DE1671520A1 - Verfahren zur Aufzeichnung und Reproduktion von Informationen - Google Patents
Verfahren zur Aufzeichnung und Reproduktion von InformationenInfo
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- DE1671520A1 DE1671520A1 DE19671671520 DE1671520A DE1671520A1 DE 1671520 A1 DE1671520 A1 DE 1671520A1 DE 19671671520 DE19671671520 DE 19671671520 DE 1671520 A DE1671520 A DE 1671520A DE 1671520 A1 DE1671520 A1 DE 1671520A1
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- B41M5/36—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used using a polymeric layer, which may be particulate and which is deformed or structurally changed with modification of its' properties, e.g. of its' optical hydrophobic-hydrophilic, solubility or permeability properties
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Description
PATENTANWÄLTE
ÜH. MÜLLER-BORE . D.'PL.-ING. GRALFS
ÜH. MÜLLER-BORE . D.'PL.-ING. GRALFS
DR. ΜΛΝΙΤΖ ■ DR. DEUFEL
8 MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STR 1
TELEFON 225110
24. Oktober 1967
H/hr - G 1670
AGFA - GKV/OERT AG., Leverkusen
"Verfahren zur Aufzeichnung und Reproduktion
von Informationen"
Zucatz zu Patent . ... . .„ (Patentanra, A 52 494)
Lie vorliegende Erfindung betrifft ein Vermehren zur .utseiclinun^
und Reprodulttion von Informationen und insbesondere
die Mehrfachkopierung von Dokunonten, und stellt
eine Verbesserung und veitere ί- us gestaltung des im raxont
. ... .o. (Patentanmeldung A. 52 494 TI Iq j AS & ), das im
folgenden Hauptpatent genannt wird, beschriebenen Verfahren dar.
In Hauptrjatant wird ein Verfahren zur A.ufzeichnung von
Informationen beansprucht, daß die folgenden Merkmale un-
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faßt; ein Aufzeiehnungsm&terial wird inf ormationsmässig
einer. Belichtung durch elektromagnetische Strahlung ausgesetzt, die ganz oder hauptsächlich aus sichtbarem licht
besteht} das Aufzeichnungsmaterial enthält „mindestens eine
Aufzeichnungsschicht, in die hydrophobes, thermoplastisches
Polyraerenmaterial in Form von bei Zimmertemperatur festen
Partikeln einverleibt ist, und die mindestens eine Substanz
^ enthält oder mindestens mit einer Substanz in v&rmele it ender Beziehung steht, die in dem Auf ze ichnun-gsmat er ial
mindestens einen 5eil-des Lichts, mit dem das Material bestrahlt wird, absorbiert und dementsprechend Wärmeenergie
bildet; und die Intensität und Bauer der Lichtbestrahlung,
der daa Material ausgesetzt ist, *lrd so geT?Khlte da£ als
Folge der Mchtafeeorption und Bildung von *~arme energie in
de© Aufzeichnungsmaterial €;ißs Aufaeichhuigin Porm. einer
Differenz in der Vasserpermeabilität von verschiedenen
Plöchen der Aufzeichnungsschicht gebildet ^'irda
Gemäß einer besonderen Ausftthrungsform iia Hauptpatent
wird die Aufzeicimungsschicht von einer TJnterlagenBCnicht
getragen, die ein Polymerisat eixthnlt, das durch Ervrrmen
erweicht werden kann und in dem ein Übergang von Material
aus der Auf Zeichnungsschicht in ein Empfangsmaterial be- >7irkt wird v während sich das Auf zeichnungsinaterial bei einer
solchen Temperatur befindet, dass eine Schicht des PoIy-
merisats aus der Unterschicht an diesem überführte Material
anhaftet«
Es wurde nun ein Verfahren zur Aufzeichnung und Reprodulrtion
von Informationen gefunden, daa die folgenden Verfahrensstufen umfaßt: das im folgenden näher definierte Aufzeichnungsmaterial
wird (1) aufzeichnungsgeniäß oder infoimations^
gemöß einer elektromagnetischen Strahlung für eine sehr
kurze Zeitdauer und vorzugsweise für nicht langer als 10"
Sekunden und von solcher Intensität auegesetzt, daß in dem
Aufzeichnungsmaterial eine Aufzeichnung gebildet mlrd3 als
Folge eines Unterschiedes in der FlussigkeitrPermeabilität
und (2) daβ belichtete Aufzeichnungsmaterial mit seiner
wärmeempfindöoten OberflSchenaufzeichnungeechicht wird in
trockenem Zustand gegen ein Empfangsmaterial ^gepreßt, während das Aufzeichnungsmaterial auf eine Temperatur erhitzt
wird, die unter der Temperatur liegt, bei der eine wesentliehe
Flussigkeits-Undurchlässigmachung der Oberflechenaufzeichnungsschicht
stattfindet, und (3). davon abgezogen,, wobei auf dem Empfangsmaterial ein Abzug aus überführten
SubBtanzen des AufzeichnungematerialB zurückbleibt.
Das Aufzeichnungsmaterial umfaßt einen Träger und eine
Oberflechenaufzeichnungsschieht, in die hydrophobes thermo-
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plastisches Polymerenmaterial in Fora von bei Zimmertemperatur festen Teilchen, und in wörmeleitender Beziehung mit
den Polymerisat teilchen eine Substanz oder eine Mischung aus Substanzen einverleibt sind, die mindestens einen Teil
des Lichts, mit dem das Material bestrahlt wird, absorbier ren und das absorbierte Iiioht in Wärmeenergie überführen»
Ausserdem enthält das Aufzeichnungsmaterial in der Oberflachenauf
seichnungsschicüt und/oder in einer dieser benachbarten
Zwischenschicht eine schmelzbare Substanz oder ein Gemisch derartiger Substanzen, vorzugsweise Substanzen die
im Bereich, von 35 bis 9O0O schmelzen, die Überführt werden
können auf ein TämpfangematerIaI durch Erwärmen des Aufzeichnungsmaterials
unter die Temperatur e bei der die Oberflechenauf ze ichnungsschicht flüssigkeitsundurchlässig und
insbesondere wasserundurchlässig wird.
Zum Zwecke der Bildschärfe sind die schmelzbaren Substanzen vorzugsweise in die Zwischenschicht einverleibt» renn die
Substanzen ausreichend filmbildend sind, kann die gesamte Zwischenschicht aus ihnen bestehen»
Es ist nicht unbedingt notwendig, ein hydrophiles Bindemittel in der Oberfläc&enaufzeichnuagssohicht zu verwenden,
da in trockenem Zustand eine relativ gute Haftung der Poly-
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merisatteilcheii (3Jatexteilchen) aneinander und an die
darunter liegende Zwischenschicht oder den Tröger, der eine
Unterschicht enthalten kann, erhalten werden kann. Es wird angenomne η , daß das Benet zungs- oder Di sper giermitt e 1 (0 9 2
bis 30 Gew»-^, bezogen auf die Polymerisattellchen), das
Immer zusammen mit den Polymer!satteilchen verschiohtet
wird, dabei eine Rolle spielt«
Fenn die O.berflächenaufzeichnungsBChicht ein hydrophiles
Bindemittel enthalt, sollte - dieses in einem Gewicht»verhältnis
von nioht grosser als 1:1 in bezug auf die dispergieren,
hydrophoben thermoplastieohen Polymerisatteilchen enthalten sein lind der Gehalt in Toltain-^ der" Aufzeichnungeschicht
der Dispersion aus den Polymerisatteilchen in dem Bindemittel betragt vorzugsweise mindesten^ 50 %>
<,
Tenn die Aufzeichnungsschicht kein hydrophiles Bindemittel j
enthält, sollte der Gehalt an hydrophoben thermoplastischen Polymerisatteilchen vorzugsweise nicht niedriger als 80
Gew.-^ sein«
BIe AufZeichnungsmaterialien, die gemäß vorliegender Erfindung
verwendet werden, können in drei Arten unterteilt werden im Hinbliqk darauf, ob die schmelzbare, überftthrbare
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Substanz oder Substanzen in der Aufzeichnungsschicht» der
Zwischenschicht oder in allen, beiden Schichten vorhanden
sind.
Demnach besteht die erste Art an Auf zeiehnungsmaterial aus
einem Träger, ^Lbt vorzugsweise mit einer -Haftschicht überzogen
ist, und einer OberflächenaufzeiehmingssehiGht, die
P die bei Zimmertemperatur (200C) festen hydrophoben thermoplastischen
Polymerpartikeln, gegebenenfalls in einem hydrophilen Bindemittel dispergiert enthält» und die eine
schmelzbare Substanz oder ein Gemisch von schmelzbaren
Substanzen enthält, die durch Ausschmelzen übertragen, werden
können. Pie schmelzbare Substanz kann von Natur aus gefärbt
sein, sie ist jedoch vorzugsweise eine farblose Substanz,
die einen Farbstoff, ein oder mehrere Parbreaktioaspartner
oder einen oder mehrere Katalysatoren für■-eine Farbreaktion
enthält oder in geschmolzenem Zustand löst· Falls die Ober-
* flächenaufzeichnungsschicht ein hydrophiles BindeEsittel
enthält, sollte dieses in einem ßevvichtsverhältnis von nicht
grosser als 1ϊ1, bezogen auf die Polymerisatteilcheiii vorliegen. Die Oberfläehenäufzeiehnüngsschicht enthält zusammen mit den Polymerisatteilchen eine oder mehrere Substanzen,
die verteilt sind In den Polymerisatteilchen, zwischen den Teilchen und/oder-in dem hydrophilen Bindemittel, falls ein
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SAD
— τ ~·
solohes vorhanden ist, und die mindestens einen Teil des
Lichts, das zur Belichtung verwandt wirde absorbieren und
das absorbierte Licht in Wärme umwandeln ο
Eine zweite Art von Aufzeichnungsmaterial besteht aus einem
!Präger, der mit einer Unterschicht über zogen sein kann, und einer Oberflächenaufzeichnungsschiclitj wie sie für die
erste Art von Aufzeichnungsmaterial, beschrieben ist» wobei
die Oberflächenschicht auf eine Zwischenschicht aufgebracht ist. Die Zwischenschicht enthält oder besteht aus der überfilhrbaren
schmelzbar sir Substanz -oder dem Gemisch aus schmelzbaren
Substanzen, ¥©rä^swei8e enthalten die uberfßhrbare
schmelzbare Substanz odef das Gemisch au© schmelzbaren Substanzen
in gelöstem Zustand ©inen. Farbstoff« ein oder mehrere
Reaktionap'artner uod/öder Katalysatoren für eine Farbreaktion»
~ .
■-,■■■■■■■. .-■... ι
Eine dritte Art von. Aufzeichnungsmaterial besteht aus einem
träger, der mit eiiisr Haftschicht überzogen sein kann,
einer Zwischenschicht wie in der zweiten Art von Aufzeichnungsmaterial, und einer Oberflächenauf Zeichnungsschicht
gemäß dem ersten Typ ~/on Aufzeichnungsmaterial;, die jedoch
keine der genannten libertragbaren schmelzbaren Substanz bzw. kein Gemisch aus schmelzbaren Substanzen enthalte ,
Ein detailierter Überblick über die einzelnen Bestandteile
und deren Einarbeitung in das erfindungsgemäß verwendete
Aufzeichnungsmaterial wird im folgenden gegeben.
Die hydrophoben thermoplastischen Polymerpartikeln der OberflSohenaufzeichnungsBohicht
werden aus einer wäßrigen Dispersion (latex), die ein Dispergiermittel und gelegentlich
ein hydrophiles Bindemittel enthält, aufgebracht„ Das Bssohiohten
und Trocknen der Oberflächenschicht geht bei einer Temperatur vonstatten, die nicht wesentlich höher liegt als
Zimmertemperaturο Die Polymerisatteilchen erweichen vorzugsweise
zwischen 10 und 20Ö°C oberhalb Zimmertemperatur» Λ,ΐε
Beispiele für geeignete Polymerisate können Polymerisate mit einem Schmelzpunkt oder einer Glasübergangstemperatur
zwischen 10 und 2000C Über Zimmertemperatur·genannt werden»
Besondere geeigneten Polymerisate sind Polyäthylen und Polyvinylidenchlorid mit einem Schmelzpunkt von 110 bzr?«
1900C, und die folgenden Polymerisate mit der jeweiligen
(n.asiibergange-(Brweichungs)-temperatur: Polystyrol (100OC),
Poly(methylmethßorylat) (zwischen 70 und 1050C variierend),
Polyvinylchlorid (nahe an 700C), Polyacrylnitril (nahe an
10O0C), Poly-H-vinylearbazol (2000C) und Polypropylen (1300C)
Weitere Einzelheiten über geeignete Zusammensetzungen, die
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hydrophobe thermoplastische Polymerisattelichen (Latlces)
enthalten, und deren Herstellung können im Hauptpatent gefunden
«erden»
Ale hydrophiles Bindemittel für die wärmeempfindliche Schicht
kann Gebrauch gemacht werden von hydrophilen natürlichen Kolloiden, modifizierten hydrophilen natürlichen Kolloiden
und synthetischen hydrophilen Polymerisaten« |
Geeignete wasserlösliche Bindemittel sind s.B„ Gelatine,
leim, Casein, Zein, HydroxyäthyXcellulose, Hydroxypropyloellulose,
Carboxymethylcellulose, Methylcelluloee, Carboxymöthylhydroxyfithylcellulose,
Stärkederivate rcie Hydroxyäthylstärke
und Hydroxypropylstärke, Saocharose-octaacetat,
Amaoniumalginat, und hydrophile Uerivate eoUsher Kolloide j
eynthetische hydrophile Polymerisate wie z»B. Polyvinylalkohol,
Poly-H-vinylpyrrolidon , Polyvinylamin, Polyäthylencocyd,
Polyacrylsäure und hydrophile Mischpolymerisate und Derivate derartiger Polymerisate.
TIm den übergang der nicht erv/ärmten Teile der Aufzeichnungsschicht
.zusammen mit iiberf ührbaren schmelzbaren Substanzen
der Unterlage schicht zu bewirken, ist in der Aufzeichnungsschicht
vorzugsv/eise ein Weichmacher für das hydrophile
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»AD
~ 10 ~
Bindemittel vorhängen, ......·
Schmelzbare Substanzen9 die aur übertragung ifii geschmolzenen
Zustand von der Oberfläche und/oder einer Zwischenschicht auf ein Empfangsmaterial geeignet sind0 sind vorzugsweise
von einer fettartigen oder waehsartigen Konsistenz, s„Bo
die hydrophoben Wachse und wachsähnlichsn Substanzen, die
in der britischen Patentschrift « " „». ♦·, (britische Patentanmeldung 15 147/66) beschrieben sindj wobei diejenigen mit
einem Schmelzpunkt unter 90 C bevorzugt v/erden', Geeignete
waohaähnliche Terbindungen sind Z6B4 Bienenwachs, Gandellilawachs,
Garnaubawaohs^'" Japanwachs, Montanwachs-; Paraffinwachs,
Petrolatum, Paraffinöl, Lanolin, Dirnethylglykolphthalate
sulfoniertes Rizinusöl, ölsäure, Polyvinylstearats Slyceriamonostearat,
Sacoharosetrilauratj Saccharosedistearat'-palmitat,
Sorbitmonopalmitat, Sorbittristearats Sorbit»·
dodecanat, Polyäthyleneebacat^ Polyhesaiaethylenadipat
das Monoäthanolamid von Rizinusöle
Die iibertragbar&n Substanzen müssen bei Zimmertemperatur
nicht fest sein, da auch flüssige hochviskose Verbindungen»
deren Viskosität beim Erwärmen vermindert wird9 verwendet
werden, könnenf beispielsweise Rizinusöl· Die übertragbaren
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Substanzen müssen nicht hy drophol) sein * So "können, auoh
hydrophile wachsartige Substanzen verwendet werden,·" unter
denen die Oxyäthylenpolymerisate mit -relativ hohem Molekulargewicht (durchschnittliches Mole Inalar gewicht ,über 4000,
Schmelzpunkt 50 bis 600C) bevorzugt -werden« In geschmolzenem
Zustand sind diese Oxyäthylenpolyjnerisate ein Lösungsmittel
für verschiedene hydrophile Kolloids,, die als Binde- |
mittel In der Oberflachenaufseiclmungsschicht vorhanden sind*
beispielsv/öise Casein, 2ein, 2Äethylcellulosef-Poly-n-vinylpyrrolidon f Saccharose^oetääcetatj. PolyäthyXenoxyd und
Hydroxypropylcellulosec
Die übertragbaren Substanzen können mit einem Weichmacher
oder einer flüssigen Substanz (Öl) vermischt werden, um den
Sehne lapunkt und die Schmelzviskosität zu erniedrigen und
den übergang beim Erwärmen zu verbesserno
Geeignete Bindemittel für wärmeüberf-Uhrbare Substanzen in
der Zwischenschicht sind Gelatine» Poly-H-vinylpyrrolidon,.
Poly-1 j, 2-dihydro-2,2 ? 4-trimethylchinolin, Poly vinyl butyral*
iVbhylcellulosö ? Ithylcellulqsephthalat, HydroxyäthyleeHu-
Ioseacetat t Saccharose-octaacetat t EyaxOxypropylcelliil03e
und Äthylhydroxyäthylcellulose e Dar Gehalt an Bindemittel
in der Zwischenschicht übersteigt vorzugsweise nicht 90
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BeBonders verwiesen wird auf Mischpolyeeter der Sebacinsäure, Terephthalsäure und /.thylenglyfcol und auf die Polyester
der Adipinsäure und Xthylenglykol, da diese Verbindungen
sowohl als Binder ale auoh als schmelz-ftbertragbare
Verbindung (dia im Bereich von 40 bis 9Q0G schmilzt) geeignet
eindo
Die Substanz oder das Gemisch von Substanzen zur Bildung
von Wärmeenergie durch Absorption von elektromagnetischer
Strahlung kann in der Aufzeichnungsschicht in gelöster oder
teilohenförmiger Form vorliegen« Peinverteilte schwarze oder dunkel gefärbte Pigmente oder Farbstoff« werden bevorzugt.
Eine derartige Substanz oder ein solches Gemisch liegt vorzugsweise
in der Oberflächenaufzeichnungsschient vor» kann
sich aber auch in der Zwischenschicht befinden, falle eine
solche vorhanden ist.
Als lichtabsorbierende Substanzen zur Verwendung in der
Aufzeichnungsschicht, die Lieht in Wärme umwandeln, können
insbesondere die folgenden Pigmente genannt werden: Ruß,
Graphit, Oxyde oder Sulfide von Schwermetallen mit einem
AtomgevTicht zwischen 45 und 210, wie Mangan- oder Bleieulf id,
oder diese Sohwermetalle -selbst-in- feinverteilt em Zustand,
ε·Β. Silber, Wismut r Blei, Eisen, Kobelt oder Nickel. Bei
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"-."■. : ■"*■■■".■ -
8A ORIGINAL
de:? Buchführung, der Erfindung vßrä UnB als liohtabsortierendes
Material bevorsugtV . .
Die -wärmeempfindliche Obe^lächenaufzeiohnttngssehicht fcami
eine Konzentration an derartigen Pigmenten .aufweisen, die
eine optische Dichte von 0,2 Mb 5 ergibt » Um eine derartig
hohe ExtiBMlon.su eraielen»können "bis au 30 "bis 50 $
15.chtal)sorOierends Siibstanaen, (3?igtaente) 9 laosogen auf die .
hydrophoben thsnaoplastisciien Polymer! satt eilchen, in der
Oberflächenauf ze ichnwngSBchloht. vorliegen ο
Zur Wiedergabe von farbigen Original en kann das Aufseichnungsmaterial
als lichtabsorbierende Substanz eine Substanz oder
ein Gemisch von Substanzen enthalten5 das einen Teil des
sichtbaren SpeJitrama absorbiert ΐιηβ dieses Licht in Wärme
umwandelte Vorzugsweise wird eine Substanz oder Substanzen9
die Licht einer der primären Farben (rot, grün» blau) oder
subtraktive»Parben (cyan, purpur, gelb) absorbieren« einverleibte
Substanzen» die sichtbares.Licht eines (Eeils des sichtbaren
Spektrums absorbieren und in denen absorbierte Lichtenergie In Växme überführt wird, sind zsB, Farbstoffe der Terbindungs-KIassen
der Azo-, iriaryime'than-, Xajathen*-, Acridin~» Methin-,
-, !Phthalocyanin-, Aatliraohiiion- und verwandten Färbstoffe»
.
Kaoh einer "bevorzugten Aüsf Ührungaf oisi der Erfindung wird
ein Aufzeichnungsmaterial, verwendet, "bei dem in der Über«··
ftihrungsstufe ctaroh massiges Erwärmen (bei einer 'i'emperatur
zwischen 35 und 900C) die überführbare Siibstang schmilzt
unä einen Farbstoff oder eine farbstoffbildande VerMndnng
oder Zusammensetzung lBsto
For die Verwendung bei der Röflexbelicfrtung hafe das Ä.ufzeionnttngsiaateriar
vor2UgST7eise eine optieehe Sichte» die
^1^00 niciit fiberschreitet tmd vorau^weise eine optische
• Dichte zwischen Op25 und O7SO5 Dies© Dichte wird vorBugsweiee
im. wesentlichen.durch die lichtabsoi'bierendenSubBtansea
bewirkt, die in der Oberfläche naufzeichnungss chie ht absox*-
biertes Licht in V'ärrae.umwandeln?
Im FaIIe8 daß die Schwärzung der auf dem Empfangsmaterial
erhaltenen Kopie ganz oder teilweise durch die ursprünglich
in dem Aufzeichnungsmaterial vorhandenen Pigmente oder
Farbstoffe gebildet wird,, ist eine Dichte von 0,25 bis
,der Aufzeichnungsschicht nicht intensiv genug, um eine ausreichende
Mehga an satten. Abzügen durch wiederholten Über-
gang herzustellen,,
Hsoh einer besonderen Ausftthrungefora for Kef !«belichtung
wird daher ein Aufzeichnungsmaterial verwendet, das In der
Aufzeichnungsschicht und/oder ZwiBeh-eneohloht farblose oder
praktisch farblose Reaktionspartner enthält t dl© beim Erwärmen au einem gefärbten Produkt führen, deren Reaktivität f
^edoph euer eichend niedrig igt, damit sie praktleöh nicht
miteinander unter den Einfluß der Tärme, die während der
Belichtung gebildet und/oder im folgenden tJberfUhrungsschritt
angewandt wird, reagieren« In diesem Fall wird das gefärbte
Reaktionsprodukt auf dem Empfangsmaterial gebildet durch tnxeätsliche Wärme, der das Empfangsmaterial nach den übergang
der schmelzbaren Substanz(en) ausgesetzt wird.
Bei dieser Belichtungetechnik sollte das Aufzeichnungsmaterial Vorzugspreise eine farblose schmels-Uberftihrbare Zusanmen- I
eeteung enthalten, die aus einem oder mehreren farblosen
Reaktionspartnern und/oder Katalysatoren für eine Farbreaktion besteht oder diese enthält*
Genäß einer anderen Ausftttrungsform kann, wenn Reflezbelichtung
angewandt wird, In der Zwischenschicht und/oder Oberfläohenaufseichnungeschleht
eine wärmeempfindliche farblose
109840/0311 ^ bad
oder Zusammensetzung verwendet werden, die zur
Bildung eiftGß gefärbten Produktes mit einer reaktiven Korn»
ponente, die in dem Empfangsmaterial vorliegt, geeignet ist·
Sie Temperatur, bei der' das gefärbte Produkt gebildet wird,
leans unter- oder oberhalb der IJndurehlässigkeitstemperatur
der Oberfläeh'eneufzeiöhaungeeohioht liegen, wobei die UndarchläBSigmaehungetemperatür
vorzugsweise zwischen ΘΟ und 1500O variiert. <
^ :
Sie Sohwärzung und die Menge an Kopien, die durch eine wiederholte Überführung' hergestellt werden können, hängen ab
von d er Konzentration en Farbstoff oder dem Parbreäktionspartner
und der Löslichkeit deä farbstoffe oder Heaktions*
partners in der echmelstbaren Substans. In besonderen Fällen.
sind der oder die Farbstoffe öder Parbreaktionspartner und
die sohmölzbare Substanz* oder Substansen ein und dieselbe
Verbindung. So können z.B. niedrigschmelzende gefärbte Verbindungen,
beispielsweise Azobenzol oder niedrigschmelzende
Reaktionspartner, die Im Bereich von 35 biß 9O°O sdhmelssen,
beispielsweise Quöcksilbererucat verwendet werden, die beim
Erwärmen reaktiv «erden und eine gefärbte-Verbindung mit
einer reduzierenden Verbindung bilden, wie aus der klaseieohen
2hermographie bekannt ist.
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dungslclaseen« So können verwendet werden Azofarbstoffe,
die keine stark sauren (fruppen enthalten, Nigrosine, Induline,
färbet offe und verschiedene Anthrachlnoiiverbindungene Ga- '
eignete farbstoffe sind z»B, Sudan Orange ff (CI0 11 )
Sudan Braun BB (CI. 12 020), Sudan Rot BB (GX. 26 105), Sudan
Orange R (CI, 12 055), Ceres Rot 7B (CI. 26 050), Ceree Hot
5B (01, 26 125), Bleu Oiel au chrome solide B (CI* 45 830),
Kristall violett (CI. 42 555), Vio1?oria blau-base B (01.
44 045 B), Higroein-base 51017 (CI* 50 415 B), Methylenblau
(CI. 52 015)» Sudanblau II (CI. 2883)« Sudanblau G (GU
61 525), Ceres blau CHi (CI, 61 520) und Indigo (CI, 73 000),
Ih dieses Zusammenhang muß erwähnt werden, daß die ToIy oxyalkylenvraoiiBe sehr gate Lösungsmittel für viele Farbstoffe
und/oder farbbildende Verbindungen sind.
Geeignete wachslösliche farbbildende Verbindungen sind e.B«
Hydrochinon, p-Kethyleminophenolsulfat, p-Phenylendiamin,
Pyrogallol, Pyrocatechol, Thioaoetamid, fhioharnstoff, Silbernitrat, Eieen-II-sulfat, Antipyrin und Resorcin« Sie können
in Kombination Mt Realctionspartnern« wie sie 2«Be in der
tat tischen Patentschrift · ·.« .·. (britische Patentanmel-
,- , 1 A it
dung 28 556/66) erwähnt sind» -serwendet werden.
Bezüglich wärmeömpfindliehen Parbreaktionspartnera mit einer
Reaktlonstemperatur unter der tfndurcfclässigmaehungötöPaperatur
der Oberfläehenaufseichnuagssehiclrfc wird auf die thermischen
Farbreaktionen verwiesen, die beschrieben sind in "Chemie
^ ittr Labor und Betrieb", Oktober 1952, Feigl, Portschritte
der Tlipfelanalyae, Tabelle 7» Seite 416 und 418 o
tfa soharfβ und sclimierenfreie Kopien au erhalten, liegen
die ecbraela-iiberf Uhrbare Substanz oder Substanzext vorzugavreiee
in einer Zwischenschicht vor, die der O"berflächenauf~
aeiohaungsschicht benachbart ist«
Es Ottß darauf hingewiesen werden, daß ein sichtbares Bild
auf dein Empfangsmaterial nicht notwendigerweise mit Hilfe
einer Farbreaktion erhalten zu werden braucht, da die überfUhrbaren
schmelzbaren Substanzen eine Adhäsionskraft für
feinverteilte feste Teilchen (!Pulver) aufweisen* Bei dieser
Entwicklungetechnik können die Pigmentfarbatoffe angewandt
werden, die bei der elektrostatischen oder magnetischen
Aufzeichnung geeignet sind· Bis wärmeempfindlich© Aufzeichnungsschicht kann mit üblichen Bütteln beschichtet werden,
wie mit halsen, Borsten, Sprühv or richtungen, Rakeln, oder
unter Verwendung von Luft schaufeln, um die Dicke und Ver-
teilung der Überzugsmasse au kontrollIereu.
Die OberflächenaufaeichrmngBschicht hat vorzugsweise eine
Dicke von O9I his 20 μ. Die Zwischenschicht hat vorzugsweise
eine Dicke von 1 hie IQO μ.
Entsprechend der beabsichtigten Verwendung kann der Träger
des Auf ζ eiehniangsmateriale ein steifes oder v
flexibles Bauteil Bein, vorzugsweise wird jedoch ein flexibles XeIl verwendet, das eine Rollverarbeitung des Materials
ermöglichte Zur Verwendung bei der Reflexbelichtung wird ein
durohsiohtiger Träger verwendet, wie ein Harzträger, beispielsweise Celluloseester-, Polyester·- oder Polystyrolträger
oder Pergaminpapitrtrager, in anderen Fällen 1st ein gewöhnlicher Papierträger wie beispielsweise ein baryt-besehichteter Papierträger sehr befriedigend.
Der Träger für das Empfangsmaterial kann gewöhnliches Papier
sein, das vorzugsweise leicht porös und hydrophil ist. Der
Träger oder eine Oberflächenschicht des Empfangsmaterial enthält den oder die notwendigen Heaktionspartner oder Katalysatoren für eine Farbreaktion, wenn das Aufzeichnungsmaterial den oder die geeigneten Heaktionspartner während des
Schmelz-Überganges liefern kann.
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Uta während der wärnebildenden blldnässigen elektromagnetischen Bestrahlung, die laterlale Wärmeleitung innerhalb des
Aufzelohnungsmaterials «u>
reduzieren, sollte die Belichtung so kurz wie möglich »ein. Vorzugsweise dauert die Belichtung
nicht länger als 10 Sekunden« Optimale Resultate werden erhalten mit Belichtungen vjon weniger ale 10*?. Sekunden,
beispielsweise zwischen IQT* und tO~p Sekunden, perartig
kurae Belichtungszeiten erfordern, die Verwendung energiereicher Beßtrahlmigsquallen. Vor zugeweise beträgt die Inteneität des Lichteinfallß auf das Aufzeiehnungsraaterial mindeotene OyI WattoSeke/«iB , Wenn das Aufzeichnungsmaterial
reflektographißph belichtet/wird, umfaßt der Xdchteinfall
auf das Aufzeichnuagsmaterial Moht, dae mmäohst auf dieses
Material von der Bestrahlungsguelle auftrifft, und licht,
dae auf dieeeB.Material vom Original reflektiert wird.
Venn sehr kurze .Belichtungsseiten, wie oben aufgeführt, angewandt werden, können β charfe "Bilder" erhalten werden,
selbst wenn sich die Aufzeichnungsschicht während der Belichtung in Oberfiaehenkontakt mit den lioht absorbier enden
Markierungen auf dem Original befindet, da die Zeit zu fears
ist, als daß das Aufzeichnungsmaterial wesentlich durch
W&raeleitung von derartigen Markierungen beeinflußt werden
könnte. Andererseits J9nfte%in den belichteten oder am meisten
belichteten Stellen des Aufzeiohnungemateriale eine plötz-
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" 1
Hch sehr inteiielv« Erwärmung im Aufzeichnungsmaterial
statt.
Verschiedene Arten von Blitzlichtlampen sind ideal geeignete
Quellen für kurzzeitige lichtbestrahlung, 2.B, Gaeentladungalompen,
die Licht hauptsächlich im tfellenlängenbereiefr von
0,3 bis 1 u emittieren ο Zn üblicher Welse verwendeten Blitz*· |
lampen besteht die verwendete Strahlung aus zumindestens
70 £ elektromagnetischer Strahlung Im Wellenlängenbereloh
unter 700 raa, es 1st jedooh nioht beabsichtigt» Strahlungsquellen,
die einen hohen Betrag an infraroter Strahlung
(nehr als 50 i») emittieren, ausanschllesaen«
ErfindungBgemäß werden gate Resultate mit einer Xenon gas«»
•ntladungBlampe erhalten, die eine Energie von 300 bis 1000
Watt,Sek. innerhalb von 10 bis 10"** Sekunden liefern kann,
• j
erhalten· .
Naoh einer bevorzugten Ausf Iihrungaf orm der Belichtung wird
eine. Gasentladungslampe in Form einer dünnen Röhre verwendet, die in einem hohlen Glaszylinder angeordnet ist, um eine
gleichmäösige Belichtung des Aufseiahnungsmaterials zu ermiJgliahen,
das zusammen mit dem Original zur KontaktbeHöh*
tung auf die Äuseenwand des Zylinders aufgebracht wird.
BeuUglich dieser Art der Belichtung wird auf das Haupt patent
verwiesen. Für Materialien mit einer optischen Dichte von
mindestens 1 reicht als. Folge der Anwesenheit der liohtabsorbierendenSubstanzen,
die licht in Wärme verwandeln, eine
Liöhteixergie von 0,3 Watt.Sefe,/<20 in der Praxis aus» um eine
brauchbare bildmäss Ige UndurohläsEigmachung der Oberflächen-
^ eafiseiduiungßschioht eu erhalten. Es ist selbstverständlich;,
daß die Belichtung progressiv oder intermettierend erfolgen
kann» Mit anderen Worten, das wärmeempfindliche Material
. kenn mit einen bildmässig modulierten Lichtpunkt hoher Inten-Bitet»
Z0B, einem Laserstrahl, abgetastet werden, oder eä
kaan progressiv darch einen-Schlitz belichtet werden, in dem
StSe Kopierlicht einer Icontiniiierlich strahlenden röhren«-
fiSraigen Strahlungsquelle fokuöiert ist .Die Belichtung des
AuffttiohnungsBLaterials kann durch ein transparentes oder
ein opakes Original durohgeföhrt --werden« Aus Gründen der
Bildschärfe handelt es sich bei der Belichtung vorzugstveiee
um eine Kontaktbelichtuhg·
TatBöohlicher Kontakt oder eine sehr nahe Beziehung von zu
kopierendem Original mit der die liehtabsorbieranden Sub~
staneen enthaltenden AufzeiohnungsschiGht wird empfohlen,
da dies die Herstellung scharf er Bilder duroh Schmela-Übergang
begttnetigt ο
10*840/0311
Wahrend des Übergangssehrlttee wird auf das Aufseiohnungamaterial V/ärme elnvzLr-ken gelassen, beispielsweise alt Hilfe
einer heissen reiste, die gleichseitig als !Preßwalze sum
Aufpressen des Anfzelohnungematerials gegen das EmpfengaEiaterial dient» Zur Entwicklung eines sichtbaren Bildes durch
eine thermische Farbreaktion kann das Empfangsmaterial einer eusätzliehen Hitzebehandlung unterworfen werden im Anschluß |
an den ÜbergangsBohritt · Diese V/ärmebehanälung kann mit
HiIiTe einer keissen Walze oder Infrarot-Bestrahlungsquelle
durchgeführt werden»
G«aäß einer 'besonderen Auef tthrungsf orm des Kopierene wird
ein Bild aus einer oder mehreren Übergeführten farblosen
schmelzbaren Substanzen mit Hilfe einer Wolke aus Pulverteilohen entwickelt, die Über das Empfangsmaterial unmittelbar nach der Abtrennung von der Aufzeichnungsschicht geblasen
«erden« Als geeignete Pulver können sogenannte Toner (Pig- '
mentfarbstofffe), die aus der Electrophotographic bekannt
sind, und feinrerteilte magnetislerbare Metallteilohen, die
gegebenenfalls von einem thermoplastischen Harz umgeben
sind, verwendet werden.
Gemäß vorliegender Erfindung können in Abhängigkeit von der
ZuaamaenaetEung des Aufzeichnungsmaterials 5 bis 50 Trockenkopien erhalten «erden durch wiederholten tibergang von Sub-
109840/0311
mit fiilf β von WSrae,
Sie folgenden Baispiele erläutern die Erfindung ohne sie zu
beschränken« Die in den Beispielen erwähnte Hydroxypropylcellulose hat einen molekularen Substitutiönsgrad (MS) von
3,71. Eine 5 #igö wäßrige Lösung derselben bei 250C weist
eine Viskosität voä 110 oPa auf·
Beispiel 1 "- - \
Ein Pergaminpapier, das +0 g pro m wiegt» wurde pro 15
mit 1 kg einer Zusammensetzung beschicktet, die folgende Bestandteile enthielt!
ithanol 92
Polyäthylenglykol mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 4-000 2f5 g
mit 1 kg einer Oberflächenschicht bedeckt, die die folgende
Zusammensetzung aufwies;
6 £ige wäßrige Lösung von Gelatine 67 ml
109 8 4 0/0311 ÖAD
wäßrige Dispersion von. Jtaß, die enthält
55 g Ruß» 23 g Wasser, IO g Xthylenglykol,
und 6 g Nonylphenylpolyätkylerioxyd pro
100 g Dispersion - 2 g
40 skge wäßrigs Emulsion Von Polyäthylen
mit einer Teilchengrösße unter0,1 μ. und . ...
einem durohsohnlttIiChen Molekulargewicht
2WiBOhen 15000 und 30 000 100 al
10 #ige wäSrige Lösung von Hatriisnsals; iron |
Oleyl-taurid (oberfläohenaktires Mittel) 20 ml
mit Wasser auffallen auf 400 ml-
Nach dem Trocknen^ war de das liaterial 1/125 Sek»'diafoh ein
transparentes Hegativsilbsrbild mit einem Elektronenblitz
alt einer Energieleiainang von 1,03 Watt. Sek,/cm be lichtet.
Da« belichtete Material wurde dann mit seiner würaeempf indilichen
Sohicht avf ein Papierblatt gelegt,, Das ausaainenge«-
setate Blement wurde 5 Sekonden auf 750C erwärmt. Saoa übt
Trennung seigte das Papierblatt einen blauen Positivabzug, *
Durch Wiederholung der letztgenannten Terfahrensstufsn,
wobei jedesmal ein frisches Papierblatt verwendet wurde, wurden ungefähr 6 Abzüge von. einem belichteten Stück hergestellt,
Bin fill« Haftschicht versehener Polyätnylentea-ephthalatf ilmtrSger wurde pro 13 m mit 1 kg einer Schicht'dear folgenden
Zusammensetzung bedeckt:
j. Methanol
20 | ml |
3 | B |
1 | β |
90 | ml. |
Bölyäthylenglykol HJit einem durcüischnittlieben Molekulargewicht von 6
Das. gebildete trockene Material ward© mit einer Oberflächen·
ecbicAt in der Weise überzogen, daß das Material nach dem
Trocknen eine optische !Sichte von. 1,5» gemessen durch
SxaasiBieslon, aufwies· Die Oberflächenschicht bestand aus:
Tfceser 131 ml
wäßrige Dispersion von BuB nie in
Beispiel 1 beschrieben
40 £ig3 wäßrige Emulsion von Polyäthylen
nie in Beispiel 1 beschrieben
10 &ge wäßrige Lösung von ifetxlumsalE
von Oleyl-taurld
5 | ε |
6 | S |
50 | ml |
10 | ml. |
Hadh 4er Belichtung des Materials wie in Beispiel 1 beeohrleben, wurde die Soblohteelte deeselben auf ein leeree
Blatt aus gewöhnlichem Sehreibpapier gelegt. Das zusammengesetzte l&iterial wurde 3 Sekunden auf 850C erwärmt. Nach
der Trennung zeigte das leere Papier einen grausehwarzen
PoBitivabßug,
Duron. Wiederholung der letztgenannten Sehritte, wobei jedess&l ein frieche« leeres !Papier verwendet wird, wurden etwa
5 ähnliche Abattga erhalten.
Bin. alt Haftsohicht versehener CelluloBStriacetatfilm wurde
alt einer Überaugsöuspension besohiohtet, die die folgende
Zusaaniensetzung aufwies:
Wasser
40 £lge wäfirige Polyäthylenemulsion wie in
Beispiel 1 beschrieben
Polyäthylenglykol mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 6 000 30 g
€68 | ml |
2 | β |
250 | ml |
10 |
109840/0311
10 #lge wäßrige Jiöaung ?oa HatriuiaealB voa
Qleyl-taurid 50 no.·
lach dem Trocknen hatte das Material eine optisohe Dichte
von 0,5, «ie durch Transmission gemessen wurde. Die Schichtseite dee wäraeempfindlichen Materials wurde auf ein Original
gelegt und des zusammengesetzte Element wurde reflektographiseh mit Blitz lieh einer Energieleistung τοη 0,35 Watt«
/om2 beliohtetr.
Bas belichtete Material νιννάβ dann auf ein leeres Blatt aus
gewöhnlichem Papier gelegt und das zusammengesetzte Element wurde 5 Sekunden auf 750G erhitzt. Nach der Trennung zeigte
das Iieerpapier einen naturgetreuen und graueohwarzen Abzug«
Duron Wiederholung der letsstgenannten Sohritte, wobei ;}edee
nal ein frieohee 3je er papier verwendet -wurdet wurden 3 ähnliche Abzüge erhalten«
Ein PolyMthylenterephthalatfilm wurde pro 13 m2mit 1 kg
einer Überzugsmasse beschichtet, die bestand aus«
100840/0311 Λ
Aceton 92
niedermolekulares Polyvinylbutyral 5 g
Polyäthylenglykol mit einem durchschnitt-- |
liehen Molekulargewicht von 15 000 2*5 g
Pyrogallol 0,5 g.
Die erhaltene Schicht wirrόο getrocknet und dann mit einer
Oberflächenschicht wie in Beispiel 1 in der Welse beschichtet
ι daß nach dem Trocknen das Slaterial ein© Dichte von
0,85» gemessext durch Tran si ils si on, aufwies. Nach der Belichtung
wie in Beispiel 1 besclir leben wurde das Material auf
ein leeres Blatt aus gewöhnlichem Papier gelegt, das vorher
mit einer 1 #igen wäßrigen Tiöaung fcue Eisen-IlI-chlorid ^
durchtränkt und anschlieeee.id getrocknet worden war. Das
zusammengesetzte Element wui'de kurzEeitig auf 750C erwärmt·
HTach der Trennung ae igte da* Leerpap:.ar einen purpurrotgrauen
Positivabzug,
Durch Wiederholung der letztgenannten rerfahrensstufe, wobei jedesmal ein frisches leerpapier genommen wurde, wurden
4 Abzöge hergestellt.
BAi>
50 -
Beiapiel 5
SIn nit Haftßchlcht versehener Cellulosetriacetatträger
wurde mit einer Suspension beschichtet, die bestand auss
3 £iger wSßriger Lösung von Gelatine 39 ml
wäßrige Dispersion von Büß wie in Beispiel 1 beschrieben 1 g
Hydroxypropylcellulose 10 g
lasser 85 ml
40 jCige wäßrige Emulsion von Polyäthylen wie
in Beispiel 1 beschrieben ' $0 ml
mit einem durchschnittlichen
β 000 2,5 g
10 ftige wäßrige Lösung von Satrituitetrade eyl~
eulfet 10 mlα
lach dem Trocknen hatte das Material eine durch Transmission
gemessene Dichte von 0,85· Die Belichtung wurde in gleicher leise durchgeführt wie in Beispiel 1 beschrieben. Danach
wurde die Sohioiitaeite des Materials avf ein leeres Blatt
aus gewöhnlichem Papier gelegt und das zusammengesetzte Element gleiohtnässig und reflektor aphis ch 5 Bekutiaen mit
Infrarot-Beetarahlung beliebtet« woduroh Mm Bildung eines
P0si±i*%ild«« eue farbloöeü aseehmoleenen Sub3t?n»«i auf dem
167152Q
Papier bewirkt wurde. Nach der Trennung dee Materiale vom
Leerpapier wurde das Bild aus geschmolsonen Subetaneen
sichtbar gemacht durch Bestäuben des Papiere mit einem
harsartigen Pigmentfarbetoff. Das Pulver haftete nur an den
Teilen dee Empf angsmateriale, die mit übergegangenem geechmoleenem
Material bedeckt waren. Dae überschüssige Pulver norde durch Abschütteln entfernt· Sas sichtbare Bild wurde '
dann fixiert durch kurzzeitiges Erhitzen eben über de η Schmelzpunkt des Pulvere.
Aus einem belichteten Material konnten ungefähr 7 ähnliohe
Abatlge gemacht werden. Sin geeignetes Entwicklerpulver
(Toner bzw. Pigmentfarbetoff) ist folgsndermassen zusammengeeetzt:
Pentaerythritester von Kolophonium 60 g j
hydrierter Beter von Kolophonium 4 g
Ruß 1 g
Wazollne nigrosine KS (beziehbar durch
Ι·0·Ι·9 Großbritannien)
(01. 50 415B) 10 g.
Die ee Beetandteile wurden trocken vermischt und dann ge»
eohmolzen. Hach dem Abkühlen wurden sie fein in einer Kugel
mühle gemahlen.
1098AO/0311
Bin Polyäthylenterephthalatfilm wurde pro 15 α2 mit 1 kg
einer Schicht 4er folgenden Zusammensetzung beschichtet:
loeton 92 ml
Bas gebildete trookene Katerlal wurde mit einer Deckschicht
wie In Beispiel 1 beschrieben in der Welse beschichtet« daß
des Material nach dec Trocknen eine Dichte von 0,32, ge«
■essenduroh franeaässion, aufwies.
Das Vater lsi wurde dann, belichtet und weiterbehandelt wie
In Beispiel 5 beschrieben. Aus einem belichteten material
konnten annähernd 3 Abzüge genaoht werden.
alt Haftschicht versehener Cellulosetriacetatfilm wurde
alt einer Suspension beschichtet, die bestand aust
Wasser . 3? al
1Qii40/031t «P «now«.
" 55 τ
wftßrige ßußdispereion «le in Beispiel 1
beschrieben 0,2 g
40 5&ge wäßrige Emulsion von Polyäthylen
nie in Beispiel., t beschrieben 25 ml
Polyäthylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von. 6 000 3 g
10 #ige wäßrige lösung von Silbernitrat 50 ml
10 ^lge wäßrige Lasting von-Hatriumsala von
Oleyl-taarid 5 ml.
Das gebildete getrocknete Material hatte eine Dichte von
0,48, wie duroh Traasmieaion gemeseen wurde» Das Säaterial
wurde dann wie in Beispiel 1 beschrieben belichtet und unter
Sro&rmen mit einem Empfangapapier in Kontakt gebracht, das
durch Beschichten eines gewöhnlichen Faplerträgers pro
alt 1 kg einer Dlepereion hergestellt «orden 'Rar,. die enthielt;
6 J&ge wäßrige lösung von Gelatine
feinverteiltes Zinksulfid
Polyäthylenglykol mit einem durchechnlttliohen Molekulargewicht von 200
Wasser
20 £ige wäßrige Lösung von Formaldehyd
60 | ml |
5 | S |
1 | g |
33 | ,5 ml |
0 | ,5 ml. |
109840/0311 BAD
- 54 -
Haoh der Trennung zeigte das Empfangspapier einen braunen
Posltlvabzug. Zwei weitere Kopien konnten durch erneutes
Erwärmen des belichteten Materials, wenn dies in Kontakt
nit einem frischen Empfangspapier vorlag, hergestellt werden,
SIn mit Haftschicht versehener Poly äthylenterephthal at film
wurde pro 12 m mit 1 kg einer Lösung beschichtet, die enthielt:
Aceton
Steecharose^ootaacetat
Polyäthylenglyksl alt ein*? i..i:-*hs
liohen Molekulargewicht von 10 000
1-Phenyl-3~pyraaolidinon
Das gebildete Material wurde dann mit einer Oberflächenschicht
wie in Beispiel 1 überzogen, so daß das Material
nach dem frocknen eine Dichte von 0,46, gemessen durch Transmission,
aufwies, Bas Material wurde reflektograpnisch in
Kontakt mit einem Original belichtet mit Hilfe einer BIi talampe
mit einer Energieleistung von O8 49 Watt. Se k„/em und
dann 3 Sekunden auf 750G in Kontakt mit einem Empfangspapler
erwärmt, das vorher mit einer feinen Dispersion
89 | JtO. |
5 | β |
5 | β |
5 | β» |
108610/0311
worden war, dl« duroh 3~stttndigea Vermählen der In folgenden
genannten Bestandteile in einer Kugelmühle hergestellt worden wart
Keoh !Trennung des belichteten Materials vom Empfangepapier
zeigte das letztere einen braunen Positivabzug. Durch Wiederholung dee letzten Schrittes konnten 4 ähnliche Abzüge
hergestellt werden«
Sin alt Haftschicht versehener Celluloeetriacetatfilm wurde
pro 15 aFmit 1 kg einer Zusammensetzung "beschichtet, die
enthielt:
101140/0311
liohen Molekulargewioht von 6 000 3 β»
Dae gebildete Material wurde dann mit einer Deckschicht wie
In Beispiel 1 beschrieben, überzogen, eo daß das Material
bei» Trocknen eine Diohte von 0,27» gerne β Ben durch Transsi sei on, aufwies. Da« Material wurde wie in Beispiel Θ beschrieben belichtet und dann 3 Sekunden auf 75°C in Kontakt
Bit einem leeren Blatt aus gewöhnlichem Schreibpapier erwarnt· lach der Trennung wurde das latente Bild auf dem
Leerpepier sichtbar gemacht durch Aufstäuben mit dem in
Beispiel 5 beschriebenen Pulrer.
6 Abzüge konnten in gleicher Weise von einem belichteten
Material hergestellt werden·
Bin Papierträger mit einem Gewicht von 80 g/m wurde pro
10 a2mit 1 kg einer Lösung beschichtet, die enthielt:
■r ■■'■« 10« 840/0311 BAD OR1G.NAL
XKLo gebildete trockene Schicht wurde dann pro 16 or mit 1 kg
einer Oberflächenschicht aus einer Zusammensetzung Überzogen, die bestand sas:
Wasser . . 44 ml
6 &ger wäßriger Lösung von Gelatine 25 ml
wäßrige Dispersion von BuQ wie in Beispiel 1 λ
beschrieben · 1 g
40 #ige wäßrige Emulsion von Polyäthylen
wie in Beispiel 1 beschrieben 25 al
10 #ige wäßrige Lösung des Uatriumsalzes
von Oieyl-taurid 5 ml»
Hach dem Trocknen wurde des Material wie in Beispiel 1 beschrieben
belichtet und dann 5 Sekunden bei 850C im Eontakt
mit einem leeren Blatt aus gewöhnlichem Schreibpapier erwärmt» Eiaoh der Irennung zeigte das Leerpapier einen grauschwarzen
Eositivabzug* Durch Wiederholung der letztgenannten
Schritte konnten 4 ähnliche *\bziige von einem belichteten
Material hergestellt werden.
Bin mit Haftschicht versehener Cellul03etriacetatfilm wurde
pro 12 ja mit 1 kg einer Lösung beschichtet, die bestand
4 0/0311
-3B-
66 | ml |
22 | IDl |
5 | g |
3 | S |
2 | g |
CVJ |
SUB!
Ithanol Wasser Saooharose-octaaoetat
PolyÖthylenglykol mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 6 000
Xthylendiemin von Ricinolsäure
3-Pyrazolidinan-hyäroehlor Id
Die gebildete trockene Schicht wurde denn mit einer Oberflächenschicht wie in Beispiel 1 beschrieben in der "/eise
beschichtet, daß das Material nach dem Trocknen eine Dichte
▼on 1,05» gemessen durch Ti'unsrdLssion, aufwies.
Waoh dem Trocknen wurde das Material wie in Beispiel 1 beschrieben
belichtet und dann für eine kurze Zeit auf 500G
in. Eontakt mit einem Empfangsmaterial erwärmt, das aus einem
Papierträger mit einem Gewicht von 80 g/m bestand, der
mit einer Suspension überzogen worden war, die enthielt:
Silberbehenat 5 g
Lithium-metaborat-octahydrat 1 g
Poly-N-vinylpyrrolidon 3 g
1Ü884Q/0 311 *AO ORIGINAL
Das Empfangsmaterial enthielt 1 g Silber pro m . Hach der
Trennung vom belichteten Hateriel zeigte Aas Empfangsmaterial
einen braunschwarzen positiven Reliefab«ag. Durch Wiederholung der letztgenannten Schritte konnten 4 ähnliche Abzüge
hergestellt werden. f
träger wurde pro 15 n» mit 1 kg einer L5einig beschichtet,
die enthielt:
liohen Molekulargewicht von 6 OJO 5g
6 5(ige wäßrige Lösung von Gelatine 160 ml
20 ?tige wüßrige Lösung von Ian»J.dehyä 1 ml
Wasser 4-0 ml ο
Die gebildete trockene Schicht wurde dann mit einer Deckschicht über Bogen, die be stan! aus:
6 £lge wäßrige Lösung von Gelatine 63,5 ml
BADORlOtNAL 109840/031 1
ο, | .5 g |
50 | al |
10 | ml |
200 | ml. |
40 Jflee wäßrige Beoleion τοη Polyäthylen
wie in Beispiel 1 beschrieben
10 ^ige wäßrige Lösung τοη Satriiamtetraäeoylenlfat
alt Waeeer aufgefeilt auf
Pas getrocknete Material hatte ein» Dichte von .0,42» geneesen durch Transmission. Dae Material wurde dann wie in
Belepiel 1 beschrieben belichtet und mit öer Oberflächenaufaeichnungaedhlohtseite auf ein leeres Blatt sue gewöhnlichem Schreibpapier gelegt, Bas zusaznmengesetste Element
norde 5 Sekunden auf 750C erwärmt» Nach der Trennung wurde
ein sichtbarer Abzug auf dem Leerpapier erhalten durch Bestauben desselben mit einem Pulver, wie in Beispiel 5 beschrieben. 7 Abztlge wurden auf diese Weise hergestellt,
wurde ι
hielt:
wurde pro 13m mit 1 kg einer LBsung beschichtett die ent-
llohen Molekulargewicht von 6 000 3 g
109840/0311
(D8 Acetyl»2,80} Hydroxyaryl:0,92) . 10 g.
Die trockene Schicht wurde dann mit einer Oberflächenschicht
wie in Beispiel 1 beschrieben in der Wri.se überzogen, AaS
nach dem Trocknen das gebildete Material eine Dichte von
0,37» gemessen durch !Eransparen« , auf nies« Bas Material
wurde dann wie in Beispiel 5 beschrieben belichtet und weiterbehandelt. 6 schwarze Abzüge wurden durch wiederholten
übergang in gleicher Weise hergestellt·
Beispiel 14 .
Sin Polyäthylenterephthalatträger mit einer Dicke von 0,1 mm
wurde in einer Menge ve» 70 g/m mit dem folgenden Gemisch
beschichtet: {
Mischpolyester aus Äthylenglykol,
Sebacinsäure (90 M0I-7C) und Terephthalsäure (10MoI-*) 20 g
Polyisobutylen mit einem durchscnittlichen
Molekulargewicht von 10 000 Z g
101140/0311
getrocknete Schicht wurde denn mit 40 g/v? einer wärme
eapändllchen Schicht aberzogen, die bestand aust
40 jfcger wäßriger Dißpersion von Polyäthylen
wie in Beispiel 1 beschrieben 10O g
Wetter 500 g
wSfvlge Rußdiapereian, die pro 100 g enthielt;
53 g fioB, 23 g VGMSBOr9 18 g Xthylenglykol und 6 g
Honylphenyl^olyäthylenoxyd 10 g
ecCLfat 25 go
dem !Trocknen, wurde des Material koirfcaktbelichtet mit
einer Xenongas-Entladnngslampe mit einer Energielei-Btung iron 800 Vatt.Selc· durch ein positives transparentes
Original, dessen BiI !markierungen der wärmeempfindlich en
Ooerfläohensohioht ssugekehrt warm »
Die warmeempfindliche Schicht wurde dann, in Kontakt mit einem
Äepfangapepier gebracht« Beide Materialien warden durch eine
thermograph!sehe Kopieriaaschine "Bichner" bei Stellung 2
geleitet, wobei das Empfangepapier der infraroten Beetrahlunßsquelle zugekehrt war. "Eichner" ist ein Handelsname
der Eiohner Trocken kopier, Prankfurt/iiain, fur eine thermographieche Kopiermaschine. Ein lesbarer purpurroter Abzug
TOÄ840/0311
α«α Original word« eof dem Empfangepapier gebildet.
Stora 30 AbsOge konnten. In dieser Weise τοη einen Master hergestellt werden·
Ein Polyethylenterephthalat träger mit einer Dicke τοη 0,1 ma
norde in einer Menge von 60 g/m mit einer Dispersion beschichtet, die bestand aus:
25 Mgß alkoholische Lösung von Gallussäure 4-0 g
gewicht 150 000) 4 g
Methylenohlorid -
300 go
mit einer warneempfindlichen Schicht überzogen, die bestand
aus s
40 £ige wäßrige Dispersion ναι Polyäthylen
wie in Beispiel 1 beschrieben 100 g
Wasser 500 g 53 £ige wäßrige Rußdispersion, wie in Beispiel
1Ö9840/0311
5 ^ige wäfirige Lßenng von »atriumtetradecyl-
solfat 25 g»
Haoh dem Trocknen wurde dae Material reflektographiech belichtet, wcbel die. wärmeempfindliche Schicht in Kontakt mit
den Bildmarkierungen dee Papieroriginale gehalten wurde.
Die Belichtung wurde mit Hilfe einer Xenongas-Entladungslaape mit einer Energieleietung von 0,8 Watt,Sek#/om durchgeführt. Das belichtete Material wurde in Kontakt mit einem
Eapfangepapier gehalten und dann durch eine thermograph!sehe
Kopiermaschine "Elchner" bei Einstellung 2 geführt, wobei
das Empfangepapier der infraroten Bestrahlungequelle zugeiiandt war· Entsprechend den Plächen der Aufzeiehnungeechicht,
die von keinem reflektierten Lioht getroffen wurden, wurden
feile der Zwieoheneohiclit auf dae Bnpfangspapier überführte
Beim Durohleiten des Empfangepepiers zwiechan auf 12O0O
geheisten Walzen färbten sich die überführten Teile, die
Eieen-III-etearat und Gellueeäure enthalten, achwara. Auf
dieee TTeiee wurde eine stabile positive leebare Kopie vom
Original erhalten. Durch Wiederholung der letztgenannten Verfahreneetufen konnten annähernd 20 Abzüge von einem
Hüter hergestellt werden.
109840/0311 bad 0RlaiNAj.
Claims (1)
- 520JBelegoxempJa^w,-f nicht geäücfeit werd.- 45 -Ή SPRUCHS ί1« Terf ahren sur Aufzeichnung und Ee produkt lon von Informationen gemäß dem Hanptpatent · ·. · · ·. (Patentanmeldung A 52 49A1W0I1^ )t gekennzeichnet durch die folgen den Verfahrens stufen i(1) aofzeichnungsmässige oder informationsmässige Belichtung eines Aufsseichttungsmaterials fur nicht länger als 10 Sekunden mit einer elektromagnetischen Strahlung, die ganz oder hauptsächlich aus sichtbarem Licht besteht und von solcher Intensität ist, daS in. dem Aufzeichnungsmaterial eine Aufzeichnung gebildet wird in Form eines Unterschiede in der Vaseerdurohlassig&eit von verschiedenen Flächen der Aufzeichnungsschicht, wobei das Aufzeichnungsmaterial eine Oberfläohenaufseiohnungsschicht enthält, der einverleibt sind (a) hydrophobes thermoplastisches polymeres Material in Porm von bei Zimmertemperatur festen !Teilchen, (b) in wärmeleitender Beziehung mit den Polymerisatteilchen eine Substanz oder ein Gemisch von Substanzen, die mindestens einen Teil des dieses Material bestrahlenden Lichts absorbiert und als Folge davon Wärmeenergie bildet, und (o) in der OberflächenaufzeiohniingsBchicht und/oder in einer dieser benachbarten Zwischenschicht eine schmelzbare Substanz oderBAD 108840/0311«in Gemisch, aus eohmelzbare» Substanzen, die asf ein Empfangsmaterial ffbarfUhrt «erden kann durch Brwärsen des Aufselofenungsmaterlals unter die Temperatur, bei der die Oberflächenaiifzeichnungsschioht wasserundurchlässig oder . wesentlich weniger wasserdurchlässig wird,(2) Pressen des belichteten Aufzeichnungsmaterial a mit seiner wäraeempfindliohen Oberfläohenaufzeiohnungssehicht in trocken neu Zustand gegen ein Empfangsmaterial unter Erwärmen des AufsseiohnuBgsmaterials auf eine Temperatur unterhalb der Temperatur, bei der eine wesentliche UndurchlMssiginachung für Wasser stattfindet» und(3) Abziehen dee Aufaeiohnungsmaterials vom Empfangsmaterial unter ZurticKLaeaung auf dem Empfangsmaterial eines Abzugs «80 überfUhrter schmelzbarer Substanz oder Substanzen des Aufeelohnungsraaterials,(4) Wiederholung der Terfahrenestufen (2) und (3) mit einem frischen Bapfangsmaterial zur Herstellung mehrerer Abzüge*2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ban das Aufzeichnungsmaterial blldmässig für eine Zeitdauer zwischen 10 und 10 J Sekunden bestrahlt.3· Verfahren nach Anspruch 2« dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestrahlungequelle eine Blitzlampe verwendet.109840/03114· Verfahren nach einem der Ansprache 1 bia 3i dadurch gekennzelohnett daß die Intensität der auf das AufneiohnungB-material aufgefallenen Bestrahlung mindestens 091 Watt.Sek./ cm2 beträgt.5· Verfahren naoh einem der Ansprüche t bis 4» dadurch gekennzeichnet, 6a8 man eine Oberflächenaufzeiohnungssehioht verwendet, die kein polymeres hydrophiles Bindemittel, Jedoch genügend Dispergiermittel oder Benetzungsmittel für die * Polymerisattellohen enthält, um ein gutes Anhaften dieser Teilchen aneinander und an die Unterlagenschicht oder den Träger su begünstigen,6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5% dadurch gekennzeichnet, daß sich die Oberflächenaufzeichnungsschicht auf einer Zwischenschicht befindet, die aus der oder den schmelzbaren Substanzen besteht·7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenaufzeiehnungsschioht die thermoplastischen Polymerisatteilchen disperglert in einem hydrophilen Bindemittel in einem Gewiohtsverhältnie von mehr als ttt enthalte109840/031 18<9 Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet; daß die Polymerisatteilohen und das hydrophile Bindemittel in der Aufzeichnungsschicht in einem Gewichtsverhältnis von mindestens 3:2 vorliegen«9« Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als hydrophiles Bindemittel Gelatine, PoIy-H-vinylpyrrolidon oder Hydroxypropyloellulose verwendet,10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß man Polymerisatteilchen einer Grosse von Ot01 bis 50 u verwendet.11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymerisatteilchsn Polyäthylenteilchen verwendete12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Oberfläeheiiaufzeichnungssohicht verwendet, die schwarze oder dunkelgefärbte lichtabsorbierende Substanzen enthält, die absorbiertes Licht in V/ärme umwandeln.13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet»10 9 8 4 0/0311daS man eine Oberfläoheimufseiclanungssehioht verwendet, die Rußtöllohen enthält·14» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aufzeichnungsmaterial bildmäBsig bestrahlt mit Licht, das vollständig oder praktieoh vollständig aus Moht mit Wellenlängen von weniger als 700 mn besteht.15« Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennae lohnet, daß man das Aufzeichnungsmaterial durch ein ein sichtbares Bild tragendes Blatt belichtet.16· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis Hf dadurch gekennzeichnet, daß man das Aufzeichnungsmaterial reflektographlsoh belichtet auf ein ein sichtbares Bild tragendes Blatt» wobei das Aufzeichnungsmaterial eine optische Dichte» die 1,00 nicht (ibersteigt, aufweist.17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß man das Original in Kontakt mit der Oberfiaohenaufzeichnungsschicht während der Belichtung bringt ·109840/031118β Verfahre» nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als schmelzbare, but ÜberfUhrung durch Ausschmelzen geeignete Substanz eine farblose oder fast farblose Substanz verwendet.19, Verfahren nach Anspruch 18» dadurch gekennzeichnet, da8 man in Kombination mit der schmelzbaren Substanz ein Aufzeiohnungsmaterial verwendet, das eine Verbindung sue der Klasse der Farbstoffe, einen Beaktionspartner für eine Farbreaktion und einen Katalysator flir eias Farbreaktion enthält, wobei die Verbindung in der geschmolzenen schmelzbaren Substanz löslich ist.20. Verfahre« nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet 7 daß die Zwischenschicht den Farbstoff, den Reaktionepariiner fttr eine Farbreaktion und/oder den Katalysator für eine Farbreaktion enthält·21· Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß aaa in Kombination mit der schmelzbaren Substanz farblose oder fast farblose Reaktionspartner für eine thermische Farbreaktion verwendet, die nach Überführung auf ein 3Smpfangsblatt durch zusätzliche Wärmezufuhr auf dasselbe auf diesem ein gefärbtes Produkt bilden.109840/0311 ^« 51 -22, Verfahren na oh Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß man in Kombination mit dor sohjnelabßren Sub st ans einen farblosen oder fast farblosen Reaktionspartner für eine Farbreaktion verwendet, der bei der Überführung durch ErwKrmen mit einem in dem Empfangsmaterial enthaltenen Reafctionspartner ein&efärbtes Produkt bildet.23. Verfahren naoh einem der Ansprüche 7 oder 8, dßduroh gekennzeichnet» daß man eine Zwischenschicht verwendet, die eine schmelzbare Subatanat die in geschmolzenem Zustand ein Lösungsmittel für den in der Obörfläßhenaufzeichnungsschioht vorhandenen Binder darstellt, enthält»24·β Verfahren naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Zwischenschicht verwendet, die mindestens zu 10 Gewe-# aus einer überführbaren schmelzbaren Substanz oder einem Gemisch aus schmelzbaren ' Substanzen besteht»25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als überfUhrbare schmelabare Substanz eine -wachsähnliche Substanz mit einem Schmelzpunkt unter 900G verwendet.BAD OBtfätNAL 109840/031 126« Verfahren nach einem der Ansprüche 24 oder- 25$ da~ durch gekennzeichnet, daß man ale eohaolzbare Substanz ein hydrophobes Wacha oder eine wacheähnliche Substanz verwendet« nie sie in der britischen Patentschrift · .*«,«« (britische Patentanmeldung 15 147/66) beschrieben sind.27. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 oder 25« da~ duroh gekennzeichnet, daß man als waohsSanliche BOlimelzbar© Substanz ein Oxyäthylenpolyiuerisat verwendet«28. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 oder 25» da» dtaroh gekennzeichnet, daS man als wachsähnliche schmelzbare Sttbetar^ oder als Gemisch von Substanzen., Mischpolyester von. Sebacinsäure, terephthalsäure u&u. 1*Κ> ~$:/^*Α* imd/oder einen Polyester aizs Adiplne lure tmd Xthylenglykol verwendet.29· Verfahren nach einein der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß man den Abzug aue <3iner oder mehreren Überführten Substanzen selektiv mit Pulver bedeokt.3Oo Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß man dae Pulver in der Weise anwendet, daß man es über das den Abzug aus überführten Substanzen enthaltene Empfangsmaterial darüber bläst.109840/03113t. Verfahren naoh einem der Ansprüche 29 oder 30» dafturoh gekennzeichnet» da3 man als Pulver ο Inen Toner (Pig" mentfarbstoff) Y©r*ysndet, der BÜcth zur Verwendung in der Elelctrophotographie oder Magneijographie eignet·BAD \r 108840/0311 B
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