem Mindestabstand 84 liegen. Ein unterer Bereich des Anschlusskragens 77 schneidet die Plattform 75, da wo die Seitenwände des Anschlusskragens, die an die Plattform grenzen, in einem maximalen Abstand 83 (Fig. 5) voneinander stehen. Dieser maximale Abstand 83 ist kleiner als der Mindestabstand 84 zwischen den Gleitschienen, so daß die letztgenannten den Anschlusskragen 77 spreizen können, um als Führungen 87 zu dienen und die seitliche Bewegung des Fahrzeuges in Bezug auf die Unterwasserkonstruktion zu begrenzen.
  • Wenn das Fahrzeug richtig belastet ist, so daß es einen leichten negativen Auftrieb erfährt, oder mit nach unten wirkenden Druckgeberpaaren gegen die Plattform gedrückt wird, wird es daran gehindert sich in einer ersten Richtung, also vertikal, zu bewegen. Wenn die Träger des Fahrzeuggewichts den Anschlusskragen 77 spreizen, befindet sich das Fahrzeug in Bezug auf die Unterwasserkonstruktion in einer zweiten Richtung, d.h. seitlich in Bezug auf die Achse 13 und innerhalb einer horizontalen Ebene, parallel zu der Oberseite der Plattform 75. Wenn die von der Unterseite des Fahrzeugs nach unten abstehende Arretierung 55 eine Stelle des Anschlussrandes 74 berührt, dient sie dazu, das Fahrzeug in Bezug auf die Unterwasserkonstruktion 60 in einer dritten Richtung, d.h. längs oder axial zum Fahrzeug zu lokalisieren. Diese Richtung liegt senkrecht zur zweiten Richtung. Das Fahrzeug ist dann in drei wechselseitig senkrechten Richtungen lokalisiert und die Achsen 27 und 69 fluchten. Wenn die Plattform 75 und der Anschlussrand 74 sauber und frei von Verunreinigungen sind, ist der zwischen den einander gegenüberstehenden Anschlussrändern 32 und 74 befindliche Spalt 86 im wesentlichen parallel, d.h. die Anschlussränder 32 und 74 sind an ihren umlaufenden Kanten im gleichen Abstand voneinander entfernt. Wenn die Hebevorrichtungen 49 und 50 der Einziehvorrichtungen betätigt werden, wird das Fahrzeug 10 nach unten gegen die Plattform 75 gezogen, bis die Anschlussränder 32 und 74 der Luken ein ander berühren und dabei zwischen den beiden Lukeneinrichtungen eine Dichtung schaffen. Eine Entwässerungspumpe (nicht dargestellt) ist der Lukenanordnung 26 zugeordnet und beginnt Wasser aus dem durch die miteinander gekoppelten Luken gebildeten Raum zu pumpen. Dabei wird der Innendruck in dem eingeschlossenen Raum sehr schnell gesenkt, wodurch eine starke Dichtkraft zwischen den Anschlussrändern geschaffen wird, die von der Eintauchtiefe des Fahrzeuges abhängt. Auf diese Weise wird eine entsprechende Dichtung nur durch Aussendruck erzielt, ohne eine mechanische Verbindung zwischen dem Fahrzeug oder der Unterwasserkonstruktion, wie es manchmal bei bekannten Dockvorrichtungen der Fall ist. Die erste Berührung erfolgt nur durch eine unabhängige Arbeit des Fahrzeuges und zum Lösen oder Trennen des Fahrzeuges von der Unterwasserkonstruktion muss diese Arbeit nicht umgekehrt werden. Das heißt, es ist nicht erforderlict, die Beine auszuziehen, um das Fahrzeug zu lösen, wie noch näher beschrieben wird. FUr einen trockenen Übergang wird so lange Wasser aus dem umschlossenen Raum gepumpt, bis dieser im wesentlichen leer ist. Die Bedienungsperson kann dann ohne Tauchergerät das hintere Abteil 19 durch die Luke 26 verlassen, in den umschlossenen Raum eintreten und durch die Einstiegsluke 68 in das Innere der Unterwasserkammer 65 einsteigen.
  • Andererseits kann beim Nassdurchgang die Entwässerungspumpe solange pumpen, bis eine entsprechende Dichtung zwischen den Anschlussrändern gescharfen ist, so daß ein Taucher ausgerüstet mit nur einem herkömmlichen für geringe Tiefen ausgelegten Tauchgerät in den überfluteten, von den Luken 26 und 68 umschlossenen Raum eintreten und aus diesem in die Unterwasserkammer 65 gelangen, die ständig überflutet ist, kann. Wenn einmal die Dichtung hergestellt ist, wird die Unterwasserkammer 65 dem Wasserdruck ausgesetzt, der von der H6he des Wasserspiegels im eingeschlossenen Raum abhängt. Die Entwässerungspumpe kann, insbesondere beim Nassdurchgang, weggelassen und der Druck innerhalb des eingeschlossenen Raumes durch Ablassen von Wasser in einen Niederdrucktank (beispielsweise einem Ballasttank am Tauchfahrzeug) gesenkt werden.
  • Die Arretierung 55 (Fig. 6) ist ein nach unten abstehender Finger 90 der bis unter den Anschlusskragen 30 ragt und längs zu diesem angeordnet ist, derart, daß er ein rückwärtiges Stück des Anschlussrandes 74 berührt, sobald die Achsen 27 und 67 fluchten. Der Finger 90 ist vorzugsweise am Rumpf 12 durch ein Gelenk 93 angelenkt. Ein federndes Glied 93, beispielsweise eine Feder oder eine hydraulische Einrichtung, ist zwischen dem Rumpf 12 und dem Finger 90 angeordnet . Durch das federnde Glied 93 kann die Arretierung nach hinten in Richtung des Pfeiles 94 schwingen, um eine extreme rückwärtige Lage 90.1 (gestrichelt gezeichnet) einzunehmen und den Anschlussrand 74 freizugeben.
  • Dies ist dann wichtig, wenn sich das Fahrzeug der Luke 68 an der Unterwasserkonstruktion zu schnell nähert. Aber auch dann, wenn die Arretierung starr, d.h. nicht federnd gelagert ist, könnte das Fahrzeug 10 oder die Unterwasserkonstruktion 60 beschädigt werden. Durch die federnde Lagerung der Arretierung 55 kann diese bei schneller Annäherung des Fahrzeuges an die Luke 68 nach hinten in Richtung des Pfeiles 94 schwingen und den Anschlussrand freigeben, so daß das Fahrzeug vorwärts und weg von der Unterwasserkonstruktion 60 bewegt werden und die Bedienungsperson das Fahrzeug herumschwenken kann, um das Koppelungsmanöver mit einer niedrigeren Geschwindigkeit zu wiederholen. Andererseits kann anstelle der federnden eine zerbrechbare Arretierung verwendet werden, die unter Einwirkung einer relativ geringen Kraft bricht, um eine Beschädigung des Fahrzeuges 10 oder der Unterwasserkonstruktion 60 zu verhindern. Eine solche Arretierung dient als eine "mechanische Sicherung". Wenn die Arretierung zerbrochen ist, wird das Fahrzeug heraufgeholt, damit die Arretierung ersetzt wird. Folglich wird eine katastrophale Kollision ausgeschaltet, falls die Bedienungsperson das Fahrzeug der Unterwasserkonstruktion zu schnell nähert. Wenn die Achsen 27 und 69 fluchten, werden die Beine 41 und 42 eingezogen und die Luke 26 wird gesenkt, um in die gestrichelt gezeichnete Lage 26.1 (Fig. 6) zu gelangen, in der sie die Luke 68 berührt.
  • Wenn das Fahrzeug hinsichtlich der Luken richtig ausgerichtet ist, d.h. wenn die Achsen 27 und 69 fluchten, befinden sich die Gleitschienen 38, 39 und die Luke 68 in den in Fig. 7 gezeigten relativen Positionen zueinander. Um die erste Berührung der Gleitschienen mit dem Anschlusskragen 77 zu erleichtern, sind die Innenseiten 81 und 82 (Fig. 7) angrenzend an die vorderen Bereiche 95 und 96 der Gleitschienen nach aussen gekrümmt (übertrieben gezeigt), so daß der Abstand 97 zwischen gegenüberliegenden Seiten angrenzend an die vorderen Bereiche grösser ist als der Abstand 84 angrenzend an die Luke. Auf diese Weise wird zwischen den Gleitschienen am vorderen Ende eine grössere Angriffsfläche geschaffen, um den Anschlusskragen 77 aufzunehmen.
  • Wenn der Abstand zwischen den Innenseiten 81 und 82 der Gleitschienen in der Nähe der Luke kleiner ist als angrenzend an die vorderen Bereiche der Gleitschienen, wird der Abstand zwischen den Innenseiten enger, sobald sich das Fahrzeug gegen die Luke in Richtung eines Pfeiles 98 bewegt, 80 daß die Luken allmählich in Fluchtlinie gebracht werden. Daraus folgt, daß die Innenseite der Gleitschienen und die Arretierung, die beide mit der Luke 68 zusammenarbeiten, als Führung und Arretierung dienen, um mit dem Fahrzeug und der Unterwasserkonstruktion zusammenzuwirken, und dabei die Bewegung des Fahrzeugs seitlich bzw. axial in Bezug auf die Unterwasserkonstruktion zu begrenzen.
  • Im Betrieb (Fig. 8) sinkt das Fahrzeug 10 gegen den Meeresboden 63 im wesentlichen nahe der Kammer, die durch einen Zielsucher, ein Echolot oder eine andere Suchvorrichtung lokalisiert werden kann, falls schlechte Sicht herrscht. Das Fahrzeug ist belastet, um dem Auftrieb etwas entgegenzuwirken und daher entweder angetrieben durch die Druckgeber auf dem Meeresboden entlang fährt oder etwas über diesem bewegt wird, wenn die Druckgeber eine gewisse Auftriebskraft ausUben. Das Fahrzeug bewegt sich in Richtung des Pfeiles 101 und wird einige Meter von der Unterwasserkonstruktion angehalten, um in erste Berührung mit dieser gebracht zu werden.
  • Die Druckgeber werden geschwenkt (Fig. 9), so daß das Fahrzeug langsam in Richtung des Pfeil 102 ansteigt, bis die vorderen Bereiche der Gleitschienen 38 und 39 die Landeplattform 75 berühren. Dabei werden die Träger des Fahrzeuges gegen die Landeeinrichtung gedrückt, und zwar durch Kräfte, die von den Druckgebern und/oder Auftriebsdifrerenzen ausgeübt werden. Das Fahrzeug bewegt sich dann im wesentlichen vorwärts in Richtung des Pfeiles 98 (Fig. 10) und wird in Bezug auf die Plattform ausgerichtet, wenn es über diese fährt. Die Träger oder Gleitschienen spreizen die nach oben weisende Luke 68 der Unterwasserkonstruktion 60 und führen das Fahrzeug über die Landeplattform. Durch das vordere Sichtfenster 17 (Fig. 1 ) kann die Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges aus der Nähe beobachtet und überwacht werden, das, falls erforderlich, für eine genaue Steuerung bis zum Kriechen verlangsamt werden kann. Wenn nötig kann bei der Endphase der Annäherung der Anschlussrand 74 und die Plattform 75 mit Hilfe von Manipulatoren, Bürsten, Wasserstrahl oder anderen Relnlgungsvorrichtungen gesäubert werden. Diese Vorrichtungen sind nicht dargestellt, können aber am vorderen Ende des Fahrzeuges angebracht werden. Das Fahrzeug kriecht vorwärts, bis die Arretierung 55 den Anschlussrand 74 der Luke 68 berührt (Fig. 6 und 7).
  • In dieser Lage fluchten die Achsen 27 und 29 der Luken des Fahrzeuges und der Unterwasserkonstruktion und die Anschlussränder 32 und 74 befinden sich im Abstand 86. Wenn der Anschlussrand 74 frei ist, werden beim Einziehen des Trägers des Fahrzeuges die Anschlussränder 32 und 74 im wesentlichen axial zu den Luken einander genähert, bis sie einander berühren und einen Raum ein schließen. Die Entwässerungspumpe kann dann in Betrieb gesetzt werden, um den Raum zu evakuieren und die Dichtung sicherzustellen.
  • Der Anschlusskragen 77 weist einen kreisförmigen unteren Bereich auf und ist vorzugsweise eine Rotationsfläche. Die Plattform 75 ist ebenfalls vorzugsweise kreisförmig, um einen entsprechenden Support für das Fahrzeug in allen Richtungen seiner Annäherung innerhalb eines Kreisbogens von 3600 zu bilden. Auf diese Weise kann das Fahrzeug der Unterwasserkonstruktion von Jeder Richtung her genähert werden, die im allgemeinen von den horizontalen Meeresbodenströmungen abhängig ist. Es wurde ge- funden, daß eine bessere Steuerung und Kontrolle erreicht werden kann, wenn das Fahrzeug direkt gegen die Strömung bewegt wird, da die Druckgeber beim Halten der Lage des Fahrzeuges in Steigung und Gierung sehr wirksam sind. Wenn sich das Fahrzeug der Unterwasserkonstruktion in seitlichen Meeresbodenstrdmungen nähert, neigt es dazu, sich seitwärts zu bewegen, wodurch das Spreizen des Anschlusskragens 77 durch die Gleitschienen möglicherweise verhindert werden könnte.
  • Die erste BerUhrung der Gleitschienen des Fahrzeuges mit der Landeplattform erfolgt nur in geringer Entfernung (einige Fuss) vom Sichtfenster, so daß die Bedienungsperson diese kritische Phase auch bei aussergewöhnlich schlechten Sichtverhältnissen sehen kann. Wenn das Fahrzeug ausgerichtet ist und dann langsam über die Landeplattform vorwärts bewegt wird, wird es durch die unteren Seitenwände des Anschlusskragens 77 und den Innenseiten der Gleitschienen geführt, um die Achsen der Luken in eine gemeinsame vertikale Längsebene zu bringen. Bei einer richtigen Annäherungsge s chwindigke it werden bei der Berührung der Arretierung 55 mit dem Anschlussrand 74 die Achsen der Luken vertikal ausgerichtet. Dieser Vorgang kann durch ein nach hinten gerichtetes Sichtfenster (nicht dargestellt) im vorderen Abteil 16 beobachtet werden. Das auf diese Weise erreichte Ausrichten wird durch richtige Belastung des Fahrzeuges oder durch die Druckgeber und durch einen Führungseffekt oder die Hemmwirkung der den Anschlusskragen der Unterwasserkonstruktion spreizenden Gleitschienen und auch durch die Arretierung gehalten. Folglich ist keine mechanische Verbindung zwischen den beiden einander ergänzenden Vorrichtungen vorgesehen, die die Auftriebskraft tiberwindet. In Jeder Stufe des Ausrichtens kann das Fahrzeug ohne Schwierigkeit von der Unterwasserkonstruktion gelöst werden, indem die Auftriebskraft desselben erhöht wird.
  • Wenn die Luken im Eingriff und durch Entleeren des Raumes zwischen den Luken gedichtet sind, wird ebenfalls keine echte mechanische Verbindung benötigt und die Dichtung wird durch Druckdifferenzen Uber den Ansohlusskragen aufrechterhalten. Demnach ist auch nach dem Koppeln ein Lösen des Fahrzeuges möglich, indem ein Ventil (nicht dargestellt) geöffnet wird, um den Druck mit dem Raum auszugleichen und dadurch das Fahrzeug aufgrund des Auftriebs von der Unterwasserkonstruktion zu lösen.
  • Auf diese Weise ist sowohl der Vorgang des Ausrichtens als auch derjenige des Dichtens im wesentlichen sicher vor Versagen, wenn irgend ein Geräteausfall bei dem Tauchmanöver auftreten sollte.
  • Das beschriebene Fahrzeug weist Träger für das Fahrzeuggewicht auf, die aus Gleitschienen bestehen, die an federnden Beinen angeordnet sind, denen eine Einziehvorrichtung zugeordnet ist, die die Beine einzieht, wobei die Luke am Fahrzeug der Luke an der Unterwasserkonstruktion genähert wird. Die Beine sind so ausgelegt, daß die Annäherung der Luke im wesentlichen axial erfolgt. Genauer gesagt verläuft das Verfahren so: Die Lukenachsen werden zunächst ausgerichtet und dann werden die Beine eingezogen, wobei die Luke am Fahrzeug vertikal nach unten bewegt und auf die Oberseite, bzw. die Luke an der Unterwasserkonstruktion aufgesetzt wird, ohne daß die einander berührenden Flächen merkbar aufeinander gleiten. Andererseits kann eine andere Anordnung, beispielsweise an den Gleitschienen angelenkte Beine bewirken, daß die Luke 26 einen flachen Bogen beschreibt, wenn die Beine eingezogen werden. Dies ist annehmbar, vorausgesetzt, daß die Relativbewegung zwischen den Luken unmittelbar vor der Berührung der Anschlussränder im wesentlichen axial verläuft, um ein Gleiten zwischen den Oberflächen der Anschlussränder auf ein Minimum zu reduzieren. Auf diese Weise wird die Abnutzung der Dichtung zwischen den einander berührenden Flächen verringert, wodurch die Wartungskosten gesenkt werden.
  • Wenn das Fahrzeug keine einziehbaren Fahrzeugträger aufweist, kann zum Koppeln zwischen den Luken eine andere Massnahme vorgesehen sein. So kann beispielsweise die Landeplattform gegen die Luke der Unterwasserkonstruktion senkbar sein. Eine solche Anordnung würde allerdings eine weitere Komplexität bei der Landeplattform zur Folge haben, die es ermöglicht, diese abzusenken, wenn die Luken ausgerichtet werden. Im übrigen sind verschiedene äquivalente Konstruktionen denkbar, die das Fahrzeug über die Luke der Unterwasserkonstruktion führen und die Lukenachsen ausrichten. Solche Konstruktionen können als Koppelvorrichtungen definiert werden, die mit den Trägern des Fahrzeugs und der Landeeinrichtung zusammenwirken, um die Luke des Fahrzeuges zunächst quer zu der Luke der Unterwasserkonstruktion zu nähern, dann die Luken zum Koppelungsvorgang im wesentlichen axial zueinander zu bewegen.
  • Der Abstand zwischen den Innenseiten der Gleitschienen angrenzend an das Vorderteil des Fahrzeuges ist grösser als der Abstand zwischen den Innenseiten der Gleitschienen angrenzend an die Luken. Diese Massnahme schaft eine Führung und erleichtert den Eingriff der Gleitschienen mit der Unterwasserkonstruktion.
  • Andere Mittel, um dieses Ziel zu erreichen, können divergierende Führungen aufweisen, die sich nach vorne von parallel einander zugekehrten Gleitschienen erstrecken. Die Führungen bieten eine breitere Angriffsfläche für die Berührung des Anschlusskragens 77 und der Innenseiten der Gleitschienen und bei federnder Aufhängung, ähnlich der Arretierung, wird die Toleranz zum Inlagebringen des Fahrzeuges vor dem Koppeln erhöht.
  • Die Arretierung 55 steht vom Fahrzeug ab, um mit der Unterwasserkonstruktion zusammenzuwirken und eine Relativbewegung zwischen Fahrzeug und Unterwasserkonstruktion zu begrenzen. Andererseits kann die Unterwasserkonstruktion mit Arretierungen versehen sein, die beispielsweise mit dem Fahrzeug zusammenwirken. Arretierungen, die so ausgelegt sind, daß sie mit dem Fahrzeug und der Unterwasserkonstruktion zusammenwirken, um die Axialbewegung des Fahrzeuges in Richtung der Unterwasserkonstruktion zu begrenzen, sind ebenfalls als Äquivalente anzusehen, wobei sie auch ein einfaches Abbrechen des Koppelmanövers und wiederholte Versuche gestatten können. In der Beschreibung sind einfachheitshalber die Lukenachsen als vertikal und die Plattform als horizontal angegeben. Eine solche Ausrichtung ist aber nicht wesentlich. Das Fahrzeug könnte zur Rettung von Besatzungsmitgliedern untergegangener Unterseeboote dienen, wobei ein Trocken- übergang verwendet wird, wenn das Unterseeboot mit entsprechender Lukenanordnung und Landeplattform ausgerüstet wäre. Wenn das Unterseeboot dann nicht horizontal liegt, d.h. wenn die Achse der Einstiegsluke nicht vertikal verläuft, ist die Rettung in einigen Fällen möglich, wenn das Tauchfahrzeug so geneigt wird, daß die Lukenachsen fluchten. Sobald dieses Ausrichtmanöver durchgeführt ist, kann die Luke des Fahrzeuges -wie oben beschrieben - mit der Luke der Unterwasserkonstruktion an einer nicht horizontalen Plattform angeschlossen werden.
  • Aus der Beschreibung wird auch deutlich, daß die erfindungsgemässe Vorrichtung sowohl zusammen mit festgemachten Tauchfahrzeugen als auch, wie erläutert, mit nicht festgemachten Tauchfahrzeugen verwendet werden kann.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. A n s p il c 1. ockvorrichtung zum Docken oder Koppeln zwischen einem bewegbarren tauchbaren Fahrzeug und einer Unterwasserkonstruktion, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein an der Unterseite des Fahrzeuges (10) dessen Gewicht stützender Träger (46) sowie eine im wesentlichen nach unten weisende Luke (26) vorgesehen sind, die Unterwasserkonstruktion (60) eine Landeeinrichtung, wie eine Plattform (75), mit einer im wesentlichen nach oben weisenden Luke (68) aufweist, wobei die Luke (26) am Fahrzeug (10) und die Luke (68) an der Plattform (75) afieinander ergänzen, und eine Dockeinrichtung (80) am Träger (46) des Fahrzeuggewichts und der Landeplattform zugeordnet und so ausgelegt ist, dass die Luke (26) des Fahrzeuges (10) zunächst quer zur Luke (68) der Unterwasserkonstruktion (60) bewegbar ist und dann durch eine im wesentlichen axiale Bewegung die Luken (26, 68) in Eingriff bringbar sind.
  2. 2. Dockvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Fahrzeug (10) zugeordnete Teil der Dockeinrichtung (80) aus einer Einziehvorrichtung (48, 49, 52, 53) besteht, die mit dem das Gewicht des Fahrzeuges (10) stützenden Träger (46) zusammenwirkt und diese in Bezug auf das Fahrzeug (10) einziehen.
  3. 3. Dockvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führung (38, 39, 77) und eine Arretierung (55) dem Fahrzeug (10) und der Unterwasserkonstruktion (60) zugeordnet und zur Begrenzung der Bewegung des Fahrzeugs (10) seitlich und axial in Bezug auf die Unterwasserkonstruktion (60) ausgelegt sind.
  4. 4. Dockvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das Gewicht des Fahrzeugs (10) stützende Träger (46) aus einem Paar Längsgliedern besteht, die axial zum Fahrzeug (10) und im wesentlichen zwischen dessen Enden verlaufen und zum Spreizen der Luken (26, 68) am Fahrzeug (10) und an der Unterwasserkonstruktion (60) ausreichend weit im Abstand voneinander angeordnet sind, und dass die Luke (26) am Fahrzeug (10) zwischen den Längsgliedern des Trägers vorgesehen ist und einen Anschlussrand (32) aufweist, der im Abstand oberhalb und im wesentlichen parallel zu einer unteren Auflagefläche (44, 45) des Trägers (46) angeordnet ist.
  5. 5. Dockvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einem Paar im Abstand angeordneten Gleitschienen (38, 39) und an diesen angeordneten federnden Beingliedern (41, 42) besteht, die Gleitschienen (38, 39) untere Auflageflächen (44, 45) aufweisen und zum Spreizen der Luke (68) der Unterwasserkonstruktion (60) ausgelegt und in einem ausreichenden Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Beinglieder (41, 42) als federnde Aufhängung für den Träger des Fahrzeuggewichts vorgesehen sind, die Einziehvorrichtung aus einer hydraulischen Anordnung (48, 49) besteht, die mit den Gleitschienen (38, 39) zusammenwirkt und diese einzieht, während die unteren Auflageflächen (44, 45) der Gleitschienen im wesentlichen parallel zum unteren Anschlussrand der Luke gehalten sind, und dass die FUhrung aus den Innenseiten (81, 82) der Gleitschienen (38, 39) bestehen, die zum Spreizen und Berühren der Luke (68) an der Unterwasserkonstruktion (60) im Abstand (84, 97) angeordnet und zum Begrenzen der Bewegung des Fahrzeugs (10) seitlich in Bezug auf die Unterwasserkonstruktion ausgelegt sind.
  6. 6. Dockvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (97) zwischen den Innenseiten der Gleitschienen (38, 39) angrenzend an den Vorderteil des Fahrzeuges (10) grösser ist als der Abstand (84) zwischen den Innenseiten der Gleitschienen (38, 39) angrenzend an die Luke (26) und dadurch die BerUhrung der Gleitschienen (38, 39) mit der Unterwasserkonstruktion (60) erleichtert ist.
  7. 7. Dockvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung (55) nach unten vom Fahrzeug (10) absteht, um beim axialen Vorwärtsbewegen des Fahrzeuges (10) ein Stück (91) der Unterwasserkonstruktion zu berühren.
  8. 8. Dockvorriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterwasserkonstruktion (60) zugeordnete Teil der Dockeinrichtung (80) aus einer nach oben weisenden Luke (68) mit einem Anschlussrand (74) besteht und die Plattform (75) der Landeeinrichtung unterhalb dieses Anschlussrandes (74) angeordnet ist.
  9. 9. Dockvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei voll eingetauchtem Fahrzeug (10) der Abstand (76) zwischen dem Anschlussrand (74) der nach oben weisenden Luke (68) der Unterwasserkonstruktion (60) und der Plattform (75) kleiner ist als der Abstand (47) zwischen dem Anschlussrand (32) der nach unten weisenden Luke (26) am Fahrzeug (10) und den unteren Auflageflächen (44, 45) des Trägers (46) des Fahrzeugs (10).
  10. 10. Dockvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Landeeinrichtung eine im wesentlichen flache, horizontale Plattform (75) ist, die die nach oben weisende Luke (68) der Unterwasserkonstruktion (60) umgibt und im Abstand unterhalb des Anschlussrandes (74) dieser Luke angeordnet ist.
  11. 11. Dockvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Luke (68) der Unterwasserkonstruktion (60) einen Anschlusskragen (77) aufweist, der nach oben von der Landeplattform (75) absteht, der maximale Abstand (83) zwischen den Seitenwänden des Anschlusskragens (77) angrenzend an die Landeplattform (75) kleiner ist als der kleinste Abstand (84) zwischen dem Träger (46) des Fahrzeugs (10) und als FUhrung (87) dient und der den Anschlusskragen (77) spreizt und die seitliche Bewegung des Fahrzeugs (10) in Bezug auf die Unterwasserkonstruktion (60) begrenzt.
  12. 12. Verfahren zum Docken eines bewegbaren Tauchfahrzeugs, das einer Unterwasserkonstruktion zugeordnet ist mit den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprtlche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug der Unterwasserkonstruktion genähert wird bis der Träger des Fahrzeugs gegen die Dockeinrichtung drückt, dann das Fahrzeug in Bezug auf die Landeeinrichtung ausgerichtet und über diese geführt wird, derart, dass der Träger des Fahrzeugs gegen die Landeeinrichtung gedrückt wird, das Fahrzeug angehalten wird, sobald die Luken fluchten und dann das Fahrzeug abgesenkt und mit seiner Luke gegen die Luke an der Unterwasserkonstruktion im wesentlichen axial bewegt wird und die Luken aufeinander gesetzt werden, um einen Dichtsitz zu schaffen.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Luken durch Einziehen des Trägers des Fahrzeugs im wesentlichen axial zu ihren Achsen einander genähert werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug so belastet wird, dass es etwas weniger als schwimmfähig ist, so dass ein Teil des Fahrzeuggewichts vom Träger des Fahrzeugs getragen wird, derart, dass der Träger gegen die Landeeinrichtung gedrückt wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Fahrzeugs angehalten wird, wenn die Luke des Fahrzeugs und die Luke der Unterwasserkonstruktion vertikal fluchten, und dann der Träger des Fahrzeugs eingezogen wird und dabei die Luken gegeneinander in einer im wesentlichen vertikalen Lage genähert werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4753552A (en) * 1985-06-06 1988-06-28 Kvarner Subsea Contracting A/S Dry and/or wet one-atmosphere underwater system

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US4753552A (en) * 1985-06-06 1988-06-28 Kvarner Subsea Contracting A/S Dry and/or wet one-atmosphere underwater system

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