DE7604354U - Gehäuse - Google Patents
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Description
Gehäuse
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gehäuse in Form und Größe eines Pracht-Containers, in dem ein von einer Brennkraftmaschine
angetriebenes Maschinenaggregat samt allem Zubehör dauernd untergebracht ist und betrieben werden kann.
Der Zweck eines derartigen Gehäuses ist, ein Maschinenaggregat, z.B. ein Notstromaggregat, transportfähig zu machen
und das Maschinenaggregat vor Umwelteinflüssen geschützt an beliebigen Orten zum Einsatz bringen zu können.
Es ist ein transportables Notstromaggregat bekannt, das mit IG seinen Zusatzeinrichtungen in einem Pracht-Container untergebracht
ist.
Nachteilig bei diesem bekannten Notstromaggregat ist die bei Betrieb eintretende Umweltbelastigung infolge der Blaswirkung
des ungeschützten Abluftaustrittes und der Saugwirkung an den frei zugänglichen Zuluftöffnungen. Auch wird
dadurch die Auswahl eines Aufstellortes auf ausreichend befestigte und saubere Plätze beschränkt, weil sonst vom Abluftstrom
aufgewirbelter und über die Zuluftöffnungen angesaugter Schmutz zu einer Betriebsgefährdung des Notstromaggregats
führen kann. Außerdem ist aufgrund der nicht ausreichend verschließbaren Zu- und Abluftöffnungen die univer-
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seile Frachtfähigkeit beeinträchtigt, insbesondere im
Seetransport.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung^ ein jederzeit für
alle Verkehrsmittel frachtfähiges Gehäuse für den Einbau eines Maschinenaggregates zu entwickeln, das einen
umweltfreundlichen Betrieb sowie einfache Wartung und Reparatur des Maschinenaggregates an allen Einsatzorten
ermöglicht.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß vor öffnungen in den Stirnseiten des Gehäuses für die Zu- und
Abführung von Kühlluft, Verbrennungsluft und Abgas Leitflächen angeordnet sind, die durch mittels Scharniere mit
dem Gehäuseboden verbundene und in eine Winkelstellung zu den Stirnseiten des Gehäuses schwenkbare Klappen gebildet
werden.
Die Klap?° »"** ^1" Abluftseite entspricht gemäß der Neuerung
etwa der Gehäusebreite, während die Klappe auf der Zuluftseite von einer Gehäuseaußenkante aus bis zu der an der
Stirnseite des Gehäuses befindlichen Tür eines neben der Zuluftöffnung
angeordneten, auch von außen zugänglichen Schalt- und Steuerschrankes reicht.
Jede Luftleitfläche ist nach der Neuerung durch Seitenwände zwischen der Klappe und der Stirnseite des Gehäuses
zu einem Luftführungskanal ergänzt.
Durch den vom Luftführungskanal nach oben umgelenkten Abluftstrom
und die Zufuhr der Zuluft aus dem Raum oberhalb
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des Gehäuses ist es möglich, das Maschinenaggregat an beliebigem Einsatzort ohne Umweltbelastigung in Betrieb zu
nehmen.
Die Luftführungskanäle verhindern einerseits das Aufwirbein
bzw. das Ansaugen von Schmutz, Sand oder Staub und andererseits die direkte horizontale Ausbreitung des aus
den Zu- und Abluftöffnungen noch austretenden Schalls.
Um die öffnungen in den Stirnseiten des Gehäuses zu schützen,
und um die Steifigkeit c?es Gehäuses zu vergrößern, sind die Klappen in geschlossenem Zustand zum Transport des Gehäuses
neuerungsgemäß mit dem Gehäuse versteifend verbunden.
Nach Schließen der Klappen ist das Gehäuse dicht verschlossen und ohne weitere Maßnahmen auch für den Seetransport
frachtfähig. Außerdem gewährleistet die versteifende Verbindung der Klappen mit dem Gehäuse die für Pracht-Container
geforderte Mehrfach-Stapelbarkeit.
Im Innern des Gehäuses ist gemäß der Neuerung eine Vorrichtung, z.B. eine Seilwinde, angebracht, die das Schwenken d-.!"1
Klappen erleichtert.
Die Seitenwände der Luftführungskanale werden nach der Neuerung
zum Transport an einer Vorrichtung befestigt, die auf der der Stirnseite des Gehäuses zugekehrten Klappenseite
angeordnet ist.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist die Ausbildung mindestens einer Klappe als befahrbare Rampe für den problem-
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losen Ein- und Ausbau des Maschinenaggregates, wofür an
der Klappe Versteifungen senkrecht zu ihrer Schwenkachse angeordnet sind.
In vorteilhafter Weise wird die Versteifung der Klappe neuerungsgemäß als Rollbahn für am Maschinenaggregat angeordnete
Transportrollen ausgebildet.
Gemäß der Neuerung setzt sich die Rollbahn auf dem Gehäuseboden im Innern des Gehäuses fort und weist vorzugsweise
Schienen für die Seitenführung der Transportrollen auf.
Die drei vorgenannten Merkmale gestatten es, den Ein- und Ausbau des Maschinenaggregates ohne Hilfe von Hebezeugen
vorzunehmen. Mittels der am Grundrahmen des Maschinenaggregates angeordneten Transportrollen läßt sich das Maschinenaggregat
auf der Rollbahn manuell verschieben und auf · einfache Weise in das Gehäuse hinein- oder herausrollen.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung schließen im Innern des Gehäuses Zu- und Abluft-Schalldämpfer an die öffnungen
in den Stirnseiten des Gehäuses an, wobei an der Außenseite der Schalldämpfer Je ein Vogelschutzgitter und eine Jalousie
angeordnet sind und vorzugsweise die Jalousie der Abluftseite verstellbar ausgebildet ist.
Nach einem anderen Merkmal der Neuerung ist an der Außenseite des Schalldämpfers der Zuluftseite ein Fliehkraft-Staubabscheider
angeordnet, so daß bei einem damit ausgerüstetem Gehäuse das eingebaute Maschinenaggregat auch
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unter extremen Bedingungen, z.B. bei Sandsturm in Wüstengebieten,
in Betrieb bleiben kann.
Der im Fliehkraft-Staubabscheider ausgeschiedene Staub wird durch ein Staubauswurfgebläse, das neuerungsgemäß
im Luftführungskanal der Zuluftseite angeordnet ist, abgesaugt .
Das Staubauswurfgebläse ist gemäß der Neuerung auf der Klappe der Zuluftseite befestigt und der Staubauswurfkanal
mündet durch eine der Seitenwände des Luftführungskanals ins Freie.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist die Schallschlukkende
Beschichtung der Innenseite eines jeden aus Klappe und Seittjnwänden gebildeten Luftführungskanals, wodurch
die Schallemisaion des Gehäuses bei laufendem Maschinenaggregat
gesenkt wird.
Die Abgasleitungen münden neuerungsgemäß durch die leiden oberen Ecken der Stirnseite des Gehäuses neben der Abluftöffnung
in den Luftführungskanal. Dadurch wird erreicht,
daß das Abgas sich innerhalb des Luftführungskanals mit der nach oben strömenden Abluft vermischt und sich die Umweltbelästigung
durch Abgas spürbar verringert.
Gemäß der Neuerung sind die Abgasleitungen zwischen dem
im Innern des Gehäuses unterhalb der Decke angeordneten Abgasschalldämpfer und dem Luftführungskanal der Abluftseite
mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet und von einer schall und wärmedämmenden Isolierung umschlossen. Diese raumsparende
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Unterbringung der Abgasleitungen ermögliqht es, die offnung
in der Stirnseite des Gehäuses für den Abluftschalldämpfer mit großer Breite auszuführen, so daß sich für
den Ein- und Ausbau des Maschinenaggregates eine ausreichend br-eite Montageöffnung ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden nähei beschrieben.
Es zeigen:
yig. 1 Längsschnitt durch ein Gehäuse mit eingebautem 10 Maschinenaggregkt nach der Linie I-I in Fig. 2j
Fig. 2 Schnitt durch ein Gehäuse nach der Linie II-II in
Ι Fig. 1, Maschinenaggregat ist nicht dargestellt;
Fig. 3 vergrößerter Schnitt durch die Klappe der Abluft-
seite nach der Linie III-III in Fig. 1;
15 Fig. 4 Teillängsschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 ; mit angebautem Fliehkraft-Staubabscheider und
■· Staubauswurf gebläse.
In einem, in Form und Größe einem Fracht-Container gleichenden Gehäuse 11 ist ein Maschinenaggregat, z.B. aus Brennkraftmaschine
12 und Generator 13 bestehend, samt allem Zubehör
untergebracht und kann darin betrieben werden.
Die zum Betrieb der Brennkraftmas diine 12 erforderliche
Kühl- und Verbrennungsluft wird von einem Gebläse 44 gefördert. Durch eine öffnung 16 an der Stirnseite 14 des Gehäu-
% 25 ses 11 tritt die Luft in das Gehäuse ein, durchströmt den
Kühler 45 und verläßt das Gehäuse 11 an der anderen Stirn-
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seite 15 durch eine öffnung I7. Verbrennungsluft für die
Brennkraftmaschine 12 wird dem vom Gebläse 44 erzeugten Luftstrom innerhalb des Gehäuses 11 über Luftfilter 46
entnommen. Vor den öffnungen 16, I7 sind Klappen 19* 20
als Luftleitflächen angeordnet, die mittels Scharniere mit dem Gehäuseboden 21 verbunden und in eine Winkelstellung
zu den Stirnseiten 14, I5 des Gehäuses 11 schwenkbar
sind.
Die Klappe 20 auf der Abluftseite entspricht etwa der Gehäusebreite.
Die Klappe I9 auf der Zuluftseite reicht von einer· Gehäuseaußenkante bis zur Tür 22 eines neben der Zuluftöffnung
16 angeordneten, auch von außen zugänglichen Schalt- und Steuerschrankes 25.
Seitenwände 24, 25 und 26, 27 zwischen jeder Klappe I9,
und den Stirnwänden 14, I5 des Gehäuses 11 ergänzen die
Luftleitflächen zu je einem Luftführungskanal.
Zum Transport des Gehäuses 11 werden die Klappen I9, 20 an
die Stirnseiten 14, I5 herangeschwenkt und mit dem Gehäuse
versteifend verbunden. Auf diese Weise sind die öffnungen 16, 17, 18 geschützt und dicht verschlossen, so daß das Gehäuse
ohne weitere Maßnahmen versandfertig ist und in diesem Zustand auch die bei Pracht-Containern geforderte Mehrfach-Stapelbarkeit
aufweist.
Vor dem Schließen der Klappen 19* 20 für den Transport werden
die Seitenwände 24, 25, 26, 27 der Luftführungskanäle an einer Vorrichtung auf der der Stirnseite 14 bzw. I5 des Gehäuses
11 zugekehrten Klappenseite befestigt.
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I « 11(1
Um das Schwenken der Klappen 19* 20 von der Transportstellung
in die Betriebsstellung und umgekehrt zu erleichtern, ist im Innern des Gehäuses 11 für jede Klappe eine Seilwinde
28, 29 angeordnet.
Die Klappe 20 auf der Stirnseite 15 mit der Abluftöffnung 17
ist als befahrbare Rampe für den problemlosen Ein- und Ausbau des Maschinenaggregates ausgebildet. An der Klappe 20
sind für diesen Zweck Versteifungen 30 angeordnet, die senkrecht
zur Schwenkachse der Klappe verlaufen und als Rollbahn für am Grundrahmen 31 des Maschinenaggregates angebrachte
Transportrollen 32 dienen. Die Rollbahn setzt sich im Innern
des Gehäuses 11 auf dem Gehäuseboden 21 fort und weist über
die ganze Länge Schienen 33 für die Seitenführung der Transportrollen 32 auf.
-™ Zrmor>ri ^05* riehSiiR*»« 11 siihliftßpn an die Kff*niin£zen 16- 17
Zu- und Abluft-Schalldämpfer 34, 35 an. Die Außenseiten der
Schalldämpfer J>k, 35 sind durch je ein Vogelschutzgitter und
eine aus horizontalen Lamellen bestehende Jalousie 36, 37 als Wetterschutz abgedeckt. Die Lamellen der Jalousie 37 auf
der Abluftseite sind verstellbar ausgebildet. Bei Stillstand des Maschinenaggregates werden sie geschlossen, um z.B. bei
niedrigen Außentemperaturen ein zu starkes Auskühlen der Brenn kraftmaschine 12 durch Luftzug zu unterbinden. Auf der Außenseite
des Schalldämpfers 34 der Zuluftseite kann ein Pliehkraft-Staubabscheider
38 angeordnet sein, wobei ein im Luftführungskanal der Zuluftseite auf der Klappe I9 angeordnetes
Staubauswurfgebläse 39 den ausgeschiedenen Staub durch eine
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in der Seitenwand 25 befindliche Öffnung 4θ ins Freie
auswirft.
Die Innenseiteneines jeden aus Klappe 19* 20 und Seitenwänden
24, 25 und 26, 27 gebildeten Luftführungskanals sind mit einer schallschluckenden Beschichtung ausgekleidet,
um die Schallemission des Gehäuses 11 bei laufendem
Maschinenaggregat zu senken.
Die Abgasleitungen 41 münden in der oberen Ecke der Stirnseite
15 des Gehäuses 11 neben der Abluftöffnung I7 in den
Luftführungskanal. Dadurch vermischen sich Abgas und Abluft
im Luftführungskanal und die Umweltbelästigung durch Abgas wird spürbar verringert.
Um die auch als Montageöffnung für das Maschinenaggregat
dienende öffnung I7 der Abluftseite mit möglichst großer
1:5. ?τ>β·ι i-.p ausführen zu können, sind die Abgas leitungen 41 zwischen
dem im Innern des Gehäuses 11 unterhalb der Decke angeordneten Abgasschalldämpfer 42 und dem Luftführungskanal
der Abluftseite mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet und von einer schall- und wärmedämmenden Isolierung kj>
umschlossen.
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Claims (1)
- S chutzansprüche1. Gehäuse in Form und Größe eines Fracht-Containers, in dem ein von einer Brennkraftmaschine angetriebenes Maschinenaggregat samt allem Zubehör dauernd untergebracht und betrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß vor Öffnungen (16, 17, 18) in den Stirnseiten (l4, 15) des Gehäuses (ll) für die Zu- und Abführung von Kühlluft, "Verbrennungsluft und Abgas Leitflächen angeordnet sind, die durch mittels Scharniere mit dem Gehäuseboden (21) verbundene und in eine Winkelstellung zu den Stirnseiten (l4, 15) des Gehäuses (ll) schwenkbare Klappen (19, 20) gebildet werden.2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (20) auf der AbluftSeite etwa der Gehäusebreite entspricht, während die Klappe (19) auf der Zuluft- seite von einer Gehäuseaußenkante bis zu der an der Stirnseite (l4) des Gehäuses (ll) befindlichen Tür (22) eines neben der Zuluftöffnung (16) angeordneten, auch von außen zugänglichen Schalt- und Steuerschrankes (23) reicht.3' Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Luftleitfläche durch Seitenwände (24, 25 und 26, 27) zwischen der Klappe (19, 20) und der Stirnseite (l4, 15) des Gehäuses (ll) zu einem Luftführungskanal ergänzt ist.4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (19, 20) in geschlossenem Zustand zum Transport12.2.1976 7 6 0 1a ./.gri-se: U-des Gehäuses (ll) mit der Stirnseite (l4, 15) des Gehäuses (ll) versteifend verbunden sind.5. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Innern des Gehäuses (ll) angebrachte Vorrichtung, z.B. eine Seilweinde (28, 29), zum Schwenken der Klappen (19, 20).6. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung auf der der Stirnseite (l4, 15) des Gehäuses (11) zugekehrten Klappseite zur Befestigung der Eettenwände (24, 25, 26, 27) beim Transport des Gehäuses (ll).7. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ausbildung mindestens einer Klappe als befahrbare Rampe für den Ein- und Ausbau des Maschinenaggregates, wofür an der Klappe Versteifungen (3O) senkrecht zu ihrer Schwenkachse angeordnet sind.8. Gehäuse nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (30) der Klappe (20) als Rollbahn für am Maschinenaggregat angeordnete Transportrollen (32) ausgebildet ist.9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rollbahn auf dem Gehäuseboden (21) im Innern des Gehäuses (ll) fortsetzt und vorzugsweise Schienen (33) für die Seitenführung der Transportrollen (32) aufweist.10. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Gehäuses (ll) Zu- und Abluft-Schalldämpfer (3^,35)12.2.1976 7601a ./.gri-se7604354 10.08.76*_M ■ *1 2* — · * *«■an die Öffnungen (l6, 17) in den Stirnseiten (l4, 15) des Gehäuses (ll) anschließen, und daß an der Außenseite der Schalldämpfer (34, 35) je ein Vogelschutzgitter und eine Jalousie (36, 37) angeordnet sind und vorzugsweise die Jalousie (37) der Abluftseite verstellbar ausgebildet ist.11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, «Jaß an der Außenseite des Schalldämpfers (34) der Zuluftseite ein Fliehkraft-Staubabscheider (38) angeordnet ist,12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Staubauswurfgebläse (35) für den Fliehkraft-Staubabscheider (38) im Luftführungskanal der Zuluftseite angeordnet ist.13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Staubauswurfgebläse (39) an der Klappe (19) der Zuluftseite befestigt ist und der Staubauswurfkanal durch eine der Seitenwände des Luftführungskanals der Zuluftseite ins Freie mündet.14. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine schallschluckende Beschichtung der Innenseite eines jeden aus Klappe (19, 20) und Seitenwänden (24, 25 und 26, 27) gebildeten Luftführungskanals.15. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasleitungen (4l) durch die beiden oberen Ecken der Stirnseite (15) des Gehäuses (ll) neben der Abluftöffnung (17) in den Luftführungskanal münden.12.2.1976 7 6 0 1a ./.gri-se7604354 io.oa76(nt ' /νt t•I TE I 1 I /ft ti ItIII «Iff I I I I16. Gehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasleitungen (4l) zwischen dem im Innern des Gehäuses (11) unterhalb der Decke angeordneten Abgasschalldämpfer (42) und dem Luftführungskanal der Abluftseite mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet und von einer schall- und wärmedämmenden Isolierung (43) umschlossen sind.12.2.1976 7 6 0 1agri-se7604354 io.ea76
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7604354U true DE7604354U (de) | 1976-06-10 |
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