DE19643227C2 - Transportbehälter - Google Patents

Transportbehälter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter bestehend aus ei­ nem Unterteil mit Deckel für eine insbesondere hydraulisch betä­ tigbare Antriebseinheit zum Öffnen und Schließen eines Cabrio­ letdaches nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, die Verdecke von Cabriolets, aber auch aus ge­ geneinander schwenkbaren Dachteilen bestehende Dachanordnungen für Roadster oder Cabriolets automatisch durch eine dafür vorge­ sehene Antriebseinheit entweder - zum Öffnen des Daches - in ei­ nen dazu im Heckbereich vorgesehehenen Verdeckkasten abzuschwen­ ken und den Deckel des Verdeckkastens zu schließen, oder umge­ kehrt den Verdeckkastendeckel zu öffnen und die Dachteile auto­ matisch in die geschlossene Stellung des Fahrzeuges zu bewegen und in dieser geschlossenen Stellung zu verriegeln. Da solche Antriebseinheiten aus Gründen der Montagevereinfachung nicht in der Form ihrer Einzelteile bei der Fertigstellung des Fahrzeuges eingebaut werden, sondern möglichst im vormontierten Zustand eingebaut werden sollen, gibt es Vorschläge, das Antriebssystem an einem Einbaumodul vorzumontieren, der dann lediglich in das Fahrzeug eingesetzt zu werden braucht. Immer dann jedoch, wenn das Antriebssystem nicht im Montagewerk hergestellt und vormon­ tiert werden kann, kann der für die Vorbereitung und die Montage des Antriebsystems notwendige Einbauaufwand kaum vermieden wer­ den, insbesondere wenn, was üblich ist, nach dem Einbau auch die Funktion der Antriebseinheit geprüft werden muß.
Es ist zwar auf anderem Gebiet grundsätzlich bekannt, Transport­ koffer o. dgl. so zu gestalten, daß beispielsweise ein zerlegtes Fahrrad (DE 39 34 946 A1) in dem Koffer untergebracht und trans­ portiert werden kann. Hier stellt sich aber nicht die Aufgabe, dieses Fahrrad vor dem Zusammenbau auf Funktion prüfen zu müs­ sen, was dort auch nicht möglich wäre.
Bekannt ist es auch, einen Frachtcontainer so auszubilden, daß eine als Notstromaggregat dienende Brennkraftmaschine in ihm un­ tergebracht und betrieben werden kann (DE-OS 26 05 941). Das wird dort dadurch erreicht, daß man vor Öffnungen in den Stirn­ seiten des Frachtcontainers, die zur Zu- und Abführung von Kühl­ luft, Verbrennungsluft und Abgas dienen, Leitflächen angeordnet hat, die durch schwenkbare Klappen gebildet werden. Auf diese Weise kann dann dafür gesorgt werden, daß beim Betrieb des im Frachtcontainer verbleibenden Motor- und Generatoraggregates keine nachteilige Beeinflussung der Umgebung eintritt. Ein sol­ cher Frachtcontainer allerdings ist nicht dazu geeignet und ge­ dacht, die in ihm enthaltenen Teile schnell und leicht entnehmen und in einem Fahrzeug o. dgl. einbauen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vereinfachung der Montage einen Transportbehälter vorzuschlagen, der außer seiner Funktion, die notwendigen Teile für den Einbau anzuliefern, auch noch zur Funktionsprüfung dienen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Transportbehälter der ein­ gangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1 vorgesehen.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, in einfacher Weise den Trans­ portbehälter dazu auszunützen, um die Antriebseinheit funktions­ tüchtig zusammenzubauen, sie im zusammengebauten Zustand auch auf ihre Funktion hin zu überprüfen und sie nach einer solchen Überprüfung komplett und montagegerecht zur Fertigstellung des Fahrzeuges zu transportieren. Die hochgeschwenkte Lage der Pumpe entspricht der Prüfstellung, die bei geöffnetem Klappdeckel mög­ lich ist. Für den Transport wird die Pumpe abgeschwenkt, damit der Raumbedarf für den Transportbehälter möglichst gering ist.
Die Bauteile, also eine hydraulische Pumpe und die ihr zugeord­ neten Antriebszylinder zum Öffnen des Verdeckkastendeckels, zum Ausfahren der Dachteile und zum Verriegeln des Daches in der ge­ schlossenen Stellung, lassen sich zunächst übersichtlich in dem Transportbehälter zusammenbauen und an bestimmten Stellen durch Schnellspannelemente befestigen. Ist dieser Zusammenbau beendet, dann wird es möglich, die komplette in dem Transportbehälter eingebaute Antriebseinheit einer Prüfung zu unterziehen, wozu das hydraulische Antriebssystem mit dem hydraulischen Medium be­ füllt wird, die Versorgungseinleitungen seitlich aus dem Behäl­ ter herausgeführt und angeschlossen werden und dann die entspre­ chenden Schaltimpulse gegeben werden, um die ordnungsgemäße Funktion aller Antriebsteile zu prüfen, ohne daß diese schon in der Karosserie eingebaut zu sein brauchen. Ist die Funktionsprü­ fung zufriedenstellend ausgefallen, so kann der Transportbehäl­ ter dann für die Lieferung der kompletten Antriebseinheit zur Endmontage verwendet werden, wobei bei der Endmontage der Vor­ teil besteht, daß eine erneute Endprüfung der Funktionssicher­ heit nicht mehr notwendig ist. Die angelieferten Antriebseinhei­ ten sind bereits auf ihre Funktion überprüft. Diese Ausgestal­ tung bietet insbesondere dann, wenn der Klappdeckel in seiner Offenstellung gehalten werden kann, den Vorteil, daß auch die Verriegelungseinrichtung für die Prüfung und für den Zusammenbau übersichtlich angeordnet und, wie später auch bei der Endmonta­ ge, an einer auch räumlich getrennten Stelle von den übrigen An­ triebsteilen angeordnet ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Transportbehälter aus einem ein Parallelepiped bildenden Tragrahmen bestehen, der mit Leichtmetallblechen mit Ausnahme seiner Stirnseiten verkleidet ist. Dieser Tragrahmen kann mit Stapelzapfen jeweils an seinen Ecken und mit korrespondierenden Ausnehmungen an der Unterseite versehen sein, so daß mehrere der erfindungsgemäßen Transportbe­ hälter aufeinandergestapelt und zur Endmontage befördert werden können. Um das Aufeinanderstapeln nicht zu behindern, ist der Klappdeckel in dem Bereich der Stapelzapfen mit entsprechenden Ausnehmungen versehen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines Trans­ portbehälters gemäß der Erfindung im geschlossenen und für den Transport vorgesehenen Zustand,
Fig. 2 den Transportbehälter der Fig. 1 mit hochgeklapptem Dec­ kel und mit den Teilen für die Antriebseinrichtung,
Fig. 3 eine Teilansicht des Transportbehälters der Fig. 2, je­ doch mit hochgeklappter und arretierter Pumpe in der La­ ge, in der eine Funktionsprüfung der gesamten An­ triebseinheit möglich ist, und
Fig. 4 eine Variante eines Transportbehälters nach der Erfindung der ebenfalls zum Zusammenbau, zur Prüfung und zum Trans­ port einer Antriebseinheit dienen kann.
Die Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Transportbehälter in der Form einer Transportkiste (1), deren Deckel (2) mit Hilfe von zwei Verschlüssen (3) an der Vorderseite verriegelt ist. Der Deckel ist an der den Verschlüssen (3) gegenüberliegenden Seite um Scharniere, die nicht gezeigt sind, aufklappbar. Die Trans­ portkiste (1) besteht aus zwei jeweils die Stirnseite bildenden Rahmen, die aus Metallprofilen (4 und 5) aufgebaut sind. Diese beiden stirnseitigen Rahmen sind durch einen Bodenrahmen (6), einen aus einem Leichtmetallblech bestehenden Boden (7) und durch zwei längliche Leichtmetallbleche (8) zu einer Parallel­ epipedform verbunden, so daß sich der untere Teil der Transport­ kiste (1) mit zwei offenen Stirnseiten (9) bildet. Die Fig. 2 zeigt, daß sich der Deckel (2) auch klappen läßt und in dieser hochgeklappten Lage durch eine Knickstrebe (10) gehalten werden kann. Fig. 2 zeigt auch, daß am Deckel Schnellspannelemente (11) in der Form von schwenkbaren und verriegelbaren Hebeln und in­ nerhalb des Raumes des Unterteiles (12) Schnellspannelemente (13), ebenfalls in der Form von verriegelbaren Schnellspannhe­ beln befestigt sind. Mit Hilfe dieser Schnellspannelemente sind in die Transportkiste (1) alle Teile einer Antriebseinheit zum Öffnen und Schließen eines Cabrioletdaches eingebaut. Beispiel­ haft sind hier die für das Hydraulikmedium notwendige Pumpe (14), die beiden zum Öffnen und Schließen des Verdeckkasten­ deckels dienenden Zylinder (15) und die beiden zur Betätigung der Klapp- oder Faltautomatik vorgesehenen Hauptzylinder (16) gezeigt, die jeweils mit den zugeordneten Schnellspannelementen (13) am Boden (7) der Transportkiste (1) angeklemmt sind.
Die Fig. 2 zeigt auch, daß an der Innenseite des Deckels mit Hilfe der Spannelemente (11) ein Trägerblech (17) mit der darauf angeordneten Verriegelungseinrichtung (18) befestigt ist, wobei der die Verriegelungseinrichtung betätigende hydraulische Zylinder (19), mecha­ nische Betätigungsarme (20) und von diesen Armen betätigbare Verriegelungshaken (21) mit der dazugehörigen Verriegelungsme­ chanik vorgesehen sind. Dieses Trägerblech (17) wird anschlie­ ßend an dem Teil des beweglichen Daches angeordnet, das mit dem Windschutzscheibenrahmen verriegelt wird.
Nicht gezeigt sind die hydraulischen Anschlußleitungen für den Zylinder (19) sowie für die Zylinder (16 oder 15). Für einen der beiden Zylinder (15) sind beispielsweise zwei Verbindungsleitun­ gen (22) zur Pumpe (14) angedeutet. Selbstverständlich enthält die Transportkiste (1) einen kompletten Satz von Leitungen, die, wenn die Einzelteile in der in der Fig. 2 gezeigten Weise in der Transportkiste (1) eingebaut sind, auch an die zugehörigen Teile angeschlossen werden.
Ist dieser Zusammenbau des gesamten Antriebssystems vorgenommen, dann kann dieses so vorläufig installierte Antriebssystem auch einer Funktionsprüfung unterworfen werden. Zu diesem Zweck ist die hydraulische Pumpe (14) auf einem Schwenkarm (23) angeord­ net, der aus der Transportlage der Fig. 2 im Sinn des Pfeiles (24) um etwa 90° hochschwenkbar ist. Diese hochgeschwenkte Lage ist in Fig. 3 gezeigt. Die hochgeschwenkte Lage wird durch einen Verriegelungshaken (24) gesichert, der einen Teil des Schwenkar­ mes (23) in der hochgeschwenkten Lage übergreift. Anschlußlei­ tungen (25) zur Pumpe (14) oder Steuerleitungen zu den einzelnen Zylinder, die nicht im einzelnen dargestellt sind, können dann aus einer oder aus beiden der offenen Stirnseiten (9) heraus­ geführt und an die entsprechenden Steuer- und Versorgungsgeräte angeschlossen werden, so daß sich dann die Funktionsprüfung der gesamten installierten Antriebseinheit durchführen läßt. Ist diese Prüfung zur Zufriedenheit verlaufen, können die zur An­ triebseinheit gehörenden Leitungen wieder in das Innere der Transportkiste (1) gelegt und die Pumpe (14) in ihre Lage nach Fig. 2 zurückgeschwenkt werden. Danach wird der Deckel gemäß Fig. 1 geschlossen, so daß die vormontierte und getastete An­ triebseinheit für die Lieferung zur Endmontage bereit ist.
Die Fig. 1 zeigt, daß die an den offenen Stirnseiten (9) vorge­ sehenen und aus den Profilen (4 und 5) bestehenden Rahmen nach oben abragende, leicht konisch ausgeführte Stapelzapfen (26) aufweisen, die von dem geschlossenen, aber an den entsprechenden Stellen mit Ausnehmungen (27) versehenen Deckel (2) im geschlos­ senen Zustand freigelassen werden. Die Längsprofile (6) am Boden der Transportkiste (1) besitzen an ihren Enden Öffnungen, die auf die Stapelzapfen (26) abgestimmt sind. Beim Aufeinandersta­ peln von zwei oder mehr der Transportkisten (1) greifen daher die Stapelzapfen (26) einer Transportkiste in die zugeordneten Ausnehmungen der darüber liegenden Transportkiste ein. Auf diese Weise kann ein stabiler Stapel von Transportkisten mit jeweils einem vorgeprüften und vormontierten Antriebssystem erreicht werden, der einen leichten und sicheren Transport zuläßt.
Der Vorteil der neuen Transportkiste ist, daß sie außer zum Transport der Antriebseinrichtung auch zur übersichtlichen An­ ordnung und zum Zusammenbau der Antriebseinrichtung und zu deren Funktionsprüfung dient.
Die Fig. 4 zeigt eine Variante eines Transportbehälters inso­ fern, als hier auf einen kistenartigen Aufbau verzichtet wurde. Auf dem Boden (7') und dem Deckel (2'), der auch hier klappbar mit dem Boden (7) verbunden ist, sind die schon anhand der Fig. 2 beschriebenen Teile angeordnet, wobei das Trägerblech (17') eine etwas andere Bauform aufweist. Der Deckel (2') ist an nach oben vom Boden (7') abstehenden Stützen (28) angebracht und stützt sich in seiner geschlossenen Lage an Abstützarmen (29) am gegenüberliegenden Teil des Bodens (7') ab. Der Deckel (2') kann ebenfalls über eine Knickstrebe (10') o. dgl. in der Offenstel­ lung gehalten werden, und es ist hier zu erkennen, daß bei­ spielsweise die Hauptzylinder (16') am Boden festgeklemmt sind. Ein kompletter Leitungssatz (30) ist ebenfalls am Hoden gehal­ ten, und man kann in dieser Figur auch Verbindungsleitungen (31) erkennen, die vom Boden (7') aus zum Deckel (2') und dort zu dem nicht näher bezeichneten Betätigungszylinder für die Verriege­ lungshaken führt.
Diese Ausführungsform kann ebenfalls als Zusammenbaueinrichtung, als Prüfeinrichtung - hier sind keine geschlossenen Seitenwände vorgesehen, so daß die Teile von außen ohne weiteres zugängig sind - und schließlich auch als Transporteinrichtung verwendet, wobei hier allerdings kein so guter Schutz wie bei der Ausfüh­ rungsform nach den Fig. 1 und 2 und auch nicht ohne weiteres eine gute Stapelbarkeit möglich ist.

Claims (5)

1. Transportbehälter, bestehend aus Unterteil mit Deckel, für eine hydraulisch betätigbare Antriebseinheit zum Öffnen und Schließen eines Cabrioletdaches, die mindestens aufweist eine Pumpe für das hydraulische Antriebsmedium, Betätigungszylinder je für den Antrieb des Daches und der an einem Trägerblech ange­ ordneten Verriegelungseinrichtung sowie Versorgungs- und Verbin­ dungsleitungen für den Hydraulikkreislauf, gekennzeichnet durch Halterungen und Spannelemente (11, 13) zum lösbaren Einbau der zur Antriebseinheit gehörenden und hydraulisch über ihre Verbin­ dungsleitungen (22) im Transportbehälter insgesamt montierten Teile (14 bis 21) und durch einen klappbar angelenkten Deckel (2, 2'), der an seiner Innenseite ebenfalls Halterungen und lös­ bare Spannelemente (11) zum Anbau des die Verriegelungseinrich­ tung für das Dach aufnehmenden Trägerbleches (17) aufweist und der durch eine Haltevorrichtung (10, 10') in der Offenstellung haltbar ist, wobei für die für das hydraulische Antriebsmedium vorgesehene Pumpe (14) eine Schwenkbefestigung am Boden (7) des Behälters mit einem Rasthaken (24) zur Feststellung der Pumpe (14) in der hochgeschwenkten Lage vorgesehen ist.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine offene Seite zum Herausführen der Versor­ gungsleitung vorgesehen ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß daß er aus einem ein Parallelepiped bildenden Unterteil (12) be­ steht, der aus Tragprofilen (4, 5, 6) und Seitenverkleidungen (8) aufgebaut ist.
4. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stapelzapfen (26) an den Ecken des Unterteiles (12) und dazu korrespondierende Ausnehmungen an der von den Stapelzapfen (26) abgewandten Unterseite des Bodens (7) vorgesehen sind.
5. Transportbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) jeweils im Bereich der Stapelzapfen (26) mit Aus­ nehmungen (27) versehen ist.
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