DE2748621A1 - Vorrichtung zum beruehrungslosen abtasten eines rotierenden wickels - Google Patents

Vorrichtung zum beruehrungslosen abtasten eines rotierenden wickels

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DE2748621A1
DE2748621A1 DE19772748621 DE2748621A DE2748621A1 DE 2748621 A1 DE2748621 A1 DE 2748621A1 DE 19772748621 DE19772748621 DE 19772748621 DE 2748621 A DE2748621 A DE 2748621A DE 2748621 A1 DE2748621 A1 DE 2748621A1
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Germany
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pneumatic
roll
pneumatic device
proximity sensor
stauduse
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Withdrawn
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DE19772748621
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Helmut Bungter
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/36Yarn-guide advancing or raising mechanisms, e.g. cop-building arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • VorIlchtung zum berühreungslosen Abtasten eines rotie-
  • renden Wickels Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu. berUhrungslosen Abtasten eines rotierenden Wickels aus Textilfäden oder Textilbahnen.
  • Es ist bekannt, bei Konusschärmaschine die Bewegung des Einlegekammes durch eine Vorrichtung zu steuern, die den wachsenden Wickel fortlaufend abtastet. Diese Vorrichtung ist an dem gleichen Support befestigt, der auch den einlegekemm trägt. Beim Unterschreiten eines festgelegten Mindestabstandes zwischen Wickel und Abtastvorrichtung wird der Support axial und radial zurückbewegt, bis ein vorbestimmter maximalabstand zwischen Abtatsvorrichtung und Wickeloberfläche erreicht ist. Die Differenz zwischen Maxiamlabstand und Mindestabstand kann ohr klein sein, so daß der ganze Steuervorgang praktisch kontinuierlich verläuft. Hierbei sind auch schon berührungsloss Abtastvorrichtungen verwendet worden, die eine pneumatische Stadüse nthalten.
  • Beim Betrieb derartiger Vorrichtungen treten Fohlsteuerungen aur, weil kleine Unebenheiten des Wickels, der zu wickelnden Fäden oder Bahnen, anhaftende Flusen oder Staubtoilchen und dergleichen zu einem ständig schwankenden Staudruck führen. Der Support-Steuervorgang verläuft ständig ungleichmäßig.
  • Mit einer pneumatischen StaudUse arbeitende Abtastvorrichtungen werden auch als Absschaltvorrichtungen verwendet, die ein Abschalten der Wickelmaschine veranlassen, sobald die Wickeloberfläche sich bis auf einen vorbestimmten Abstand der Abtastvorrichtung genähert hat. Auch bei einer derartigen flurchmesser-Abschaltvorriohtung treten aus den gleichem oben geannten GrUnden Fehlachaltungen auf.
  • Der Errindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim berührungslosen Abtasten eines rotierenden Wickels Fthlmessungen durch kleine Unebenheiten des Wickels, der Textilfäden oder Textilbahnen, gleichgültig, welche Ursachen diese Unebenheiten haben, von einer störenden Einwirkung auf das Meßergebnis auszuschließen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 beschriebgene Erfindung gelöst. Die Massenträgheit d4er prurnatischen Vorrichtung verhindert eine den kleinen Unebenheiten proportionale Bewegung. Der nachgeschaltete elektrische Näherungssensor ist somit von derartigen kleinen Unebenheiten, die das Meßergebnis verfälschen wUrden, unbeeinflußt. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
  • Ein mit Druckluft gespeister, drehbarer Behälter hat eine bestimmte Massenträgheit, und wirkt zugleich als Luftspeicher und Luftdruckkonstanthalter. Eine schlitzartige Duse ist besser als eine rohrförmige DUse, weil sie einen größeren Bereich des Wickels abtastet Ein tangentiales Anblasen des Wickels ist bester als ein radiales Anblasen, weil Fromströmungen nicht so störend wirken. Ein radiales Anblasen in Wickelrichtung ist besonder günstig, weil dann ein Gleichlauf mit der Luftströmung besteht, die durch vom Wickel mitgerissene Luft hervorgerufen wird. Ein mit der pneumatischen Vorrichtung verbundener Hebel erleichtert die Einstellung des nachgeschalteten elektrischen Näherungssensors und erhöht dessen Empfindlichkeit. Je länger der Hebel gemacht wird, um so geringere Bewegungen der pneumatischen Vorrichtung können durch den elektrischen Näherungssensor mit gleicher Ansprechgenaugigkeit erfaßt werden. Ein gegen den Staudruck gerichtete Fodervorspannung abt die ganze Abtastvorrichtung gegen Vibrationen und ErsohUtterungen unempfindlich und gestattet eine genau Abstimmung auf den gewählten Luftdruck, der als Überdruck Uber dem Atmospärendruck konstantgehalten wird. Eine in der Nähe der Drehachse der pneumatischen Vorrichtung angeordnete Druckluftanschlußstelle gestattet am ehesten eine Zufuhr von Druckluft ohne Einfluß auf die Drehbewegung der pneumatischen Vorrichtung. Anschläge zur Bewegungsbegrenzung dienen vorteilhaft dem Schutz gegen Beschbdigung durch Ershütterungen und äußere Einflüsse, dienen aber auch dazu, ganz allgemein ein zu weites Schwenken der pneumatischen Vorrichtung oder ihres Hebels zu verhindern.
  • Zur Anpassung der Abtastvorrichtung an untersohiedliche Wiokelarten, Wickeldurchmesser und Wiokelmateriallen ist es vorteilhaft, wenn Federvorspannung, Bewegungsbegrenzung und Näherungssensor je für sich einstellbar sind.
  • Die Vorteile der Erfindung leigen zusammengefaßt in erster Linie in einer von StUrungen durch kleinere Unebenheiten des Wickels, der Tnxtilfäden oder Textilbahnen freien berührungslosen Abtastung eines rotierenden Wickels.
  • Die Erfindung soll anhand des in der Zeichnung dargetellten Ausführungsbeispieles noch weiter erläutert werden. Man erkennt in der Zeichnung in einer aufgeschnittenen Seitenansicht eine Vorrichtung 1 zum berührungslosen Abtasten eines rotierenden Wickels 2.
  • Die Vorrichtung 1 ist an einem Support 3 befestigt.
  • je besitzt eInen abgewinkelten Träger 4 mit einer Konsole 5, an der eine pneumatische Vorrichtung 6 gelagert ist. Die pneumatische Vorrcihtung 6 besitzt einen mittels eines Wellenstummels 7 drehbar gelagerten Behälter 8 mit einer tangential gegen den Wikkel 2 gerichteten schlitzartigen Stadüse 9. eine zweite Konsole und ein zweiter Wellenstrummel sind durch die Schnittzeichnung nicht ohr erfaßt. An der Rückwand des Behälters 8 erkennt rrn in der Nähe der Drehachse eine Druckluftanschlußstelle 10.
  • Die Druckluft kann an dieser Stelle durch eine volumenkonstante, flexible oder mit einer reibungaarmen Rotationsdichtung vershene Leitung zugeführt werden.
  • Der Behälter 8 trägt eine Anschlqnase 11 und der Träger 4 zwei gegen die Anschlagnase 11 gerichtete Anschläge 12 und 13. Eln mit dem Behälter 8 verbundener Hebel 14 ist im Abtastbereich eines elektrischen Näherungssensors 15 angeordnet. Der elektrische Näherungssensor 15 trägt ein Außengewinde 16 und ist mittels Muttern 17, 18 am Träger 4 befestigt.
  • Eine elektrische Leitung 19 ist von der Rückseite in den elektrischen Näherungssensor 15 eingeführt.
  • Unterhalb des elektrischen Näherungssensor 15 erkennt man am Träger 4 einen durch Muttern 20, 21 einstellbaren Federträger 22 mit einem Federteller 23, gegen den sich ein Ende einer Schraubenfeder 24 abstUtzt.
  • Das andere Ende der Schraubenfeder ist gegen den Hebel 14 gelegt und durch eine Scheibe 25 gegen Verrutschen gesichert.
  • ickel 2 rotiert in Richtung des Pfeils 26. Die durch die Druckluftansohlußstelle 10 in den Behälter 8 eingedrungene Druckluft strömt in Richtung der klelrien Pfeile 27 und tritt tangential in Drehrichtung der Wickels 2 aus der StaudUse 9 aus. Die Zeichnung zeigt den Betriebszustand, in dem der Staudruck bereits wirksam ist, die Anschlagnase 11 schon vom Anschlag 13 gehoben hat und der hebel 14 gerade dabei ist, den vorbestimmten Abstand A zum elektrischon Naherungssensor 15 zu unterschreiten. Im nächsten Augenblick wird bei weiterem wachsen des Wickeldurchmessers vom elektrischen Näherungssensor 15 aus über die elektrische Leitung 19 in an sich bekannter Weise ein Steuerimpuis zum Steuern des Supports 3 geleitet werden An der pneumatischen Stadüse 9 ist eine etwa zur oberfläche des Wickels 2 parallele SchUrze 28 angeordnet. Die aus der Stadüse 9 austretende Luft strömt zwischen der Schürze 28 und dem Wickel 3 hlndurch und bildet hier ein Luftpolster.
  • ie Erfindung ist nicht aur das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Ihr Einsatz kann sich auch aur eine Abschaltvorrichtung zum Stillsetzen der Wickeldrehung erstrecken.
  • Die Erfindung ist universell verwendbar. Die vorgesehenen Einstellmöglichkeiten gestatten eine genaue Anpassung an unterschiedliche Wickeldurchmesser, Wickelgeschwindigkeiten, Wickeimaterialien und äußere Wickelbedigungen. Zum Schutz gegen äußere EinflUsse kann die ganze Vorrichtung 1 bis auf die freibleibende Staudüse 9 durch ein Gehäuse gekapselt se in.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. PatentansprUche: 1. Vorrichtung zum berührungslosen Abtasten eines rotierenden Wickels aus Textilfäden oder Textilbahnen, gekennzeichnet durch die kombination einer den Staudruck einer gegen den wickel (2) gerichteten pneumatischen StaudUse (9) messenden beweglich gelagerten pneumatischen Vorrichtung (6) mit einem die Bewegung der pneumatischen Vorrichtung (6) überwachenden elektrischen Näherungsunsor (15).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Vorrichtung (6) aus einem mit Druckluft gespeisten, drehbar gelagerten Behälter (8) besteht, der eine tangential gegen den Wickel (2) gerichtete schlitzartige Staudüse (9) besitzt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der pneumatischen Vorrichtung (6) verbundener hebel (14) im Abtastbereich des elektrischen Näherungssonsors (15) angeordnet ist.
    h. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Vorrichtung (6) so angeordnet ist, daß die Strahlrichtung der StaudUse (9) tangential in Drehrichtung des Wickels (2) weist.
    5. Vorrichtung nSch einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Vorrichtung (6) eine gegen den Staudruck gerichtete Federvorspannung und Anschläge (12, 13) zur Bewegungsbegrenzung besitzt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Vorrichtung (6) in der Nähe ihrer Drehachse eine Drückluftanschlußstelle (19) besitzt.
    Y. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Federvorspannung, Bewegungsbegrenzung und Näherungssonsor (15) Je flir sich einstellbar sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der pneumatischen StaudUse (9) eine zur Oberfläche des Wickels t2) ea parallele SchUrze (28) angeordnet ist.
DE19772748621 1977-10-29 1977-10-29 Vorrichtung zum beruehrungslosen abtasten eines rotierenden wickels Withdrawn DE2748621A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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