DE2748284A1 - Elektrisches aufzeichnungsverfahren mit wechselstrom - Google Patents
Elektrisches aufzeichnungsverfahren mit wechselstromInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIcMANJN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
Mita Industrial Company Limited Osaka (Japan)
Elektrisches Aufzeichnungsverfahren mit Wechselstrom
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Aufzeichnungsverfahren mit Wechselstrom. Insbesondere betrifft die Erfindung
ein elektrisches Aufzeichnungsverfahren mit Wechselstrom , wobei als elektrische Aufzeichnungssignale Hochfrequenz-Wechselstrom- oder asymmetrische Hochfrequenz-Wechselstromsignale,
die durch Verstärkung und Modulierung von Bildsignalen gebildet wurden, angewandt werden und ein elektrostatisches
Aufzeichnungsmaterial, das ein elektrisch leitendes Substrat mit einer spezifischen Mehrschlchtvertellungsstruktur
umfasst, wobei solche Störungen, wie Verschmieren, Schwanzbildung und Schleierbildung, wirksam
vermieden werden können und aufgezeichnete Bilder von ausgezeichneter Dichte und Schärfe praktisch ohne Beeinflussung
durch die Feuchtigkeit in der Aufzeichnungsatmosphäre gebildet werden.
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Gemäss der Erfindung wird ein elektrisches Aufzeichnungsverfahren
vorgeschlagen, welches die Relativbewegung eines Paares aus Aufzeichnungselektrode und Gegenelektrode und eines
elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials, das elektrisch zwischen den beiden Elektroden verbunden ist, die Anlegung
eines Hochfrequenz-Wechselstrom- oder eines asymmetrischen Hochfrequenz-Wechselstrom-AufZeichnungssignales zwischen den
beiden Elektroden zur Bildung eines elektrostatischen Bildes auf dem elektrostatischen Aufzeichnungsmaterial, Entwicklung
des in dieser Weise gebildeten elektrostatischen Bildes mit einem Entwickler und gewünschtenfalls Fixierung des entwickelten
Bildes umfasst, wobei/,ein elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial
unter Einschluss eines elektrisch leitenden Substrates mit einer spezifischen Mehrschichtverteilungsstruktur verwendet
wird und, falls eine dielektrische Schicht auf diesem elektrisch leitenden Substrat in einer spezifischen Anordnung angebracht
ist, die entsprechend der Art des anzulegenden Aufzeichnungssignals gewählt wird, solche Störungen, wie Verschmieren,
Schwanzbildung und Schleierbildung, wirksam vermieden werden können und aufgezeichnete Bilder von ausgezeichneter Sichte
und Schärfe erhalten werden können, ohne dass die feuchtigkeit in der Aufzeichnungsatmosphäre diese wesentlich beeinflusst.
Als übliches elektrisches Aufzeichnungsverfahren ist das
sogenannte elektrostatische Aufzeichnungsverfahren bekannt, welches die Relativbewegung eines Paares aus einer Aufzeichnungselektrode
und einer Gegenelektrode und- eines elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials, welches elektrisch zwischen
den beiden Elektroden verbunden ist, die Anlegung eines elektrischen Aufzeichnungssignals zwischen den beiden Elektroden
zur Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes auf dem elektrostatischen Aufzeichnungsmaterial, die Entwicklung
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des in dieser Weise gebildeten elektrostatischen latentes Bildes mit einem Entwickler und gegebenenfalls die Fixierung
des entwickelten Bildes umfasst.
Allgemein werden Gleichstromsignale als elektrische Aufzeichnungssignale zur Anlegung bei diesen bekannten
elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren angewandt. Jedoch bildet ein an einem Aufzeichnungsstift angelegter Hochspannungsgleichstrom
nicht nur ein latentes Bild auf der Aufzeichnungsoberfläche, sondern verursacht auch solche
Störungen, wie das sogenannte "Verschmieren (blurring)11, "Schwanzbildung (tailing)" und "Schleierbildung (fogging)".
Beispielsweise geben Haneda, Ito und Hashigami an, dass
gleichzeitig mit der Ausbildung des latenten Bildes in der vorstehend beschriebenen Weise Ladungen von entgegengesetzter
Polarität, die auf Einflüsse der Induktion oder elektrischer Kraftlinien zurückzuführen scheinen, in der
Umgebung des latenten Bildes angesammelt werden und ein "Verschmieren" verursachen, wenn der Aufzeichnungsstift
bewegt wird, die auf dem Aufzeichnungsstift und anderen Aufzeichnungsausrüstungen angesammelten Ladungen auf die
Aufzeichnungsoberfläche aufgebracht und übertragen werden and die "Schwanzbildung" verursachen und dass aufgrund des
das latente Bild bildenden Potentials die gesamte Aufzeichnungeoberfläche mit der gleichen Polarität wie derjenigen
des latenten Bildes geladen ist, obwohl die Intensität der Aufladung niedriger als im latenten Bild ist und dass
diese Aufladung die "Schleierbildung" ergibt, wozu auf Journal of the Electrophotographic Association, April 1970,
Seite 37 bis 4-3, verwiesen wird. Deshalb wird in dem echliesslich bei dem elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren
unter Anwendung eines Hochspannungsgleichstromes als elektrisches Aufzeichnungssignal erhaltenen Bild die
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Auflösungsstärke durch die vorstehenden unerwünschten Erscheinungen,
wie Verschmieren, Schwanzbildung und Schleierbildung verringert und die Bilder werden dunkel. Falls weiterhin
die Aufzeichnung in hoher Geschwindigkeit ausgeführt wird, d. h. wenn die relative Bastergeschwindigkeit des Aufzeichnungsstiftes
und des Aufzeichnungsmaterials erhöht werden, werden die vorstehenden Fehler besonders beträchtlich und
störend. ■
Verfahren unter Anwendung von Hochfrequenz als
elektrische Aufzeichnungssignale, die durch Verstärkung und Modulierung von Bildsignalen gebildet wurden, wurden bereits
in den japanischen Patent-Veröffentlichungen 33516/71 und 21311/65 vorgeschlagen. Es wird angenommen, dass nach dem
in der ersteren Patent-Veröffentlichung angegebenen Verfahren, da Ladungen von unterschiedlichen Polaritäten alternierend
aufgebracht werden, in der senkrechten Richtung des Aufzeichnungspapiers orientierte Ladungen nicht gebildet
werden, und ein pulverförmiger Entwickler einheitlich entweder am Umfangsteil oder am Mittelteil des latenten Bildes
auf dem Aufzeichnungspapier anklebt, wodurch der Kanteneffekt vermieden wird und ein Bild von guter Qualität erhalten
wird. In der letzteren Patent-Veröffentlichung ist angegeben, dass nach dem beanspruchten Wechselstromaufzeichnungsverfahren
die gesamte Schaltstruktur vereinfacht werden kann, jeder Entwickler unabhängig von der Polarität des Toners
verwendet werden kann und ein Bild von ausreichender Auflösungsstärke erhalten wird.
Die nach dem bekannten Vechselstrom-Aufzeichnungsverfahren erhaltenen Bilder sind jedoch immer noch unzureichend
hinsichtlich der Dichte und Schärfe und deshalb wurden diese
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Wechselstrom-Aufzeichnungsverfahren in der Praxis nicht
auegeführt.
Weiterhin sind die bekannten elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren
fehlerhaft darin, dass die elektrostatischen Aufzeichnungsmaterialien leicht durch die Feuchtigkeit
in der Aufzeichnungsatmosphäre beeinflusst werden. Im allgemeinen wurden Aufzeichnungsmaterialien aus einem
elektrisch-leitenden Substrat und einer darauf ausgebildeten dielektrischen Schicht als elektrostatische Aufzeichnungsmaterial!
en verwendet, jedoch wird in sämtlichen der bekannten elektrisch-leitenden Schichten die elektrische Leitfähigkeit
beträchtlich durch die Feuchtigkeit beeinflusst und es kann keine ausreichende Leitfähigkeit erhalten werden,
ausser unter beträchtlich hohen Feuchtigkeitsbedingungen. Deshalb ist es bei den üblichen elektrostatischen Aufzeichnungsmaterialien
schwierig, die dielektrische Schicht zu einer ausreichenden Aufzeichnungsspannung unter Bedingungen
▼on niedriger Feuchtigkeit aufzuladen und infolgedessen ist es gewöhnlich schwierig, Bilder mit einer hohen Dichte auszubilden.
Diese Neigung wird besonders beträchtlich, wenn derartige elektrostatische Aufzeichnungsmaterialien für die
vorstehend aufgeführten Wechselstrom-Aufzeichnungsverfahren angewandt werden und ernsthafte Probleme treten hinsichtlich
der absoluten Dichte und des Kontrastes in den aufgezeichneten Bildern auf.
Es wurde bereits früher gefunden, dass, falls eine Oberfläche eines porösen Substrates, wie eines Papieres oder eines
mit einem wasserlöslichen anorganischen Salz oder einer organischen feuchtigkeitsabeorbierenden Substanz imprägniertes
poröses Substrat mit einem kationischen elektrisch-leitenden
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Harz überzogen oder imprägniert wird und die andere Oberfläche
des porösen Substrates mit einem anionischen elektrisch-leitenden Harz überzogen oder imprägniert wird, ein
elektrisch-leitendes Substrat mit einer neuen Mehrschichtverteilungsstruktur gebildet wird« wovon angenommen wird,
dass das kationische elektrisch leitende Harz überwiegend auf einer Oberfläche des porösen Substrates verteilt ist,
das anionische elektrisch-leitende Harz überwiegend auf der anderen Oberfläche des porösen Substrates verteilt ist
und ein polymerer elektrolytischer Komplex (PoIysalz) an
der Grenzfläche dazwischen gebildet ist. Es wurde auch gefunden, dass dieses elektrisch-leitende Substrat verschiedene
neue und wichtige elektrische Eigenschaften besitzt.
Infolge weiterer Forschungsarbeit auf diesem Sachgebiet wurde gefunden, dass, wenn eine elektrostatische Aufzeichnung
unter Anwendung von Hochfrequenz-Vechselstrom- oder
asymmetrischen Hochfrequenz-Wechselstrom-Aufzeichnungssignalen,
die durch Verstärkung und Modulierung von Bildsignalen gebildet wurden, falls eine dielektrische Schicht an einem
elektrisch-leitenden Substrat mit der vorstehend aufgeführten neuen liehrschichtverteilungsstruktur in einer spezifisch
entsprechend der Art des aufzubringenden Aufzeichnungssignales gewählten Anordnung aufgebracht ist, solche
Störungen, wie Verschmieren, Schwanzbildung und Schleierbildung, wirksam vermieden werden können und aufgezeichnete
Bilder von ausgezeichneter Sichte und Scharfe praktisch ohne Beeinflussung durch die Feuchtigkeit in der Aufzeichnungsatmosphäre erhalten werden können.
Spezifisch ergibt eich gemäss · einem grundlegenden Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung ein elektrisches Wechseletrom-Aufzeichnungsverfahren, welches die relative
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Bewegung eines Paares aus einer Aufzeichnungselektrode und
einer Gegenelektrode und eines elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials,
das elektrisch zwischen den beiden Elektroden geschaltet ist, die Anlegung eines Hochfrequenz-Wechselstromoder
asymmetrischen Hochfrequenz-Wechselstrom-Aufzeichnungseignais,
welches durch Verstärkung und Modulierung eines Bildsignals gebildet wurde, zwischen den beiden Elektroden
zur Bildung eines elektrostatischen Bildes auf dem elektrostatischen Aufzeichnungsmaterial, Entwicklung des in dieser
Weise ausgebildeten elektrostatischen Bildes mit einem Entwickler und gegebenenfalls Fixierung des entwickelten Bildes,
umfasst, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass das elektrostatische Aufzeichnungsmaterial eine elektrischleitende Schicht und eine dielektrische Schicht umfasst, wobei
die elektrisch-leitende Schicht ein poröses Substrat, eine überwiegend auf einer Oberfläche des porösen Substrates verteilte
Schicht aus einem kationischen elektrisch-leitenden Harz, eine überwiegend auf der anderen Oberfläche des porösen
Substrates verteilte Schicht aus einem anionischen elektrischleitenden Harz und eine Schicht aus einem Polykomplex aus
dem kationischen elektrisch-leitenden Harz und dem anionischen elektrisch-leitenden Harz zwischen den beiden elektrischleitenden Harz schürten umfasst und dass, falls das Aufzeichnungssignal
aus einem Wechselstromsignal oder einem Signal aus einem asymmetrischen Wechselstrom, der zur Seite der
negativen Polarität vorgespannt ist, besteht, die dielektrische Schicht an der Seite der Schicht aus dem anionischen
elektrisch-leitenden Harz angebracht ist und, falls das Aufzeichnungssignal aus einem Signal eines asymmetrischen
Wechselstroms, der zur Seite der positiven Polarität vorgespannt ist, besteht, die dielektrische Schicht an der Seite
der Schicht aus dem kationischen elektrisch-leitenden Harz
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angebracht ist.
Fig. 1 eine Ansicht, die schematisch den Schnitt eines
Beispiels für ein elektrisch-leitendes Substrat mit einer Mehrschichtverteilungsstruktur zeigt, wie es erfindungsgemäss
verwendet wird,
.Fig. 2 eine Ansicht, die schematisch den Schnitt eines
weiteren Beispiele eines elektrisch-leitenden Substrates mit einer Mehrschichtverteilungsstruktur, wie es im Rahmen
der Erfindung verwendet wird, zeigt,
Fig. 3-A eine Ansicht, die die Stufe zur Ausbildung des elektrostatischen latenten Bildes beim Aufzeichnungsverfahren gemäs8 der Erfindung zeigt,
Fig. 3-B eine Ansicht, die die Entwicklungsstufe beim
Aufzeichnungsverfahren gemass der Erfindung zeigt,
Fig. 3-C eine Ansicht, die die Fixierungsstufe beim Aufzeichnungsverfahren gemass der Erfindung zeigt,
Fig. 4-A ein Diagramm, welches die Wellenform eines Wechselstrom-AufZeichnungssignales zeigt,
Fig. 4-B ein Blockdiagramm, welches die Output-Schaltung
zur Ausbildung des in Fig. 4-A gezeigten Aufzeichnungssignals zeigt,
Fig. 5-A ein Diagramm, welches die Wellenform eines Aufzeichnungssignales aus einem asymmetrischen Wechselstrom,
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der zur Seite der negativen Polarität vorgespannt ist, zeigt,
Fig. 5-B ein Blockdiagramm, welches eine Output-Schaltung
zur Ausbildung des in Fig. 5-A gezeigten Aufseichnungssignales
zeigt,
Fig. 6-A ein Diagramm, welches die Wellenform eines Aufzeichnungssignals aus einem asymmetisehen Wechselstrom,
der zur Seite der positiven Polarität vorgespannt ist, zeigt, und
Fig. 6-B ein Blockdiagramm, das die Output-Schaltung zur Herstellung des in Fig. 6-A gezeigten Aufzeichnungseignales
zeigt,
dar.
dar.
Im Bahmen einer Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen wird das elektrische Aufzeichnungsverfahren gemäss
der Erfindung nachfolgend im einzelnen erläutert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1, die schematisch einen Fall eines elektrisch-leitenden Substrates, wie es erfindungsgemäss
verwendet wird, zeigt, ist eine Oberfläche eines porösen Substrates 1 mit einem kationischen elektrischleitenden Harz 2 überzogen oder imprägniert und die andere
Oberfläche ist mit einem anionischen elektrisch-leitenden Harz 3 überzogen oder imprägniert. Wie durch die Schraffierungen
in der Zeichnung angedeutet, dringen diese kationischen und anionischen elektrisch-leitenden Harze 2 und 3
in das Innere des porösen Substrates 1 ein und ander Grenzfläche zwischen den beiden Harzen wird ein polymerer elektro-
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lytischer Komplex (Polysalz) 4 durch die Umsetzung zwischen
den beiden Harzen ausgebildet. Aus Fig. 1 wird leicht verständlich, dass dieses elektrisch-leitende Substrat eine
MehrschichtVerteilungsstruktur besitzt, die eine erste Oberflächenschicht
aus dem kationischen elektrisch-leitenden Harz 2, eine zweite Oberflächenschicht aus dem anionischen elektrischleitenden Harz 2 und eine Zwischenschicht aus dem Polysalz 4,
die zwischen der ersten und der zweiten Oberflächenschicht liegt, umfasst.
Gemäss Fig. 2, die schematisch einen weiteren Fall des
elektrisch-leitenden Substrates, wie es im Rahmen der Erfindung verwendet wird, zeigt, ist die Gesamtheit des porösen Substrates
1 mit einem wasserlöslichen anorganischen Salz oder einer organischen feuchtigkeitsabsorbierenden Substanz 5
imprägniert und eine Oberfläche des imprägnierten porösen Substrats 1 ist mit einem kationischen elektrisch-leitenden
Harz 2 imprägniert oder überzogen und die andere Oberfläche ist mit einem anionischen elektrisch-leitenden Harz 3 imprägniert
oder überzogen. Vie im Fall des in Fig. 1 gezeigten elektrisch-leitenden Substrates ergibt sich eine Mehrschichtverteilungsstruktur
bei diesem in Fig. 2 gezeigten elektrischleitenden Substrat.
Als poröse Substrate können nicht nur aus Cellulosefasern aufgebaute gewöhnliche Papiere, wie Gewebspapiere,
Kunstpapiere oder Grundpapiere für Kopierpapiere, sondern auch synthetische Papiere, welche durch Behandlung von synthetischen
Faserstapeln oder -fibrilen mit dem Papierherstellungsverfahren
oder durch Schäumung synthetischer Harzfilme hergestellt wurden, gewebte und gewirkte Tücher, die durch
Veben und Virken von natürlichen, regenerierten oder synthe-
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tischen Fasern hergestellt wurden, und nicht gewebte Tücher erfindungsgemäss verwendet werden, sofern sie die Form einer
porösen und dünnen Bahn besitzen, die das Eindringen von Lösungen aus elektrisch-leitenden Harzen erlaubt.
Als kationische elektrisch-leitende Harze zur Auftragung auf eine Oberfläche des porösen Substrates und zur Bildung
eines Polysalzes werden vorzugsweise harzartige Elektrolyte mit einer quaternären Ammoniumgruppe in der Haupt- oder
Seitkette angewandt. Bevorzugte Beispiele derartiger harzartiger Elektrolyte sind die folgenden:
(1) Harze mit einer quaternären Ammoniumgruppe in der aliphatischen Hauptkette, wie quatemisierte Polyäthylenimine
und Ditertiäramin-Dihalogenidkondensate, beispielsweise Ionene.
(2) Harze mit einer quaternären Aminogruppe als ein Teil in der cyclischen Hauptkette, wie Polypyrazin, quaternieiertes
Polypiperazin, Poly-(dipyridyl)- und 1,3-Di-4-pyridylpropan-Dihalogenalkankondensate.
(3) Harze mit einer quaternären Ammoniumgruppe in der Seitkette, wie Poly-(vinyltrimethylammoniumchlorid) und
Poly-(allyltrimethylammoniumchlorid).
(4) Harze mit einer quaternären Ammoniumgruppe als Seitkette an der cyclischen Hauptkette, beispielsweise Harze
aus wiederkehrenden Einheiten entsprechend der folgenden Formel:
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-o-
0 N(CH3) 3 (J)N(CH )
V 3
(5) Harze adt einer quaternären Ammoniumgruppe an der
cyclischen Seitkette, wie Poly-(vinylbenzyltrimethylammoniumchlorid).
(6) Harze mit einer quaternären Ammoniumseitkette am Acrylgeriist, wie z. B. quaternäre Acrylester, z. B. PoIy-(2-acryloxyäthyltrimethylammoniuochlorid)
und Poly-(2-hydroxy-3-nethacryloxypropyltrimethylaamoniumchlorid),
und quaternäre Acrylamide, beispielsweise Poly-(N-acrylamidpropyl-3-trimethylammoniumchlprid).
(7) Harze mit einer quaternären Ammoniumgruppe in der
heterocyclischen Seitkette, wie Poly-(N-methylvinylpyridiniumchlorid)-
und Poly-(H-vinyl-2,5-dimethylimidazoliniumchlorid).
(8) Harze mit einer quaternären Ammoniumgruppe in der
heterocyclischen Hauptkette, wie PpIy-(N,N-dimethyl-3,5-methylenpiperidiumchlorid)-
und Copolymere hiervon.
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Im Rahmen der Erfindung können ausser den vorstehenden Harzen mit einer quaternären Ammoniumgruppe an der Hauptkette
oder Seitkette als kationische elektrisch-leitende Harze Harze mit einer Sulfoniumgruppe
R R
) oder einer Phosphoniumgruppe (-P^ £r ) in der
Haupt- oder Seitkette verwendet werden, wie z. B. Poly-(2-acryloxyäthyldimethylsulfoniumchlorid)
und Poly-(glycidyltributylphosphoniumchlorid).
Ca das kationische elektrisch-leitende Harz, wie es erfindungsgemäss verwendet wird, an der Hauptkette oder
Seitkette eine stark basische Gruppe, wie eine quaternäre Ammoniumgruppe, eine Sulfoniumgruppe oder eine Phosphoniumgruppe
besitzt,muss es selbstverständlich ein einwertiges Anion von niedrigem Molekulargewicht als Gegenion besitzen.
Der Oberflächenwiderstand des kationischen elektrisch-leitenden Harzes wird beträchtlich von der Art des Gegenions beeinflusst.
Als Gegenion seien das Chloridion, das Essigsäureion, das Salpetersäureion und das Bromidion in der Reihenfolge
ihrer Bedeutung aufgeführt.
Als anionische elektrisch-leitende Harze, die auf die andere Oberfläche des porösen Substrates aufgebracht werden
und zur Bildung eines Polysalzes verwendet werden, werden thermoplastische Harze mit einer Carboxyl-, Sulfonsäure-
oder Pbosphonsäuregruppe an der Seitkette verwendet. Bevorzugte Beispiele derartiger anionischerelektrisch-leitender
Harze sind die folgenden:
(1) Elektrisch-leitende Harze vom Carbonsäuretyp, wie
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Polyacrylsäuresalze, Polymethacrylsäuresalze, Maleinsäure-Acrylsäure-Copolymersalze
und Maleinsäure-Vinyläther-Copolymersalze.
(2) Elektrisch-leitende Harze vom SuIfönsäuretyp, wie
Polystyrolsulfonsäuresalze, Polyvinyltoluolsulfonsäuresalze
und Polyvinylsulfonsäuresalze.
(3) Elektrisch-leitende Harze vom Fhosphonsäuretyp, wie Polyvinylphosphonsäuresalze.
Diese anionischen elektrisch-leitenden Harze können in Form der freien Säure verwendet werden, jedoch wird allgemein
bevorzugt, dass sie in Form eines Salzes mit einem aus einem einwertigen Kation von niedrigem Molekulargewicht
bestehenden Gegenion verwendet werden. Als Gegenionen können als Beispiele Metalle der Gruppe I des Periodensystems, wie
Na, K, Li, Bb und Cs, und Ammonium und organische Basen, wie Dimethylamin, Trimethylamine Tributylamin, Dimethylanilin,
Tetramethylammonium, Pyridin, Monoäthanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin und Melamin, aufgeführt werden.
Besonders bevorzugte Gegenionen zur Erzielung der Aufgaben der Erfindung umfassen Alkalimetalle, wie Natrium und
Ammonium, und es wird bevorzugt, dass das anionische elektrisch-leitende Harz in Form eines Salzes mit einem
Gegenion, wie es vorstehend aufgeführt wurde, verwendet wird.
Als Beispiele für die vorstehend angegebenen anorganischen wasserlöslichen Salze seien die Halogenide von Alkalimetallen,
Erdalkalimetallen, Zink, Aluminium und Ammonium, wie Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Natriumbromid, Kaliumbromid,
Lithiumbromid, Calciumchlorid, Bariumchlorid, Magnesiumchlorid, Zinkchlorid, Aluminiumchlorid und Ammoniumchlorid,
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die Nitrate und Nitrite von Alkalimetallen, Erdalkalimetallen,
Zink, Aluminium und Ammonium, wie Natriumnitrat, Kaliumnitrat, Natriumnitrit, Kaliumnitrit, Bariumnitrat,
Magnesiumnitrat, Zinknitrat, Aluminiumnitrat und Ammoniumnitrat, die Sulfate, Sulfite und Thiosulfate von Alkalimetallen
und Ammonium, wie Glauber-Salz, Kaliumsulfat, Ammoniumsulfat und Natriumthiοsulfat, die Carbonate und
Bicarbonate von Alkalimetallen und Ammonium, wie Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat und Ammoniumcarbonat, sowie die
Oxysäuresalze von Alkalimetallen und Ammonium, wie Natriumorthophosphat
und Natriummetaphosphat aufgeführt. Diese anorganischen Salze können einzeln oder in Form von Gemischen
aus zwei oder mehreren hiervon verwendet werden.
Als Beispiele für die organische feuchtigkeitsabsorbierende
Substanz seien hier wasserlösliche mehrwertige Alkohole, wie Glycerin, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol,
Polyäthylenglykol, Sorbit, Mannit, Pentaerythrit, cyanisierte Stärke und Polyvinylalkohol aufgeführt. Diese organischen
feuchtigkeitsabsorbierenden Substanzen können einzeln oder in Kombination mit den vorstehend aufgeführten wasserlöslichen
anorganischen Salzen verwendet werden.
Venn das poröse Substrat mit einem wasserlöslichen anorganischen Salz oder einer organischen feuchtigkeitsabsorbierenden
Substanz, allgemein einem .mehrwertigen Alkohol, imprägniert wird, wird allgemein eine wässrige Lösung eines
wasserlöslichen anorganischen Salzes und/oder einer organischen feuchtigkeitsabsorbierenden Substanz hergestellt,
das poröse Substrat in diese wässrige Lösung eingetaucht und dann Flüssigkeitsentferaung- und Trocknungsbehandlungen
entsprechend der Notwendigkeit ausgeführt. Im allgemeinen
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wird es bevorzugt, dass die aufgezogene Menge des wasserlöslichen anorganischen Salzes 1 bis 15 g/e» » insbesondere
5 bis 10 g/m , auf Trockenbasis, beträgt, obwohl die bevorzugt
aufgezogene Menge in gewissem Ausmass von der Art und
Stärke des porösen Substrates und der Art des wasserlöslichen
anorganischen Salzes abhängig ist.
Obwohl die aufgezogenen Mengen der kationischen und anionischen elektrisch-leitenden Harze sich in gewissem
Ausmass in Abhängigkeit von den Arten der Harze ändern, wird
es allgemein bevorzugt, dass die aufgezogene Menge jedes Harzes im Bereich von 0,5 bis 10 g/m , insbesondere 1 bis
7 g/n2, auf Trockenbasis, liegt.
In dem erfindungsgemäss eingesetzten elektrisch-leitenden
Substrat kann die aufgezogene Menge (Dq) des kationischen
elektrisch-leitenden Harzes und die aufgezogene Menge (D^)
des anionischen elektrisch-leitenden Harzes gleich oder unterschiedlich sein. Im allgemeinen wird es bevorzugt,
dass das Verhältnis (Dg/D^) der aufgezogenen Mengen beider
Harze innerhalb des Bereiches von 0,4bis 2,2, insbesondere
von 0,6 bis 1,5« liegt.
Es ist wichtig, dass die kationischen und anionischen elektrisch-leitenden Harze so aufgezogen und imprägniert
werden, dass ein Polysalζ aus den beiden Harzen, d. h. ein
polymerer, elektrolytischer Komplex, an der Grenzfläche
zwischen den beiden Harzschichten gebildet wird. '
Aus diesem Gesichtspunkt wird bevorzugt, dass mindestens
eine Lösung eines elektrisch-leitenden, in der anschliessenden
Stufe aufzutragenden Harzes, insbesondere beide Lösungen aus den kationischen and anionischen elektrisch-
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leitenden Harzen aus einer wässrigen Lösung bestehen. Als wässriges Medium komm nicht nur Wasser, sondern auch Gemische
aus Wasser mit einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel, wie Methanol, Äthanol, Dimethylsulfamid, Dimethyl
sulfoxid, Aceton oder dgl., verwendet werden. Falls
ein Gemisch aus Wasser mit einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel, wie Methanol, Aceton oder dgl., als
wässriges Medium verwendet wird, wird die Eindringbarkeitder Harzlösung in das poröse Substrat verbessert und es
kann an die überzogene Oberfläche ein besserer Finish erteilt werden. Es ist allgemein zu empfehlen, ein Gemisch aus
mindestens 10 Vol.% Wasser und bis zu 90 Vol.% eines mit
Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels anzuwenden.
Die konzentration des elektrisch-leitenden Harzes in der
aufzubringenden Lösung wird so gewählt, dass eine gute Eignung für den Überzugsarbeitsgang und ein ausreichendes
Eindringen des Harzes in das poröse Substrat erzielt werden kann. Im allgemeinen wird es bevorzugt, dass die Konzentration
des elektrisch-leitenden Harzes 1 bis 30 Gew.%, insbesondere 5 bis 15 Gew.%, berechnet als Feststoff, beträgt. Es ist
möglich, in die vorstehende Harzlösung ein wasserlösliches anorganisches Salz oder eine organische feuchtigkeitsabsorbierende
Substanz einzuverleiben oder in die Harzlösung einen Binder, wie Stärke, Polyvinylalkohol, eine Polyvinylacetatemuleion,
einen synthetischen Kautschuk, einen Latex oder dgl., oder einen Füllstoff, wie Titandioxid, feinzerteilte
Kieselsäure, Aluminiunoxid, Satinweiss oder dgl., einzuverleiben. Vom Gesichtspunkt der Eignung für den Überzugs- oder
Imprägnierarbeitsgang wird es bevorzugt, ein Verfahren anzuwenden,
wobei eine Lösung eines kationischen oder anionischen elektrisch-leitenden Harzes auf eine Oberfläche des porösen
Substrates aufgezogen wird, die überzogene Oberfläche dann
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getrocknet wird, eine Lösung des anderen elektrisch-leitenden Harzes auf die andere Oberfläche des porösen Substrates aufgezogen
wird und die überzogene Oberfläche unter Bildung des elektrisch-leitenden Substrates getrocknet wird. Falls dieses
Verfahren eingesetzt wird, ist es vorteilhaft, eine Alterungsbehandlung bei einer Temperatur von 15 bis 30° C während
0,5 bis 3 Stunden nach Beendigung des Überzugsarbeitsganges der zweiten Stufe auszuführen, wodurch die Bildung eines PoIyionenkomplexes
(Polysalz) in der Grenzfläche der beiden
Harze bemerkenswert begünstigt und gefördert wird, falls das vorstehende Verfahren im Industriemasstab ausgeführt wird,
wird, da der Trocknungsarbeitsgang praktisch unter den gleichen Bedingungen, wie die vorstehend aufgeführten Alterungsbedingungen
ausgeübt wird, die Alterungsbehandlung im allgemeinen weggelassen. Um die Bildung des Polyionenkomplexes
in der Grenzfläche zu fördern, wird es auch bevorzugt, die zunächst aufgezogene Oberfläche so zu trocknen, dass der
Vassergehalt in der zunächst aufgezogenen Harzlösung 5 bis 10 % ist und dann die restliche Harzlösung auf die andere
Oberfläche aufzutragen.
Diese neue Mehrschichtverteilungsstruktur in dem in dieser Weise ausgebildeten elektrisch-leitenden Substrat
gemäss der Erfindung hat die neue Eigenschaft, dass die
elektrische Leitfähigkeit besonders hoch selektiv in einer spezifischen Richtung ist und ist auch dadurch ausgezeichnet,
dass die elektrische Leitfähigkeit, insbesondere bei niedriger Feuchtigkeit, höher ist als bei den üblichen elektrisch-leitenden
Substraten.
Der elektrische Widerstand (Intrinsik-Volumenwiderstand)
dieses elektrisch-leitenden Substrates kann in geeigneter
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Weise auf einen für die elektrostatische Aufzeichnung geeigneten Wert, beispielsweise 1(P bis 10 Π-cm,in Abhängigkeit
von dem beabsichtigten Gebrauchszweck durch Änderung der Art der beiden elektrisch-leitenden Harze, der Kombination
der beiden Harze, der aufgezogenen Mengen der beiden Harze oder der Art oder Menge des wasserlöslichen anorganischen
Salzes oder der organischen feuchtigkeitsabsorbierenden Substanz eingestellt werden.
Gemäss der Erfindung können dielektrische Substanzen,
wie sie üblicherweise für elektrostatische Aufzeichnungsmaterialien dieser Art verwendet werden, zur Ausbildung der
dielektrischen Schicht eingesetzt werden. Beispielsweise Schichten mit einer Stärke von 5 bis 15 Mikron, die aus
Materialien aus der Gruppe von Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren,
Methacrylharzen, Vinylätherharzen, Vinylacetat-Crotonsäureharzen,
Styrolpolymeren, Acrylharzen, Siliconharzen,
Styrol-Butadien-Copolymeren, chlorierten Kautschuken, Alkydharzen und Cellulosederivaten gewählt sind, können als
dielektrische Schicht im Rahmen der Erfindung eingesetzt werden.
Eines der wesentlichen Merkmale der Erfindung liegt in dem neuen Befund, dass im Fall wo (a), falls das aufzubringende
Aufzeichnungssignal ein Signal aus einem Wechselstrom oder einem zur Seite der negativen Polarität vorgespannten
asymmetrischen Wechselstrom ist, die dielektrische Schicht an der Seite des anionischen elektrisch-leitenden
Harzes des elektrisch-leitenden Substrates angebracht ist
oder (b), falls das aufzubringende Aufzeichnungssignal aus
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einem Signal eines asymmetrischen, zur Seite der positiven Polarität vorgespannten Wechselstromes besteht, die dielektrische
Schicht auf der Seite des kationischen elektrischleitenden Harzes des elektrisch-leitenden Substrates aufgebracht
ist, die Sichte des erhaltenen Bildes bemerkenswert erhöht werden kann. Vie sich spezifisch aus den nachfolgenden
Beispielen 1 und 6 ergibt, kann, falls die vorstehend aufgeführte Anordnung (a) im Fall eines Aufzeichnungssignales
aus einem Wechselstrom oder einem zur Seite der negativen Polarität vorgespannten asymmetrischen Wechselstrom angewandt
wird, eine weit höhere Dichte erhalten werden als die erhältliche Bilddichte, wenn die umgekehrte Anordnung angewandt
wird oder die Anordnung der bekannten Aufzeichnungsmaterialien angewandt wird. Wie ferner in dem nachfolgenden
Beispiel.2 gezeigt, kann, falls die vorstehend abgehandelte
Anordnung (b) im Fall eines Signales aus einem zur Seite der positiven Polarität vorgespannten asymmetrischen Wechselstroms
angewandt wird, eine weit höhere Bilddichte erhalten werden als die erzielbare Bilddichte, wenn die umgekehrte
Anordnung oder die bekannte Anordnung angewandt wird.
Weiterhin wird, wie sich aus den in der Tabelle I-B
von Beispiel 1 aufgeführten Ergebnissen zeigt, diese Tendenz ganz ausgeprägt unter Bedingungen niedriger Feuchtigkeit.
Insbesondere, wenn die Anordnung des elektrisch-leitenden Substrates mit der Mehrschichtverteilungsstruktur und der
dielektrischen Schicht, wie im Rahmen der Erfindung angegeben, angewandt wird, ist, selbst wenn die relative Feuchtigkeit
von 68 % auf 40 % verringert wird, die Verringerung der
Bilddichte sehr gering, während, falls die umgekehrte Anordnung
oder die bekannte Anordnung des elektrisch-leitenden Substrates
und der dielektrischen Schicht angewandt wird, die Bilddichte drastisch bei der vorstehenden Erniedrigung der
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relativen Feuchtigkeit verringert wird.
Der Grund weshalb diese ausgezeichneten Effekte im Rahmen der Erfindung erzielt werden können, ist nicht vollständig
klar. Es wird jedoch angenommen, dass dieser ausgezeichnete Effekt wahrscheinlich auf die Tatsache zurückzuführen
sein wird, dass in dem elektrisch-leitenden Substrat mit der Mehrschichtverteilungsstruktur, welches erfindungsgemäss
eingesetzt wird, falls die mit dem kationischen Harz überzogene Oberfläche auf der Seite der positiven Elektrode
angebracht ist und die mit dem anionischen Harz überzogene Oberfläche an der Seite der negativen Elektrode angebracht
ist, eine weit höhere elektrische Leitfähigkeit erzielt werden kann als im Fall der umgekehrten Anordnung, oder wenn
das kationische oder anionische Harz einzeln verwendet werden, und diese hohe Leitfähigkeit hat nur eine sehr geringe
Abhängigkeit von der Feuchtigkeit. Auf Grund dieser charakteristischen Eigenschaft kann, falls das erfindungsgemäss angegebene
elektrostatische Aufzeichnungsmaterial eingesetzt wird, ein elektrostatisches Bild mit hoher Aufzeichnungsladung einer spezifischen Polarität, die sich in Abhängigkeit
von dem Aufzeichnungssignal bestimmt, auf der Oberfläche der dielektrischen Schicht gebildet werden und infolgedessen kann
ein Bild mit einer hohen Dichte bei der Entwicklung dieses elektrostatischen Bildes erhalten werden.
Der Grund, weshalb ein Wechselstrom, d. h. ein symmetrisch alternierender Strom, als Äquivalent zu einem asymmetrischen
Wechselstrom, der zur Seite der negativen Polarität vorgespannt ist, behandelt wird, liegt darin, dass auch im Fall
des symmetrischen Wechselstromes ganz allgemein die Oberfläche der dielektrischen Schicht überwiegend zu einer negativen
Polarität geladen wird.
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Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird, wenn das Aufzeichnungssignal aus einem Signal
eines Wechselstromes oder einem zur Seite der negativen Polarität vorgespanxtm asymmetrischen Wechselstrom besteht,
eine dielektrische Schicht aus einer dielektrischen Substanz mit elektronenannehmenden Eigenschaften als dielektrische
Schicht verwendet und, falls das Aufzeichnungssignal aus einem Signal einer zur Seite der positiven Polarität vorgespannten
asymmetrischen Wechselstromes besteht, wird eine dielektrische Schicht aus einer dielektrischen Substanz mit elektronenliefernden
Eigenschaften als dielektrische Schicht verwendet, wodurch die Bilddichte weiterhin erhöht werden kann.
Bei den üblichen elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren wird, da die dielektrische Schicht als Aufzeichnungsschicht
eine solche Polarität besitzt, dass sie elektrisch durch Reibung aufgeladen wird, die Polarität der dielektrischen
Schicht entgegengesetzt zur Polarität der Aufzeichnungsspannung gemacht. Spezifisch wird im Fall der negativen
Aufzeichnungsspannung die Ladungsreihe der dielektrischen Schicht positiv (elektronenliefernd)und im Fall der positiven
Aufzeichnungsspannung wird die Ladungsreihe der dielektrischen Schicht negativ (elektronenannehmend) gemacht, so dass das
Auftreten von Schleier verhindert werden kann. Jedoch wird bei dieser Anordnung eine Ladung mit einer Polarität umgekehrt
zur Polarität der Aufzeichnungsspannung durch Reibung der dielektrischen Schicht in der Aufzeichnungen oder Entwicklungsstufe
induziert, wodurch das aufgezeichnete Oberflächenpotential verringert wird und die Bilddichte erniedrigt wird.
Im Gegensatz hierzu kann nach der vorstehenden bevorzugten
Auefuhrungeform der Erfindung, da ein Wechselstrom oder ein
asymmetrischer Wechselstrom für das Aufzeichnungssignal verwendet wird, selbst wenn die Polarität der Aufzeichnungs-
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spannung in Übereinstimmung mit der Polarität der Ladungsreihe der dielektrischen Schicht ist, eine schwache Ladung
der gleichen Polarität, wie diejenige der Aufζeichnungsspannung,
die durch Reibung verursacht wird und Schleierbildung verursacht, gelöscht werden und infolgedessen kann wirksam eine
Verringerung des aufgezeichneten Oberflächenpotentials verhindert werden.
Im Rahmen der Erfindung können als elektronenliefernde dielektrische Substanz bevorzugt beispielsweise Acrylharze,
Methacrylharze, thermoplastische Polyester, Acetylcellulose,
Polycarbonate oder andere estergruppenhaltige Polymere verwendet werden. Als elektronenannehmende dielektrische Substanzen
können vorzugsweise beispielsweise Vinylchloridharze,
Vinylidenchloridharze, chloriertes Polyäthylen, chloriertes Polypropylen, chlorierte Kautschuke, Vinylchiοrid-Vinylacetat-Maleinsäure-Copolymere,
Polyvinylfluorid, Tetrafluoräthylen-Hexafluorpropylen-Copolymere und andere halogenhaltige
Polymere verwendet werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3-A, 3-B und 3-C, die
die Stufen des erfindungsgemässen Verfahrens zeigen, ist eine Output-Einrichtung 13 zur Übermittlung eines Wechselstrom-Aufzeichnungssignals,
d. h. eines Hochfrequenzsignales, welches durch Verstärkung und Modulierung eines Bildsignals
gebildet wurde, mit der Aufzeichnungselektrode (Aufzeichnungsstift) 11 und einer Gegenelektrode 12 verbunden. Zwischen
den Elektroden 11 und 12 ist ein elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial 14 so angebracht, dass es elektrisch mit den
Elektroden 11 und 12 verbunden ist. Wie vorstehend geschildert, umfasst das elektrostatische Aufzeichnungsmaterial 14
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eine dielektrische Schicht 15 und ein elektrisch-leitendes Substrat 16, die in spezifischer Anordnung angebracht sind,
und das elektrisch-leitende Substrat 16 ist in Kontakt mit oder in der Nachbarschaft der Gegenelektrode 12 angebracht
und die dielektrische Schicht 15 ist in Eontakt mit oder in der Nachbarschaft der Aufzeichnungselektrode 11 angebracht.
Durch Relativbewegung der Aufzeichnungselektrode 11 und des elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials 14- und Anlegung
eines Wechselstrom-AufZeichnungssignals zwischen den beiden
Elektroden 11 und 12 wird ein elektrostatisches latentes Bild 17 auf der dielektrischen Schicht 15gebildet.
Bei der anschliessenden, in Fig. 5-B gezeigten Entwicklungsstufe
wird das auf dem elektrostatischen Aufzeichnungsmaterial 14- ausgebildete elektrostatische latente Bild 17
mit einem bekannten Entwickler 18 entwickelt. Im allgemeinen wird dieser Entwickler 18 in Form einer Magnetbürste auf
einer Entwicklungswalze 19 einzeln oder in Kombination mit einem magnetischen Träger gehalten und wenn eine Spitze der
Magnetbürste in Kontakt mit der Oberfläche der dielektrischen Schicht des elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials 14- kommt,
wird ein sichtbares Tonerbild 20 ausgebildet.
Bei der in Fig. J-C gezeigten abschliessenden Fixierstufe
wird das elektrostatische Aufzeichnungsmaterial 4 mit dem darauf ausgebildeten sichtbaren Tonerbild 20 zwischen einem
Paar Presswalzen 21 durchgeführt und die Fixierung des sichtbaren Tonerbildes 20 wird unter Druck zur Bildung eines fixierten
Bildes 22 ausgeführt.
Im Rahmen der Erfindung kann das Aufzeichnungssignal, welches aus einem Hochfrequenz-Wechselstrom oder einem asymmetrischen
Wechselstrom, der durch Verstärkung und Modulierung
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IS
eines Bildsignales gebildet wurde, durch sämtliche gewünschten Massnahmen hergestellt werden.
Beispielsweise kann ein Aufzeichnungssignal aus einem
Wechselstrom mit der in Fig. 4-A gezeigten Wellenform durch
Modifizierung eines Bildsignals 23 durch einen Trägerwellenoszillator 24 und einen Modulator 25 und Verstärkung des
modulierten Signals durch einen Verstärker 26 in der in Fig. 4—B gezeigten Output-Schaltung hergestellt werden und
das in dieser Weise aufgebaute Aufzeichnungssignal wird an die Aufzeichnungselektrode 11 angelegt.
Ein Aufzeichnungssignal aus einem asymmetrischen Wechselstrom mit einer zur Seite der negativen Polarität vorgespannten
Wellenform, wie in Fig. 5-A gezeigt, wird durch Übermittlung eines modulierten Signals vom Verstärker 26 zu einem
Transformer 27 und Abweichung desselben zu der Seite der negativen Polarität durch eine Diode 28 und eine Kraftquelle
291 wie in der Output-Schaltung 5-B gezeigt, hergestellt,
Ein Aufzeichnungssignal aus einem asymmetrischen Wechselstrom mit einer zur Seite der positiven Polarität vorgespannten
Wellenform, wie in Fig. 6-A gezeigt, wird durch die in Fig. 6-B gezeigte Output-Schaltung hergestellt, wobei
die Polaritätsbeziehung zwischen der Diode 28 und der Kraftquelle 29 umgekehrt zu der in Fig. 5-B gezeigten gemacht wird.
Die Frequenz der Trägerwelle des Hochfrequenzsignals
ist nicht besonders kritisch im Rahmen der Erfindung, sofern Ladungen auf der dielektrischen Materialschicht erzeugt
werden. Im allgemeinen wird eine Hochfrequenz von 5 bis 200 kHz vorteilhafter Weise gewählt und in Abhängigkeit
von der zur Aufzeichnung angewandten Rastergeschwindigkeit
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angewandt. Die anzulegende Spannung wird in geeigneter Weise
innerhalb des Bereiches von 220 bis 1500 V r.m.s., insbesondere 250 bis 1500 V r.m.s. in Abhängigkeit von der Art
und der Stärke der dielektrischen Materialschicht gewählt.
Auch die Wellenform der Trägerwelle ist nicht besonders kritisch im Rahmen der Erfindung und nicht nur eine Sinuswelle,
sondern auch eine Rechteckwelle, eine zerhackte Welle und eine Sägezahnwelle können im Rahmen der Erfindung angewandt
werden.
Gemäss der Erfindung können durch Anwendung eines Aufzeichnungssignals
aus einem Wechselstrom oder einem asymmetrischen Wechselstrom schwache Ladungen, die Verschmieren,
Schwanzbildung und Schleierbildung auf den Nicht-Bildbereichen (Hintergrund) verursachen, gelöscht werden, wodurch die Verschmutzung
des Hintergrundes entfernt wird und die Bildschärfe verbessert wird. Ferner können auf dem Bild ausgebildete
weisse Flecken, d. h. die sogenannten Funkte, verringert werden und das Auftreten solcher Störungen, wie Moire, kann
wirksam verhindert werden.
Wenn die Aufzeichnungsgeschwindigkeit niedrig ist, kann ein Stift als Aufzeichnungselektrode (Aufzeichnungsstift)
verwendet werden, während, wenn die Aufzeichnungsgeschwindigkeit hoch ist, in einer Linie oder in einer Mehrzahl von Linien
angeordnete Elektroden (Nadelelektroden und Nadelmatrixelektroden) und Elektroden vom Buchstabentyp bevorzugt angewandt
werden können.
Die relative Rasterung der Aufzeichnungselektrode und des Aufzeichnungsmaterials kann durch sämtliche bekannten
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Rasterungsverfahren erreicht werden, beispielsweise ein
Zylinderrotier-Rasterverfahren, ein Scheibenrotier-Rasterverfahren,
ein Bandantriebs-Rasterverfahren, ein Spiralzylinderrotier-Rasterverfahren
und ein Aufzeichnungskopfreihenanschlussänderungs-Rasterverfahren (recording head
array subsequent change-over scanning method) angewandt werden. Diese Rasterverfahren sind im einzelnen im Bericht
von Yoshida, Image Techniques, August 1971» Seite 56 bis
66 beschrieben.
Die Geschwindigkeit für die relative Rasterung der Aufzeichnungselektrode und des Aufzeichnungsmaterials
variiert in Abhängigkeit von der Frequenz der Trägerwelle des Hochfrequenz-Aufzeichnungssignals, wird jedoch im allgemeinen
bevorzugt innerhalb des Bereiches von 0,5 bis 100 m/Sek., insbesondere 1 bis 50 m/Sek. gewählt.
Das gebildete elektrostatische latente Bild kann nach bekannten Entwicklungsverfahren unter Anwendung bekannter
Entwickler, wie Flüssigentwickler, Staubentwickler und trockene Entwickler vom Einkomponenten- und Zweikomponentensystem
entwickelt werden. Um Bilder frei von Moire und mit gutem Kontrast zu erhalten, wird es bevorzugt, einen Trockenentwickler
vom Einkomponententyp (elektrisch-leitender magnetischer Entwickler) zu verwenden, der 100 Gew.teile eines
fein-zerteilten magnetischen Materials, 10 bis 150 Gew.teile,
insbesondere 25 bis 100 Gew.teile, eines Binders und 1 bis 30 Gew.teile, insbesondere 3 bis 20 Gew.teile, eines leitenden
Mittels umfasst. Als Binder werden bevorzugt Harze und Gemische aus 55 bis 95 Gew.% eines Harzes und 5 bis 4-5 Gew.% eines
Wachses angewandt. Selbstverständlich sind die im Rahmen der Erfindung einsetzbaren Entwickler nicht auf den vorstehend
aufgeführten magnetischen Entwickler beschränkt.
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Bas elektrische Aufzeichnungsverfahren gemäse der Erfindung
kann vorteilhafterweise für Faksimile, elektrostatischen
Druck, den Drucker eines Computers und dgl. angewandt werden und er hat den Effekt zur Ausbildung aufgezeichneter Bilder
bei hohen Geschwindigkeiten, die frei von solchen Fehlern,
wie Verschmieren, Schwanzbildung, Schleierbildung und Moire
sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der folgenden Beispiele erläutert, ohne dass die Erfindung hierauf begrenzt ist.
Eine durch Vermischung in einem Gewichtsverhältnis von 7*5 ' 2,5 einer 10%igen wässrigen Lösung eines anionischen
elektrisch-leitenden Harzes (Oligo-Z der Tomoegawa Seishi)
und einer 1O$igen wässrigen Lösung eines wasserlöslichen
Acetalharzes (Slec-V der Sekisui KagakuKogyo) gebildete
Leiterlösung wurde auf die Filzseite eines Hochqualitatspapieres
mit einer Stärke von 80 Mikron als poröses Substrat aufgezogen und getrocknet. Eine Leiterlösung aus einem Gemisch
eines kationischen elektrisch-leitenden Harzes (ECB-34 der
Dow Chemical) und das gleiche wasserlösliche Acetalharz wie vorstehend wurde auf die Drahtseite des Substrats aufgezogen
und getrocknet. Die Stärke jedes getrockneten Überzuges betrug etwa 4 Mikron.
Eine Toluollösung aus einem Acrylharz (Acxydic 1027 der
Dainippon Ink Kagaku) wurde auf die Schicht aus dem anionischen elektrisch-leitenden Harz des Substrates aufgezogen
und getrocknet, so dass eine dielektrische Schicht mit einer Stärke von 8 Mikron gebildet wurde. Das in dieser Veise ausgebildete
Aufzeichnungspapier wurde an einer Metalltrommel
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befestigt und ein symmetrischa?Wechselstrom von 1200 V
mit einer Frequenz von 19 kHz wurde bei einer Temperatur von 25° C und einer relativen Feuchtigkeit von 63 % während
90 Sekunden unter den folgenden Aufzeichnungsbedingungen angelegt:
Aufzeichnungsgeschwindigkeit: 2,0 m/Sek.
Liniendicbte: 13 Linien/mm
Stiftdruck: 10 g
Stiftdruck: 10 g
Dann wurde das Aufzeichnungspapier während 5 Sekunden in einen handelsüblichen flüssigen Entwickler für negative
Ladungen (Produkt der Mita Kogyo) zur Entwicklung eingetaucht
und wurde dann an der Luft getrocknet und die Reflexionsdichte wurde gemessen. Der vorstehende Test wurde auch auf Vergleichsaufzeichnungspapieren
durchgeführt, die durch Aufziehen des kationischen elektrisch-leitenden Harzes oder des anionischen
elektrisch-leitenden Harzes allein und durch Anbringung der dielektrischen Schicht auf der Schicht aus dem kationischen
elektrisch-leitenden Harz des vorstehend aufgeführten überzogenen Substrates hergestellt worden waren, worauf die Reflexionsdichte
in jedem Fall bestimmt wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I-A enthalten.
Tabelle I-A
Harzkombination Reflexionsdichte
Kationi sch-kationi sch 0,80
anionisch-anionisch 0,80
kationisch-anionisch 0,76
anioni sch-kationi sch 0,98
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S3
In der Tabelle I-A stellt das unterstrichene Harz dasjenige dar, worauf die dielektrische Schicht ausgebildet
wurde.
Aus den in Tabelle I-A aufgeführten Ergebnissen ergibt sich leicht, dass, falls eine dielektrische Schicht auf der
anionischen elektrisch-leitenden Harzschicht eines Substrates mit sowohl anionischen als auch kationischen elektrisch-leitenden
Harzen auf beiden Oberflächen desselben überzogenen Substrates besitzt, ein aufgezeichnetes Bild von höherer
Sichte erhalten werden kann.
Der vorstehend aufgeführte Test wurde bei einer Temperatur von 20° C und einer relativen Feuchtigkeit von 40 % wiederholt
und die Reflexionsdichte wurde bestimmt, wobei die in Tabelle I-B aufgeführten Ergebnisse erhalten wurden.
anioni sch-anioni sch 0,50
kationisch-anionisch 0,45
anionisch-kationisch 0,87
Aus den in Tabelle I-B aufgeführten Ergebnissen zeigt eich klar, dass, falls eine dielektrische Schicht auf einem
elektrisch-leitenden Substrat gemäss der Erfindung gebildet wird, die Aufzeichnungseigenschaften unter Bedingungen niedriger
Feuchtigkeit bemerkenswert verbessert werden können.
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274828Λ
Vier elektrisch-leitende Substrate ähnlich zu den in Beispiel 1 hergestellten wurden in der gleichen Weise wie in
Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch das leitende Polymere 261-LVF (Produkt der Sanyo Kasei Kogyo) als kationisches
elektrisch-leitendes Harz anstelle von ECR-34- verwendet wurde.
Eine Toluollösung eines Styrol-Acrylsäureester-Copolymeren (Pliolite CPR der Goodyear) wurde auf das überzogene Substrat
zur Bildung einer dielektrischen Schicht einer Trockenstärke von 6 Mikron aufgezogen und getrocknet. Ein durch Überlappung
eines Wechselstromes von 800 V _ und 10 kHz auf eine positive Gleichstromspannung von 200 V ausgebildeter asymmetrischer
Wechselstrom wurde als Aufzeichnungsspannung zur Aufzeichnung in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 angewandt und nach
der Aufzeichnung wurde die Entwicklung durch Anwendung eines elektrisch-leitenden Pulverentwicklers, der aus einem feinzerteilten
magnetischen Material (Entwickler für Heissfixierung der Mi ta Kogyo) durchgeführt. Nach der Wärme fixierung
wurde die Reflexionsdichte bestimmt und die in Tabelle II aufgeführten Ergebnisse wurden erhalten.
Kationisch-kationisch 0,67
anionisch-anionisch 0,64·
kationisch-anionisch 0,88
anionisch-kationisch 0,62
Aue den in Tabelle II aufgeführten Ergebnissen ergibt
sich klar, dass in einem mit einem anionischen elektrisch
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leitenden und einem kationischen elektrisch-leitenden Harz überzogenen Substrat, wenn eine dielektrische Schicht auf der
Seite des kationischen elektrisch-leitenden Harzes ausgebildet
wird, ein aufgezeichnetes Bild mit höhrer Sichte erhalten wird.
In der gleichen Veise wie in Beispiel 1 wurden vier elektrisch-leitende Substrate durch Anwendung einer wässrigen
Lösung eines kationischen elektrisch-leitenden Harzes (Elecond PQ-1OW der Soken Kagaku) und Polyvinylalkohol und einer
wässrigen Lösung aus einem anionischen elektrisch-leitenden Harz (Chemistat 6120 der Sanyo Easei Kogyo) und Polyvinylalkohol
hergestellt. Eine Lösung in Tetrahydrofuran eines chlorierten Kautschuks (CH-40 der Asahi Denka Kogyo) wurde
auf jedes Substrat zur Bildung einer dielektrischen Schicht mit einer Trockenstärke von 5 Mikron aufgezogen und getrocknet.
Das in dieser Veise hergestellte Aufzeichnungspapier wurde auf einer Metalltrommel befestigt und ein symmetrischer Wechselstrom
(1400 V__ } mit einer Frequenz von 50 kHz wurde
ρ—ρ
während 90 Sekunden unter den folgenden Aufzeichnungsbedingungen
angelegt:
Aufzeichnungsgeschwindigkeit: 3 m/Sek. Liniendichte: 10 Linien/mm
Stiftdruck: 15 g-
Stiftdruck: 15 g-
Nach der Aufzeichnung wurde die Entwicklung unter Anwendung eines elektrisch-leitenden magnetischen Pulverentwicklers
für die Druckfixierung (Produkt der Mita Kogyo) ausgeführt
und nach der Druckfixierung wurde die Reflexionsdichte bestimmt und die in Tabelle III aufgeführten Ergebnisse wurden
erhalten.
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Kationisch-kationisch 0,90
anionisch-anionisch 1,22
kationisch-anionisch 0,88
anioni sch-kationi sch 1,36
Aue den in Tabelle III ausgeführten Ergebnissen ergibt
sich klar, dass in einem mit einem anionischen elektrischleitenden Harz und einem kationischen elektrisch-leitenden
Harz behandelten elektrisch-leitenden Substrat, falls eine dielektrische Schicht auf die mit dem anionischen elektrischleitenden Harz überzogene Seite gemäss der Erfindung aufgezogen
ist, ein aufgezeichnetes Bild von höherer Dichte erhalten werden kann.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurden vier elektrisch-leitende Substrate unter Anwendung einer wässrigen
Lösung aus einem kationischen elektrisch-leitenden Harz (Chemistat 6200 der Sanyo Kasei Kogyo) und Polyvinylalkohol
und einer wässrigen Lösung aus einem anionischen elektrischleitenden Harz (Elcond A-3 der Soken Kagaku) und Polyvinylalkohol
hergestellt.
Eine Lösung in Toluol eines Acrylharzes (Dianal LB-297
der Mitsubishi Rayon) wurde auf jedes Substrat zur Bildung einer dielektrischen Schicht mit einer Trockenstärke von
7 Mikron aufgezogen und getrocknet. Ein asymmetrischer Wechselstrom, welcher durch Überlappung einer Wechselstrom-
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spannung von 900 V und 30 kHz auf eine positive Gleichstrom-Spannung
von 200 V ausgebildet worden war, wurde als Aufzeichnungsspannung angewandt und die Aufzeichnung wurde während
90 Sekunden unter den folgenden Bedingungen ausgeführt;
Aufzeichnungsgeschwindigkeit: 3 m/Sek.
Liniendichte: 6 Linien/mm
Stiftdruck: 10 g
Stiftdruck: 10 g
Nach der Aufzeichnung wurde die Entwicklung nach dem Magnetbürsten-Entwicklungsverfahren unter Anwendung eines
trockenen Pulverentwicklers für positive Ladung durchgeführt und dann wurde die Wärmefixierung ausgeführt. Sie Reflexionsdichte
des erhaltenen Bildes wurde bestimmt und die in Tabelle IV aufgeführten Ergebnisse wurden erhalten.
Tabelle IV | Harzkombination | Beflexionsdichte |
Kationisch-kationisch | 1,05 | |
anionisch-anionisch | 0.70 | |
kationi sch-anioni sch | 1f20 | |
anionisch-kationisch | 0.95 | |
Aus den in Tabelle IV aufgeführten Ergebnissen ergibt eich, dass in einem mit einem anionischen elektrisch-leitenden
Harz und einem kationischen elektrisch-leitenden Harz behandelten elektrisch-leitenden Substrat, falls die dielektrische
Schicht auf der mit dem kationischen elektrisch-leitenden Harz behandelten Seite gemäss der Erfindung ausgebildet wird,
ein aufgezeichnetes Bild mit einer höheren Dichte erhalten werden kann.
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Das in Beispiel 2 hergestellte elektrostatische Aufzeichnungspapier
(kationisch-anionische Kombination von Tabelle II, wobei die dielektrische Schicht auf der Seite
des kationischen Harzes ausgebildet wurde) wurde auf einer Signalaufnahmetrommel befestigt und die Testkarte Nr. 2
nach der Vorschrift der Academic Society of Images and Electronics wurde auf eine Signalemittiertrommel gesetzt.
Der Aufzeichnungsbetrieb wurde durch Anlegung einer von einer Aufzeichnungssignal-Outputzone übermittelten Aufzeichnung
sspannung, die zur Überlappung einer verstärkten modulierten Welle auf eine positive Gleichstromspannung von 200 V
eingerichtet war, zu einem Aufzeichnungsstift und Rasterung des Aufzeichnungsstiftes auf dem Aufzeichnungspapier durchgeführt.
Der verwendete Stift war ein Wolframstift mit einem Durchmesser von 150 Mikron und der Stiftdruck betrug 10 g.
Die Liniendichte betrug 10 Linien je mm und die Frequenz der Trägerwelle betrug 10 kHz. Die Aufzeichnungsgeschwindigkeit
betrug 3i5 m/Sek.
Nach dem vorstehenden Aufzeichnungsarbeitsgang wurde die Entwicklung unter Anwendung eines elektrisch-leitenden
magnetischen Pulverentwicklers für Wärmefixierung durchgeführt und das entwickelte Bild wurde wärmefixiert, so dass
ein aufgezeichnetes Bild frei von Verschmierung, Schwanzbildung, Schi ei erbil dung und Moire' und mit einer hohen Dichte
(Beflexionsdichte =1,3) erhalten wurde.
Beispiel 6
Das in Beispiel 1 hergestellte elektrostatische Auf-
Das in Beispiel 1 hergestellte elektrostatische Auf-
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zeichnungspapier (anionisch-kationische Kombination von
Tabelle I1 worin die dielektrische Schicht auf der Seite des
anionischen Harzes ausgebildet wurde) wurde auf einer Signalauf nähme trommel befestigt und der Aufzeichnungsarbeitsgang
unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 5 durchgeführt, wobei eine verstärkte und modulierte Welle auf eine negative
Gleichstromspannung von 200 V überlappt wurde. Nach dem Aufzeichnungsarbeitsgang
wurde die Entwicklung unter Anwendung eines Flüssigentwicklers für negative Ladung ausgeführt und
das entwickelte Bild wurde durch Warmluft wärmefixiert. Ein aufgezeichnetes Bild frei von Schwanzbildung, Verschmieren
und Schleierbildung und mit einer hohen Dichte (Reflexionsdichte - 1,2) wurde erhalten.
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e e r s e i t e
Claims (4)
- PatentansprücheElektrisches Aufzeichnungsverfahren mit Wechselstrom, wobei relativ ein Paar aus einer Aufzeichnungselektrode und einer Gegenelektrode und ein elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial, welches elektrisch zwischen den beiden Elektroden verbunden ist, bewegt werden ,ein Hochfrequenz-Wechselstrom- oder asymmetrischer Hochfrequenz-Wechselstrom-Aufzeichnungssignal, das durch Verstärkung und Modulierung eines Bildsignales gebildet wurde, zwischen den beiden Elektroden zur Bildung eines elektrostatischen Bildes auf dem elektrostatischen Aufzeichnungsmaterial angelegt wird, das in dieser Weise ausgebildete elektrostatische Bild mit einem Entwickler entwickelt und gegebenenfalls das entwickelte Bild fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial, welches eine elektrisch leitende Schicht und eine dielektrische Schicht umfasst, verwendet wird, wobei die elektrisch leitende Schicht ein poröses Substrat, eine überwiegend auf einer Oberfläche des porösen Substrates verteilte Schicht aus einem kationischen elektrisch-leitenden Harz, eine überwiegend auf der anderen Oberfläche des porösen Substrates verteilte Schicht aus einem anionischen elektrischleitenden Harz und eine Schicht aus einem Polykomplex des kationischen elektrisch-leitenden Harzes und des anionischen elektrisch leitenden Harzes, die zwischen den beiden elektrischleitenden Harzschichten ausgebildet ist, enthält und dass, falls das Aufzeichnungssignal aus einem Wechselstromsignal oder einem Signal aus einem zur Seite der negativen Polarität vorgespannten asymmetrischen Wechselstrom besteht, die dielektrische Schicht auf der Seite der Schicht mit dem anionischen elektrisch-leitenden Harz angebracht ist und, falls das Aufzeichnungesignal aus einem Signal eines zur Seite der positiven Polarität vorgespannten asymmetrischen Wechselstrom besteht,BQ9818/08Ö6die dielektrische Schicht auf der Seite mit der Schicht aus dem kationischen elektrisch-leitenden Harz angebracht ist.
- 2. Elektrisches Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trägerwelle des Aufzeichnungssignals mit einer Frequenz von 5 bis 200 kHz angewandt wird.
- 3* Elektrisches Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisch-leitendes Substrat verwendet wird, welches durch Überziehen oder Imprägnierung einer Oberfläche eines porösen Substrates mit einem kationischen elektrich leitenden Harz und Überziehung öder Imprägnierung der anderen Oberfläche des porösen Substrates mit einem anionischen elektrisch-leitenden Harz hergestellt wurde.
- 4. Elektrisches Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisch-leitendes Substrat verwendet wird, welches durch Aufziehung oder Imprägnierung einer Oberfläche eines mit einem wasserlöslichen anorganischen Salz oder einer organischen feuchtigkeitsabsorbierenden Substanz imprägnierten, porösen Substrats mit einem kationischen elektrisch-leitenden Harz und Überziehung oder Imprägnierung der anderen Oberfläche des porösen Substrates mit einem anionischen elektrisch-leitenden Harz hergestellt wurde.5* Elektrisches Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass, falls das Aufzeichnungssignal aus einem Signal eines Wechselstromes oder eines zur Seite der negativen Polarität vorgespannten asymmetrischen809818/0895Wechselstromes besteht, eine dielektrische Schicht, welche aus einer dielektrischen Substanz mit elektronenannehmenden Eigenschaften aufgebaut ist, und, falls das Aufzeichnungssignal aus einem Signal eines zur Seite der positiven Polari· tat vorgespannten asymmetrischen Wechselstromes besteht, eine dielektrische Schicht, die aus einer dielektrischen Substanz mit elektronenliefernden Eigenschaften aufgebaut ist, verwendet wird.809818/0895
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP12902676A JPS5354022A (en) | 1976-10-27 | 1976-10-27 | Ac electric recording method |
Publications (1)
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---|---|
DE2748284A1 true DE2748284A1 (de) | 1978-05-03 |
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Family Applications (1)
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