DE19643227A1 - Transportbehälter - Google Patents
TransportbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter für eine insbe
sondere hydraulisch betätigbare Antriebseinheit zum Öffnen und
Schließen eines Cabrioletdaches.
Es ist bekannt, die Verdecke von Cabriolets, aber auch aus ge
geneinander schwenkbaren Dachteilen bestehende Dachanordnungen
für Roadster oder Cabriolets automatisch durch eine dafür vorge
sehene Antriebseinheit entweder - zum Öffnen des Daches - in ei
nen dazu im Heckbereich vorgesehenen Verdeckkasten abzuschwen
ken und den Deckel des Verdeckkastens zu schließen, oder umge
kehrt den Verdeckkastendeckel zu öffnen und die Dachteile auto
matisch in die geschlossene Stellung des Fahrzeuges zu bewegen
und in dieser geschlossenen Stellung zu verriegeln. Da solche
Antriebseinheiten aus Gründen der Montagevereinfachung nicht in
der Form ihrer Einzelteile bei der Fertigstellung des Fahrzeuges
eingebaut werden, sondern möglichst im vormontierten Zustand
eingebaut werden sollen, gibt es Vorschläge, das Antriebssystem
an einem Einbaumodul vorzumontieren, der dann lediglich in das
Fahrzeug eingesetzt zu werden braucht. Immer dann jedoch, wenn
das Antriebssystem nicht im Montagewerk hergestellt und vormon
tiert werden kann, kann der für die Vorbereitung und die Montage
des Antriebssystems notwendige Einbauaufwand kaum vermieden wer
den, insbesondere wenn, was üblich ist, nach dem Einbau auch die
Funktion der Antriebseinheit geprüft werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier eine Vereinfa
chung für die Montage zu schaffen und einen Transportbehälter
vorzuschlagen, der außer seiner Funktion, die notwendigen Teile
für den Einbau anzuliefern, auch noch zur Montagevereinfachung
beitragen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Transportbehälter der eingangs
genannten Art durch Halterungen und Spannelemente zum lösbaren
Einbau der zur Antriebseinheit gehörenden Teile und ihrer Ver
bindungsleitungen und durch mindestens eine offene Stirnseite
zum Herausführungen von Versorgung, Anschluß und Prüfleitungen
gekennzeichnet. Diese Ausgestaltung ermöglicht es nun, in einfa
cher Weise den Transportbehälter dazu auszunützen, um die An
triebseinheit funktionstüchtig zusammenzubauen, sie im zusammen
gebauten Zustand auch auf ihre Funktion hin zu überprüfen und
sie nach einer solchen Überprüfung komplett und montagegerecht
zur Fertigstellung des Fahrzeuges zu transportieren. Die Bautei
le, also eine hydraulische Pumpe und die ihr zugeordneten An
triebszylinder zum Öffnen des Verdeckkastendeckels, zum Ausfah
ren der Dachteile und zum Verriegeln des Daches in der geschlos
senen Stellung, lassen sich zunächst übersichtlich in dem
Transportbehälter zusammenbauen und an bestimmten Stellen durch
Schnellspannelemente befestigen. Ist dieser Zusammenbau beendet,
dann wird es möglich, die komplette in dem Transportbehälter
eingebaute Antriebseinheit einer Prüfung zu unterziehen, wozu
das hydraulische Antriebssystem mit dem hydraulischen Medium be
füllt wird, die Versorgungseinleitungen seitlich aus dem Behäl
ter herausgeführt und angeschlossen werden und dann die entspre
chenden Schaltimpulse gegeben werden, um die ordnungsgemäße
Funktion aller Antriebsteile zu prüfen, ohne daß diese schon in
der Karosserie eingebaut zu sein brauchen. Ist die Funktionsprü
fung zufriedenstellend ausgefallen, so kann der Transportbehäl
ter dann für die Lieferung der kompletten Antriebseinheit zur
Endmontage verwendet werden, wobei bei der Endmontage der Vor
teil besteht, daß eine erneute Endprüfung der Funktionssicher
heit nicht mehr notwendig ist. Die angelieferter Antriebseinhei
ten sind bereits auf ihre Funktion überprüft.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Behälter einen Klapp
deckel aufweisen, der an seiner Innenseite ebenfalls Halterungen
und lösbare Spannelemente, beispielsweise zum Anbau eines die
Verschlußeinheit für das Dach enthaltenden Trägerbleches, auf
weist. Diese Ausgestaltung bietet insbesondere dann, wenn der
Klappdeckel in seiner Offenstellung durch Knickstreben gehalten
werden kann, den Vorteil, daß auch die Verriegelungseinrichtung
für die Prüfung und für den Zusammenbau übersichtlich angeordnet
und, wie später auch bei der Endmontage, an einer auch räumlich
getrennten Stelle von den übrigen Antriebsteilen angeordnet ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann die für das hydraulische An
triebsmedium vorgesehene Pumpe schwenkbar am Boden des Behälters
angeordnet sein, wobei ein Rasthaken zur Feststellung der Pumpe
in der hochgeschwenkten Lage vorgesehen ist. Diese hochge
schwenkte Lage entspricht der Prüfstellung, die bei geöffnetem
Klappdeckel möglich ist. Für den Transport wird die Pumpe abge
schwenkt, damit der Raumbedarf für den Transportbehälter mög
lichst gering ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Transportbehälter aus
einem ein Parallelepiped bildenden Tragrahmen bestehen, der mit
Leichtmetallblechen mit Ausnahme seiner Stirnseiten verkleidet
ist. Dieser Tragrahmen kann mit Stapelzapfen jeweils an seinen
Ecken und mit korrespondierenden Ausnehmungen an der Unterseite
versehen sein, so daß mehrere der erfindungsgemäßen Transportbe
hälter aufeinandergestapelt und zur Endmontage befördert werden
können. Um das Aufeinanderstapeln nicht zu behindern, ist der
Klappdeckel in dem Bereich der Stapelzapfen mit entsprechenden
Ausnehmungen versehen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zei
gen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines Trans
portbehälters gemäß der Erfindung im geschlossenen und
für den Transport vorgesehenen Zustand,
Fig. 2 den Transportbehälter der Fig. 1 mit hochgeklapptem Deckel
und mit den Teilen für die Antriebseinrichtung,
Fig. 3 eine Teilansicht des Transportbehälters der Fig. 2, je
doch mit hochgeklappter und arretierter Pumpe in der La
ge, in der eine Funktionsprüfung der gesamten An
triebseinheit möglich ist, und
Fig. 4 eine Variante eines Transportbehälters nach der Erfindung
der ebenfalls zum Zusammenbau, zur Prüfung und zum Trans
port einer Antriebseinheit dienen kann.
Die Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Transportbehälter in
der Form einer Transportkiste (1), deren Deckel (2) mit Hilfe
von zwei Verschlüssen (3) an der Vorderseite verriegelt ist. Der
Deckel ist an der den Verschlüssen (3) gegenüberliegenden Seite
um Scharniere, die nicht gezeigt sind, aufklappbar. Die Trans
portkiste (1) besteht aus zwei jeweils die Stirnseite bildenden
Rahmen, die aus Metallprofilen (4 und 5) aufgebaut sind. Diese
beiden stirnseitigen Rahmen sind durch einen Bodenrahmen (6),
einen aus einem Leichtmetallblech bestehenden Boden (7), und
durch zwei längliche Leichtmetallbleche (8) zu einer Parallel
epipedform verbunden, so daß sich der untere Teil der Transport
kiste (1) mit zwei offenen Stirnseiten (9) bildet. Die Fig. 2
zeigt, daß sich der Deckel (2) auch klappen läßt und in dieser
hochgeklappten Lage durch eine Knickstrebe (10) gehalten werden
kann. Fig. 2 zeigt auch, daß am Deckel Schnellspannelemente (11)
in der Form von schwenkbaren und verriegelbaren Hebeln und in
nerhalb des Raumes des Unterteiles (12) Schnellspannelemente
(13), ebenfalls in der Form von verriegelbaren Schnellspannhe
beln befestigt sind. Mit Hilfe dieser Schnellspannelemente sind
in die Transportkiste (1) alle Teile einer Antriebseinheit zum
Öffnen und Schließen eines Cabrioletdaches eingebaut. Beispiel
haft sind hier die für das Hydraulikmedium notwendige Pumpe
(14), die beiden zum Öffnen und Schließen des Verdeckkasten
deckels dienenden Zylinder (15) und die beiden zur Betätigung
der Klapp- oder Faltautomatik vorgesehenen Hauptzylinder (16)
gezeigt, die jeweils mit den zugeordneten Schnellspannelementen
(13) am Boden (7) der Transportkiste (1) angeklemmt sind.
Die Fig. 2 zeigt auch, daß an der Innenseite des Deckels mit
Hilfe der Spannelemente (11) ein Trägerblech (17) mit der darauf
angeordneten Verschlußeinheit (18) befestigt ist, wobei der die
Verschlußeinheit betätigende hydraulische Zylinder (19), mecha
nische Betätigungsarme (20) und von diesen Armen betätigbare
Verriegelungshaken (21) mit der dazugehörigen Verriegelungsme
chanik vorgesehen sind. Dieses Trägerblech (17) wird anschlie
ßend an dem Teil des beweglichen Daches angeordnet, das mit dem
Windschutzscheibenrahmen verriegelt wird.
Nicht gezeigt sind die hydraulischen Anschlußleitungen für den
Zylinder (19) sowie für die Zylinder (16 oder 15). Für einen der
beiden Zylinder (15) sind beispielsweise zwei Verbindungsleitun
gen (22) zur Pumpe (14) angedeutet. Selbstverständlich enthält
die Transportkiste (1) einen kompletten Satz von Leitungen, die,
wenn die Einzelteile in der in der Fig. 2 gezeigten Weise in der
Transportkiste (1) eingebaut sind, auch an die zugehörigen Teile
angeschlossen werden.
Ist dieser Zusammenbau des gesamten Antriebssystems vorgenommen,
dann kann dieses so vorläufig installierte Antriebssystem auch
einer Funktionsprüfung unterworfen werden. Zu diesem Zweck ist
die hydraulische Pumpe (14) auf einem Schwenkarm (23) angeord
net, der aus der Transportlage der Fig. 2 im Sinn des Pfeiles
(24) um etwa 90° hochschwenkbar ist. Diese hochgeschwenkte Lage
ist in Fig. 3 gezeigt. Die hochgeschwenkte Lage wird durch einen
Verriegelungshaken (24) gesichert, der einen Teil des Schwenkar
mes (23) in der hochgeschwenkten Lage übergreift. Anschlußlei
tungen (25) zur Pumpe (14) oder Steuerleitungen zu den einzelnen
Zylinder, die nicht im einzelnen dargestellt sind, können dann
aus einer oder aus beiden der offenen Stirnseiten (9) heraus
geführt und an die entsprechenden Steuer- und Versorgungsgeräte
angeschlossen werden, so daß sich dann die Funktionsprüfung der
gesamten installierten Antriebseinheit durchführen läßt. Ist
diese Prüfung zur Zufriedenheit verlaufen, können die zur An
triebseinheit gehörenden Leitungen wieder in das Innere der
Transportkiste (1) gelegt und die Pumpe (14) in ihre Lage nach
Fig. 2 zurückgeschwenkt werden. Danach wird der Deckel gemäß
Fig. 1 geschlossen, so daß die vormontierte und getestete An
triebseinheit für die Lieferung zur Endmontage bereit ist.
Die Fig. 1 zeigt, daß die an den offenen Stirnseiten (9) vorge
sehenen und aus den Profilen (4 und 5) bestehenden Rahmen nach
oben abragende, leicht konisch ausgeführte Stapelzapfen (26)
aufweisen, die von dem geschlossenen, aber an den entsprechenden
Stellen mit Ausnehmungen (27) versehenen Deckel (2) im geschlos
senen Zustand freigelassen werden. Die Längsprofile (6) am Boden
der Transportkiste (1) besitzen an ihren Enden Öffnungen, die
auf die Stapelzapfen (26) abgestimmt sind. Beim Aufeinandersta
peln von zwei oder mehr der Transportkisten (1) greifen daher
die Stapelzapfen (26) einer Transportkiste in die zugeordneten
Ausnehmungen der darüber liegenden Transportkiste ein. Auf diese
Weise kann ein stabiler Stapel von Transportkisten mit jeweils
einem vorgeprüften und vormontierten Antriebssystem erreicht
werden, der einen leichten und sicheren Transport zuläßt.
Der Vorteil der neuen Transportkiste ist, daß sie außer zum
Transport der Antriebseinrichtung auch zur übersichtlichen An
ordnung und zum Zusammenbau der Antriebseinrichtung und zu deren
Funktionsprüfung dient.
Die Fig. 4 zeigt eine Variante eines Transportbehälters inso
fern, als hier auf einen kistenartigen Aufbau verzichtet wurde.
Auf dem Boden (7') und dem Deckel (2'), der auch hier klappbar
mit dem Boden (7) verbunden ist, sind die schon anhand der Fig.
2 beschriebenen Teile angeordnet, wobei das Trägerblech (17')
eine etwas andere Bauform aufweist. Der Deckel (2') ist an nach
oben vom Boden (7') abstehenden Stützen (28) angebracht und
stützt sich in seiner geschlossenen Lage an Abstützarmen (29) am
gegenüberliegenden Teil des Bodens (7') ab. Der Deckel (2') kann
ebenfalls über eine Knickstrebe (10') o. dgl. in der Offenstel
lung gehalten werden, und es ist hier zu erkennen, daß bei
spielsweise die Hauptzylinder (16') am Boden festgeklemmt sind.
Ein kompletter Leitungssatz (30) ist ebenfalls am Boden gehal
ten, und man kann in dieser Figur auch Verbindungsleitungen (31)
erkennen, die vom Boden (7') aus zum Deckel (2') und dort zu dem
nicht näher bezeichneten Betätigungszylinder für die Verriege
lungshaken führt.
Diese Ausführungsform kann ebenfalls als Zusammenbaueinrichtung,
als Prüfeinrichtung - hier sind keine geschlossenen Seitenwände
vorgesehen, so daß die Teile von außen ohne weiteres zugängig
sind - und schließlich auch als Transporteinrichtung verwendet,
wobei hier allerdings kein so guter Schutz wie bei der Ausfüh
rungsform nach den Fig. 1 und 2 und auch nicht ohne weiteres
eine gute Stapelbarkeit möglich ist.
Claims (7)
1. Transportbehälter für eine insbesondere hydraulisch betätig
bare Antriebseinheit zum Öffnen und Schließen eines Cabriolet
daches,
gekennzeichnet durch
Halterungen und Spannelemente (11, 13) zum lösbaren Einbau der
zur Antriebseinheit gehörenden Teile (14 bis 21) und ihrer Ver
bindungsleitungen (22) und durch mindestens eine offene Seite
zum Herausführung von Versorgungs- und Anschlußleitungen (25)
2. Transportbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Klappdeckel (2, 2') vorgesehen ist, der an seiner Innenseite
ebenfalls mit Halterungen und lösbaren Spannelementen (11) zum
Anbau eines die Verschlußeinheit für das Dach enthaltenden Trä
gerbleches (17) aufweist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Klappdeckel (2, 2') durch Knickstreben (10, 10') oder der
gleichen in der Offenstellung haltbar ist.
4. Transportbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die für das hydraulische Antriebsmedium vorgesehene Pumpe (14)
schwenkbar am Boden (7) des Behälters angeordnet ist und ein
Rasthaken (24) zur Feststellung der Pumpe (14) in der hochge
schwenkten Lage vorgesehen ist.
5. Transportbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß er aus einem ein Parallelepiped bildenden Unterteil (12) be
steht, der aus Tragprofilen (4, 5, 6) und Seitenverkleidungen
(8) aufgebaut ist.
6. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
Stapelzapfen (26) an den Ecken des Unterteiles (12) und dazu
korrespondierende Ausnehmungen an der von den Stapelzapfen (26)
abgewandten Unterseite des Bodens (7) vorgesehen sind.
7. Transportbehälter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (2) jeweils im Bereich der Stapelzapfen (26) mit Aus
nehmungen (27) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143227 DE19643227C2 (de) | 1996-10-19 | 1996-10-19 | Transportbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143227 DE19643227C2 (de) | 1996-10-19 | 1996-10-19 | Transportbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19643227A1 true DE19643227A1 (de) | 1998-04-30 |
DE19643227C2 DE19643227C2 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=7809227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996143227 Expired - Fee Related DE19643227C2 (de) | 1996-10-19 | 1996-10-19 | Transportbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19643227C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2605941A1 (de) * | 1976-02-14 | 1977-08-25 | Motoren Turbinen Union | Gehaeuse |
DE3934946A1 (de) * | 1989-10-20 | 1991-04-25 | Jetbag Gmbh | Transportkoffer fuer fahrraeder |
DE4310252A1 (de) * | 1993-03-30 | 1994-10-06 | Hermann Dipl Ing Luehrig | Faltschachtel für elektrische Glühlampen |
-
1996
- 1996-10-19 DE DE1996143227 patent/DE19643227C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19643227C2 (de) | 1999-11-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |