DE2605941A1 - Gehaeuse - Google Patents

Gehaeuse

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DE2605941A1 DE19762605941 DE2605941A DE2605941A1 DE 2605941 A1 DE2605941 A1 DE 2605941A1 DE 19762605941 DE19762605941 DE 19762605941 DE 2605941 A DE2605941 A DE 2605941A DE 2605941 A1 DE2605941 A1 DE 2605941A1
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Franz Edmaier
Einhart Ing Grad Grunert
Ulrich Herms
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MTU Aero Engines GmbH
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MTU Friedrichshafen GmbH
MTU Motoren und Turbinen Union Muenchen GmbH
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B65/00Adaptations of engines for special uses not provided for in groups F02B61/00 or F02B63/00; Combinations of engines with other devices, e.g. with non-driven apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/68Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for machines, engines or vehicles in assembled or dismantled form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M3/00Portable or wheeled frames or beds, e.g. for emergency power-supply aggregates, compressor sets
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    • B65D2585/6877Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles engines, motors, machines and vehicle parts engines or motors

Description

MOTOREN- UND TURBINEN-UHION * 260
FRIEDRICHSHAFEN GMBH
Friedrichshafen
Gehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse in Form und Größe eines Fracht-Containers, in dem ein von einer Brennkraftmaschine angetriebenes Maschinenaggregat samt allem Zubehör dauernd untergebracht ist und betrieben werden kann.
Der Zweck eines derartigen Gehäuses ist, ein Maschinenaggregat, z.B. ein Notstromaggregat, transportfähig zu machen und das Maschinenaggregat vor Umwelteinflüssen geschützt an beliebigen Orten zum Einsatz bringen zu können.
Es ist ein transportables Notstromaggregat bekannt, das mit seinen Zusatzeinrichtungen in einem Fracht-Container untergebracht ist.
Nachteilig bei diesem bekannten Notstromaggregat ist die bei Betrieb eintretende Umweltbelästigung infolge der Blaswirkung des ungeschützten Abluftaustritts und der Saugwirkung an den frei zugänglichen Zuluftöffnungen. Auch wird dadurch die Auswahl eines Aufstellortes auf ausreichend befestigte und saubere Plätze beschränkt, weil sonst vom Abluftstrom aufgewirbelter und über die Zuluftöffnungen angesaugter Schmutz zu einer Betriebsgefährdung des Notstromaggregats führen kann. Außerdem ist aufgrund der nicht ausreichend verschließbaren Zu- und Abluftöffnungen die univer-
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seile Frachtfähigkeit beeinträchtigt, insbesondere im Seetransport.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein jederzeit für alle Verkehrsmittel frachtfähiges Gehäuse für den Einbau eines Maschinenaggregates zu entwickeln, das einen umweltfreundlichen Betrieb sowie einfache Wartung und Reparatur des Maschinenaggregates an allen Einsatzorten ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor öffnungen in den Stirnseiten des Gehäuses für die Zu- und Abführung von Kühlluft, Verbrennungsluft und Abgas Leitflächen angeordnet sind, die durch mittels Scharniere mit dem Gehäuseboden verbundene und in eine Winkelstellung zu den Stirnseiten des Gehäuses schwenkbare Klappen gebildet werden.
Die Klappe auf der Abluftseite entspricht gemäß der Erfindung etwa der Gehäusebreite, während die Klappe auf der Zuluftseite von einer Gehäuseaußenkante aus bis zu der an der Stirnseite des Gehäuses befindlichen Tür eines neben der Zuluftöffnung angeordneten, auch von außen zugänglichen Schalt- und Steuersehrankes reicht.
Jede Luftleitfläche ist nach der Erfindung durch Seitenwände zwischen der Klappe und der Stirnseite des Gehäuses zu einem Luftführungskanal ergänzt.
Durch den vom Luftführungskanal nach oben umgelenkten Abluftstrom und die Zufuhr der Zuluft aus dem Raum oberhalb
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des Gehäuses ist es möglich, das Maschinenaggregat an beliebigem Einsatzort ohne Umweltbelästigung in Betrieb zu nehmen.
Die Luftführungskanäle verhindern einerseits das Aufwirbein bzw. das Ansaugen von Schmutz, Sand oder Staub und andererseits die direkte horizontale Ausbreitung des aus den Zu- und Abluftöffnungen noch austretenden Schalls.
Um die Öffnungen in den Stirnseiten des Gehäuses zu schützen und um die Steifigkeit des Gehäuses zu vergrößern, sind die Klappen in geschlossenem Zustand zum Transport des Gehäuses erfindungsgemäß mit dem Gehäuse versteifend verbunden.
Nach Schließen der Klappen ist das Gehäuse dicht verschlossen und ohne weitere Maßnahmen auch für den Seetransport frachtfähig. Außerdem gewährleistet die versteifende Verbindung der Klappen mit dem Gehäuse die für Fracht-Container geforderte Mehrfach-Stapelbarkeit.
Im Innern des Gehäuses ist gemäß der Erfindung eine Vorrichtung, z.B. eine Seilwinde, angebracht, die das Schwenken der Klappen erleichtert.
Die Seitenwände der Luftführungskanäle werden nach der Erfindung zum Transport an einer Vorrichtung befestigt, die auf der der Stirnseite des Gehäuses zugekehrten Klappenseite angeordnet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Ausbildung mindestens einer Klappe als befahrbare Rampe für den problem-
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gri-se „ ./.
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losen Ein- und Ausbau des Maschinenaggregates, wofür an der Klappe Versteifungen senkrecht zu ihrer Schwenkachse angeordnet sind.
In vorteilhafter Weise wird die Versteifung der Klappe erfindungsgemäß als Rollbahn für am Maschinenaggregat angeordnete Transportrollen ausgebildet.
Gemäß der Erfindung setzt sich die Rollbahn auf dem Gehäuseboden im Innern des Gehäuses fort und weist vorzugsweise Schienen für die Seitenführung der Transportrollen avf.
Die drei vorgenannten Merkmale gestatten es, den Ein- und Ausbau des Maschinenaggregates ohne Hilfe von Hebezeugen vorzunehmen. Mittels der am Grundrahmen des Maschinenaggregates angeordneten Transportrollen läßt sich das Maschinenaggregat auf der Rollbahn manuell verschieben und auf einfache Weise in das Gehäuse hinein- oder herausrollen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung schließen im Innern des Gehäuses Zu- und Abluft-Schalldämpfer an die öffnungen in den Stirnseiten des Gehäuses an, wobei an der Außenseite der Schalldämpfer je ein Vogelschutzgitter und eine Jalousie angeordnet sind und vorzugsweise die Jalousie der Abluftseite verstellbar ausgebildet ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist an der Außenseite des Schalldämpfers der Zuluftseite ein Pliehkraft-Staubabscheider angeordnet, so daß bei einem damit ausgerüstetem Gehäuse das eingebaute Maschinenaggregat auch
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unter extremen Bedingungen, z.B. bei Sandsturm in Wüstengebieten, in Betrieb bleiben kann.
Der im Fliehkraft-Staubabscheider ausgeschiedene Staub wird durch ein Staubauswurfgebläse, das erfindungsgemäß im Luftführungskanal der Zuluftseite angeordnet ist, abgesaugt.
Das Staubauswurfgebläse ist gemäß der Erfindung auf der Klappe der Zuluftseite befestigt und der Staubauswurfkanal mündet durch eine der Seitenwände des Luftführungskanals ins Freie.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die schallschlukkende Beschichtung der Innenseite eines jeden aus Klappe und Seitenwänden gebildeten Luftführungskanals, wodurch die Schallemission des Gehäuses bei laufendem Maschinenaggregat gesenkt wird.
Die Abgasleitungen münden erfindungsgemäß durch die beiden oberen Ecken der Stirnseite des Gehäuses neben der Abluftöffnung in den Luftführungskanal, Dadurch wird erreicht, daß das Abgas sich innerhalb des Luftführungskanals mit der nach oben strömenden Abluft vermischt und sich die Umweltbelästigung durch Abgas spürbar verringert.
Gemäß der Erfindung sind die Abgasleitungen zwischen dem im Innern des Gehäuses unterhalb der Decke angeordneten Abgasschalldämpfer und dem Luftführungskanal der Abluftseite mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet und von einer schall- und wärmedämmenden Isolierung umschlossen. Diese raumsparende
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Unterbringung der Abgasleitungen ermöglicht es, die öffnung in der Stirnseite des Gehäuses für den Abluftschalldämpfer mit großer Breite auszuführen, so daß sich für den Ein- und Ausbau des Maschinenaggregates eine ausreichend breite Montageöffnung ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch ein Gehäuse mit eingebautem Maschinenaggregat nach der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 Schnitt durch ein Gehäuse nach der Linie II-II in Fig. 1, Maschinenaggregat ist nicht dargestellt;
Fig. J3 vergrößerter Schnitt durch die Klappe der Abluftseite nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 Teillängsschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 mit angebautem Fliehkraft-Staubabscheider und Staubauswurfgebläse.
In einem, in Form und Größe einem Fracht-Container gleichenden Gehäuse 11 ist ein Maschinenaggregat, z.B. aus Brennkraftmaschine 12 und Generator I3 bestehend, samt allem Zubehör untergebracht und kann darin betrieben werden.
Die zum Betrieb der Brennkraftmaschine 12 erforderliche Kühl- und Verbrennungsluft wird von einem Gebläse 44 gefördert. Durch eine öffnung 16 an der Stirnseite 14 des Gehäuses 11 tritt die Luft in das Gehäuse ein, durchströmt den Kühler 45 und verläßt das Gehäuse 11 an der anderen Stirn-
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seite 15 durch eine öffnung I7. Verbrennungsluft für die Brennkraftmaschine 12 wird dem vom Gebläse 44 erzeugten Luftstrom innerhalb des Gehäuses 11 über Luftfilter 46 entnommen. Vor den öffnungen 16, I7 sind Klappen I9, 20 als Luftleitflächen angeordnet, die mittels Scharniere mit dem Gehäuseboden 21 verbunden und in eine Winkelstellung zu den Stirnseiten 14, I5 des Gehäuses 11 schwenkbar sind.
Die Klappe 20 auf der Abluftseite entspricht etwa der Gehäusebreite. Die Klappe 19 auf der Zuluftseite reicht von einer Gehäuseaußenkante bis zur Tür 22 eines neben der Zuluftöffnung 16 angeordneten, auch von außen zugänglichen Schalt- und Steuerschrankes 2^.
Seitenwände 24, 25 und 26, 27 zwischen Jeder Klappe I9, und den Stirnwänden 14, I5 des Gehäuses 11 ergänzen die Luftleitflächen zu je einem Luftführungskanal.
Zum Transport des Gehäuses 11 werden die Klappen I9, 20 an die Stirnseiten 14, I5 herangeschwenkt und mit dem Gehäuse versteifend verbunden. Auf diese Weise sind die öffnungen 16, 17, 18 geschützt und dicht verschlossen, so daß das Gehäuse ohne weitere Maßnahmen versandfertig ist und in diesem Zustand auch die bei Fracht-Containern geforderte Mehrfach-Stapelbarkeit aufweist.
Vor dem Schließen der Klappen 19* 20 für den Transport werden die Seitenwände 24, 25, 26, 27 der Luftführungskanäle an einer Vorrichtung auf der der Stirnseite 14 bzw. I5 des Gehäuses 11 zugekehrten Klappenseite befestigt.
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Um das Schwenken der Klappen 19» 20 von der Transportstellung in die Betriebsstellung und umgekehrt zu erleichtern, ist im Innern des Gehäuses 11 für jede Klappe eine Seilwinde 28, 29 angeordnet.
Die Klappe 20 auf der Stirnseite I5 mit der Abluftöffnung I7 ist als befahrbare Rampe für den problemlosen Ein- und Ausbau des Maschinenaggregates ausgebildet. An der Klappe 20 sind für diesen Zweck Versteifungen 30 angeordnet, die senkrecht zur Schwenkachse der Klappe verlaufen und als Rollbahn für am Grundrahmen 5I des Maschinenaggregates angebrachte Transportrollen 32 dienen. Die Rollbahn setzt sich im Innern des Gehäuses 11 auf dem Gehäuseboden 21 fort und weist über die ganze Länge Schienen 33 für die Seitenführung der Transportrollen 32 auf.
Im Innern des Gehäuses 11 schließen an die öffnungen 16, I7 Zu- und Abluft-Schalldämpfer 34, 35 an· Die Außenseiten der Schalldämpfer 34, 35 sind durch je ein Vogelschutzgitter und eine aus horizontalen Lamellen bestehende Jalousie 36, 37 als Wetterschutz abgedeckt. Die Lamellen der Jalousie 37 auf der Abluftseite sind verstellbar ausgebildet. Bei Stillstand des Maschinenaggregates werden sie geschlossen, um z.B. bei niedrigen Außentemperaturen ein zu starkes Auskühlen der Brennkraftmaschine 12 durch Luftzug zu unterbinden. Auf der Außenseite des Schalldämpfers 34 der Zuluftseite kann ein Fliehkraft-Staubabscheider 38 angeordnet sein, wobei ein im Luftführungskanal der Zuluftseite auf der Klappe 19 angeordnetes Staubauswurfgebläse 39 den ausgeschiedenen Staub durch eine
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in der Seitenwand 25 befindliche öffnung 40 ins Freie auswirft.
Die Innensei tenje ines jeden aus Klappe 19* 20 und Seitenwänden 24, 25 und 26, 27 gebildeten Luftführungskanals sind mit einer schallschluckenden Beschichtung ausgekleidet, um die Schallemission des Gehäuses 11 bei laufendem Maschinenaggregat zu senken.
Die Abgasleitungen 41 münden in der oberen Ecke der Stirnseite 15 des Gehäuses 11 neben der Abluftöffnung 17 in den Luftführungskanal. Dadurch vermischen sich Abgas und Abluft im Luftführungskanal und die Umweltbelästigung durch Abgas wird spürbar verringert.
Um die auch als Montageöffnung für das Maschinenaggregat dienende öffnung 17 der Abluftseite mit möglichst großer Breite ausführen zu können, sind die Abgasleitungen 41 zwischen dem im Innern des Gehäuses 11 unterhalb der Decke angeordneten Abgasschalldämpfer 42 und dem Luftführungskanal der Abluftseite mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet und von einer schall- und wärmedämmenden Isolierung 4j5 umschlossen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. j Gehäuse in Form und Größe eines Pracht-Containers, in
    dem ein von einer Brennkraftmaschine angetriebenes Maschinenaggregat samt axlem Zubehör dauernd untergebracht und betrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß vor öffnungen (16, 17, 18) in den Stirnseiten (14, 15) des Gehäuses (11) für die Zu- und Abführung von Kühlluft, Verbrennungsluft und Abgas Leitflächen angeordnet sind, die durch mittels Scharniere mit dem Gehäuseboden (21) verbundene und in eine Winkelstellung zu den Stirn-Seiten (14, 15) des Gehäuses (11) schwenkbare Klappen (19, 20) gebildet werden.
    2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (20) auf der Abluftseite etwa der Gehäusebreite entspricht, während die Klappe (19) auf der Zu- luftseite von einer Gehäuseaußenkante bis zu der an der Stirnseite (14) des Gehäuses (11) befindlichen Tür (22) eines neben der Zuluftöffnung (16) angeordneten, auch von außen zugänglichen Schalt- und Steuerschrankes (25) reicht.
    J. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Luftleitfläche durch Seitenwände (24, 25 und 26, 27) zwischen der Klappe (19* 20) und der Stirnseite (14, I5) des Gehäuses (11) zu einem Luftführungskanal ergänzt ist.
    4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (19* 20) in geschlossenem Zustand zum Trans-
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    port des Gehäuses (11) mit der Stirnseite (14, 15) des Gehäuses (11) versteifend verbunden sind.
    5. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Innern des Gehäuses (11) angebrachte Vorrichtung, z.B. eine Seilwinde (28, 29), zum Schwenken der Klappen (19, 20)
    6. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung auf der der Stirnseite (14, I5) des Gehäuses (11) zugekehrten Klappenseite zur Befestigung der Seitenwände (24, 25, 26, 27) beim Transport des Gehäuses (11).
    7· Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ausbildung mindestens einer Klappe als befahrbare Rampe für den Ein- und Ausbau des Maschinenaggregates, wofür an der Klappe Versteifungen (30) senkrecht zu ihrer Schwenkachse angeordnet sind.
    8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (30) der Klappe (20) als Rollbahn für am Maschinenaggregat angeordnete Transportrollen (32) ausgebildet ist.
    9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rollbahn auf dem Gehäuseboden (21) im Innern des Gehäuses (11) fortsetzt und vorzugsweise Schienen (33) für die Seitenführung der Transportrollen (32) aufweist.
    10. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Gehäuses (11) Zu- und Abluft-Schalldämpfer (34, 35) an die Öffnungen (16, I7) in den Stirnseiten (14, 15) des Gehäuses (11) anschließen, und daß an der
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    Außenseite der Schalldämpfer (34, 35) je ein Vogelschutzgitter und eine Jalousie (36, 37) angeordnet sind und vorzugsweise die Jalousie (37) der Abluftseite verstellbar ausgebildet ist.
    11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Schalldämpfers (34) der Zuluftseite ein Fliehkraft-Staubabscheider (38) angeordnet ist.
    12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Staubauswurfgebläse (39) für den Fliehkraft-Staubabscheider (38) im Luftführungskanal der Zuluftseite angeordnet ist.
    13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Staubauswurfgebläse (39) an der Klappe (I9) der Zuluftseite befestigt ist und der Staubauswurfkanal durch eine der Seitenwände des Luftführungskanals der Zuluftseite ins Freie mündet.
    14. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine schallschluckende Beschichtung der Innenseite eines Jeden aus Klappe (I9, 20) und Seitenwänden (24, 25 und 26, 27) gebildeten Luftführungskanals.
    15. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasleitungen (41) durch die beiden oberen Ecken der Stirnseite (I5) des Gehäuses (11) der Abluftöffnung (I7) in den Luftführungskanal münden.
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    1β. Gehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasleitungen (41) zwischen dem im Innern des Gehäuses (11) unterhalb der Decke angeordneten Abgasschalldämpfer (42) und dem Luftführungskanal der Abluftseite mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet und von einer schall- und wärmedämmenden Isolierung umschlossen sind.
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