DE2747519C2 - Rechts/links verwendbares Kastenschloß - Google Patents

Rechts/links verwendbares Kastenschloß

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DE2747519C2
DE2747519C2 DE19772747519 DE2747519A DE2747519C2 DE 2747519 C2 DE2747519 C2 DE 2747519C2 DE 19772747519 DE19772747519 DE 19772747519 DE 2747519 A DE2747519 A DE 2747519A DE 2747519 C2 DE2747519 C2 DE 2747519C2
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DE
Germany
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lock
box
latch
bolt
strike plate
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Application number
DE19772747519
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English (en)
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DE2747519A1 (de
Inventor
Hans-Dietrich 5830 Schwelm Mohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bever & Klophaus 5830 Schwelm De GmbH
Original Assignee
Bever & Klophaus 5830 Schwelm De GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
    • E05B63/044Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings with reversible bolt or bolt head

Description

FaIIeO"/Schließblech
FaIIeO"/Schließkasten
Falle 180°/Schließblech
Falle 180°/Schließkasten
links/auswärts rechts/einwärts rechts/auswärts links/einwärts
Es ist darauf hinzuweisen, daß man bereits Stumpfdrücker und Einsteckschlösser kennt, bei denen die Falle gewendet werden kann; eine besonders günstige, auch für das vorliegende Kastenschloß brauchbare Konstruktion ist in Jem DE-GM 73 19 826 beschrieben.
Diese bekannte Konstruktion erlaubt es nämlich, die Falle von außen zu wenden, ohne daß eine Demontage
oder auch nur ein Öffnen des Schlosses nötig wäre.
Für Kastenschlösser wurden dahingehende Vorschläge bisher nicht gemacht, weil die Lagerhaltung ohne ebenso universell einsetzbare zargenseitige Elemente nicht vereinfacht worden wäre.
Da das Schließblech zwei Durchtrittsöffnungen für die Schubfalle aufweist, die symmetrisch zur horizontalen Mittellinie des Schloßgehäuses angeordnet sind und sich zwischen diesen eine Durchtrittsöffnung für den Riegel befindet, die symmetrisch /Ur horizontalen Mittellinie angeordnet ist und die beiden Durchtrittsöffnungen für die Schubfallc miteinander verbinden kann.
läßt sich nicht nur ein Riegel verwenden, der wesentlich breiter als die Schubfalle ist. sondern es wird auch die Möglichkeit der Anbringung eines Nachtriegels geschaffen. Dies zusammen mit der F.rpänzbarkeit des
Schließblechs zu einem Schließkasten führt zu einer sehr vielseitigen Schloiikonstruktion. Die Unteransprüche bei reffen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes, des Anspruchs I.
In den beigefügten Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. la schematisiert einen Teilhorizontalschnitt durch eine iinks angeschlagene einwärts öffnende Tür mit Kastenschloß und Schließkasten,
Fig. Ib in entsprechender Darstellung eine Iinks angeschlagene abwärts öffnende Tür mit Kastenschloß und Schließblech,
F i g. 2a perspektivisch das Kastenschloß von F i g. 1 a,
Fig. 2b eine Teildarstellung des Kastenschlosses entsprechend Fig. 2a, jedoch mit gewendeter Falle für den Einbau gemäß F i g. 1 b, und
Fig. 3 perspektivisch und auseinandergezogen Schließblech und Kastenblech.
Man erkennt in den F i g. la und ib eine Tür 10, eine Zarge 12, ein Kastenschloß mit Schloßgehäuse 14 und dessen Schubfalle 16. Für die einwärts öffnende Tür gemäß F i g. la ist an der Zarge 12 ein Schließkasten 18 angeschraubt, während für die auswärts öffnende ι Or 10 gemäß Fig. Ib nur ein Schließblech 20 erford-.rlich ist. Die Schubfalle 16 ist in Fi g. 2b gegenüber F i g. 1a um 180° gewendet. Aus der vorstehenden Tabelle ergibt sich die jeweils für die anderen beiden Fälle vorzunehmende Kombination.
Fig. 2a zeigt das Kastenschloß mit Schubfalle 16. Drückernuß 22, Riegel 24, Nachtriegel 26, Schlüsselöffnung 28 und Befestigungslöchern 30. Die Anordnung ist so getroffen, daß das allseitig geschlossene Kastenschloß von beiden Seiten anschraubbar ist. so daß die Fallenschräge 17 einmal der Tür 10 zugewandt ist (Fig. la), im anderen Falle - etwa für rechts angeschlagene Türen — der Tür 10 abgewandt und damit »falsch« wäre. Deshalb ist vorgesehen, daß die Schubfalle 16 gewendet werden kann, wie in Fig. 2b angedeutet:
Man zieht die Schubfalle 16 entgegen der Kraft einer Rückhaltefeder aus dem Stülp 32 des Schloßgehäuses 14 heraus, dreht sie dann um 180c und läßt sie wieder einschnappen.
Der Nachtriegel 26 ist von der Unterkante des Stulps 32 ebenso weit entfernt wie die Oberkante der Schubfalle 16 von der Oberkante des Stulps 32. und die Breite »x« von Schubfalle 16 und Nachtriegel 26 sind im wesentlichen gleich. Die Durchtrihsöffnung 40 des Schließblechs 20, die in der einen Einbaulage die Schubfalle 16 aufnimmt, kann mithin in der anderen Einbaulage den Nachtriegel 26 aufnehmen, und umgekehrt.
Gemäß Fig.3 ist der Schließkasten 18 aus zwei Teilen zusammengesetzt, nämlich dem Schließblech 20 und dem Kastenbiech 34.
Das Schließblech 20 weist einen ersten im Querschnitt längeren Schenkel 36 mit einer einzigen Durchtrittsöffnung 38 auf, die oben und unten zwei gleichgroße, symmetrisch der Horizontalmittelebene liegende Durchtrittsöffnungen 40 für die Schubfalle 16 und den Nachtriegel 26 und einen schmaleren, beide verbindenden Durchtritisschlitz 42 für den Riegel 24 aufweist.
Damit ist das Schließblech 20 gleichermaßen für rechts und links angeschlagene, auswärts öffnende Türen brauchbar, wobei es an die Zarge 12 unter Verwendung der Durchgangsloch 44 angeschraubt wird.
Man erkennt, daß der rechtwinklig zum längeren Schenkel 36 stehende, im Querschnitt kürzere Schenkel 46 in Vertikalrichtung nach oben und unten um etwa die Dicke des verwendeten Blechs länger ist als der Schenkel 36. der allerdings zwr.··. entsprechende Vorsprung 48 aufweist.
Das Kastenblech 34 umfaßt eine Seitenwange 50, die im Einbauzustand dem Schenkel 36 gegenüberliegt und im Querschnitt etwas kurzer ist als jener. Zwei oder mehr Dornfortsätze 52 erstrecken sich von der Seitenwange 50 in Richtung der Zarge 12 und dringen in
j(i deren Holz ein, wenn der Schließkasten 18 befestigt wird.
Von der Seitenwange 50 ist eine Frontwange 54 auf das Schließblech 20 zu abgewinkelt, die im Einbauzustand über den Schenkel 46 des Schließblechs 20 greift
η und Durchgangslöcher 56 aufweist, die dann mit Durchgangslöchern 44 des Schenkels 46 fluchten. Schließlich sind von der Seitinwange 50 oben und unten noch Abdeckteile 58 aut den Schenkel 36 des Schließblechs 20 zu abgewinkelt, und die Abdeckteile 58 weisen Einschnitte 60 auf, die komplementär zu den Vorsprüngen 48 ausgebildet sind. Zwischen der der Frontwange 54 zugekehrten Kante der Abdeckteile 58 und Her Frontwange 45 selbst bleibt ein Spalt 62, dessen Breite gerade genügt, um das obere bzw. untere Ende
4> des Schenkels 46 des Schließblechs 20 aufzunehmen. Beim Anschrauben des Schließkasiens 18 sind somit Schließblech 20 und Kastenblech 34 formschlüssig miteinander zu einer festen, stabilen Einheit verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rechts/links verwendbares Kastenschloß mit Schubfalle und einem schlüsselbetätigbaren Riegel, wobei die Schubfalle um 180° um ihre Horizontalachse wendbar ist und eine Durchtrittsöffnung für die Schubfalle und eine weitere für den Riegel im Schloßjehäuse angeordnet sind, während bei einer einwärts öffnenden Tür im Türstock ein zugehöriger Schließkasten und bei einer auswärts öffnenden Tür ein zugehöriges Schließblech vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (20) zwei Durchtrittsöffnungen (40) für die Schubfalle (16) symmetrisch zur Horizontalmittellinie des Schloßgehäuses (14) aufweist, zwischen denen sich ein Durchtrittsschlitz (42) für den Riegel (24) symmetrisch zur Horizontalmittellinie befindet, wobei das Schließblech (20) bei einwärts öffnender Tür durch ein Kastenblech (34) zu dem Schließkasten (18) ergänzbar ist.
2. Rech».".'links verwendbares Kastenschloß mit einem Nacnriegel. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachtriegel (26) in seiner Kontur an diejenige der Schubfalle (16) angepaßt ist, wobei Schubfallenoberseite und Nachtriegelunterseite symmetrisch bezüglich der Horizontal-Mittelebene des Schloßgehäuses (14) angeordnet sind.
3. Rechts/links verwendbares Kastenschloß nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (20) L-förmigen Grundriß mit einem längeren Schenkel (36), der die Durchtrittsöffnungen (38, 40) für die Schubfalle (16). den Riegel (24) und/oder Nachtriegel (26) besitzt, und mit einem kürzeren Schenkel (46) ai.Veist. und daß im zusammengebauten Zuctand das Kastenblech (34) eine dem längeren Schenkel (36 gegenüberliegende Seitenwange (50), eine den kürzeren Schenkel (46) überdeckende Frontwange (54) sowie obere und untere, zu den beiden Wangen (50, 54) senkrechte und auf das Schließblech (20) zu gerichtete Abdeckteile (58) aufweist.
4. Rechts/links verwendbares Kastenschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckteile (58) und die Frontwange (54) von der Seitenwange (50) abgebogen ausgebildet sind.
5. rechts/links verwendbares Kastenschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel (46) des Schließblechs (20) in Vertikalrichfjng langer ist als die Frontwange (54) des Kastenblechs (34) und in einen Spalt (62) zwischen dieser und den Abdeckteilen (58) ragt.
6. Rechts/links verwendbares Kastenschloß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckteile (58) jeweils mindestens einen Einschnitt (60) aufweisen, in den ein komplementärer Vorsprung (48) des längeren Schenkels (36) des Schließblechs (20) paßi.
7. Rechis/Iinks verwendbares Kastenschloß nach einem der Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß an die Seitenwange (50) Dornfortsätze (52) angeformt sind.
8. Rechts/links verwendbares Kastenschloß nach einem der Ansprüche 3 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (36) des Schließblechs (20) und die Frontwange (54) des Kastenblechs (34) fluchtende Durchgangslöcher (44, 56) für Befestigungsschrauben aufweisen.
Die Erfindung betrifft ein rechts/links verwendbares Kastenschloß mil Schubfalle und schlüsselbetätigbarem Riegel gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges rechts/links verwendbares Kastenschloß ist aus der GB-PS I 76 970 bekannt, bei der die Durchtrittsöffnung für die Schubfalle und diejenige für den Riegel symmetrisch zur Horizontalmittelebene des Schloßgehäuses angeordnet sind. Hierdurch lassen sich nur eine Schubfalle und ein Riegel verwenden, die im Schnitt gleich und dementsprechend schwa.'h sind, während die Möglichkeit der Anbringung eines Nachtriegels nicht vorhanden ist. Auch ist das Schließblech nicht zu einem Schließkasten ergänzbar.
Aus dem DE-GM 18 16 632 ist ein rechts/links verwendbares Kastenschloß mit hebender Falle, einem Schubriegel und einem Nachtriegel bekannt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die aus der G B-Patentschrift bekannte Aufgabe zugrunde, ein rechts/links verwendbares Kastenschloß der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, das für einwärts und auswärts öffnende Türen und sowohl für links als auch für rechts angeschlagene Türen gleichermaßen brauchbar ist, um damit die Lagerhaltung, das Bestellwesen, den Kundendienst usw. im Zusammenhang mit derartigen Schloßeinheiten zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Demgemäß wird immer s!s Einheit ein aus drei Elementen bestehender Satz angeboten, nämlich dem Kastenschloß, dem Schließblech und einem Kastenblech, durch das das Schließblech zu einem Schließkasten ergänzt werden kann, wenn das Schloß für einwärts öffnende Türen vorgesehen ist. Im anderen Falle wird nur das Schließblech allein verwendet. Die Schubfalle paßt für links angeschlagene, auswärts öffnende und für rechts angeschlagene, einwärts öffnende Türen und muß für die anderen beiden Möglichkeiten um 180° gewendet werden. Es ergibt sich für den Einbau danach die folgende Tabelle:
DE19772747519 1977-10-22 1977-10-22 Rechts/links verwendbares Kastenschloß Expired DE2747519C2 (de)

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Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB176970A (en) * 1921-01-22 1922-03-23 Samuel Percy Bryan Improvements in and relating to locks and latches
DE1816632U (de) * 1959-08-24 1960-08-11 Paul Portig Stumpfdrueckerschloss.
DE7319826U (de) * 1973-05-25 1973-08-30 Bever & Klophaus Gmbh Einsteckschloss

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DE2747519A1 (de) 1979-04-26

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