DE2747972A1 - Stationaeres aggregat - Google Patents

Stationaeres aggregat

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DE2747972A1
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Germany
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container
frame
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unit
pumping unit
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DE19772747972
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Georg Oberlaender
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
    • F16M1/04Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds for rotary engines or similar machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Stationäres Aggregat
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein stationäres Aggregat, insbesondere Pumpcnaggregat mit zumindest einer Antriebsmaschine, einer Pumpe, einer zwischen diesen angeordneten Wellenverbindung und einem Rahmen.
  • Es ist allgemein bekannt, ein solches stationäres Aggregat, in einzelne Teile zerlegt, per Bahn, Schiff usw. an den Bestimmungs ort zu transportieren. Das Aggregat wird dann am Bestimmungsort aufgebaut, der Rahmen und die Einzelteile ausgerichtet und ggf.
  • mit einer Schutzeinfassung umgeben. Diese Art des Transports ist jedoch sehr aufwendig, sowohl bezüglich Kosten als auch Zeitaufwand. Es ist zwar denkbar, das Aggregat auch fertig montiert zu transportieren, dabei besteht jedoch die Gefahr, daß während des Transports Beschädigungen insbesondere an den Wälzlagern der Pumpe bzw. an einem Getriebe oder einer Gasturbine als Antriebsmaschine auftreten.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung diese Nachteile zu beheben und das Aggregat so zu verbessern, daß unter Vermeidung einer Teilverpackung und Teilversendung eine einfache Montage möglich ist. Gelost wird die Aufgabe der Erfindung durch die in kennzeichnenden Teil des Anspruclls 1 aufgeführten Merkmale. Da der Container als solcher schon eine fertige, widerstandsfähige Itver packung" darstellt, und das Aggregat im Container untergebracht ist, kann jegliche kostenaufwendige Teilverpackung entfallen. Die hochelastische Lagerung des Rahmens auf der Bodenplatte des Containers verhindert am Aggregat Schäden, die durch dauernde Erschütterungen während des Transports auftreten, während die Sockel nach Abstellen des Containers am Bestimmungsort den Rahmen und damit das Aggregat fest auf den dafür vorgesehenen Fundamenten stützen und eine stabile Lagerung während des Betriebs ergeben.
  • Es braucht also lediglich am Einsatzort ein Fundament angelegt zu werden, alles andere wird direkt im Herstellerwerk kostengünstig fertig zusammengebaut und endgültig montiert.
  • Es ist zwar bei einem transportablen Aggregat (DT-GM 73 45 330) bekannt, einen Rahmen vorzusehen, der sich auf einer durch einen Grundrahmen verstärkten Bodenplatte über elastische Lager abstützt, diese sind jedoch nicht als spezielle, weiche Transportlagerungen sondern als Dauer-Lager des Aggregates ausgelegt, da derartige Aggregate nur kurzzeitig an einer Stelle benutzt werden. Wegen der Größenverhältnisse treten jedoch die eingangs geschilderten Probleme nicht auf, so daß die hier vorliegende Aufgabenstellung nicht angesprochen ist.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche zu entnehmen. Durch die Dreipunkt-Abstützung wird eine verwindungssteife, den tatsächlichen Lastverhältnissen angepaßte Abstützung gewährleistet. Die Abdichtungen zwischen Bodenplatte und Sockel verhindern das Eindringen von Schmutz und Fremdluft.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Pumpenaggregates gemäß der Erfindung, bei der der Container aufgeschnitten ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Pumpenaggregat mit einem Schnitt durch die Containerwandung.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Container bezeichnet, der eine Bodenplatte 2 und Wandungen 3 aufweist. Im Container 1 ist ein im allgemeinen mit 4 bezeichnetes Pumpenaggregat angeordnet, das aus einer Gasturbine 5, einem Getriebe 6, einer Wellenverbindung 7, einer Pumpe 8 und einem Rahmen 9 besteht. An die Gasturbine 5 schließt sich ein mit 10 bezeichneter Abgasschalldämpfer an. Zwischen dem Getriebe 6 und der Pumpe 8 ist ein Brandschott 11 vorgesehen, der den Container 1 in zwei Räume aufteilt, wobei die Gasturbine 5 aus dem sie umgebenden Raum Luft ansaugt, die durch Lufteintrittsfilter 12 einströmt. Der Rahmen 9 ist über hochelastische Lager 13 an der Bodenplatte 2 befestigt, so daß sich eine weiche Lagerung des Aggregats ergibt. Am Rahmen 9 sind drei Sockel 14 befestigt, einer unterhalb des Getriebes 6 bzw. der Gasturbine 5 und zwei im Bereich der Pumpe 8, die zusammen eine Dreipunkt-Abstützung des Rahmens ergeben. Die Sockel 14 haben einen pyramidenartigen Querschnitt, reichen durch Öffnungen in der Bodenplatte 2 hindurch und stützen sich im abgestellten Zustand des Aggregates auf einem Fundament ab. Der Container seinerseits hat Stützen 15, die sich ebenfalls auf dem Fundament abstützen. Die Öffnungen in der Bodenplatte 2 sind so gewählt, daß die Sockel im abgesenkten Zustand leicht gegen die Bodenplatte 2 abgedichtet werden können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche t. Stationäres Aggregat, insbesondere Pumpenaggregat mit zumindest einer Antriebsmaschine, einer Pumpe, einer zwischen diesen angeordneten Wellenverbindung und einem Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat (4) in einem Behälter, vorzugsweise Norm-Transportcontainer (1) eingebaut ist und daß der Rahmen (9) mittels hochelastischer Lager (13) an der Bodenplatte (2) des Containers (1) befestigt ist und am Aufstellungsort starr auf am Rahmen (9) angebrachten Sockeln (14) befestigt wird, die durch Öffnungen in der Bodenplatte (2) des Containers (1) hindurchreichen.
  2. 2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) über drei Sockel (14) abgestützt ist, wobei im Bereich der Pumpe (8) zwei und unterhalb der Antriebsmaschine (5, 6) ein Sockel (14) angeordnet sind, die die Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks bilden.
  3. 3. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bodenplatte und den Sockeln (14) Dichtungen vorgesehen sind.
DE19772747972 1977-10-26 1977-10-26 Stationäres Aggregat Expired DE2747972C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6422737B1 (en) 2001-03-23 2002-07-23 Welker Engineering Company Liquid sample cylinder with integral mixing pump

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7345330U (de) * 1974-08-29 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Transportables Pumpaggregat
DE2605941A1 (de) * 1976-02-14 1977-08-25 Motoren Turbinen Union Gehaeuse

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6422737B1 (en) 2001-03-23 2002-07-23 Welker Engineering Company Liquid sample cylinder with integral mixing pump

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DE2747972C2 (de) 1985-10-17

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