DE2747063B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Lagern einer auf dem Meeresboden abgelegten Pipeline - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Lagern einer auf dem Meeresboden abgelegten Pipeline

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DE2747063B2 DE2747063A DE2747063A DE2747063B2 DE 2747063 B2 DE2747063 B2 DE 2747063B2 DE 2747063 A DE2747063 A DE 2747063A DE 2747063 A DE2747063 A DE 2747063A DE 2747063 B2 DE2747063 B2 DE 2747063B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern einer auf dem Meeresboden abgelegten Pipeline, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus der G B- PS 12 88 691 bekannt ist.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Installieren einer Abstützung für eine Pipeline wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 12 beschrieben ist.
Der Meeresboden ist niemals völlig flach; Hindernisse verschidenster Art wie vorstehende Felsen oder Vertiefungen görßerer oder geringerer Abmessung oder Tiefe, an denen eine Pipeline sich im hängenden Zustand befindet, sind immer vorhanden.
Das Verlegen von Pipelines war bisher auf geringe Meerestiefen beschränkt; man konnte daher solche natürlichen Hindernisse auf dem Meeresboden vermeiden, beispielsweise unter Veränderung der Verlegerichtung oder dadurch, daß Felsvorsprünge etwa mittels Dynamit beseitigt wurden. Bei kleineren Vertiefungen konnte die Pipeline auf dem Meeresboden dadurch abgestützt werden, daß eine gewisse Anzahl von Säcken mit Sand oder anderem Material benutzt wurden, die nach dem Absenken vom Mullerschiff zwischen Pipeline und Meeresboden angeordnet wurden.
Bei den jetzt gestellten Forderungen an das Verlegen von Pipelines auf großen Tiefen ist es nicht immer möglich, solche Hindernisse zu vermeiden, da es unmöglich ist, die Pipeline genau längs der geeignetsten Vcrlegerichtung aufgrund der erheblichen Tiefe und den unvermeidlich starken Unterwasserströmungen zu verlegen. Die Pipeline kann unter einem gewissen Abstand zur theoretischen Lage ankommen und kann daher über tiefen und weiten Vertiefungen hängenbleiben. Somit werden Abstützungen zum Führen der Pipeline über große Vertiefungen immer wichtiger, die verhindern sollen, daß der aufgehängte Pipelineteil sich durchbiegt und zu gefährlichen Knicken oder Ausbeulungen bzw. zu Brüchen der Pipeline führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die, wenn sie von einem Mutterschiff abgesenkt wird, eine wirksame, zuverlässige, schnelle und wirtschaftliche sowie risikofreie Installation einer Abstützung auf dem Meeresboden für über Vertiefungen im Meeresboden hängende Pipelines ermöglicht. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren unter Verwendung der Vorrichtung anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß überraschend durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs ! bzw. Anspruchs 12 gelöst.
Besonders günstig ist, daß durch die Maßnahme nach der Erfindung die Abstützung einer Pipeline über einer Vertiefung auf großen Meerestiefen möglich wird.
Da die gesamte Betriebseinheit komplett mit ihren Steuereinrichtungen eingeholt wird, wenn der Stützvorgang beendet ist und bei anschließenden Operationen
wieder verwendet werden kann, sobald sie eine weitere Stützeinheit angekuppelt ist, wird so eine beachtliche Einsparung bei den Operationen zur Pipelineabstützung erzielt. Während andererseits die gesamte Vorrichtung, bestehend aus den beiden Betriebseinheiten, völlig auf die Pipeline genau an der Stelle geführt wird, an der die letztere abgestützt werden soll und da sämtliche Steuerungen an einer einzigen Stelle zentriert sind, läßt sich der Stützvorgang mit erheblicher Genauigkeit und geringem Arbeitsaufwand durchführen.
Vorzugsweise besteht die Freigabe- oder Stützeinheit aus einem Träger kreisförmigen Querschnitts gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2.
Aufgrund der Anordnung der beiden unter Abstand befindlichen positionierenden Abstützungen sowie der Gabelkonstruktion wird sichergestellt, daß diese mittige Klemmeinrichtung vollständig über die zu verklemmende Pipeline zentriert wird.
Zweckmäßig umfassen die Steuerhebel für diese mittige Klemmeinrichtung Merkmale gemäß des Anspruchs 3.
Wenn auf diese Weise im Ruhezustand die Backen der mittigen Klemmeinrichtung durch die Federn geschlossen verbleiben und dieses Schließen weiterhin durch die Tatsache sichergestellt wird, daß diese zusammen angelenkten Lenker geringfügig nach unten geneigt werden, so ist eine dauernde Kraft notwendig, um sie nach oben zum öffnen der Backen zu drehen.
Günstig ist es, wenn die beiden seitlichen Stützbeine der Betriebseinheit einen mit Spitze versehenen Zylinder gemäß Ansprach 5 aufweisen.
Unmittelbar nach Freigabe jeder seitlichen Stützführung von den Sperr- und Freigabeeinrichtungen muß sie infolge Schwerkraft nach unten längs ihrer vertikalen Führung gleiten und in den Meeresboden eindringen, wobei die Eindringtiefe, insbesondere in schlammige oder sandige Böden, durch den Schulterring begrenzt ist; nach dem Eindringen wird das Bein selbsttätig gegen die Stützeinheit durch die Klinke verriegelt, die aufgrund ihres Gegengewichtes in einen der Zähne der Zahnstange des Beins eingreift.
Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform besteht die Betriebseinheit aus einem rechteckigen Kasten gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6.
Die Betriebseinheit kann mit hydropneumatischen Akkumulatoren gemäß Anspruch 7 versehen sein. Diese Einrichtungen zum Kuppeln bzw. Lösen der Stützeinheit gegenüber der Betriebseinheit bestehen zweckmäßig aus zwei doppelt wirkenden hydraulischen Zylindern gemäß Anspruch 8. Auf diese Weise wird die Stützeinheit starr an die Betriebseinheit gekoppelt: das Lösen kann leicht dadurch erreicht werden, daß die Kolben dieser Zylinder aus den Augen gezogen werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bestehen diese die seitlichen Stützbeine verriegelnden oder freigebenden Einrichtungen aus zwei doppelt wirkenden hydraulischen Zylindern gemäß Anspruch 9.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bestehen die Einrichtungen zur Betätigung der Steuerhebelsysteme für die mittige Klemmvorrichtung aus Merkmalen des Anspruchs 10. Durch Bewegen des Kolbens des hydraulischen Zylinders und somit der Gabelbüchse in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung der Rückhaltefedern des Hebelsystems werden die durch den durchgehenden in die Gabelbüchse eingeführten Stift zusammengehaltenen L-förmigen Hebel gezwungen, sich entgegengesetzt zu den Rückhaltefedern zu drehen, derart, daß die mittigen Klemmbacken geöffnet werden.
Dia die Hebelsysteme der Stützeinheit mit der Betätigungseinrichtungen für die Betriebseinheit übei ein einfaches Stift/Gabelsystem verbunden sind, liegi r> kein Hindernis für das Einholen der Betriebseinheit vor da diese Gabel bezüglich des Stiftes durch den Einfluß des Hebens der Betriebseinheit entkuppelt wird.
Zweckmäßig ist dieses einzige auf einer Seite der Betriebseinheit angeordnete Steuerpult gemäß den
ίο Mc'kmalen des Anspruchs 11 ausgebildet.
Das Steuerpult kann immer auf die geeignetste Stellung eingestellt werden und erleichtert dem Taucher oder dem Gabelarm eines Unterwasserfahrzeugs die Arbeit, selbst wenn der Meeresboden schroff ist oder eine; starke Neigung aufweist.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung soIIeiii nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert werden, in denen zeigt
F i g. 1 schematisch, wie eine Abstützung von einem Mutterschiff aus auf dem Meeresboden für eine übet einer Vertiefung hängende Pipeline nach der Erfindung vorgenommen wird;
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung zusammen mit ihrer Betriebseinheit und ihrer Freigabe oder Stützeinheit in der Anbringung auf der abzustützenden Pipeline nach der Erfindung;
Fig. 3 ist eine teilgeschnittene Ansicht in größerer Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung, läng· der Linie AA in F i g. 2; und
so F i g. 4 ist eine Seitenansicht in größerer Darstellung der Vorrichtung der Fi g. 2 von der Steuerpultseite aus gesehen.
In den Figuren ist mit den Bezugszeichen t eir ÜbeTwassermut'crscMiff gezeigt, vor; dcni sus eine Stützvorrichtung auf die auf dem Meeresboden 5 ar einer Vertiefung 6 liegende Pipeline 4 mittels Seilfüh rungen 2 abgesenkt wird, wobei die Seilführung 2 übei einen Kran oder einen Davit 3 mit der Trommel einer nicht dargestellten Winde dieses Schiffs verbunden ist wobei die Vorrichtung nach der Erfindung aus einei einholbaren Betriebseinheit 7 (Betriebsmodul) und einer Freigabe- oder Slützeinheit 8 (Stützmodul) besteht welche lösbar unterhalb dieses Betriebsmoduls angeschlossen ist.
«' Die Vorrichtung 7, 8 wird nach unten gegen die getauchte Pipeline 4 über zwei parallele Seilführungen S und 10 geführt, die zwischen dem Schiff 1, an dem sie über Krane oder Davits 11 und 12 mit den Trommeln weiterer zweier Winden (ebenfalls nicht dargestellt] verbunden sind, und der F'ipeline 4 gespannt sind, an der sie durch kleine Klemmeinrichtungen 13 bzw. 14 befestigt sind. Sie werden in Führungsbuchsen 15 bzw t6 geführt, die von der Betriebseinheit 7 der Vorrichtung gehalten sincL
Nach Fig. 1 ist die Vorrichtung gestrichelt währenc der Eintauchsphase und in ausgezogenen Linien be: Abschluß des Vorgangs dargestellt, dk, wenn die Betriebseinheit 7 von der Stützeinheit freigegeben und eingeholt werden kann, während die Stützeinheit 8 sich in der Phase befindet, in der sie auf der Pipeline 4 ruhl und gegen diese verklemmt ist und durch zwei seitliche Stützbeine 17 bzw. 18 (in IF i g. 1 ist nur ein Bein sichtbar das andere steht entgegengesetzt) abgestützt ist, wobei letztere in das Bett der Vertiefung 6 bis zu ihren Schcilterringen 19 eingetrieben sind.
Ke Freigabe- oder Stützeinheit 8, die lösbar unterhalb der Betriebseinheit 7 der Vorrichtung angeschlossen ist, wird durch einen Träger 2C
kreisförmigen Querschnitts gebildet, der orthogonal zu der abzustützenden Pipeline 4 angeordnet ist und umfaßt oben zwei unter Abstand angeordnete Positionierabstützungen 21 (siehe Fig.3) für die Betriebseinheit sowie zwei unter Abstand angeordnete vertikale Konsolen 22 und 23, die mit Auge bzw. öse versehen sind. Mittels Stützplatten 24 stützt der Träger 20 an seinen Enden zwei vertikale Führungen 25 bzw. 26 für diese beiden seitlichen Stützbeine 17 und 18 sowie zwei Scheitelteile (siehe insbesondere Fig. 2), die hieran verschweißt sind eines rhombusartigen Rahmens, der aus vier Rohrstücken 27, 28, 29 und 30 gebildet sind, wobei die verbleibenden beiden Scheitelteile 31 und 32 jeweils eine Gabelkonstruktion 33 bzw. 34 für die zentrierte Abstützung der Stützeinneit 8 auf der Ί5 Pipeline 4 tragen. Der Träger 20 ist auch unterhalb seiner Mitte mit einer zentralen Klemmeinrichtung zum Festklemmen der Pipeline versehen, die aus zwei Backen 35 und 36 besteht, welche durch Stifte 37 bzw. 38 an beide Seiten des Trägers angelenkt sind und durch zwei ähnliche Steuerhebelsysteme betätigt sind, die auf beiden Seiten des Trägers 20 angeordnet sind und jeweils gebildet werden (F i g. 3 zeigt nur ein System, das andere ist entgegengesetzt angeordnet) durch zwei Lenker 39 und 40, die bei 41 bzw. 42 an die oberen Enden dieser Backen angelenkt sind und bei 43 miteinander und mit dem Ende einer vertikalen Verbindungsstange 44 verbunden sind, deren anderes Ende bei 45 an einem Arm 46 eines L-förmigen Hebels gelenkig ist, der bei 47 am Träger 20 verschwenkt. Der andere Arm 48 des L-förmigen Hebels trägt einen durchgehenden Steuerstift 49, der mit dem entsprechenden L-förmigen Hebel des anderen Systems verbunden ist und durch eine
(.4IrL^ DüoUkiltafarlai- CA katSlint ·>-» Aln -— T-X _ "Ul
oiuirt^ ·νυ*.η··««ιι>.·«,Μ,,ι -r« wviuugi lot, »Jiv. Ύ \J agt.1 Λ.ΧΙ
in einer Richtung abgestützt wird, in der die Backen 35 und 36 der zentralen Klemmeinrichtung geschlossen gehalten werden. Die beiden Lenker 39 und 40 jedes Systems sind in Abmessungen derart, daß bei geschlossenen Backen gemäß Fig.3 sie nach unten an ihrer gemeinsamen Anlenkung 43 geneigt sind.
In die beiden vertikalen Führungen 25 und 26 werden die seitlichen Stützbeine 17 und 18 eingeführt, von denen jedes durch einen Zylinder gebildet wird, der unten in einer Spitze 51 endet und diesen Schulterring 19 unter einem gewissen Abstand von dieser Spitze umfaßt. Die Beine sind auch an ihrer Außenseite mit einer Zahnstange 52 versehen, die längs eines vertikalen Schlitzes 53 in den Außenseiten der veritkalen Führungen 25 und 26 gleiten können, wobei die Stange mit einer Klinke 54, die mit Gegengewicht 55 versehen so ist, zusammenwirkt und drehbar am unteren Ende der Außenseiten dieser vertikalen Führungen abgestützt ist Die Beine 17 und 18 sind innerhalb der jeweiligen vertikalen Führungen 25 und 26 durch zwei doppelt wirkende hydraulische Zylinder 56 und 57 gehalten, die, von der Betriebseinheit gelagert ihre Kolben 58 in ein Loch führen, das in den Zahnstangen 52 der Beine 17 und 18, die diese vertikalen Schlitze 53 durchsetzen, vorgesehen ist
Die einholbare Betriebseinheit 7 der Vorrichtung besteht aus einem Rechteckkasten 59, der in Längsrichtung zwischen die beiden vertikalen Konsolen 22 und 23 der Stützeinheit einführbar ist und an dessen einer Seite Verriegelungsplatten 60 (Fig. 2) einen U-Träger 61 rechteckigen Querschnittes befestigen, dessen Flansche gegen die äußeren Ränder der vertikalen Führungen 25 bzw. 26 des Stützmoduls weisen. Dieser Kasten 59 ist oben mit einem Ring 64 für die Kupplung mit der Seilführung 2 und mit einem Querrahmen versehen, der aus vier Stangen 65 besteht, die von beiden Seiten des Kastens ausgehend von einem trapezförmigen mittigen Rahmen 66 ausgehend an diesem Kasten befestigt sind und in zwei Scheitelteilen 67 und 68 zusammenlaufen, auf denen diese Führungsbuchsen 15 und 16 für die parallelen Seilführungen 9 und 10 abgestützt sind. Auf dem Boden des Kastens 59 sind zwei unter Abstand angeordnete Positionierstifte 69 und 70 vorgesehen, die jeweils mit den zwei unter Abstand angeordneten Positionierabstützungen 21 der Stützeinheit zusammenwirken und eine öffnung 71 (siehe Fig.3) ist vorgesehen, in welche die Arme 48 der L-förmigen Hebel der beiden Betätigungssysteme für die zentrale Klemmeinrichtung eingeführt sind, wobei letztere über den durchgehenden Steuerstift 49 miteinander verbunden sind. Auf diesem Steuerstift 49 ist die Gabel einer Buchse 72 (siehe Fig.3) gelagert, die am Kolben 73 eines hydraulisch doppelt wirkenden in dem Kasten 59 gelagerten Zylinder 74 befestigt und oben durch eine am Kasten feste Führung 75 geführt ist.
Der Kasten 59 und somit die gesamte Betriebseinheit 7 werden dann lösbar an der Stützeinheit 8 durch zwei hydraulisch doppelt wirkende Zylinder 76 und 77 angeschlossen, die, wenn sie im Kasten durch ihre Seiten 78 und 79 gelagert sind, ihre Kolben 80 und 81 in das Auge der vertikalen Konsolen 22 bzw. 23 der Stützeinheit einführen.
Auf der Seite des Kasiens 59, die der Seile gegenüberliegt an der der U-Träger 61 befestigt ist, sind hydro-pneumatische Akkumulatoren 82 vorgesehen, die die zur Betätigung sämtlicher doppelt wirkender hydraulischer Zylinder notwendige Energie liefern, wobei die hydraulischen doppelt wirkenden Zylinder 56 und 57 zum Verriegeln der Stützbeine 17 und 18 zwischen den jeweiligen vertikalen Führungen 25 und 26 durch Konsolen 83 an den oberen Enden dieser Flansche 62 bzw. 63 des U-förmigen Trägers 61 gelagert sind.
Schließlich sind die Steuerungen für die hydraulischen Zylinder sämtlich auf einem einzigen Steuerpult 84 zentriert welches durch eine vertikale mit Löchern 86 versehene Stange 85 getragen ist und welches vertikal längs einer Führung 87 gleiten kann, welche mit Gleiträdern 88 versehen ist und an einem Ende des U-förmigen Trägers 61 abgestützt ist wobei die Gleitbewegung der Stange 85 durch einen Schulterstift 89 begrenzt ist der in eines der Löcher 86 in der Stange eingeführt ist
Die Figuren zeigen auch einen Gleitblock 90 zum Lagern der Stange 85 auf dem Meeresboden 5. Dieser Block dient dazu, die Stange 85 daran zu hindern, in ein schlammiges oder sandiges Bett einzudringen, was zu einer entsprechenden unzweckmäßigen Positionierung des Steuerpultes führen würde, wenn eine falsche Berechnung der Entfernung zwischen getauchter Pipeline 4 und Bett 5 etwa stattgefunden hat
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Lagern einer auf dem Meeresboden abgelegten Pipeline, bei der eine einholbare Betriebseinheit von einem Mutterschiff über ein Trägerkabel auf die Pipeline absenkbar ist, indem sie längs zweier paralleler Seilführungen gleitfähig ist, die zwischen dem Schiff und der Pipeline über Klemmeinrichtungen gespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung einer über einer Vertiefung auf großen Meerestiefen hängenden Pipeline unterhalb der Betriebseinheit (7) eine Freigabe- oder Stützeinheit (8) lösbar angeschlossen und mit einer mittigen Klemmeinrichtung versehen ist, um ein Verklemmen auf der Pipeline mittels Steuerhebeln herlieizuführsn, daß zwei seitliche Stützbeine (17,18), die in den Meeresboden eintretbar sind, vorgesehen sind, wobei diese Stützeinheit mit Einrichtungen zum Kuppeln, bzw. Entkuppeln der Betriebseinheit versehen ist, daß Einrichtungen zum Verriegeln und Freigeben der seitlichen Trägerbeine der Stützeinheit und Einrichtungen zur Betätigung der Steuerhebel für die mittige Klemmeinrichtung der Stützeinheit vorgesehen sind, wobei die Steuerungen für diese Einrichtungen auf einen einzigen Steuerpult (84), das auf einer Seite der Betriebseinheit (7) vorgesehen ist, zentriert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Freigabe- oder Stützeinheit (8) to durch einen Träger (20) kreisförmigen Querschnitts gebildet ist, der orthogonal zu der abzustützenden Pipeline (4) angeordnet ist und oben zwei unter Abstand angeordnete Positionierabstützungen (2t) für die Bctricbscinhcit sowie zwei unter Abstand angeordnete vertikale mit einem Auge versehene Konsolen (22, 23) aufweist und weiterhin unv.en in der Mitte die beiden Backen der mutigen Klemmeinrichtung (35, 36) lagert, von denen eine jede am den beiden Seiten des Trägers angelenkt (37, 38) ist und <to an ihren Enden zwei vertikale Führungen (25,26) für diese zwei seitlichen Stützbeine (17, 18) sowie zwei Scheitelteile (31, 32) eines rhombusartigen aus vier Rohrabschnitten gebildeten Rahmens(27; 28; 29; 30) trägt, wobei die verbleibenden zwei Scheitelbereiche jeweils eine gabelartige Konstruktion (33,34) für die zentrierte Stütze der Stützeinheit (18) auf der Pipeline (4) abstützen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Steuerhebel (39, 40, 44) für die zentrale Klemmeinrichtung zwei ähnliche Systeme umfassen, die auf diese Backen der zentralen Klemmeinrichtungen (35, 36) an den beiden Seiten dieses Trägers (20) mit Kreisquer schnitt der Stützeinheit (8) einwirken und aus zwei Lenkern (39,40) bestehen, die an einem Ende an den Backen der mittigen Klemmeinrichtung und am anderen Ende aneinander und an ein Ende einer vertikalen Verbindungsstange (44) angelenkt sind, deren anderes Ende an einen Arm (46) eines w> L-förmigen Hebels angelenkt ist (45), der an dem Träger mit Kreisquerschnitt der Stützeinheit verschwenkt, wobei auf den anderen Arm des L-förmigen Hebels (48) eine starke Haltefeder (50) wirkt, die von dem Träger (20) in Richtung eines t» Schließens der Klemmbacken gehalten ist; und durch einen durchgehenden Steuerstift (40), der mit dem entsprechenden L-törmigen Hebel des anderen Systems verbunden ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aneinander angelenkten Lenker (39, 40) jedes der Systeme nach unten geneigt angeordnet sind, wenn die mittigen Klemmbacken geschlossen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen durch diese Verriegelungs- und Freigabeeinrichtungen gehaltenen Stützbeine (17, 18) der Betriebseinheit zwischen diesen vertikalen Führungen an den Enden des Trägers mit Kreisquerschnitt der Stützeinheit jeweils durch einen mit Spitze (51) versehenen Zylinder gebildet sind, der unter einer gewissen Entfernung von seiner Spitze mit einem Schulterring (19) versehen ist, wobei der Zylinder (18; 17) auf einer Seite auch mit einer Zahnstange (52) versehen ist, die mit einer Klinke (54) mit Gegengewicht (55) zusammenwirkt, die am unteren Ende dieser vertikalen Führung (25,26) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebseinheit gebildet wird durch einen rechteckigen Kasten (59), der in ähnlicher Weise bezüglich des Trägers mit Kreisquerschnitt der Betriebseinheit angeordnet und von einer Länge derart ist, daß er zwischen diese die Augen enthaltenden vertikalen Konsolen (22,23) des Trägers (20) einführbar ist; und unten mit unter Abstand angeordneten Positionierstiften (69, 70) versehen ist, die mit den Positionierstützen (21) des Trägers zusammenwirken und oben mit einem Ring (64) zur Kupplung mit dem Trägerkabel (2) versehen ist; und durch einen aus vier Stangen (65) bestehenden Querrahmen, wobei diese sich von beiden Seiten des Kastenserstrecken und zusammen in zwei Scheitel (67, 68) auslaufen, auf denen zwei Führungsbuchsen (15, 16) gelagert sind, in welche diese parallelen Seilführungen (9,10) eingeführt sind und wobei an einer Seite des Kastens durch Verriegelungsplatten (60) ein U-förmigcr Träger (61) rechteckigen Querschnitts befestigt ist. deren Flansche gegen die äußeren Ränder dieser vertikalen Führungen (25, 26) für die Stützbeine der Stützeinheit weisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bctricbscinhcii (7) mit hydropneumatischen Akkumulatoren (82) für die zur Betätigung dieser Einrichtungen notwendige Energie ausgestattet ist, wobei die Akkumulatoren durch diesen Betriebseinheitskasten (59) auf derjenigen Seile abgestützt sind, die der Seite, an der der U-förmige Träger (61) fest ist, gegenüberliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Kuppeln dieser Stützeinheit an die und zur Freigabe von der Betriebseinheit aus zwei doppelt wirkenden hydraulischen Zylindern (76,77) bestehen, die innerhalb des Betriebseinheitskastens angeordnet und von dessen Seiten aus gelagert sind, wobei deren Kolben (80,81) in das Auge der unter Abstand angeordneten vertikalen Konsolen (22, 23) der Stützeinheit eingeführt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verriegeln und Freigeben der seitlichen Stützbeine der Stützeinheit aus zwei doppelt wirkenden hydraulischen Zylindern (56, 57) bestehen, die an den unteren Enden dieser Flansche des
U-förmigen Tragers (61) der Betriebseinheit gelagert sind, wobei deren Kolben (58), die durch geeignete Schlitze in den äußeren Rändern der vertikalen Führungen (25, 26) der Stützeinheit treten, in eine Bohrung in diesen Zahnstangen (52) der Stützbeine eingeführt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zsfT Betätigung der Steuerhebelsysteme für die zentrale Klemmeinrichtung der Stützeinheit aus einem doppelt wirkenden in diesem Stützeinheitskasten gelagerten hydraulischen Zylinder bestehen, auf dessen Kolben (73) eine Buchse (72) befestigt ist, die oben durch eine am Kasten (59) feste Führung geführt ist und unten eine Gabel aufweist, die mit dem durchgehenden diese Hebelsysteme steuernden Stift (49) zusammenwirkt
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses einzige auf einer Seite der Betriebseinheit angeordnete Steuerpult (84) von einer vertikalen mit Löchern (86) versehenen Stange (85) abgestützt ist, die längs einer Führung (87) gleiten kann, die mit Gleiträdern versehen und an einem Ende des U-förmigen Trägers (61) der Betriebseinheit gelagert ist, wobei das Gleiten der Stange durch einen Schullerstift (89) begrenzt ist, der in eines der Löcher (86) in der Stange eingeführt ist.
12. Verfahren zum Installieren einer Abstützung für eine Pipeline, die über einer Vertiefung auf jo großen Meerestiefen hängt, gegen den Meeresgrund, unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Seilführungen, die eng von Winden, die an Bord des Mutterschiffes π sich befinden, abgewickelt werden, mit der getauchten Pipeline durch Klenimeinrichtungen an der Stelle, an der die Pipeline abgestützt werden soll, verbunden werden; die Vorrichtung mittels eines Trägerkabels abgesenkt wird, das durch eine ebenfalls auf dem Mutlerschiff angeordnete Winde betätigt wird und diese durch die Seilführungen bis in die Nähe der Pipeline geführt wird, wobei die Vorrichtung aus Betriebseinheit und hieran gekoppelter Stützeinheit bei durch die hydraulischen Steuerzylinder für die Belriebsklemmeinrichtung offengehaltener zentraler Klemmeinrichtung besteht; die Pipeline in abgehängtem Zustand abgestützt und geringfügig nach oben dadurch abgebogen wird, dali der Zug auf diese parallelen so Seilführungen erhöht wird, indem deren Winden vom Trägerschiff aus betätigt werden; die Vorrichtung auf die unter Wasser befindliche durch die parallelen Seilführungen getragene Pipeline abgelegt wird, indem die Winde der Seilführung vom « Mutterschiff aus betätigt wird; die mittige Klemmeinrichtung der Stülzeinheit um die Pipeline herum verspannt wird, indem vom Steuerpult aus der Hebel betätigt wird, der den hydraulischen Steuerzylinder für die Klemmeinrichtung betätigt; die seitlichen hü Stützbeine der Stützeinheit freigegeben werden, indem vom Steuerpult aus der Betätigungshebel für die hydraulischen Zylinder betätigt wird, welche die Beine der Betriebseinheit verriegeln; die Betriebseinheit der Vorrichtung von der Stützeinheit, die b5 nunmehr durch die mittige Klemmeinrichtung an die getauchte Pipeline befestigt ist, und durch ihre seitlichen Beine abgestützt wird, freigegeben wird, indem der Betätigungshebel fur die hydraulischen Zylinder vom Steuerpult aus betätigt wird, um die Stützeinheit mit der Betriebssinheit zu koppeln; und die freigegebene Betriebseinheit eingeholt wird, indem die Winde der Seilführung vom Mutterschiff aus betätigt wird und schließlich die beiden Seilführungen eingeholt werden, ii.dem die jeweiligen Klemmeinrichtungen geöffnet und die jeweiligen Winden vom Mutterschiff aus betätigt werden.
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