DD154403A1 - Ein-oder zweikomponentendiazotypiematerial - Google Patents

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DD154403A1
DD154403A1 DD22612380A DD22612380A DD154403A1 DD 154403 A1 DD154403 A1 DD 154403A1 DD 22612380 A DD22612380 A DD 22612380A DD 22612380 A DD22612380 A DD 22612380A DD 154403 A1 DD154403 A1 DD 154403A1
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Regina Werndl
Joerg Marx
Detlef Rehorek
Joachim Epperlein
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Regina Werndl
Joerg Marx
Detlef Rehorek
Joachim Epperlein
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • G03C1/61Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances with non-macromolecular additives

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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
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  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ein- oder Zweikomponentendiazotypiematerial mit wesentlich verbesserter Lichtstabilitaet. Dies wird dadurch erreicht, dass dem Diazosystem Cu(II)-Salze organischer Carbonsaeuren als Ausbleichinhibitor zugesetzt werden. Diese Kupfersalze sind leicht zu synthetisieren und beeinflussen die sensitometrischen Eigenschaften in keiner Weise.

Description

VEB Filmfabrik Wolfen Wolfen, den 17. 11. 1980
PN 856 Wa/Hm
DC. Werndl Int.Cl.3/ G 03 C 1/60
Dr. Marx
Dr. Rehorek
Dr. Epperlein
2 2 6 1 2 3 -ι-
Ein- oder Zweikomponentendiazotypiematerial
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Diazotypiematerial mit verbesserter
Lichtstabilität der Bildfarbstoffe.
9.^.r.^,Le.r.,f ?ΐ^Κ ^e,L keHi ai?i nM en technischen Lösungen Die Bildfarbstoffe von Diazotypiematerialien sind durch die Bestrahlung am Lesegerät und durch Dupliziervorgänge von Diazomaterialien auf Diazomaterialien einer erheblichen Belastung unterworfen. Deshalb ist außer der Aufrechterhaltung aller anderen wesentlichen Eigenschaften wie Empfindlichkeit, Auflösungsvermögen, Kupplungsaktivität und Duplizierfähigkeit, die Lichtstabilität der Bildfarbstoffe ein wesentlicher Parameter leistungsfähiger Diazosysteme.
Es ist in begrenztem Maße möglich, durch geeignete Substitution an Diazonium- und/oder Kupplerkomponente die Ausbleichbeständigkeit der gebildeten Azofarbstoffe zu verbessern. Dabei ist jedoch bei relativ hohem Syntheseaufwand der Wirkungsgrad gering.
Es hat sich deshalb als günstiger erwiesen, dem Diazosystem bestimmte Verbindungen zuzusetzen, die das Ausbleichen unter den Bedingungen der Lese- und Belichtungsgeräte zurückdrängen. Dabei müssen diese Ausbleichinhibitoren mehrere Nebenbedingungen erfüllen, wie Systemverträglichkeit, geeignetes Absorptionsmaximum (möglichst kurzwelliger absorbierend als die Diazokomponente), Stabilität im Verarbeitungsprozeß und gute
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Zugänglichkeit. Bisher wurden als Zusätze sterisch gehinderte Phenole (DE-PS 1 772 981), Ethylendiamine (DE-AS 1 797 322) und 3-Anilinopyrazole (DD-VVP G 03 c/221 629) eingesetzt. Der Nachteil dieser Verbindungen besteht in der relativ geringen Wirkung und zum Teil in dem hohen Syntheseaufwand, der für die Darstellung der Substanzen notwendig ist. Phosphorsäureanilide (DD-WP G 03 c/222 062) lassen sich relativ leicht herstellen, verschlechtern aber die Duplizierfähigkeit. Allen bisher beschriebenen Verbindungen ist immanent, daß sie die Lichtstabilität nur bis zu einer Zeit aufrechterhalten bis sie selbst zerstört sind.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Lichtstabilität von Diazoraaterialien wesentlich zu verbessern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die bisher zur Erhöhung der Lichtstabilität verwendeten Verbindungen haben den Nachteil, daß sie in ihrer Wirkung auf längere Zeit bezogen zu gering sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, Zusätze zum Diazotypiematerial zu finden, die die Bildfarbstoffe so stabilisieren, daß auch bei Lichteinwirkung von mehreren Stunden keine oder nur geringe Ausbleicheffekte auftreten. Dabei sollen alle anderen Eigenschaften des Materials beibehalten werden. Die Aufgabe wird erf indungsgem.äß dadurch gelöst, indem das Ein- oder Zweikomponentendiazotypiematerial mit Ausbleichinhibitor ein oder mehrere Cu(II)-salze organischer Carbonsäuren enthält.
Es können Cu(II)-salze organischer Carbonsäuren wie z.B. unverzweigt gesättigte aliphatische Monocarbonsäuren (Caprinsäure), verzweigt gesättigte aliphatische (Methyl-ethylessigsäure), unverzweigt ungesättigte'aliphatische (Propiolsäure), verzweigt ungesättigte aliphatische (Methacrylsäure) aromatische (Salicylsäure), araliphatisch (Mandelsäure),
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cyclisch aliphatische (Cyclohexancarbonsäure), heterocyclische (Isonicotinsäure), gesättigte aliphatische Dicarbonsäuren (Adipinsäure) ungesättigte aliphatische (Maleinr1 säure), aromatische (Phthalsäure), Hydroxycarbonsäuren (Milchsäure), Halogencarbonsäuren (oij/3-Dichlor-propionsäure), Ketosäuren (Brenztraubensäure) und Tricarbonsäuren (Zitronensäure) verwendet werden. Die Cu(II)-salze sind synthetisch leicht zugänglich (Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie, Bd. Cu) und fuhren beim Einsatz als Inhibitoren zu einer beträchtlichen Steigerung der Lichtechtheit der Diazomaterialien. Sie zeigen eine gute Systemverträglichkeit, so daß alle anderen Forderungen an ein Diazosystem wie Duplizierfähigkeit, thermische Stabilität und Empfindlichkeit voll erfüllt werden.
Die Kupfersalze werden zur Herstellung einer Diazotypiegießlösung mit einem Diazoniumsalz, einer Stabilisatorsäure und gegebenenfalls mit einem oder mehreren Kupplern vermischt und anschließend in einer Polymerlösung gelöst. Diese Gießlösung wird dann auf einen Schichtträger aufgetragen. Geeignete Diazoniumsalze sind unter anderem 2-Aminobenzendiazonium-, 4-Aminobenzendiazonium-, 4-Thiobenzendiazoniumsalze und Phenylendiamine. Als Kuppler eignen sich alle bekannten, die in o-Stellung eine Hydroxygruppe enthalten, wie z.B. 2-Hydroxy-3-naphthamide, 2,3-Dihydroxynaphthaline, Resorcin oder ß-Naphthol. Als Bindemittel sind Cellulosederivate, Vinylpolymere, Copolymere des Vinylchlorids und Vinylacetats, Polystyrole, Mischpolymere aus Alkylacrylaten und Acrylsäure, Polyethylenoxide verwendbar. Weiterhin kann das Material noch die üblichen Zusätze wie Stabilisatorsäure, Entwicklungsbeschleuniger und Weichmacher enthalten. Trägermaterialien für die lichtempfindliche Schicht können Polymerfolien aus z.B. Polyethylenterephthalat, Cellulosetriacetat, Papier, Transparentpapier, Glas und Metall sein.
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Ausf Oh run c] s be is pi el
In 1000 ml einer 10 %igen Celluloseacetatlösung wird ein
-2 -2
Diazosystern aus 4,5 ♦ 10 mol Diazoniumsalz, 5,3 · 10
mol Kuppler, 1,7 · 10 mol p-Toluolsulfonsäure und 10 bis 10~ mol Cu(II)-salze einer organischen Carbonsäure gebracht. Dieses wird auf 10 - 15 m^ Polyethylentherephthalatunterlage vergossen, wobei man einen transparenten Film erhält. Der Bildfarbstoff wird durch Entwickeln im basischen Medium erzeugt und 15 h einem Xenotest unterworfen. Die Ergebnisse sind der Tabelle zu entnehmen. Als Diazoniumsalze wurden eingesetzt:
(I) 2,5-Diethoxy-4·-morpholino-benzen-diazoniumtetrachloroborat
(Π) 2,5-Dibutoxy-4-morpholino-benzen-diazoniumtetrachlorozinkat
als Kuppler
(1) 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-o-anisidid
(2) 2-Hydroxy-3-naphthpesäure~^"2,4-dimethoxy=5-chloranilid_7
(3) 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-^~2-methyl-4-chlorar.ilid_7
(4) 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-^~2-methyl-4-methoxyanilid_7
(5) 2-Hydroxy-3-napthoesäure-^"*2-methyl-3-nitroanilid_7
(6) Resorcin
(7) ß-Naphthol
Charakteristik eingesetzte Substanz Menge Diazonium- Kuppler Ausbleichrate ohne
der Carbonsäure Name komponen- 15 h Xenotest Inhibitor
te mit Inhibitor
Monocarbonsäure 2,36 . 10'2mol
aliphatisch. Cu(II)-propionat 2,13 . 10~2mol I (l)/(6) 0 % 24 %
gesättigt. 3,55 · 10"2 m0l II (1) 5% 51 %
unverzweigt 4,73 · 10" nol II (6) 0 % 29 %
C1 - C12 9,47 · 10~2mol II (7) 0 % 90 %
2,13 · 10"2mol II (5) 8 % 50 %
2,13 · 10"*2mol II (2) 3 % 51 %
2,09 · 10"2mol II (3) 14 % 49 %
Cu(II)-butyrat 1,72 · 10"2mol I (I)/(6) 0 % 24 %
Cu(II)-capronat 1,72 . 10~2mol II (1) 0 % 51 %
1,72 · 10"2mol II (6) ο % 26 %
2,73 · 10"2mol II (5) 15 % 43 %
Cu(II)-acetat 2,21 « 10"2mol I (l)/(6) 2 % 42 %
Cu(II)-laurat II (1) 10 % 47 %
Charakteristik der Carbonsäure eingesetzt Name θ Substanz Menge 3iazonium- komponen- te Kuppler Ausbleichrate mit Inhibitor 15 h Xenotest ohne Inhibitor
Monocarbonsäure aliphatisch, gesättigt, verzweigt C4 - C10 Cu(II)-pivalinat 3,77· 10"2mol 2,26· lO~2mol 1,50· 10"2rnol 2,26 · 10*"2mol 1,50· 10"2mol 2,26 · 10~2mol HHHHHH HHHHH (l)/(6) (1) (7) (2) (3) (4) 3% 0 % 0 % 0 % 0 % 9 % 27 % 51 % 30 % 50 % 39 % 34 %
Monocarbonsäure aliphatisch, ungesättigt, unverzweigt Cu(II)-oleat 1,90 · lO"2mol 1,90 .lO~2mol 1,90 ·10"2πιο1 II II II (1) (6) (3) , 8 % 0 % 8 % 51 % 26 % 39 %
Monocarbonsäure aromatisch Cu(II)-benzoat 6,55 ·10"3πιο1 II (1) 11 % 51%
Monocarbonsäure araliphatisch Cu(II)-phenyl- acetat 9,00 · 10~3inol 1,50 .10"2mol I II (l)/(6) (7) 5 % 0 % 24 % 90 %
Charakteristik der Carbonsäure eingesetzte ί Name Substanz Menge Diazonium- komponen- te Kuppler Ausbleichrat ohne Inhibitor e 15 h Xenotest mit Inhibitor
Monocarbonsäure aliphatisch, halogensubstituiert Cu(II)-chloracetat 3,01 · lO~2mol II (1) 8 % 47 %
Dicarbonsäure aliphatisch, gesättigt Cu(II)-malonat 1,24 ·10~2mol II (1) 17 % 51 %
Dicarbonsäure * aliphatisch, ungesättigt Cu(II)-maleat 1,35 ·10"2πιο1 II (1) 19 % 51 %
Dicarbonsäure aromatisch Cu(II)-phthalat 1,20 'lO"2mol II (1) 17 % 51%
Tricarbonsäure Cu(II)-zitrat 1,25 .10"2mol II (1) 20 Y0 51 %
Ketosäure Cu(II)-pyruvat 1,50 ·10~2ΐηο1 II (1) 20 %. 51 %
Hydroxycarbonsäure Cu(II)-laktate 1,81 .10""^mOl II (1) 13 % 51 %
Heterocarbonsäure Cu(II)-isonicotat 1,23 ·10""2ιηο1 II (1) 18 % 51 %

Claims (4)

Erfindungsanspruch
1. Ein- oder Zweikomponentendiazotypiematerial mit Ausbleichinhibitoren gekennzeichnet dadurch, daß es als Ausbleichinhibitor ein oder mehrere Cu(II)-Sslze organischer Carbonsäuren enthält.
2. Ein- oder Zweikomponentendiazotypiematerial mit Ausbleichinhibitoren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß es als Ausbleichinhibitor ein oder mehrere Cu(II)-Salze organischer Monocarbonsäuren enthält.
3. Ein- oder Zweikomponentendiazotypiematerial mit Ausbleich" inhibitoren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß es als Ausbleichinhibitor ein oder mehrere Cu(II)-Salze organischer Dicarbonsäuren enthält.
4· Ein» oder Zweikomponentendiazotypiematerial mit Ausbleichinhibitoren nach Punkt l,gekennzeinet dadurch, daß es als Ausbleichinhibitor ein oder mehrere Cu(II)-Salze organischer Tricarbonsäuren enthält.
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DE1797322U (de) 1958-03-21 1959-10-08 Licentia Gmbh Geraet zur kuehlung der hauptstromdurchfuehrungen eines wasserstoffgekuehlten generators.
GB1070625A (en) * 1963-04-27 1967-06-01 Konishiroku Photo Ind Alkali-generating compositions used in developing diazotype materials

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