DE2703378A1 - Saeurehaltiges donorblatt fuer thermographische aufzeichnungsverfahren und seine verwendung zur herstellung von durchsichtsbildern - Google Patents

Saeurehaltiges donorblatt fuer thermographische aufzeichnungsverfahren und seine verwendung zur herstellung von durchsichtsbildern

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DE2703378A1 DE19772703378 DE2703378A DE2703378A1 DE 2703378 A1 DE2703378 A1 DE 2703378A1 DE 19772703378 DE19772703378 DE 19772703378 DE 2703378 A DE2703378 A DE 2703378A DE 2703378 A1 DE2703378 A1 DE 2703378A1
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Description

u.Z.: M 039
Case: 84-102 P
TRANS WORLD TECHNOLOGY LABORATORIES INC. Fiskeville, Rhode Island, V.St.A.
10
" Säurehaltiges Donorblatt für thermographische Aufzeichnungsverfahren und seine Verwendung zur Herstellung von Durchsichtsbildern "
Uberkopfprojektoren bzw. Tageslichtprojektoren, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 126 786 beschrieben sind, werden in weitern Umfang für Unterrichtszwecke verwendet. Diese Geräte eig nen sich zur Projektion von Durchsichtsbildern bzw. Transparent kopien. Schwarz-Weiß-Durchsichtsbilder bzw. Transparentkopien lassen sich in einfacher Weise nach thermographischen Aufzeichnungsverfahren herstellen, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 Hl 584 beschrieben sind.
Verfahren zur Herstellung von farbigen Durchsichtsbildern ausgehend von Vorlagen auf thermographischem Wege sind ebenfalls bekannt. Bei einigen dieser Verfahren wird ein Blattmaterial einem Strahlungsmuster ausgesetzt, das
709831/0728
Γ Π
\zeitlge
durch kurz\ 3ellchtung einer Strahlung In unterschiedlichem Ausmaß absorbierenden gedruckten Vorlage mit intensiver Infrarotstrahlung erhalten wurde. Hierbei wird Farbstoff von dem Blatt auf ein damit in Berührung stehendes Rezeptorblatt in den erhitzten Bereichen übertragen. Es können auch andere Verfahren zum bildmäßigen Erhitzen des Blattmaterials angewendet werden, doch ist das thermographische Verfahren bevorzugt, weil es rasch und leicht durchführbar ist.
Durchsichtsbilder zur Projektion von gefärbten Bildern wurden auf thermographischem Wege mit Farbstoff enthaltenden Blättern und Rezeptorblättern unter Verwendung übertragbarer Farbstoffe hergestellt. Bei diesen Verfahren muß die Gesamtmenge des Farbstoffs, der das durchsichtige gefärbte Bild bildet, von dem Blattmaterial auf das Rezeptorblatt übertragen werden· Dieser Übertragungsvorgang verläuft jedoch häufig unzureichend, um vollständige Farbbilder von dj.cht ausgedruckten Bereichen zu bilden, wie sie gelegentlich in Zeichnungsvorlagen vorhanden sind.
Es sind wärmeempfindliche Kopierblätter bekannt, die beim thermographischen Erhitzen ihre Farbe ändern. Hierbei erfolgt eine Farbstoffbildungsreaktion zwischen einem farbbildenden, Elektronen abgebenden Material und einer organisehen Säure, wie Salicylsäure oder Benzoesäure. Das Verfahren der Herstellung von Bildern auf thermographischem Wege unter Verwendung eines aus zwei Blättern bestehenden Systems, das diesen Mechanismus zur Herstellung von farbigen Durchsichtsbildern
L _l
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Γ "I
1 oder Bildern auf folienartigen Trägern bildet, ist in den US-PSen 31» 83 013 und 36 95 912 sowie in der GB-PS 12 Oi 567 beschrieben. Bei der Herstellung von Bildern auf thermograph!- schein Wege unter Verwendung von zwei Blättern, wie es in der
Orlglnal-i
' Zeichnung erläutert ist, wird eineWorlage (Blatt A) mit infrarotes Licht absorbierenden Bildbereichen mit einem Donorblatt (Blatt B) bedeckt, das eine verdampfbare Säure enthält, über das Blatt B wird ein Rezeptorblatt (Blatt C) gelegt, das einen Farbstoffvorläufer enthält. Sowohl das Donorblatt als auch das Rezeptorblatt sind gegenüber infraroter Strahlung durchlässig. Der Aufbau wird mit infrarotem Licht bestrahlt. Auf diese Weise werden die Bildbereiche in der Vorlage selektiv aufgeheizt. Dies wiederum verursacht eine Verdampfung der Säure in den erhitzten Bereichen des Donorblattes. Die verdampfte Säure dringt in das Rezeptorblatt ein und reagiert mit dem Farbstoffvorläufer unter Bildung einer Kopie der Vorlage.
Die bekannten Donorblätter haben den Nachteil, daß die Säure beim Erhitzen ungleichmäßig und schlecht in das Rezeptorblatt
auswandern. Es hinterbleiben Kristalle der Säure auf der Ober-
fläche der Bildschicht. Dies führt zu einer unvollständigen Umsetzung der Säure mit dem Farbstoffvorläufer.
Die kristallinen Partikel der Säure auf der Oberfläche des Re-
zeptorblattes ergeben zwar anfänglich aufgrund ihrer Lichtstreuungswirkung ein dichtes Bild, doch verdampfen sie mit der Zeit, und es hinterbleibt ein schwaches und unvollständig ausgebildetes Bild. Die normale Untersuchung oder Erkennung des L _l
709831/0726
projlzierten Bildes während der Projektion ist schwierig wegen der Lichtstreuung durch die kleinen kristallinen Säurepartikel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein säurehaltiges Donorblatt für thermographische Aufzeichnungsverfahren zu schaffen, aus dem beim Erhitzen der bildmäßig erhitzten Bereiche die Säure gleichmäßig und möglichst vollständig in das Rezeptorblatt einwandert und in dem Rezeptorblatt Bilder mit verbesserter Bilddichte liefert. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Die Erfindung beruht auf dem überraschenden Befund, daß die Verwendung bestimmter Fettsäuren oder deren Metallsalze zusammen mit einer durch Wärmeeinwirkung verdampfbaren organischen Säure im Donorblatt das Verdampfungsverhalten der organischen Säure derart modifiziert, daß bei der Herstellung von Kopien auf therraographischem Wege im Rezeptorblatt scharfe, gut leserliche, dauerhafte und dichte Bilder entstehen.
In der Zeichnung ist das Donorblatt (Blatt B) erläutert. Auf dem Träger 3, beispielsweise eine Polyesterfolie, befindet sich eine Beschichtung 4, die eine verdampfbare organische Säure sowie erfindungsgemäß zusätzlich eine Fettsäure oder deren Metallsalz und ein polymeres Bindemittel enthält. Die säurehaltige Beschichtung hat eine Dicke von etwa 0,0008 bis 0,008 mm,
L -I
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entsprechend der Jeweils verwendeten Beschichtungsmasse. Entscheidend ist, daß die Beschichtung die verdampfbare organische Säure in ausreichender Menge enthält, so daß diese Säure nach dem Verdampfen und Einwandern in das Rezeptorblatt in diesem mit dem Farbstoffvorläufer reagieren und Bilder bilden kann.
Ein typisches Rezeptorblatt (Blatt C) besteht aus einem Träger 6, beispielsweise einer Polyesterfolie, der mit eine* Färbst off schicht 5 beschichtet ist. Vorzugsweise hat das Rezeptorblatt den Aufbau und die Zusammensetzung der Beschichtung des Rezeptorblattes, das in der US-PS 3 502 871 beschrieben ist.
Zur Herstellung von Kopien auf thermographischem Wege wird das Donorblatt B und das Rezeptorblatt C oder ein aus diesen Blättern bestehender Aufbau Fläche an Fläche, d. h. Beschichtung U mit Farbstoffschicht 5, zusammengebracht. Der Aufbau wird mit einer infrarotes Licht Quittierenden Lampe 7 bestrahlt, wobei der Träger 3 des Donorblattes mit der Bildseite 2 des Vorlageblattes A in Berührung steht. Zwischen dem Rezeptorblatt und dem Donorblatt kann in der Packung ein Trenriblatt angeordnet sein, um die Handhabung der einzelnen Blätter bei der Entfernung aus der Packung zu erleichtern.
Als verdampfbare organische Säuren werden in der Beschichtung Ί des Donorblattes B beispielsweise Salicylsäure, Benzoesäure oder 5-Chlorsalicylsäure verwendet. Salicylsäure wird bevorzugt, da sie aus der Beschichtung 1I des Donorblattes bei den üblichen Temperaturen der thermographischen Aufzeichnungsverfahren, d. , h. bei etwa 125 bis 175°C, leicht verdampft und in die Beschich-
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tung 5 des Rezeptorblattes C einwandert. Im allgemeinen können verdampfbare organische Säuren mit einem pK -Wert von 2 bis 5
el
verwendet werden.
Als Bindemittel für die verdampfbare organische Säure wird vorzugsweise Nitrocellulose, beispielsweise Nitrocellulose-SS (Hercules) ι verwendet, Beispiele für andere verwendbare polymere Bindemittel sind alkohollösliches Cellulosepropionat, Bakelite VAGH1 ein partiell hydrolysiertes Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat, chlorierter Isoprenkautschuk, Äthylcellulose und Polyamide, wie Milvex-Nylon. Das Bindemittel soll so beschaffen sein, daß die säurehaltige Beschichtung in den nicht bildmäßig erhitzten Efcreichen nicht klebrig ist und die organische Säure bei den herrschenden Temperaturen leicht verdampft. Sofern die
1^ säurehaltige Beschichtung klebrig wird, besteht die Gefahr, daß die bildmäßig nicht erhitzten Bereiche auf das Rezeptorblatt übertragen werden, was zur unerwünschten Farbbildung im Hintergrund führt. Die Konzentration des Bindemittels kann etwa 10 bis 150 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der verdampfbaren organischen Säure betragen. Die säurehaltige
Beschichtung des Donorblatts enthält vorzugsweise auch ein Pigment, um eine gleichmäßige Beschichtung zu erreichen und eine übertragung der säurehaltigen Schicht auf die Schicht des Rezeptorblattes während der Bilderzeugung zu vermeiden. Eine übertragung von Säure aus den nicht bildmäßig erhitzten Bereichen wird ferner durch Verwendung solcher Bindemittel auf ein Mindestmaß beschränkt, deren Erweichungstemperaturen oberhalb des Schmelzpunktes der organischen Säure liegt.
L -J
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• Die Fettsäure oder deren Metallsalz steuert das Verdampfungsverhalten der organischen Säure. Der höhere Verdampfungsgrad der organischen Säure beim Belichten führt zu einem vollständigeren Einwandern der organischen Säure in die Beschichtung des Rezeptorblattes, was zu einer vollständigen Umsetzung mit dem Farbstoffvorläufer führt. Dies führt wiederum zur Ausbildung scharfer, gut leserlicher und dauerhafter Bilder sowie zu einer hohen Bilddichte, In Tabelle I ist die Zunahme der Bilddichte bei Verwendung von verschiedenen Fettsäuren und deren Metallsalze in der säurehaltigen Schicht des Donorblattes zusammengefaßt.
Tabelle I Zusatz Dichte
Kein Zusatz 0,75
Zinkstearat 0,83
Aluminiumpalmitat 0,98
Aluminiumlaurat 0,99
Zinkpalmitat 0,95
Zinkoleat : 0,92
Stearinsäure 0,91
Palmitinsäure 0,98
Myristinsäure 0,99
Laurinsäure 0,97
ölsäure 0,88
Lithiumstearat '" 0,90
Die in Tabelle I angegebenen Ergebnisse wurden mit !,71* Ge-
709831/0726
wichtsteilen des Zusatzes und den übrigen, in Beispiel 1 angegebenen Bestandteilen der Schichtungsma3se erhalten. Die Dichte wurde mit einem MacBeth TD 5l8 Transmissionsdensitometer mit
Filter bestimmt.
5
Im allgemeinen können als Zusatz gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren mit 10 bis 26 Kohlenstoffatomen, wie Stearinsäure, Myristinsäure, Behensäure, Palmitinsäure, Caprinsäure, Linolsäure oder ölsäure, verwendet werden· Laurinsäure ist bevor-
^ zugt. Beispiele für verwendbare Metallsalze sind Zinkstearat, Aluminiumstearat, Lithiumstearat, Bariumstearat, Kaliumstearat, Calciumstearat, Zinnstearat, Magnesiumstearat und Cadmiumstearat. V/eitere verwendbare Metallsalze sind Aluminiumpalmitat, Zinkpalmitat, Zinkoleat und Aluminiumlaurat. Im allgemel-
^ nen können Salze der Fettsäuren mit Metallen der Gruppe IA, HA, IHA, IVA, IB, HB, VIIB und VIII des Periodensystems verwendet v/erden. Die Fettsäure oder deren Metallsalz v/erden vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf verdampfbare organische Säure, verwendet. Die Menge der Fettsäure oder de3 Metallsalzes ist nach oben hin nicht besonders beschränkt. Sie hängt im wesentlichen von den Kosten und dem erforderlichen Viskositätsverhalten der Beschichtungsmasse ab.
zur Herstellung farbiger Durchsichtsbilder muß der Träger des Donorblattes gegenüber infraroter Strahlung praktisch durchlässig sein. Zahlreiche Träger haben diese Eigenschaft, wie Folien aus Polyester, Polystyrol, Polycarbonaten oder PoIy-
-I 709831/0726
sulfonen und Pergaminpapier. Gute Ergebnisse werden mit 0,013 mm dicker Polyesterfolie erhalten, da sie ausgewogene Eigenschaften hinsichtlich Festigkeit und thermischer Leitfähigkeit besitzt. Die Folie wird mit'einer Masse beschichtet, die eine durch Wärmeeinwirkung verdampfbare organische Säure, die Fettsäure oder deren Metallsalz sowie das Bindemittel enthält.
Der Träger des Rezeptorblattes kann jedes gegenüber infraroter Strahlung durchlässige und praktisch durchsichtige Material sein, beispielsweise eine Folie aus Polystyrol, einem PoIycarbonat, Polyester, Polysulfon oder Celluloseacetat. Bevorzugt ist eine Trägerfolie aus einem Polyester.
Als Farbstoffvorläufer in der. Beschichtung des Rezeptorblattes können die üblichen Verbindungen verwendet werden, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 5Ο2 371 beschrieben sind. Beispiele für diese farbbildenden, Elektronen abgebenden Verbindungen, die in Abwesenheit von Säure farblos oder schwach
.'·-..■
gefärbt sind, bei Behandlung mit einer durch Wärmeeinwirkung verdampfbaren Säure jedoch stark gefärbt sind, sind in Tabelle II zusammengefaßt.
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1 Farbstoff Name - 12 -
Tabelle II
Base * keine KOH 2703378
Victoria Green B
Base.
keine KOH
Rhodamine BI
Base.
KOH Bildfarbe
Methyl Green C.I. Nr. keine
oder KOH
b Auramine Base Solvent Green 1 KOH grün
Methyl Violet Base Solvent Red 49 KOH purpur
Ethyl Violet Basic Blue 2 0 KOH blaugrün
10 Sandocyl Red B^G Solvent Yellow
34.
KOH gelb
Sandocyl Red B3B Solvent Violet 8 KOH purpur
Sandocyl Yellow
B6GL.
Basic Violet 4 KOH blauviolett
Sandocyl Blue B6G Basic Red 14 KOH rot
Magenta ABN Cone. Basic Red 15 von den aufgeführten Farbstoffen erzeugen folgende
tionen zusätzliche Farben
rot
15 Basic Yellow 13 Auramine Base )
Methyl Violet Base)
gelb
Basic Blue I Auramine Base )
Rhodamine BI )
Base )
blau
Basic Violet 2 purpur
20 Kombina-
schwarz
orange
durch Zusatz eines gegen Farbänderung unempfindlichen Farbstoffs in die Beschichtung wird ein getönter Hintergrund erhalten, beispielsweise:
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" 13 ' 270337a
Tabelle II - Fortsetzung
Auramine Base )
Victoria Green B )
Base. ) ' keine schwarz
Rhodamine BI )
Base j
Azosol Past Red Solvent Red 8 hellroter Hintergrund BE.
Das säurehaltige Donorblatt wird überwiegend mit Rezeptorblättern verwendet, die in ihrer Beschichtung einen Leukofarbstoff-Vorläufer enthalten. Es kann jedoch in Jedem thermographischen Aufzeichnungsverfahren verwendet werden, das auf einer pH-Änderung beruht. Beispielsweise kann ein negativ arbeitendes Kopiersystem unter Verwendung einer Parbstoffschicht auf einer Polyesterfolie erhalten werden, bei der der Farbstoff durch eine Säure entfärbt wird.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. 20
Beispiel 1
Auf eine Oberfläche einer 0,013 nim dicken Polyesterfolie wird mittels eines Beschichtungsstabes (wire wound rod Nr. 8) eine Beschichtungsmasse der nachstehend angegebenen Zusammensetzung aufgebracht, die anschließend bei 70°C getrocknet wird. Der Flächenauftrag beträgt 1,8 g/m .
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Γ "1
Gew.-Teile
Methanol 30,10
Toluol 3,53
10 % Nitrocellulose-SS (Hercules)
in Methanol 51,35
Salicylsäure 12,75
Zinkstearat . 1,71J
Kieselsäure (Syloid 72) 0,53
Eine 0,08 mm dicke Polyesterfolie wird mit einer 15prozentigen Lösung von Acryloid A-10, einem Kunstharz mit hohem Gehalt an Polymethylmethacrylat und niedrigem Gehalt an Polyäthylaorylat, und 2 % eines Farbstoffvorläufers, wie Victoria Green B (Solvent Green 1),gelöst in einem Gemisch von 15 Volumprozent Methyläthylketon, 50 Volumprozent Xthylenglykolmonomethyläther und 35 Volumprozent Äthylenglykolmonoithyläther beschichtet. Die Beschichtung wird mit einem Stab aufgetragen. Nach dem Trocknen beträgt die Auftragsdicke 0,0025^ bis 0,00503 mm. Das Donorblatt und das Rezeptorblatt v/erden mit der Seite ihrer Beschichtungen übereinander gelegt,und das Donorblatt wird auf die Bildseite
einer Vorlage gelegt. Der Aufbau wird mittels einer Thermokopiermaschine mit infraroter Strahlung bestrahlt. Es bildet sich ein stark grün-gefärbtes Bild in der Beschichtung des Rezeptorblattes.
25
B'eispiel 2
Beispiel 1 wird mit folgender Beschichtungsmasse für das Donorblatt wiederholt:
L -J
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Methanol - 15 - 1 2703378
Toluol Gew.-Teile
1 10 % Nitrocellulose-SS
In Methanol
30,10
Salicylsäure 3.53
Zlnkstearat (Hercules) · 51,35
5 12,75
1,7*»
Es wird ein Bild, ähnlich wie in Beispiel 1, erhalten.
Beispiel 3
Beispiel 1 wird mit folgender Beschichtungsmasse für das Donor· blatt wiederholt:
Gew.-Teile
Methanol 19,90
Toluol 3,53
10 % Nitrocellulose-SS (Hercules)
in Methanol 61,55
Salicylsäure 12,75
Laurinsäure 2,09
Es wird ein Bild, ähnlich wie in Beispiel 1, erhalten.
Beispiel 4
Beispiel 1 wird mit einer Beschichtungsmasse folgender Zusammensetzung für das Donorbiatt wiederholt:
709831/0726
Gew.-Teile
Methanol 19,90
Toluol 3,53
10 % Nitrocellulose-SS (Hercules) '
in Methanol 61,55
5-Chlorsalicylsäure 15,92
Laurinsäure % 2,09
Es wird ein Bild, ähnlich wie in Beispiel 1, erhalten.
Beispiel 5
Beispiel 1 wird mit einer Beschichtungsmasse folgender Zusammensetzung für das Donorblatt wiederholt:
Gew.-Teile
Methanol Toluol
10 % Nitrocellulose-SS (Hercules) in Methanol
Benzoesäure
Zinkstearat 1,71J
Syloid 72 : 0,53
Es wird ein Bild, ähnlich wie in Beispiel 1, erhalten.
Beispiel 6
Beispiel 1 wird mit einer Beschichtungsmasse folgender Zusammensetzung für das Donorblatt wiederholt:
30, 10
3, 53
51. 35
11. 30
709831/0726
Gew.-Teile
Methanol 30,10
Toluol 3,53
10 % Nitrocellulose-SS (Hercules) ·
in Methanol 51,35
Salicylsäure 12,75
Aluminiumlaurat i 1,74
Syloid 72 0,53
Es wird ein Bild, ähnlich wie in Beispiel 1, erhalten.
Beispiel 7
Beispiel 1 wird mit einer Beschichtungsmasse folgender Zusammensetzung für das Donorblatt wiederholt:
Gew.-Teile
Methanol 30,10
Toluol 3,53
10 % Nitrocellulose-SS (Hercules)
in Methanol 51,35
Salicylsäure 12,75
Lithlumstearat : " 1,30
Syloid 72 0,53
Es wird ein Bild, ähnlich wie in Beispiel 1, erhalten.
Beispiel 8 Beispiel 1 wird mit einer Beschichtungsmasse folgender Zusammensetzung für das Donorblatt wiederholt:
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Gew.-Teile
Methanol f 19,90
Toluol 3,53
10 % Nitrocellulose-SS (Hercules) ·
In Methanol 61,55
Salicylsäure 12,75
Laurinsäure 2,09
Syloid 72 1,06
Es wird ein Bild, ähnlich wie in Beispiel 1. erhalten. '
Beispiel 9
Beispiel 1 wird mit einer Beschichtungsmasse folgender Zusammensetzung für das Donorblatt wiederholt:
Gew.-Teile
Methanol 19,90
Toluol 3,53
10 % Nitrocellulose-SS (Hercules)
in Methanol 61,55
5-Chlorsalicylsäure 15,92
Laurinsäure : · 2,09
Syloid 72 1,06
Es wird ein Bild, ähnlich wie in Beispiel 1, erhalten.
B e i s ρ i e 1 1 0 Beispiel 1 wird mit einer Beschichtuncsmasse folgender Zusammensetzung für das Donorblatt wiederholt:
709831/0726
GeW«-Teile
Methanol 30,10
Toluol . 3,53
10 % Nitrocellulose-SS (Hercules)
in Methanol 51,35
Salicylsäure 12,75
ölsäure 1,74
Sylold 72 0,53
Es wird ein Bild, ähnlich wie in Beispiel 1, erhalten, 10
Beispiel 11
Beispiel 1 wird mit einer Beschichtungsmasse folgender Zusammensetzung für das Donorblatt wiederholt:
Gew.-Teile
Methanol 30,10
Toluol 3,53
10 % Nitrocellulose-SS (Hercules)
in Methanol 51,35
Salicylsäure 12,75
Palmitinsäure . ■ 1,74
•I
Syloid 72 0,53
Es wird ein Bild, ähnlich wie in Beispiel 1, erhalten.
Beispiel 12''
Beispiel 1 wird mit einer Beschichtungsmasse folgender Zusammensetzung für das Donorblatt wiederholt:
709831/0726
Methanol 1 2703378
- 20 - Toluol Gew.-Teile
Alkohollpsliches Cellulosepropionat 70,00
Salicylsäure 3,53
Laurinsäure 6,16
Syloid 72 12,75
2,09
1,06
Es wird ein Bild, ähnlich wie in Beispiel 1, erhalten. 10
Beispiel 13
Beispiel 1 wird mit einer Beschichtungsmasse folgender Zusammensetzung für das Donorblatt wiederholt:
Gew.-Teile
Methanol 74,4O
Toluol 3,53
Äthylcellulose, Typ N, 22 cps 6,16
Benzoesäure 11,30
Laurinsäure 2,09
Syloid 72 · i,06
Es wird ein Bild, ähnlich wie in Beispiel 1, erhalten.
Beispiel 14
Beispiel 1 wird mit einer Beschichtungsmasse folgender Zusammensetzung für das Donorblatt wiederholt:
709831/0726
Qew.-Teile
Methylethylketon , 78,00 Bakelite VAGH 6,16 Benzoesäure ' 11,30 Laurlnsäure 2,09
Sylold 72 1,06
Es wird ein Bild, ähnlich wie in Beispiel 1, erhalten.
709831/0726
Leerseite

Claims (8)

  1. u.Z.: M 039 (Vo/ko)
    Case: 8Ί-1Ο2 P
    TRANS WORLD TECHNOLOGY LABORATORIES INC. Fiskeville, Rhode Island, V.St.A.
    10
    w Säurehaltiges Donorblatt für thermographisehe Aufzeichnungsverfahren und seine Verwendung zur Herstellung von Durchsichtsbildern "
    Priorität: 30.1.1976, V.St.A., Nr. 653 955
    Patentansprüche 20
    li» Säurehaltiges Donorblatt für thermographische Aufzeichnungsverfahren, bestehend aus einem gegenüber infraroter Strahlung durchlässigen Träger und einer Beschichtung mit einem Gehalt an einer durch Wärmeeinwirkung verdampfbaren organischen Säure, einer Fettsäure mit 10 bis 26 Kohlenstoffatomen oder deren Metallsalz und einem polymeren Bindemittel.
  2. 2. Donorblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß L
    709831 /0726 OWQ/NAL INSPECTED
    die verdampfbare organische Säure einen pK -Wert von 2 bis 5
    el
    hat.
  3. 3. Donorblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verdampfbare organische Säure Salicylsäure ist,
  4. 4. Donorblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäure Laurinsäure ist.
  5. 5. Donorblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Nitrocellulose ist.
  6. 6. Donorblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Polyesterfolie ist.
  7. 7. Donorblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäure oder deren Metallsalz in einer Menge von 5 bis Gewichtsprozent, bezogen auf die verdampfbare organische Säure, vorliegt.
    ;
  8. 8. Verwendung des Donorblattes gemäß Anspruch 1 zusammen mit einem gegenüber infraroter Strahlung durchlässigen Rezeptorblatt aus einer Kunststoff-Folie mit einer Beschichtung aus
    einem farblosen., säureempfindlichen Farbstoffvorläufer oder
    einem Farbstoff, der bei der Umsetzung mit Säure verschwindet, zur Herstellung von farbigen oder farblosen Durchsichtsbildern.
    709831/0728
DE2703378A 1976-01-30 1977-01-27 Säurehaltiges Donorblatt für thermographische Aufzeichnungsverfahren und seine Verwendung zur Herstellung von Durchsichtsbildern Expired DE2703378C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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