DE2716816C2 - Blattmaterial zur Herstellung von Durchsichtsbildern - Google Patents
Blattmaterial zur Herstellung von DurchsichtsbildernInfo
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Description
gekennzeichnet durch
(c) eine gegenüber Infraroter Strahlung durchlässige, säurebeständige Trennschicht aus einem thermoplast!
sehen Polymer, wobei die Trennschicht einen Permeabilitätskoeffizienten gegenüber Wasser von wenige
als 150 bei etwa 25° C aufweist.
2. Blattmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht aus chloriertem Kai
Μ tschuk, chloriertem Polypropylen, einen Styrol-Acrylnitril-Copolymerisat, einem chlorierten Paraffin, Polyst
rol oder einem Vlnylchlorld-Vlnylacetat-Copolymerlsat besteht.
3. Blattmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht In einem Flächenauftr;
von bis zu 5,43 g/mJ vorliegt.
4. Blattmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung des Donorblattes el
Fettsäure mit 10 bis 26 Kohlenstoffatomen oder deren Metallsalz enthält.
5. Blattmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verdampfbare organische Säure Sallcy
säure ist.
6. Blattmaterial nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäure im Donorblatt Laurii
säure und das Bindemittel NHroncellulose ist.
7. Blattmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Donorblattes und d(
Rezeptorblattes eine Polyesterfolie ist.
Tageslichtprojektoren, wie sie beispielsweise In der US-PS 31 26 786 beschrieben sind, werden Im weitf
Umfang für Unterrichtszwecke verwendet. Diese Geräte eignen sich zur Projektion von Durchsichtsblldern bz\
Transparentkopien. Schwarz-weiß-Durchsichtsbilder lassen sich In einfacher Weise nach thermographlschf
Aufzeichnungsverfahren herstellen, wie sie beispielsweise In der US-PS 31 U 584 beschrieben sind.
Es sind wärmeempfindliche Kopierblätter bekannt, die beim thermographischen Erhitzen Ihre Farbe ändei
Hierbei erfolgt eine Farbstoffbildungsreaktion zwischen einem farbbildenden, elektronenabgenden Material u
einer organischen Säure, wie Salicylsäure oder Benzoesäure. Das Verfahren der Herstellung von Bildern auf th<
mographlschem Wege unter Verwendung eines aus zwei Blättern bestehenden Systems, das auf diesem Meet
nlsmus zur Herstellung von farbigen Durchsichtsbildern oder Bildern auf folienartigen Trägern beruht. Ist In d
« US-PS 34 83 013 und 36 95 912 sowie In der GB-PS 12 04 567 beschrieben. Bei der Herstellung von Durchsich
blldern auf thermographischem Wege unter Verwendung von zwei Blättern, wie es in der Zeichnung erläut
1st, wird eine Orlglnalvorlage (Blatt A) mit Infratores Licht absorbierenden Blldbereichen mit einem Donorbl
(Blatt B) bedeckt, das eine verdampfbare Säure enthält. Über das Blatt B wird ein Rezeptorblatt (Blatt C) gele
das einen Farbstoffvorläufer enthält. Sowohl das Donorblatt als auch das Rezeptorblatt sind gegenüber Infraro
Strahlung durchlässig. Der Aufbau wird mit Infrarotem Licht bestrahlt. Auf diese Welse werden die Blldbei
ehe in der Vorlage selektiv aufgeheizt. Dies wiederum verursacht eine Verdampfung der Säure In den erhitzt
Bereichen des Donorblattes. Die verdampfte Säure dringt In das Rezeptorblatt ein und reagiert mit dem Fa
Stoffvorläufer unter Bildung einer Kopie der Vorlage.
Dieses bekannte Blattmaterial hat den Nachteil, daß bei der normalen Lagerung die Säure im Donorblatt
das Rezeptorblatt diffundiert und hierdurch eine vorzeitige Farbblldung oder Verschleierung hervorruft.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Blattmaterial der vorstehend genannten Art zur Herst
lung von Durchsichtsblldern zu schaffen, das eine Trennschicht aufweist, die eine vorzeitige Farbblldung
Verschleierung und deshalb Durchsichtsbilder guter Zeichnung und Bilddichte liefert. Diese Aufgabe w
durch die Erfindung gelöst.
Die Erfindung betrifft somit den In den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Die Erfindung beruht auf dem überraschenden Befund, daß durch Anordnung einer Trennschicht
bestimmten Eigenschaften die vorzeitige Farbblklung oder Verschleierung bei der Lagerung des Blattmatcrl
verhindert wird Die Trennschicht muH folgende Eigenschaften aufweisen:
b5 1. F.lne niedrige Permeabilität gegenüber der Säure bei normaler Lagerungstemperatur, d. h. Im Bereich
etwa 17 bis 60° C;
2. die Trennschicht muß thermoplastisch sein und soll bei der Temperatur der thermographischen Bellchtj
eine hohe Permeability gegenüber der Säure aufweisen;
3. die Trennschicht muß säurebeständig sein;
i. die Trennschicht muß relativ dünn sein, so daß bei der Temperatur der thermographischen Entwicklung
die Säure aus dem Donorblatt in das Rezeptorblatt wandern kann.
Das Blattmaterial der Erfindung mit Trennsci licht bietet erhebliche Vorteile gegenüber dem bekannten Blattmaterial
mit eingelegtem Trennblatt, das vor der thermographischen Entwicklung entfernt werden muß.
In der Zeichnung ist das Donorblatt (Blatt S) erläutert. Auf dem Träger 3, vorzugsweise einer Polyesterfolie,
befindet sich eine Beschichtung 4, die eine verdampfte organische Säure und gegebenenfalls eine Fettsäure oder
deren Salz und ein polymeres Bindemittel enthält. Die säurehaltige Beschichtung hat eine Dicke von etwa
0,0008 bis 0,008 mm, entsprechend der jeweils verwendeten Beschichtungsmasse. Entscheidend 1st, daß die
Beschichtung die verdampfbare organische Säure In ausreichender Menge enthält, so daß diese Säure nach dem
Verdampfen und Einwandern in das Rezeptorblatt In diesem mit dem Farbstoffvorläufer oder Farbstoff reagieren
und Bilder bilden kann.
Das Rezeptorblatt (Blatt C) besteht aus einem Träger 6, vorzugsweise einer Polyester- oder Polystyrolfolie, der
mit einer Farbstoffschicht S beschichtet Ist. Erfindungsgemäß befindet sich über der Farbstoffschicht 5 die
Trennschicht 8. Diese Trennschicht kann auch über der Beschichtung 4 des Donorblattes aufgetragen sein. Ferner
kann die Trennschicht sowohl über der Schicht 4 des Donorblattes als auch über der Farbstoffschicht 5 des
Rezeptorblattes angeordnet sein. Diese Ausführungsformen sind nicht in der Zeichnung erläutert.
Zur Herstellung von Kopien auf thermographischem Wege wird das Donorblatt B und das Rezeptorblatt C
oder ein aus diesen Blättern bestehender Aufbau Fläche an Fläche, d. h. Beschichtung 4 mit der Trennschicht 8, »
zusammengebracht. Der Aufbau wird mit einer Infrarotes Licht emittierenden Lampe 7 bestrahlt, wobei der Träger
3 des Donorblattes mit der Bildseite 2 des Vorlageblattes A in Berührung steht. Das Bezugszeichen 1
bezeichnet den Träger der Vorlage.
Als verdampfbare organische Säuren werden in der Beschichtung 4 des Donorblattes B beispielsweise Salicylsäure,
Benzoesäure oder 5-Chlorsallcylsäure verwendet. Salicylsäure wird bevorzugt, da sls aus der Beschichtung
4 des Donorblattes bei den üblichen Temperaturen der thermographischen Aufzeichnungsverfahren, d. h. bei
etwa 125 bis 175° C, leicht verdampft und durch die Trennschicht In die Beschichtung 5 des Rezeptorblattes C
einwandert. Im allgemeinen können verdampfbare Säuren mit einem pKa-Wert von 2 bis 5 verwendet werden.
Als Bindemittel für die verdampfbare organische Säure wird vorzugsweise Nitrocellulose, beispielsweise Nitrocellulose-SS
(Hercules), verwendet. Beispiele für andere verwendbare polymere Bindemittel sind alkohollösliche
Celluioseproplonat, ein partiell hydrolyslertes Vinylchlory-Vlnylacetat-Copolymerlsat, chlorierter Isoprenkautschuk, Äthylcellulose und Polyamide. Das Bindemittel soll so beschaffen sein, daß die säurehaltige Beschichtung
in den nicht bildmäßig erhitzten Bereichen nicht klebrig Ist und die organische Säure bei den herrschenden
Entwicklungstemperaturen leicht verdampft. Sofern die säurehaltige Beschichtung klebrig wird, besteht die
Gefahr, daß die bildmäßig nicht erhitzten Bereiche auf das Rezeptorblatt übertragen werden, was zur unerwünschten
Farbbildung im Hintergrund führt. Die Konzentration des Bindemittels kann etwa 10 bis 150
Gew.-96, bezogen auf das Gewicht der verdampfbaren organischen Säure, betragen. Die säurehaltige Beschichtung
des Donorblatts enthält vorzugsweise auch ein Pigment, um eine gleichmäßige Beschichtung zu erreichen
und eine Übertragung der säurehaltigen Schicht auf die Schicht des Rezeptorblattes während der Bilderzeugung
zu vermeiden. Eine Übertragung von Säure aus den nicht bildmäßig erhitzten Bereichen wird ferner durch Ver-Wendung
solcher Bindemittel auf ein Mindestmaß beschränkt, deren Erweichungstemperaturen oberhalb des
Schmelzpunktes der organischen Säure liegen.
Die gegebenenfalls zusätzlich verwendete Fettsäure oder deren Metallsalz steuert das Verdampfungsverhalten
der organischen Säure. Der höhere Verdampfungsgrad der organischen Säure beim Belichten führt zu einem
vollständigeren Einwandern der organischen Säure In die Beschichtung des Rezeptorblattes, was zu einer vollständigen
Umsetzung mit dem Farbstoffvorläufer führt. Dies führt wiederum zur Ausbildung scharfer, gut leserlicher
und dauerhafter Bilder sowie zu einer hohen Bilddichte. Beispiele für verwendbare Fettsäuren und Ihre
Salze sind gesättigte und ungesättigte Fettsäuren mit 10 bis 26 Kohlenstoffatomen, wie Laurlnsäure, Stearinsäure,
Myristinsäure, Behensäure, Palmitlnsäure, Caprlnsäure, Llnolsäure und Ölsäure und die entsprechenden
Metallsalze. Bevorzugt sind Metallstearate, wie Zink-, Aluminium-, Lithium-, Bariu-, Kalium-, Calcium-, Zinn-,
Magnesium- und Cadmiumstearat. Weitere verwendbare Metallsalze sind Alumlniumpalmitat, Zinkpalmltat,
Zinkoleat und Aluminiumlaurat. Im allgemeinen können Salze der Fettsäuren mit Metallen der Gruppe IA, HA,
IVA, IB, HB, VIlB und VIII des Perlodensystems verwendet werden. Die Fettsäure oder deren Metallsalz werden
vorzugsweise In einer Menge von 5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf verdampfbare organische Säure, verwendet.
Die Menge der Fettsäure oder des Metallsalzes 1st nach oben hin nicht besonders beschränkt. Sie hängt im 5S
wesentlichen von den Kosten und dem erforderlichen Viskositätsverhalten der Beschichtungsmasse ab.
Zur Herstellung der Durchschnittsbilder muß der Träger des Donorblattes gegenüber infraroter Strahlung
praktisch durchlässig sein. Zahlreiche Träger haben diese Eigenschaft, wie Folien aus Polyester, Polystyrol,
Polycarbonaten oder Polysulfonen und Pergaminpapier. Gute Ergebnisse werden mit 0,013 mm dicker Polyesterfolie
erhalten, da sie ausgewogene Eigenschaften hinsichtlich Festigkeit und thermischer Leitfähigkeit besitzt. ^
Die Folie wird mit einer Masse beschichtet, die eine durch Wärmeeinwirkung verdampfbare organische Säure
sowie das Bindemittel und gegebenenfalls eine Fettsäure oder deren Metallsalz enthält.
Der Träger des Rezeptorblattes kann jedes gegenüber Infraroter S<rahlung durchlässige und praktisch durchsichtige
Materla1 sein, beispielsweise eine Folie aus Polystyrol, einem Polycarbonat, Polyester, Polysulfon oder
Celluloseacetat. (Bevorzugt ist ebenso wie für das Donorblatt eine Trägerfolie aus einem Polyester.
Als Farbstoffvorläufer in der Beschichtung des Rezeptorblattes können die üblichen Verbindungen verwendet
werden, wie sie beispielsweise In der US-PS 35 02 871 beschrieben sind. Beispiele für diese farbbildenden, Elektronen
abgebenden Verbindungen, die In Abwesenheit von Säure farblos oder schwach gefärbt sind, bei Behänd-
lung mit einer durch Wärmeeinwirkung verdampfbaren Säure jedoch stark gefärbt sind, sind In Tabelle I zusammengefaßt.
10
15
20
25
40
45
50
55
60
65
FarbstolT | Cl-Nr. | Base | Bildl'arbe |
Cl-Kurzbezeichnung | 42000 : 1 | ||
Solvent Green 1 | 45170: 1 | keine | grün |
Solvent Red 49 | 42585 oder 42590 | keine | purpur |
Basic Blue 20 | 41000 | KOH | blaugrün |
Solvent Yellow 34 | 42535 : 1 | keine oder KOH | gelb |
Solvent Violet 8 | 42600 | KOH | purpur |
Basic Violet 4 | - | KOH | blauviolett |
Basic Red 14 | - | KOH | rot |
Basic Red 15 | - | KOH | rot |
Basic Yellow 13 | 42025 | KOH | gelb |
Basic Blue I | 42520 | KOH | blau |
Basic Violet 2 | Farbstoffen erzeugen | KOH | purpur |
Von den aufgeführten | 41000 42535 : 1 |
folgende Kombinationen | zusätzliche Farben |
Solvent Yellow 34 Solvent Violet 8 |
41000 | KOH | schwarz |
Solvent Yellow 34 | 45170: 1 | ||
Solvent Red 49 | KOH | orange | |
Durch Zusatz eines gegen Farbänderung unempfindlichen Farbstoffs in die
Beschichtung wird ein getönter Hintergrund erhalten, beispielsweise:
Beschichtung wird ein getönter Hintergrund erhalten, beispielsweise:
Auramine Base Victoria Green B Base Rhodamine BI Base
Azosol Fast Red BE
Solvent Yellow 34
Solvent Green 1
Solvent Red 49
Solvent Green 1
Solvent Red 49
Solvent Red 8
keine
schwarz
hellroter Hintergrund
Die Trennschicht muß eine niedrige Permeabilität gegenüber Säuren bei den normalen Temperaturen der Lagerung
und Handhabung aufweisen, um eine vorzeitige Umsetzung der Säure mit dem Farbstoffvorläufer odei
dem Farbstoff, der bei der Umsetzung mit der Säure farblos wird, zu vermelden. Dementsprechend werden thermoplastische
Polymerisate mit einem Permeabilitätskoeffizienten gegenüber Wasser von höchstens 150 bei etw£
250C als Trennschicht verwendet. Eine Aufzählung von Permeabilitätskoeffizienten Ist in dem Buch vor
J. Crank und G. S. Park, Diffusion in Polymers, Academic Press, 1968, angegeben. In Tabelle II sind Beispiels
für thermoplastische Polymerisate zusammengestellt, die auf ihre Wirkung als Trennschichtmaterial untersuch
Tabelle II Polymer
Meßtemperatur, 0C
Permeabilitätskoeffizient Pm · Xio'
cc ■ s.t.p. · cm2 ■ see1
cm · Hg · cm '
wirksame Trennschicht:
Polyvinylalkohol
chloriertes Isobuten-Isopren-Copolymerisat
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat
Vinylchiorid-Vinylacetat-Copolymerisat
Polystyrol
1,9-9,6 12
28-32 28-32 97
ortsct/ung
olyincr
MelHempenilur, | Pcrmeabililätskoedment Pm · Xio* |
0C | cc · s.t.p. ■ cm2 ■ sec1 |
cm ■ Hg · cm'1 | |
25 | 185 |
25 | 350 |
25 | 350 |
25 | 350 |
25 | 350 |
20 | 450 |
25 | 2 100-2 380 |
25 | 600-15 000 |
inwirksame Trennschicht:
olyvinylbutyral •olyäthylmethacrylat
'olyäthylmethacrylat Olyäthylmethacrylat 'olyäthylmethacrylat
Sxüuloscnitrat
■Ühylcellulose Celluloseacetat
Trennschichten mit einem Permeabilitätskoeffizienten gegenüber Wasser von weniger als 150 sind besonders
wirkungsvoll zur Unterdrückung einer vorzeitigen Farbbildung bei normaler Lagerungstemperatur, während
olymerisate mit größerem Permeabilitätskoeffizienten eine zu starke Diffusion der Säure aus dem Donorblatt In
las Rezeptorblatt gestatten, was zu unerwünschter vorzeitiger Farbbildung im Hintergrund führt.
Die Trennschicht muß säurestabil sein und darf sich weder In dem Donorblatt lösen noch mit der Säure Im
Jonorblatt reagieren. Beispielsweise unterliegen Vinyltdenchlorld-Polymerlsate und -copolymerisate der
lydrolyse durch Säure unter Bildung von Chlorwasserstoff. Diese sauren Hydrolyseprodukte können unter
"arbblldung in das Rezeptorblatt diffundieren.
Eine brauchbare Trennschicht soll ferner eine hohe Permeabilität gegenüber Säuren bei der Bellchtungstempeatur
aufweisen, so daß die Farbbildung rasch und vollständig unter Bildung eines dichten Bildes verläuft. Die
rflndungsgemäß verwendete Trennschicht besteht somit aus einem thermoplastischen Polymerisat, das die DIfuslon
der Säure In das Rezeptorblati bei der Entwicklungstemperatur gestattet.
Im Gegensatz zu den meisten thermoplastischen Kunststoffen haben hitzehärtbare Polymerisate, die das
ezeptorblatt vor einer vorzeitigen Reaktion mit der Säure aus dem Donorblatt während der Lagerung und
andhabung schützen, auch eine schlechte Permeabilität bei den Entwicklungstemperaturen. Hitzehärtbare
'olymerisate liefern zwar Blattmaterial mit guter Lagerfähigkeit, doch geht dies auf Kosten der Bilddichte. Es
st jedoch möglich, Polymerisate zu verwenden, die gewisse hitzehärtbare Eigenschaften aufweisen, d. h. einen
;erlngen Vernetzungsgrad besitzen, ohne den thermoplastischen Charakter des Polymers und somit seine Dlffulonseigenschaften
bei den Entwicklungstemperaturen wesentlich zu vermindern.
Außer den vorgenannten Eigenschaften muß die Trennschicht relativ dünn sein, d. h. der Flächenauftrag soll
löchstens etwa 5,43 g/m2 betragen. Der untere Wert des Flächenaufirags hängt von der Fähigkeit des Materials
b, eine kontinuierliche Trennschicht zu bilden. In der Praxis wird bei einem Flächenauftrag von etwa 0,136 bis
,813 g/m2 836 m2 eine wirksame Trennschicht erhalten.
Spezielle Beispiele für geeignete säurebeständig thermoplastische Polymerisate für die Trennschicht sind chloierter
Kautschuk, chloriertes Polypropylen, Styrol-Acrylnltril-Copolymerisate, flüssige und harzartige chlorierte
araffine mit einem Chlorgehalt von etwa 70 Gew.-»,, Polystyrol und Vlnylchlorld-Vinylacetat-Copolymerlsate.
as Blattmaterial der Erfindung eignet sich vorwiegend zur Verwendung mit Leukofarbstoffvorläufern, doch
ann die Trennschicht auch In jedem anderen Blattmaterial zur Herstellung von farbigen Durchsichtsbildern
ingesezt werden, bei dem die Bilderzeugung auf einer Änderung des pH-Werts beruht. Beispielsweise kann ein
egatlv arbeitender Projektionsfilm bei Verwendung einer Farbstoffschicht auf einer Polyesterfolie erhalten weren,
bei dem der Farbstoff bei der Umsetzung mit der Säure farblos wird.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Durch Beschichten einer 0,076 mm dicken Polyesterfolie mit einer Lösung von 11,75 Teilen eines Polymeriemisches
mit hohem Gehalt an Polymethylmethacrylat und niedrigem Gehalt an Polyäthylacrylat, 1,4 Teilen
nes Gemisches von Solvent Yellow 34 (CI-Nr. 41000), Basic Violet 14 (CI-Nr. 42510) und Solvent Green 1
CI-Nr. 42000:1), 38,6 Teilen Methyläthylketon und 48,25 Teilen Äthylenglykolmonomethyläther wird ein
ezeptorblatt hergestellt. Die Beschichtung wird mittels einer Rakel aufgetragen. Die Dicke der Beschichtung in
rockenem Zustand beträgt etwa 0,00254 mm. Sodann wird eine Trennschicht durch Auftragen einer Lösung
von 1,5 Teilen chloriertem Kautschuk, 51,2 Teilen Toluol und 47,3 Teilen Cyclohexan aufgetragen und bei
100° C getrocknet. Der Flächenauftrag beträgt 0,271 g/m2.
Auf eine Oberfläche einer 0,013 mm dicken Poly ester folie wird mittels einer Rakel eine Beschlchtungsmasse
der nachstehend angebebenen Zusammensetzung aufgebracht, die anschließend bei 70° C getrocknet wird. Der
Flächenauftrag beträgt 1,8 g/m2.
27 16 | Bestandteile | 816 | Gewichtsleile |
10% Nitrocellulose in | 61,55 | ||
Methanol | Methanol | 19,02 | |
Toluol | 3,53 | ||
Salicylsäure | 12,75 | ||
Laurinsäure | 2,09 | ||
Kieselsäure | 1,06 | ||
Das Donorblatt und das Rezeptorblau werden mit Iherer beschichteten Seite überelnandergelegt, und das Dono
15 blatt wird auf die Bildseite einer Vorlage gelegt. Der Aufbau wird mittels einer Thermokopiermaschlne m
infraroter Strahlung bestrahlt. Es bildet sich ein dichtes schwarzes Bild in der Beschichtung des Rezeptorblattes
Das Blattmaterial wird einem beschleunigten Alterungstest zum Vergleich der relativen Verschleierung od
Vorbelichtung unterworfen. Bei diesem Versuch wird das Donorblatt und das mit der Trennschicht beschichte
Rezeptorblatt Fläche an Fläche aufeinandergelegt. Der Aufbau wird 4 Minuten auf 82° C zwischen zwei GIa
20 platten erhitzt. Sodann wird die Bilddichte des Rezeptorblattes mit einem Macbeth TD-518 Transmissions-De
sltometer mit Filter bestimmt. Infolge der Trennschicht erfolgte keine Farbbildung bzw. Verschleierung. Die I
beschleunigten Test erhaltene Bllddlchte ohne Trennschicht beträgt 0,56.
25 Beispiel 2
Beispiel 1 wird mit folgender Beschlchtungsmasse für die Trennschicht wiederholt.
30 Bestandteile Gewichtsteile
Sty rol- Acry lnitril-Copolymerisat 1,50
Methyläthylketon 49,25
35 Toluol 49,25
Unter den Bedingungen des In Beispiel 1 erläuterten beschleunigten Alterungstests wird eine geringe Schleie
bildung von 0,01 bis 0,05 Dichteeinheiten erhalten.
Beispiel 3
Beispiel 1 wird folgender Masse für die Trennschicht wiederholt:
Beispiel 1 wird folgender Masse für die Trennschicht wiederholt:
45
Polystyrol 1,50
50 Methyläthylketon 49,25
Toluol 49,25
Im beschleunigten Alterungstest wird eine mäßige, jedoch noch tragbare Verschleierung mit einem Wert ν
55 0,01 bis 0,17 Dichteeinheiten erhalten.
Beispiel 4
Beispiel 1 wird mit folgender Masse für die Trennschicht wiederholt:
Beispiel 1 wird mit folgender Masse für die Trennschicht wiederholt:
Bestandteile Gewichtsteile
65 Polyvinylbutyral 1,50
Methylethylketon 49,25
Toluol 49,25
Im beschleunigten Alierungstesi wird eine Schlelcrdichte von 0,47 erhallen. Dieser Wert Ist nicht annehmbar.
Beispiel 5
Beispiel 1 wird mit folgender Masse für die Trennschicht wiederholt: 5
Beispiel 1 wird mit folgender Masse für die Trennschicht wiederholt: 5
Bestandteile Gewichtsteile
IO Athylceliulose !,50
Methyläthylketon 49,25
Toluol 49,25
Im beschleunigten Alterungstest wird eine Schleierdichte von 0,52 erhalten. Dieser Wert Ist nicht annehmbar.
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird als FarbstoffvorlUufer Im Rezeptorblatt Solvent Green 1 (CI- 20
Nr. 42000: 1) verwende). Es bildet sich nach der Bestrahlung mit Infraroter Strahlung ein stark grün gefärbtes
Bild In der Beschichtung des Rezeptorblattes.
Bild In der Beschichtung des Rezeptorblattes.
Im beschleunigten Alterungstest gemäß Beispiel 1 erfolgt praktisch keine Farbbildung oder Verschleierung In
der Beschichtung des Rezeptorblattes.
der Beschichtung des Rezeptorblattes.
25
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Blattmaterial zur Heistellung von Durchsichtsbildern, enthaltend
5
(a) ein Donorblatt, bestehend aus einem gegenüber Infratorter Strahlung durchlässigen Träger und eine
Beschichtung mit einem Gehalt an einer durch Wärmeeinwirkung verdampfbaren organischen Säure unc
einem polymeren Bindemittel,
(b) ein Rezeptorblatt, bestehend aus einer gegenüber Infraroter Strahlung durchlässigen Kunststoff-Folie ml
ίο einer Beschichtung aus einem farblosen, säureempfindlichen Farbstoffvoriäufer oder einem Farbstoff, de
bei der Umsetzung mit Säure verschwindet,
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