DE1284297B - Entwicklerschicht fuer das Diazotypieverfahren - Google Patents
Entwicklerschicht fuer das DiazotypieverfahrenInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/18—Diazo-type processes, e.g. thermal development, or agents therefor
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Description
sein, beispielsweise diejenigen von Schwefelsäure, Salpetersäure, Salzsäure und Phosphorsäure. Ammoniumsalze
von organischen starken Säuren, beispiels-
Die Ammoniumsalze starker Säuren, welche gecarbamat. Dieses lichtempfindliche Diazotypiemate- 10 wohnlich verwendet werden, sollten vorzugsweise die
rial kann durch gleichmäßiges Erhitzen mittels heißer Ammoniumsalze von anorganischen starken Säuren
Walzen nach Belichtung entwickelt werden und ermöglicht daher die Herstellung von Trockenreproduktionen
ohne Verwendung einer Entwicklerlösung.
Außerdem können derartige lichtempfindliche Ent- 15 weise Ammoniumbenzolsulfonat oder Ammoniumwicklerschichten,
die durch Wärmeeinwirkung ent- toluolsulfonat sind ebenfalls brauchbar,
wickelt werden können, in vorteilhafter Weise für die Eine weite Vielzahl von Metallverbindungen kann
wickelt werden können, in vorteilhafter Weise für die Eine weite Vielzahl von Metallverbindungen kann
Herstellung von Reflexkopien mittels IR-Strahlung in Kombination mit den erwähnten Ammoniumsalzen
verwendet werden. Derartige Entwicklerschichten zur Bildung von Ammoniak neben Wasser oder einer
haben jedoch den Nachteil, ungenügende Lagerstabi- 20 schwachen Säure durch Erhitzen verwendet werden,
lität zu besitzen. Zur Verbesserung der Lagerstabili- So sind z. B. die Oxyde und Hydroxyde fast aller
tat wurde versucht, ein Alkali lieferndes Mittel auf Metalle (mit Ausnahme der Alkalimetalle) für die
die Rückseite eines Bogens aufzubringen, während Zwecke der Erfindung brauchbar, wenn sie keine bedie
Diazokomponente auf der Oberfläche des glei- trächtliche Färbung des Endproduktes hervorrufen,
chen Bogens aufgebracht wird, wobei die Schicht 25 Beispielsweise sind die Oxyde und Hydroxyde von
dieses Alkali liefernden Mittels von der die Diazokomponente enthaltenden lichtempfindlichen Schicht
durch eine Zwischenschicht, beispielsweise eine Wachsschicht, isoliert ist. Derartige Arbeitsweisen
Kupfer, Magnesium, Calcium, Zink, Kadmium, Quecksilber, Barium, Aluminium, Blei, Mangan und
Nickel geeignet. Unabhängig vom anorganischen oder organischen Charakter sind alle Metallsalze schwa-
verteuern jedoch die Entwicklerschichten erheblich. 30 eher Säuren für diese Erfindung brauchbar. Die Salze
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- schwacher Säuren mit allen Metallen, einschließlich
gründe, für das Diazotypieverfahren eine Entwickler- sowohl der Alkalimetalle als auch der obenerwähnschicht
zu schaffen, die verhältnismäßig billig herzu- ten Metalle, z. B. die Carbonate, Carbamate und
stellen ist und eine gute Lagerstabilität aufweist. Acetate, sind brauchbar. Metallsalze höherer Car-
Diese Aufgabe wird bei einer Entwicklerschicht 35 bonsäuren, und zwar sowohl aliphatischer als auch
der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß da- aromatischer Natur, sind ebenfalls wirksam, beispielsdurch
gelöst, daß die Entwicklerschicht einen Gehalt weise Oxalate, Malonate, Maleinate, Citrate, Palmian
einem Ammoniumsalz einer starken Säure und täte, Stearate, Tartrate, Benzoate, Salicylate, Phthaeinem
Metalloxyd, Metallhydroxyd, ausgenommen late, Naphthoate, Mellithate, Rosinate (Salze der
Alkalimetall- und Erdalkalimetallhydroxyde, oder 40 Harzsäuren) und Tallate. Als Beispiel für Calcium-
einem Metallsalz einer schwachen Säure, und dem Ammoniumsalz einer starken Säure aufweist, wobei
sowohl das Ammoniumsalz als auch die Metallverbindung in Form von feinen Teilchen in einem filmbildenden
Bindemittel verteilt sind.
Die erfindungsgemäße Entwicklerschicht enthält somit ein Alkali lieferndes Zweikomponentensystem,
das erst beim Erhitzen Ammoniak freisetzt, wodurch die erfindungsgemäße Entwicklerschicht bei gewöhn-
verbindungen werden genannt: Calciumoxyd, CaI-ciumhydroxyd,
Calciumcarbonate Calciumseifen und Calcium-p-aminosalicylat.
Hochpolymere Materialien, welche in Lösungsmitteln löslich und nicht wärmehärtend sind und
welche Filme bilden können, sind, falls sie bei Temperaturen bis zu 150 bis 200° C nicht beträchtlich
erweichen, zur Verwendung als filmbildendes Bindemittel für die Zwecke der vorliegenden Erfindung
liehen Temperaturen, wie sie bei der Lagerung auf- 50 geeignet. Zu geeigneten hochpolymeren Materialien
treten, keiner Zersetzung unterliegt. gehören z. B. Äthylcellulose, Polyvinylbutyral, PoIy-
Der Mechanismus, durch welchen ein erfindungsgemäßes, alkalilieferndes System mit Erfolg Ammoniakdampf
erzeugt, wird durch die folgenden allgemeinen Formeln erläutert:
NH4X + MA->
NH3 + MX + HA
In den obigen Formeln bedeutet X einen Säurerest einer starken Säure mit hoher Dissoziationskonstante,
vinylcarbazol, Pölyketone, Styrol-Butadien-Mischpolymerisate
und cyclisierte Kautschuke. Die beliebige Wahl derartiger hochpolymerer Materialien
hängt von der Art eines Lösungsmittels dafür ab.
Eine alkaliliefernde Entwicklerschicht der vorliegenden Erfindung, kann nach den folgenden Arbeitsweisen
hergestellt werden:
Zu einer Lösung eines filmbildenden Bindemittels
die größer als 1 · 10~2 ist, M stellt ein Metallatom 60 in einem organischen Lösungsmittel werden das Am-
dar,undA bedeutet ein Sauerstoffatom, eine Hydroxygruppe
oder eine Säuregruppe einer schwachen Säure mit einer geringen Dissoziationskonstante von weniger
als 1 · ΙΟ"3. Besondere Beispiele sind die folgenden:
(NHJ2SO4 + PbO2
-*- 2NH3 + PbSO4 + H2O (a)
moniumsalz einer starken Säure und eine Metallverbindung in äquimolaren Mengenanteilen zugegeben.
Das Gemisch wird in einer Mahlvorrichtung, beispielsweise in einer Kugelmühle, zur Erzielung einer
gleichmäßigen Dispersion vermählen.
Bei der praktischen Anwendung dieser Dispersion wird sie auf die lichtempfindliche Schicht eines bekannten
Zweikomponenten-Diazotypiematerials unter
3 4
Bildung einer Trockendicke von bis zu 10 μ aufge- Lösung aufgebracht, welche eine lichtempfindliche
bracht. Übliche Überzugs- bzw. Beschichtungs- Diazokomponente und eine Kupplerkomponente entarbeitsweisen
und Trocknungsverfahren sind mit Er- hält, und dann in bekannter Weise getrocknet, wofolg
verwendbar. In einigen Fällen wird eine durch ein Zweikomponenten-Diazotypiematerial ererfindungsgemäße,
alkaliliefernde Entwicklerschicht, 5 halten wird, welches sehr stabil ist und über lange
welche in Form einer Dispersion vorliegt, auf einen Lagerzeiten keine Fleckenbildung zeigt, obwohl es
geeigneten Träger gebracht, und dann wird eine ein alkalilieferndes Mittel in der Unterschicht entlichtempfindliche
Schicht, welche eine lichtempfind- hält.
liehe Diazokomponente und eine Kupplerkomponente Beisüiel 3
enthält, auf die Vorschicht aufgebracht. Ferner kön- ίο ™
nen eine lichtempfindliche Diazokomponente und Zu 300 ecm einer 5%igen Toluollösung eines
eine Kupplerkomponente in einer erfindungsgemäßen cyclisierten Kautschuks werden 9 g 4-N-Äthylalkaliliefernden
Zusammensetzung dispergiert bzw. N-hydroxyäthylaminobenzoldiazoniumchlorid-Zinkverteilt
werden, und die gesamte Dispersion kann chlorid-Doppelsalz und 6 g Natriumresorcindisulfodann
auf einen geeigneten Träger, beispielsweise 15 nat zugegeben. Das erhaltene Gemisch wird in einer
Papier, nach üblichen Arbeitsweisen aufgebracht Kugelmühle 2 Tage unter Bildung einer gleichmäßiwerden.
Weiterhin kann eine erfindungsgemäße, al- gen Dispersion vermählen, welche feine Teilchen der
kaliliefernde Entwicklerschicht als einzige Schicht zugesetzten Komponenten enthält. Zu dieser Disperauf
einen geeigneten Träger unter Bildung eines Ent- sion werden 100 ecm der im Beispiel 1 genannten
Wicklermaterials aufgebracht werden. Dieses Material 20 Dispersion, welche ein alkalilieferndes Mittel 'enthält,
wird zur thermischen Entwicklung eines Zweikompo- zugegeben, und das Mahlen wird eine weitere Stunde
nenten-Diazotypiematerials verwendet, indem die unter Bildung einer gleichmäßigen Dispersion fortbeiden
Bogen aufeinandergelegt und durch heiße gesetzt. Diese ist brauchbar als lichtempfindliche
Walzen geführt v/erden. Da der entwickelte Ammo- Diazolösung, welche das alkaliliefernde Mittel entniakdampf
gerade in einer solchen Menge vorliegt, 25 hält. Die Dispersion wird auf ein Pergaminpapier
die ausreicht, um die Entwicklung hervorzurufen, ge- aufgebracht und dann in üblicher Weise getrocknet,
langt kein Ammoniak in den Raum, in dem das Ent- Das so erhaltene Diazotypiematerial ist sehr stabil
wicklergerät steht. über lange Lagerzeiträume und zeigt gute Beständig-. -I1 keit gegen Feuchtigkeit und hohe Temperatur, ob-
B ei spiel 1 30 wohi in die lichtempfindliche Schicht ein alkaliliefern-5
g Calciumoxyd und 10 g Ammoniumsulfat wer- des Mittel eingebracht ist. Auf dem Bogen wird ein
den zusammen mit 100 ecm Ligroin in einer Kugel- Original gelegt, UV-Strahlung ausgesetzt und mittels
mühle 2 Tage zur Erzielung einer Dispersion vermah- heißer Walzen entwickelt, was ein scharfes, rötlichlen,
welche feine Teilchen der obigen Bestandteile braunes Bild ergibt. Auch Reflexkopien unter Verenthält.
Zu dieser Dispersion werden 100 ecm einer 35 wendung von IR-Strahlung sind auf diesem Material
10%igen Toluollösung eines cyclisierten Kautschuks zur Erzielung einer Reproduktion in einer Stufe
zugegeben, und das Mahlen wird weitere 3 Stunden anwendbar,
zur Erzielung einer gleichmäßigen Dispersion fort- Beispiel 4
gesetzt. Die Dispersion wird in einer Menge von P
zur Erzielung einer gleichmäßigen Dispersion fort- Beispiel 4
gesetzt. Die Dispersion wird in einer Menge von P
20 ccm/m2 auf die lichtempfindliche Oberfläche eines 40 Polyvinylidenchloridharz wird als filmbildendes
bekannten Zweikomponenten-Diazotypiematerials Bindemittel verwendet. Zu 1000 ecm einer 5%igen
aufgebracht und dann getrocknet. Der so getrocknete Äthylacetatlösung dieses Harzes werden 30 g Blei-Bogen
ist, obgleich er ein alkalilieferndes Mittel in acetat und 10 g Ammoniumsulfat zugegeben, und das
der Deckschicht enthält, sehr stabil über lange La- erhaltene Gemisch wird in einer Kugelmühle 2 Tage
gerzeiten und wird nicht durch den Einfluß von 45 unter Bildung einer gleichmäßigen Dispersion verFeuchtigkeit
oder der Temperatur beeinträchtigt. mahlen, welche feine Teilchen der zugesetzten Be-Dieser
Bogen wird auf ein Original gelegt und UV- standteile enthält. Die Dispersion wird auf ein dün-Strahlung
ausgesetzt. Dann wird er durch Durchleiten nes Schreibpapier aufgetragen und dann in üblicher,
zwischen heißen Walzen, welche auf 150° C erhitzt an sich bekannter Weise getrocknet. Der so besind,
entwickelt, was ein sehr scharfes Bild ergibt. 50 schichtete Bogen ist als Entwicklerbogen brauchbar
Auch die Reflexkopie unter Verwendung von IR- und kann zusammen mit einem üblichen Zwei-Strahlung
ist auf diesen Bogen anwendbar, wobei komponenten-Diazotypiematerial über heiße Walzen
man durch eine Stufe eine Reproduktion erhält. geleitet werden, wodurch das Material entwickelt
„ . -19 wird. Ferner können Buchstaben oder Zahlen (z. B.
Beispiel 2 55 mit einem Bleistift) auf die nicht beschichtete Seite
7 g Magnesiumoxyd und 10 g Ammoniumchlorid (d. h. die Rückseite einer alkaliliefernden Oberfläche)
werden zusammen mit 100 ecm Toluol in einer Ku- des Entwicklungsbodens eingeschrieben werden, und
gelmühle 2 Tage unter Bildung einer gleichmäßigen dann wird die beschichtete Seite des Bogens in Kon-Dispersion
vermählen, welche feine Teilchen der takt mit einem bekannten Zweikomponenten-Diazo-Bestandteile
enthält. Zu dieser Dispersion werden 60 typiematerial gebracht. Es wird mit IR-Strahlung
100 ecm einer lO°/oigen Toluollösung eines Poly- belichtet. Die dem Bild entsprechenden Teile werden
vinylchloridharzes zugegeben, und das Mahlen wird erhitzt, bis Ammoniakdampf entwickelt wird, woweitere
3 Stunden unter Bildung einer gleichmäßigen durch eine Reproduktion auf dem Zweikomponenten-Dispersion
fortgesetzt. Die so erhaltene Dispersion Diazotypiematerial entsteht. Durch Wiederholung
wird auf ein weißes Diazorohpapier aufgebracht und 65 dieser Verfahrensweisen können drei oder fünf
dann in üblicher, an sich bekannter Weise getrocknet. Kopien unter Verwendung eines einzigen Entwick-Über
die erhaltene Schicht, welche die alkaliliefern- lungsbogens erhalten werden. Weiterhin kann der
den Bestandteile enthält, wird eine lichtempfindliche beschriftete Entwicklungsbogen allein mit IR-Strah-
lung exponiert werden. Auf den so behandelten
Bogen wird dann ein Zweikomponenten-Diazotypiematerial aufgelegt und gemeinsam zwischen heiße
Walzen geleitet, wodurch man eine Reproduktion erhält, welche das entsprechende Negativ aufweist. 5
Bogen wird dann ein Zweikomponenten-Diazotypiematerial aufgelegt und gemeinsam zwischen heiße
Walzen geleitet, wodurch man eine Reproduktion erhält, welche das entsprechende Negativ aufweist. 5
Claims (1)
- Patentanspruch:Entwicklerschicht, die eine Ammoniak abspaltende Verbindung enthält, für das Diazotypie- ίοverfahren, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Ammoniumsalz einer starken Säure und einem Metalloxyd, Metallhydroxyd, ausgenommen Alkalimetall- und Erdalkalimetallhydroxyde, oder einem Metallsalz einer schwachen Säure und dem Ammoniumsalz einer starr ken Säure, wobei sowohl das Ammoniumsalz als auch die Metallverbindung in Form von feinen Teilchen in einem filmbildenden Bindemittel verteilt sind.
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DE1572072C3 (de) * | 1966-03-19 | 1974-02-28 | Kalle Ag, 6202 Wiesbaden-Biebrich | Wärmeentwicke lbares Diazotypiematerial |
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- 1964-04-22 GB GB1676964A patent/GB1070625A/en not_active Expired
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- 1964-04-25 CH CH544564A patent/CH431270A/de unknown
- 1964-04-27 NL NL6404649A patent/NL6404649A/xx unknown
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Also Published As
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