CH686231A5 - Verfahren zum Beschicken einer Walzenreibmaschine - Google Patents

Verfahren zum Beschicken einer Walzenreibmaschine Download PDF

Info

Publication number
CH686231A5
CH686231A5 CH102594A CH102594A CH686231A5 CH 686231 A5 CH686231 A5 CH 686231A5 CH 102594 A CH102594 A CH 102594A CH 102594 A CH102594 A CH 102594A CH 686231 A5 CH686231 A5 CH 686231A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
flap
fill level
loading
pouring box
opening angle
Prior art date
Application number
CH102594A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Fritsche
Juergen Hoerig
Original Assignee
Heidenauer Maschf Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidenauer Maschf Gmbh filed Critical Heidenauer Maschf Gmbh
Publication of CH686231A5 publication Critical patent/CH686231A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/286Feeding devices

Description

1
CH 686 231 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschik-ken einer Walzenreibmaschine, bei dem ein über einem Einzugswalzenpaar angeordneter Einschüttkasten aus einem Trichter mit Verarbeitungsgut versorgt wird, wobei die Klappe des Trichters zu diesem Zwecke periodisch öffnet und der Füllstand des Einschüttkastens ständig überwacht wird.
Walzenreibmaschinen, wie sie zum Verarbeiten von dispersen Massen, wie z.B. von Schokoladenmassen, eingesetzt werden, weisen ebenso wie Müllerei-Walzenstühle in der Regel im Zuge der Verarbeitungsgutzufuhr eine meist als Trichter oder Bunker ausgebildete Verarbeitungsgut-Bereitstellung auf, dem ein Einzugs- oder Speisewalzenpaar nachgeordnet ist. Das Einzugs- oder Speisewalzenpaar dosiert das Verarbeitungsgut, das in der Regel zu den nachfolgenden Walzen gelangt. Vor dem Einzugs- oder Speisewalzenpaar staut sich das Verarbeitungsgut in einem sogenannten Zulaufoder Einschüttkasten. Dabei darf der Füllungsgrad des Einschüttkasten ein Minimum nicht unterschreiten, um die Gefahr des Trockenlaufs der nachfolgenden Walzen auszuschliessen. Das Überschreiten eines maximalen Füllstandes würde durch ab-fliessendes Verarbeitungsgut zu Verlusten führen. Zum Gewährleisten dieser Randbedingungen sind unterschiedliche Mittel vorgesehen. Sowie in dem DE-GM 8 614 505 als auch in der DE-OS 340 732 wird auf mechanischem Weg der Füllungsgrad des Einschüttkasten erfasst und auf dieser Grundlage die Drehzahl der Speisewalzen verändert und somit der Durchsatz angepasst. Diese Lösung bleibt auf die Müllerei beschränkt. Eine Anwendung in der Schokoladen- oder Farbenherstellung ist nicht möglich, da hier eine ausgesprochene Feinverreibung von dispersen Massen vorliegt und die Qualität des Endproduktes, insbesondere die Grösse der Partikel, stark vom Durchsatz abhängt.
Aus der DE-OS 3 022 564 ist ein einstellbarer Dosierschieber bekannt, der den Verarbeitungsgutstrom aus dem Trichter zum Einzugswalzenpaar bestimmt. Die Öffnungsweite des Dosierschiebers wird durch eine mechanisch-pneumatische Regelung bestimmt.
In der DD-PS 233 928 nunmehr wird eine Lösung zum Konstanthalten des Füllstandes vorgestellt, die speziell für Walzenreibmaschinen zum Feinverreiben von Schokolade entwickelt wurde. Dabei wird ein Einschüttkasten in Form einer Schokoladenmassenaufnahmekammer beschrieben, in die eine bewegliche Wand integriert ist. Diese Wand verändert unter den Druck der Schokoladenmasse ihre Lage. Damit werden mechanische und pneumatische Mittel angesprochen, durch die der Füllstand in der Schokoladenmassenaufnahmekammer geregelt wird.
Diese Lösung ist sehr kompliziert und setzt eine Vielzahl mechanischer und pneumatischer Bauelemente voraus.
Eine andere, weit verbreitete Lösung besteht darin, dass der Trichter mit einer periodisch öffnenden Klappe versehen ist. Die Öffnungsweite der Klappe wird je nach Art und Konsistenz des Verarbeitungsgutes festgelegt. In einer weitgehenden automatisierten Variante dieser Lösung ist ein Vorwahlspeicher vorgesehen, in dem die Einstellungen des Öffnungswinkels der Klappe auf das Verarbeitungsgut bezogen gespeichert sind. Zu Beginn der Bearbeitung wird der Code für die zu verarbeitende Masse eingestellt und damit die Öffnungsweite der Klappe festgelegt. Die Klappe öffnet periodisch und füllt den Einschüttkasten. Über Sensoren wird der Füllstand erfasst. Bei Überschreitung des Maximums bleibt die Klappe geschlossen und öffnet erst wieder, wenn der Sensor eine Unterschreitung des Minimums signalisiert.
Nachteilig hierbei ist, dass der Füllstand in sehr weit entfernten Grenzen schwankt, da über den Vorwahlspeicher nur die für das Verarbeitungsgut typischen Eigenschaften erfasst werden können und Abweichungen davon nicht erfassbar sind. Der Druck, der durch den unterschiedlichen Füllungsgrad des Trichters auf die Klappe wirkt, beeinflusst zusätzlich den Durchsatz und damit die Schwankungsbreite des Füllstandes im Einschüttkasten.
Der Stand des Verarbeitungsgutes im Einschüttkasten wiederum hat einen bedeutenden Einfluss auf die Qualität des Verarbeitungsprozesses. Bei Maximalstand der zu verabeitenden Masse im Einschüttkasten wird der hydrostatische Druck auf den Walzenspalt sehr hoch, bei Niedrigstand wird er minimiert, so dass hier wieder stark schwankende Durchsätze auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Beschicken einer Walzenreibmaschine zu entwickeln, durch das die Füllstands-Schwankungen des Verarbeitungsgutes im Einschüttkasten in sehr engen Grenzen gehalten werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des 1. Anspruchs genannten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemässe Lösung hat den Vorteil, dass die Schwankungsbreite des Füllstandes im Einschüttkasten deutlich gesenkt werden kann. Durch den dynamischen Vorwahlspeicher kann ein von äusseren Umständen unabhängiger Füllstand eingestellt werden, der wiederum auf die Qualität des Verarbeitungsproduktes einen positiven Einfluss hat. Die Walzenreibmaschine wird dadurch wesentlich bedienerfreundlicher.
Das Verfahren soll nun an Hand eines nachfolgenden Beispieles näher erläutert werden.
Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
Fig. 1: Darstellung des Trichters mit dem zugeordneten Einzugswalzenpaar
Fig. 2: Prinzipdarstellung des erfindungsgemäs-sen Verfahrens
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist auf einem Gestell 1 ein Trichter 2 angeordnet. Dieser weist an seinem unteren Ende eine durch eine Klappe 3 ver-schliessbare Öffnung auf. Die Klappe 3 wird durch einen Klappenantrieb 4 in Form eines Arbeitszylinders um den Drehpunkt A bewegt. Im Bereich des Drehpunktes A ist ein vorzugsweise als Inkremen-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 686 231 A5
4
talgeber ausgeführter Impulsgeber 5 zum Erfassen des Drehwinkels der Klappe 3 angeordnet.
Am Trichter 2 ist ein Maximum-Sensor 6 zum Erfassen des maximalen Füllstandes und ein Minimum-Sensor 7 zum Erfassen des minimalen Füllstandes angeordnet. Beide sind vorzugsweise als optische Sensoren ausgeführt.
Unterhalb des Gestells 1 befindet sich ein Einzugswalzenpaar 8 mit dem Walzenspalt 9. Auf dem Walzenspalt 9 ist ein Einschüttkasten 10 aufgesetzt.
An Hand der Fig. 2 soll nun das erfindungsge-mässe Verfahren erläutert werden. Der Vorwahlspeicher wird beim Start der Walzenreibmaschine auf den kleinsten Betrag für den Klappenöffnungswinkel gesetzt. Maximum-Sensor 6 und Minimum-Sensor 7 erfassen permanent den Füllstand des Einschüttkastens 10.
Am Beginn des Zyklus' (Maschinenstart) wird der kleinste Betrag für den Klappenöffnungswinkel aus einem hier nicht dargestellten Festwertspeicher in den Vorwahlspeicher geladen und über den Minimum-Sensor 7 der Befehl zum Öffnen der Klappe 3 gegeben. Die Klappe 3 öffnet um diesen Betrag.
Dabei erfasst der Impulsgeber 5 den Öffnungswinkel der Klappe 3, indem er Zählimpulse an den Zähler sendet, bis der Zählerinhalt dem Inhalt des Vorwahlspeichers entspricht. Das wird durch den Vergleicher erkannt. Der Vergleicher setzt dann den Klappenantrieb zurück.
Nach Ablauf dieser Klappenöffnungsroutine wird der Minimum-Sensor 7 abgefragt, ob der minimale Füllstand im Einschüttkasten 10 überschritten ist. Die Abfrage wird so eingestellt, dass zwischen dem Schliessen der Klappe 3 und dem Signal des Mini-mum-Sensor 7 in diesem Anwendungsfall etwa 10 Sekunden vergehen, um eine Verteilung des Verarbeitungsgutes im Einschüttkasten 10 zu ermöglichen und so fehlerhafte Signale auszuschliessen.
Ist der minimale Füllstand noch nicht erreicht, das heisst, der Minimum-Sensor 7 gibt ein NEIN-Si-gnal, was in der Anlaufphase der Walzenreibmaschine die Regel sein wird, so wird im Vorwahlspeicher der Betrag für den Klappenöffnungswinkel um einen konstanten Betrag erhöht. Dieser wird auf Grund der konstruktiven Gegebenheiten an der Maschine, insbesondere an der Klappe, und dem Bestimmungszweck der Maschine festgelegt. Der Öffnungswinkel des folgenden Zyklus' setzt sich nunmehr aus den Betrag des vorhergehenden Zyklus' und diesem Erhöhungsbetrag zusammen. Der Zyklus beginnt neu.
Die Zyklen werden so lange wiederholt, bis der minimale Füllstand im Einschüttkasten 10 überschritten ist. Damit vergrössert sich der Klappenöffnungswinkel nicht mehr und der für dieses Verarbeitungsgut optimale Öffnungswinkel ist erreicht.
Sollte auf Grund äusserer Einflüsse, z.B. einem durch Änderung der Viskosität der Schokoladenmasse oder dem Füllstand des Trichters bedingtem schwächeren Ausfluss aus dem Trichter, im Verlauf des Produktionsprozesses der minimale Füllstand unterschritten werden, so setzt der Regelmechanismus erneut ein.
Das gleiche geschieht, wenn der Maximum-Sensor 6 ein JA-Signal gibt und damit anzeigt, dass der maximale Füllstand überschritten wird. Hier wird dann der Klappenöffnungswinkel um den konstanten Betrag auf die beschriebene Weise so lange gemindert, bis der Füllstand unter die Maximum-Lage gesunken ist.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Beschicken einer Walzenreibmaschine, bei dem ein über einem Einzugswalzenpaar angeordneter Einschüttkasten aus einem Trichter mit Verarbeitungsgut versorgt wird, wobei die Klappe des Trichters zu diesem Zwecke periodisch öffnet und der Füllstand des Einschüttkastens ständig überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach jedem Klappenöffnungszyklus der Füllstand abgefragt, bei Unterschreitung eines minimalen Füllstandes ein konstanter Betrag addiert wird und diese Summe für den jeweils folgenden Klappenöffnungszyklus als Äquivalent für den Klappenöffnungswinkel dient, bei einem JA-Signal eines Maximum-Sensors (6) ebenfalls so verfahren wird, wobei der konstante Betrag dann subtrahiert wird und die Differenz für den jeweils folgenden Klappenöffnungszyklus als Äquivalent für den Klappenöffnungswinkel dient.
2. Verfahren zum Beschicken einer Walzenreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Start der Maschine der kleinste Betrag für den Klappenöffnungswinkel aus einem hier nicht dargestellten Festwertspeicher in den Vorwahlspeicher geladen und über dem Minimum-Sensor 7 der Befehl zum Öffnen der Klappe 3 gegeben wird.
3. Verfahren zum Beschicken einer Walzenreibmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstand im Einschüttkasten (10) erst nach einer einstellbaren Verzögerung nach dem Schliessen der Klappe (3) erfasst wird.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
CH102594A 1993-05-04 1994-04-07 Verfahren zum Beschicken einer Walzenreibmaschine CH686231A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4314413A DE4314413C2 (de) 1993-05-04 1993-05-04 Verfahren zum Beschicken einer Walzenreibmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH686231A5 true CH686231A5 (de) 1996-02-15

Family

ID=6486918

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH102594A CH686231A5 (de) 1993-05-04 1994-04-07 Verfahren zum Beschicken einer Walzenreibmaschine

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH686231A5 (de)
DE (1) DE4314413C2 (de)
IT (1) IT1272229B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2522429A1 (de) 2011-05-10 2012-11-14 Bühler AG Dosierbehälter für ein Walzwerk

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2729880C (en) * 2008-07-09 2017-08-01 Khd Humboldt Wedag Gmbh Feed device with two rotary valves which are variable independently of each other
DE102013022206B4 (de) 2013-12-17 2015-07-30 Khd Humboldt Wedag Gmbh Materialflussklappe für Aufgabevorrichtung einer Rollenpresse

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH655251A5 (de) * 1980-04-11 1986-04-15 Buehler Ag Geb Muellerei-walzenstuhl mit einer produkt-speiseregelvorrichtung sowie verfahren zum betrieb des muellerei-walzenstuhles.
DD233982A1 (de) * 1985-01-18 1986-03-19 Grube Veb Kraftfahrzeug Automatische bordwandbetaetigung
CH672998A5 (en) * 1986-04-24 1990-01-31 Buehler Ag Geb Feed automatic controller for milling roller seating - uses pneumatic servo system in prodn. and transmission of analogue amplified control signal governing rotational speed

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2522429A1 (de) 2011-05-10 2012-11-14 Bühler AG Dosierbehälter für ein Walzwerk

Also Published As

Publication number Publication date
ITRM940263A0 (it) 1994-05-02
DE4314413A1 (de) 1994-11-10
IT1272229B (it) 1997-06-16
DE4314413C2 (de) 1996-05-09
ITRM940263A1 (it) 1995-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0466857B1 (de) Vorrichtung, verfahren und anwendung des verfahrens zum erfassen eines produktionsstromes
DE3536347A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen erfassung des durchsatzes eines schuettgutstromes, z.b. getreide
EP0038054A1 (de) Einrichtung zum automatischen Steuern eines mit einer Produkt-Speiseregelung versehenen Müllerei-Walzenstuhles
EP0032481A2 (de) Vorrichtung zum Dosieren strömungsfähiger Medien
DE2359917B2 (de) Verfahren zum Erzeugen eines gleichmäßig, kontinuierlichen Faserverbandes und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3913997A1 (de) Dosierverfahren und -vorrichtung zur abgabe vorgebbarer mengen von faserflocken
EP1715309B1 (de) Behälterwaage
CH659662A5 (de) Vorrichtung zum beschicken einer textilmaschine mit faserflocken.
DE1299237B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Tabak
DE3617200C2 (de)
DE4314413C2 (de) Verfahren zum Beschicken einer Walzenreibmaschine
DE102017119069A1 (de) Verfahren zum Befüllen von Behältern mit einem Füllprodukt
DE2018375A1 (de) Pneumatischer Kreis zur Regelung der Garnzufuhr in einen Vorratsbehälter
DE2711114C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Entnehmen von Schüttgut aus einem Stauraum mit einem in den Schüttgutstrom ragenden bewegten Fühler
DE2915710A1 (de) Wiegevorrichtung
WO2019121561A1 (de) Packmaschine und verfahren zum füllen von schüttgütern in gebinde
EP3003864B1 (de) Packmaschine und verfahren
EP0121599A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Förderung von Feingut
DE2022596C3 (de) Verfahren zur Regelung der Aufgabemenge von pastösem Reibgut zu einem Walzwerk und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4428826A1 (de) Fördereinrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Fördereinrichtung
EP0555765B1 (de) Abfüllwaage
DE19618077C1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Prozeßführung bei Walzwerken
CH442121A (de) Regelvorrichtung an einer Mahlvorrichtung zur Einhaltung einer vorgegebenen spezifischen Oberfläche des Fertigproduktes
DE861641C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Stoffzuflusses zur Papiermaschine
DE3015722A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von holzschliff

Legal Events

Date Code Title Description
NV New agent

Representative=s name: KELLER & PARTNER PATENTANWAELTE AG

PFA Name/firm changed

Owner name: HMU VERMOEGENSVERWALTUNGSGESELLSCHAFT GMBH & CO.

Free format text: PETZHOLDT-HEIDENAUER MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH & CO. KG#NIEDERSEDLITZER STRASSE 37#D-01239 DRESDEN (DE) -TRANSFER TO- HMU VERMOEGENSVERWALTUNGSGESELLSCHAFT GMBH & CO. KG#NIEDERSEDLITZER STRASSE 37#01239 DRESDEN (DE)

PK Correction

Free format text: NAME DES INHABERS WURDE BERICHTIGT.

PUE Assignment

Owner name: PETZHOLDT-HEIDENAUER MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GM

Free format text: HEIDENAUER MASCHINENFABRIK GMBH#THOMAS-MANN-STRASSE 2-4#D-01809 HEIDENAU (DE) -TRANSFER TO- PETZHOLDT-HEIDENAUER MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH & CO. KG#NIEDERSEDLITZER STRASSE 37#D-01239 DRESDEN (DE)

Owner name: PETZHOLDT-HEIDENAUER MASCHINEN-ANLAGEBAU INTERNAT

Free format text: HMU VERMOEGENSVERWALTUNGSGESELLSCHAFT GMBH & CO. KG#NIEDERSEDLITZER STRASSE 37#01239 DRESDEN (DE) -TRANSFER TO- PETZHOLDT-HEIDENAUER MASCHINEN-ANLAGEBAU INTERNATIONAL GMBH#NIEDERSEDLITZER STRASSE 37#01239 DRESDEN (DE)

PL Patent ceased