DE1284297B - Entwicklerschicht fuer das Diazotypieverfahren - Google Patents

Entwicklerschicht fuer das Diazotypieverfahren

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DE1284297B
DE1284297B DE1964K0052787 DEK0052787A DE1284297B DE 1284297 B DE1284297 B DE 1284297B DE 1964K0052787 DE1964K0052787 DE 1964K0052787 DE K0052787 A DEK0052787 A DE K0052787A DE 1284297 B DE1284297 B DE 1284297B
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DE
Germany
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metal
dispersion
alkali
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developer layer
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Application number
DE1964K0052787
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English (en)
Inventor
Itano Kohei
Shinozake Soji
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Konica Minolta Inc
Original Assignee
Konica Minolta Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/18Diazo-type processes, e.g. thermal development, or agents therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

sein, beispielsweise diejenigen von Schwefelsäure, Salpetersäure, Salzsäure und Phosphorsäure. Ammoniumsalze von organischen starken Säuren, beispiels-
Die Ammoniumsalze starker Säuren, welche gecarbamat. Dieses lichtempfindliche Diazotypiemate- 10 wohnlich verwendet werden, sollten vorzugsweise die rial kann durch gleichmäßiges Erhitzen mittels heißer Ammoniumsalze von anorganischen starken Säuren Walzen nach Belichtung entwickelt werden und ermöglicht daher die Herstellung von Trockenreproduktionen ohne Verwendung einer Entwicklerlösung.
Außerdem können derartige lichtempfindliche Ent- 15 weise Ammoniumbenzolsulfonat oder Ammoniumwicklerschichten, die durch Wärmeeinwirkung ent- toluolsulfonat sind ebenfalls brauchbar,
wickelt werden können, in vorteilhafter Weise für die Eine weite Vielzahl von Metallverbindungen kann
Herstellung von Reflexkopien mittels IR-Strahlung in Kombination mit den erwähnten Ammoniumsalzen verwendet werden. Derartige Entwicklerschichten zur Bildung von Ammoniak neben Wasser oder einer haben jedoch den Nachteil, ungenügende Lagerstabi- 20 schwachen Säure durch Erhitzen verwendet werden, lität zu besitzen. Zur Verbesserung der Lagerstabili- So sind z. B. die Oxyde und Hydroxyde fast aller tat wurde versucht, ein Alkali lieferndes Mittel auf Metalle (mit Ausnahme der Alkalimetalle) für die die Rückseite eines Bogens aufzubringen, während Zwecke der Erfindung brauchbar, wenn sie keine bedie Diazokomponente auf der Oberfläche des glei- trächtliche Färbung des Endproduktes hervorrufen, chen Bogens aufgebracht wird, wobei die Schicht 25 Beispielsweise sind die Oxyde und Hydroxyde von
dieses Alkali liefernden Mittels von der die Diazokomponente enthaltenden lichtempfindlichen Schicht durch eine Zwischenschicht, beispielsweise eine Wachsschicht, isoliert ist. Derartige Arbeitsweisen
Kupfer, Magnesium, Calcium, Zink, Kadmium, Quecksilber, Barium, Aluminium, Blei, Mangan und Nickel geeignet. Unabhängig vom anorganischen oder organischen Charakter sind alle Metallsalze schwa-
verteuern jedoch die Entwicklerschichten erheblich. 30 eher Säuren für diese Erfindung brauchbar. Die Salze Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- schwacher Säuren mit allen Metallen, einschließlich gründe, für das Diazotypieverfahren eine Entwickler- sowohl der Alkalimetalle als auch der obenerwähnschicht zu schaffen, die verhältnismäßig billig herzu- ten Metalle, z. B. die Carbonate, Carbamate und stellen ist und eine gute Lagerstabilität aufweist. Acetate, sind brauchbar. Metallsalze höherer Car-
Diese Aufgabe wird bei einer Entwicklerschicht 35 bonsäuren, und zwar sowohl aliphatischer als auch der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß da- aromatischer Natur, sind ebenfalls wirksam, beispielsdurch gelöst, daß die Entwicklerschicht einen Gehalt weise Oxalate, Malonate, Maleinate, Citrate, Palmian einem Ammoniumsalz einer starken Säure und täte, Stearate, Tartrate, Benzoate, Salicylate, Phthaeinem Metalloxyd, Metallhydroxyd, ausgenommen late, Naphthoate, Mellithate, Rosinate (Salze der Alkalimetall- und Erdalkalimetallhydroxyde, oder 40 Harzsäuren) und Tallate. Als Beispiel für Calcium-
einem Metallsalz einer schwachen Säure, und dem Ammoniumsalz einer starken Säure aufweist, wobei sowohl das Ammoniumsalz als auch die Metallverbindung in Form von feinen Teilchen in einem filmbildenden Bindemittel verteilt sind.
Die erfindungsgemäße Entwicklerschicht enthält somit ein Alkali lieferndes Zweikomponentensystem, das erst beim Erhitzen Ammoniak freisetzt, wodurch die erfindungsgemäße Entwicklerschicht bei gewöhn-
verbindungen werden genannt: Calciumoxyd, CaI-ciumhydroxyd, Calciumcarbonate Calciumseifen und Calcium-p-aminosalicylat.
Hochpolymere Materialien, welche in Lösungsmitteln löslich und nicht wärmehärtend sind und welche Filme bilden können, sind, falls sie bei Temperaturen bis zu 150 bis 200° C nicht beträchtlich erweichen, zur Verwendung als filmbildendes Bindemittel für die Zwecke der vorliegenden Erfindung
liehen Temperaturen, wie sie bei der Lagerung auf- 50 geeignet. Zu geeigneten hochpolymeren Materialien treten, keiner Zersetzung unterliegt. gehören z. B. Äthylcellulose, Polyvinylbutyral, PoIy-
Der Mechanismus, durch welchen ein erfindungsgemäßes, alkalilieferndes System mit Erfolg Ammoniakdampf erzeugt, wird durch die folgenden allgemeinen Formeln erläutert:
NH4X + MA-> NH3 + MX + HA
In den obigen Formeln bedeutet X einen Säurerest einer starken Säure mit hoher Dissoziationskonstante,
vinylcarbazol, Pölyketone, Styrol-Butadien-Mischpolymerisate und cyclisierte Kautschuke. Die beliebige Wahl derartiger hochpolymerer Materialien hängt von der Art eines Lösungsmittels dafür ab.
Eine alkaliliefernde Entwicklerschicht der vorliegenden Erfindung, kann nach den folgenden Arbeitsweisen hergestellt werden:
Zu einer Lösung eines filmbildenden Bindemittels
die größer als 1 · 10~2 ist, M stellt ein Metallatom 60 in einem organischen Lösungsmittel werden das Am-
dar,undA bedeutet ein Sauerstoffatom, eine Hydroxygruppe oder eine Säuregruppe einer schwachen Säure mit einer geringen Dissoziationskonstante von weniger als 1 · ΙΟ"3. Besondere Beispiele sind die folgenden:
(NHJ2SO4 + PbO2
-*- 2NH3 + PbSO4 + H2O (a)
moniumsalz einer starken Säure und eine Metallverbindung in äquimolaren Mengenanteilen zugegeben. Das Gemisch wird in einer Mahlvorrichtung, beispielsweise in einer Kugelmühle, zur Erzielung einer gleichmäßigen Dispersion vermählen.
Bei der praktischen Anwendung dieser Dispersion wird sie auf die lichtempfindliche Schicht eines bekannten Zweikomponenten-Diazotypiematerials unter
3 4
Bildung einer Trockendicke von bis zu 10 μ aufge- Lösung aufgebracht, welche eine lichtempfindliche bracht. Übliche Überzugs- bzw. Beschichtungs- Diazokomponente und eine Kupplerkomponente entarbeitsweisen und Trocknungsverfahren sind mit Er- hält, und dann in bekannter Weise getrocknet, wofolg verwendbar. In einigen Fällen wird eine durch ein Zweikomponenten-Diazotypiematerial ererfindungsgemäße, alkaliliefernde Entwicklerschicht, 5 halten wird, welches sehr stabil ist und über lange welche in Form einer Dispersion vorliegt, auf einen Lagerzeiten keine Fleckenbildung zeigt, obwohl es geeigneten Träger gebracht, und dann wird eine ein alkalilieferndes Mittel in der Unterschicht entlichtempfindliche Schicht, welche eine lichtempfind- hält.
liehe Diazokomponente und eine Kupplerkomponente Beisüiel 3
enthält, auf die Vorschicht aufgebracht. Ferner kön- ίο ™
nen eine lichtempfindliche Diazokomponente und Zu 300 ecm einer 5%igen Toluollösung eines eine Kupplerkomponente in einer erfindungsgemäßen cyclisierten Kautschuks werden 9 g 4-N-Äthylalkaliliefernden Zusammensetzung dispergiert bzw. N-hydroxyäthylaminobenzoldiazoniumchlorid-Zinkverteilt werden, und die gesamte Dispersion kann chlorid-Doppelsalz und 6 g Natriumresorcindisulfodann auf einen geeigneten Träger, beispielsweise 15 nat zugegeben. Das erhaltene Gemisch wird in einer Papier, nach üblichen Arbeitsweisen aufgebracht Kugelmühle 2 Tage unter Bildung einer gleichmäßiwerden. Weiterhin kann eine erfindungsgemäße, al- gen Dispersion vermählen, welche feine Teilchen der kaliliefernde Entwicklerschicht als einzige Schicht zugesetzten Komponenten enthält. Zu dieser Disperauf einen geeigneten Träger unter Bildung eines Ent- sion werden 100 ecm der im Beispiel 1 genannten Wicklermaterials aufgebracht werden. Dieses Material 20 Dispersion, welche ein alkalilieferndes Mittel 'enthält, wird zur thermischen Entwicklung eines Zweikompo- zugegeben, und das Mahlen wird eine weitere Stunde nenten-Diazotypiematerials verwendet, indem die unter Bildung einer gleichmäßigen Dispersion fortbeiden Bogen aufeinandergelegt und durch heiße gesetzt. Diese ist brauchbar als lichtempfindliche Walzen geführt v/erden. Da der entwickelte Ammo- Diazolösung, welche das alkaliliefernde Mittel entniakdampf gerade in einer solchen Menge vorliegt, 25 hält. Die Dispersion wird auf ein Pergaminpapier die ausreicht, um die Entwicklung hervorzurufen, ge- aufgebracht und dann in üblicher Weise getrocknet, langt kein Ammoniak in den Raum, in dem das Ent- Das so erhaltene Diazotypiematerial ist sehr stabil wicklergerät steht. über lange Lagerzeiträume und zeigt gute Beständig-. -I1 keit gegen Feuchtigkeit und hohe Temperatur, ob-
B ei spiel 1 30 wohi in die lichtempfindliche Schicht ein alkaliliefern-5 g Calciumoxyd und 10 g Ammoniumsulfat wer- des Mittel eingebracht ist. Auf dem Bogen wird ein den zusammen mit 100 ecm Ligroin in einer Kugel- Original gelegt, UV-Strahlung ausgesetzt und mittels mühle 2 Tage zur Erzielung einer Dispersion vermah- heißer Walzen entwickelt, was ein scharfes, rötlichlen, welche feine Teilchen der obigen Bestandteile braunes Bild ergibt. Auch Reflexkopien unter Verenthält. Zu dieser Dispersion werden 100 ecm einer 35 wendung von IR-Strahlung sind auf diesem Material 10%igen Toluollösung eines cyclisierten Kautschuks zur Erzielung einer Reproduktion in einer Stufe zugegeben, und das Mahlen wird weitere 3 Stunden anwendbar,
zur Erzielung einer gleichmäßigen Dispersion fort- Beispiel 4
gesetzt. Die Dispersion wird in einer Menge von P
20 ccm/m2 auf die lichtempfindliche Oberfläche eines 40 Polyvinylidenchloridharz wird als filmbildendes bekannten Zweikomponenten-Diazotypiematerials Bindemittel verwendet. Zu 1000 ecm einer 5%igen aufgebracht und dann getrocknet. Der so getrocknete Äthylacetatlösung dieses Harzes werden 30 g Blei-Bogen ist, obgleich er ein alkalilieferndes Mittel in acetat und 10 g Ammoniumsulfat zugegeben, und das der Deckschicht enthält, sehr stabil über lange La- erhaltene Gemisch wird in einer Kugelmühle 2 Tage gerzeiten und wird nicht durch den Einfluß von 45 unter Bildung einer gleichmäßigen Dispersion verFeuchtigkeit oder der Temperatur beeinträchtigt. mahlen, welche feine Teilchen der zugesetzten Be-Dieser Bogen wird auf ein Original gelegt und UV- standteile enthält. Die Dispersion wird auf ein dün-Strahlung ausgesetzt. Dann wird er durch Durchleiten nes Schreibpapier aufgetragen und dann in üblicher, zwischen heißen Walzen, welche auf 150° C erhitzt an sich bekannter Weise getrocknet. Der so besind, entwickelt, was ein sehr scharfes Bild ergibt. 50 schichtete Bogen ist als Entwicklerbogen brauchbar Auch die Reflexkopie unter Verwendung von IR- und kann zusammen mit einem üblichen Zwei-Strahlung ist auf diesen Bogen anwendbar, wobei komponenten-Diazotypiematerial über heiße Walzen man durch eine Stufe eine Reproduktion erhält. geleitet werden, wodurch das Material entwickelt
„ . -19 wird. Ferner können Buchstaben oder Zahlen (z. B.
Beispiel 2 55 mit einem Bleistift) auf die nicht beschichtete Seite 7 g Magnesiumoxyd und 10 g Ammoniumchlorid (d. h. die Rückseite einer alkaliliefernden Oberfläche) werden zusammen mit 100 ecm Toluol in einer Ku- des Entwicklungsbodens eingeschrieben werden, und gelmühle 2 Tage unter Bildung einer gleichmäßigen dann wird die beschichtete Seite des Bogens in Kon-Dispersion vermählen, welche feine Teilchen der takt mit einem bekannten Zweikomponenten-Diazo-Bestandteile enthält. Zu dieser Dispersion werden 60 typiematerial gebracht. Es wird mit IR-Strahlung 100 ecm einer lO°/oigen Toluollösung eines Poly- belichtet. Die dem Bild entsprechenden Teile werden vinylchloridharzes zugegeben, und das Mahlen wird erhitzt, bis Ammoniakdampf entwickelt wird, woweitere 3 Stunden unter Bildung einer gleichmäßigen durch eine Reproduktion auf dem Zweikomponenten-Dispersion fortgesetzt. Die so erhaltene Dispersion Diazotypiematerial entsteht. Durch Wiederholung wird auf ein weißes Diazorohpapier aufgebracht und 65 dieser Verfahrensweisen können drei oder fünf dann in üblicher, an sich bekannter Weise getrocknet. Kopien unter Verwendung eines einzigen Entwick-Über die erhaltene Schicht, welche die alkaliliefern- lungsbogens erhalten werden. Weiterhin kann der den Bestandteile enthält, wird eine lichtempfindliche beschriftete Entwicklungsbogen allein mit IR-Strah-
lung exponiert werden. Auf den so behandelten
Bogen wird dann ein Zweikomponenten-Diazotypiematerial aufgelegt und gemeinsam zwischen heiße
Walzen geleitet, wodurch man eine Reproduktion erhält, welche das entsprechende Negativ aufweist. 5

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Entwicklerschicht, die eine Ammoniak abspaltende Verbindung enthält, für das Diazotypie- ίο
    verfahren, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Ammoniumsalz einer starken Säure und einem Metalloxyd, Metallhydroxyd, ausgenommen Alkalimetall- und Erdalkalimetallhydroxyde, oder einem Metallsalz einer schwachen Säure und dem Ammoniumsalz einer starr ken Säure, wobei sowohl das Ammoniumsalz als auch die Metallverbindung in Form von feinen Teilchen in einem filmbildenden Bindemittel verteilt sind.
DE1964K0052787 1963-04-27 1964-04-24 Entwicklerschicht fuer das Diazotypieverfahren Pending DE1284297B (de)

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AT265859B (de) 1968-10-25
GB1070625A (en) 1967-06-01
BE647069A (de) 1964-10-26
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